Aus 8tadt und Kr

folgen, verschieden!: Staaten darunter

Italien, lslriisung'-wei'eii bereits nach

deutschem U'nsler Vorgehen

Deckenpfronns Arbeitsmaiden stellten sich vor

Ein froher Gcmeinschaftsabcnd in der Felsenbnrg"

Schon im Jahre 1939 plante der Reichs- arveitsdienst den Bau eines Arbeitsdienstlagers für die weibliche Jugend in Deckenpfronn. Die Gemeinde stellte auch gerne den Bauplatz zur Verfügung. Der Krieg verzögerte indessen die Fertigstellung des Lagers. Mit dem Bauen wurde schon im Jahr 1940 begonnen, am 1. April dieses Jahres konnte aber erst das Vorkommando einziehen, welches dann das La­ger für die jungen Arbeitsmaiden wohnlich ein­richtete. Die letzteren hielten vom 12.15. Ap­ril ihren Einzug, am 20. April wehte zum ersten Mal die Fahne -des Reichsarbeitsdienstes über dem Lager. Die Planierungsarbeiten sind zwar immer noch nicht abgeschlossen, die In­neneinrichtung des Lagers jedoch ist mustergül­tig.

Führerinnen und Arbeitsmaiden ließen nun zum 2 Mai eine Einladung an die Einwohner­schaft zu einem ^8 emeinschaftsabend im Saal zur Felsenburg ergehen. Der Abend sollte dazu beitragen, die Mmden vor ihrem Einsatz mit der Bevölkerung persönlich bekannt zu ma­chen. In wie hohem Maße sich heute schon die Maiden, ganz besonders aber ihre Führerinnen, die allgemeine Achtung und das Vertrauen der Einwohnerschaft erworben haben, bewies die freudige Aufnahme der Einladung zum Ge- ineinschaftsabend. Der Saal war bis auf den letzten Platz besetzt. Es war staunenswert, was die Maiden alles darboten. Gesang und Musik sowie vieles Heitere, zum Schluß das prachtvoll gelungene StegreifspielDie Gänsemagd".

Ortsgruppenleiter und stellv. Bürgermeister Lutz begrüßte die Arbeitsmaiden im Namen der Gemeinde wie auch im Auftrag der Partei nnd hieß sie herzlich in Deckenpfronn willkom­men Er wünschte, daß ihnen die im Lager er­worbenen Kenntnisse wie die Erfahrungen im Außendienst für ihr Leben richtunggebend wer­den möchten und daß ihnen Deckenpfronn in der Zeit ihres Hierseins zur zweiten Heimat werden möge. Der Ortsgruppenleiter forderte, daß die Heranwachsende Jugend politisch und weltanschaulich so geschult werden müsse, daß sie in der Lage sei, das Deutschland, für das heute Tausende kämpfen und sterben, nicht nur zu er­halten sondern auch weiter zu bäum. Der Füh­rer braucht hiezu eine gesunde und starke Ju­gend. Die Mädchen werden in der Schule des RAD. zu tüchtigen Frauen erzogen und poli­tisch und weltanschaulich geschult. Im Außen­dienst, welchen die Maiden am 4. Mai ange­treten haben, werden sie mit allen Haus- und landwirtschaftlichen Arbeiten vertraut. Diese Mädchen werden einmal tüchtige deutsche Haus­frauen werden und im kommenden Deutschland chre Pflicht erfüllen! Die Lagerführerin dankte zum Schluß allen Anwesenden für ihr Erschei­nen und ihren Beifall und wünschte eine gute Zusammenarbeit zwischen Arbeitsmaiden und Landfrauen. Der Abend schloß zu später Stunde in froher Stimmung.

si Oer Rundfunk am Donnerstag

, Nelchsprogramm: Renate Scheffel lHartel uni Peter Esser (Violine) find die Solisten des Nach- inittagskonzcrtes von 18 bis 17 Uhr mit Werken von Rossini, Beethoven, Klusbardt, Humperdinck und Wagner. Ein Abcndstiindchen im Mai aus der tzigaroaasse In Wien mit Musik von Mozart hören rvir von 28.20 bis 21 Uhr, veranstaltet von der Wie­ner Mozartaemeinde und aufgefiibrt von der Bläscr- vereiniguna der Wiener Philharmoniker. Hilde Schevvan, Elisabeth Reichert, Marieluise Schilp, Helge Roswacnae, Karl Schmitt-Walter, Eduard Kändl nnd Wilhelm Strien, sind in Szenen aus VerdisMaskenball" von 21 bis 22 Uhr zu hören.

Tcutschland'ender: Mustk aus alten Tagen bringt das deutsche Philharmonische Orchester Prag unter Leitung von Anton Nowakowsko von 17.1V bis 18 Ubr: das Programm enthält Werke von Händel,

Bivaldi. Pachclbcl. Saud» und Mozart. Wvls- gana Schneidcrhan. Oiio Slrasscr. Ernst Moraweo. Ferdinand Sicnalcr nnd Richard Kroischak spielen zum Geburtstag von Johannes Brahms das Strcich- auintctt in ll-öur des Meisters von 18 bis 18.38 llhr.

Die HanLbattmeistcrschast im Bann Schwarz­wald (401). Die in diesem Jahr erstmals aus­getragene Handballmeisterschaft im Bann Schwarzwald konnte die Mannschaft der Ge­folgschaft 30/401 der Hitler-Jugend (Rohrdorf- Ebhausen) erringen. Sie siegte mit 6:10 Toren über die HJ.-Gcsolgschaft 1/401 (Calw).

Der Kreis der Unfallversichertenin der Landwirtschaft ist auf die Imker und die von Jagdpächtern augestellten Förster und Jagdaufseher ausgedehnt worden. Ferner sind die ehrenamtlich Beauftragten des Reichs­nährstandes während der Ausübung ihrer ehrenamtlichen Tätigkeit gegen Unfall ver­sichert.

Nach einem Beschluß der Ratstagung der Internationalen Handwerkszentrale in Rom soll in Zukunft eine, gegenseitige Anerken­nung der Meister- und Gesellen­prüfungen der europäischen. Staaten er-

Der Preiskommisiar hat die Hersteller von Arzneisertigwaren vervslichtet. den Apothe­ke u v c rkä n ssp re is dieser Waren, wie er sich aus der deutschen Arzneitaxe ergibt, ein­schließlich der Umsatzsteuer auk die äußere Warcnhülle aufzudrucken. Diese Anord­nung entlastet den Apotheker und vereinfacht die Preiskontrolle

Neuwciler. Ernannt wurde der Postinspcktor Fenchel in Bietigheim zum Postmeister in Stnttgart-Obertürkhcim. Fench-cl ist in Neuwei­ler geboren und war viele Jahre auf dem Post­amt in Altenstcig tätig.

Sonderdienstbefehl der.

Hitler-Jugend Bann Schwarzwald (401). Am Sonntag, den 10. Mai findet in Calw ein gro­ßer SRD.-Dienst statt. Teilnahmcpflichtig sind alle SRD.-An- und Zugehörige, d. h. alle SRD.-Tauglichen der Jahrgänge 1924 bis 26 der Gefolgschaften 14 und 1521. Antreten um 9 Uhr in tadelloser Uniform in Calw auf dem Marktplatz. Dienstschluß gegen 16 Uhr. Mitzubringen sind: Schreibzeug, Tagesverpfle- gnng und Sportzeug. Erscheinen unbedingte

Pflicht.

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Ich will es dir sagen. Vielleicht kannst du es verstehen, wenn ich dir jage, daß er durch und durch Künstler ist, ein Stimmungsmensch. Vor ein Pvar Jahren traf er Helene Ogris oben an dem Waldtcich. Sie badete dort. Ich weiß nicht, was alles zwischen ihnen vorgegangcn ist, si« hat es jedenfalls verstanden, ihn zu nehmen, aber er sah natürlich bald ein, daß dies Verhältnis nicht dauernd sein könnte Aber sie »voll!« ihn nicht freilossen, drohte, der Mutter alles zu sagen, wollte von ihm geheiratet werden. Er weigerte sich, denn er hatte inzwischen von ihrem Verhält­nis zu Rosthorn erfahren. Nnd eines Tages, als er wieder einen Brief von ihr bekam, wurde er maßlos wütend nnd sclstvor. dieses Weib umzu­bringen. Ich halte cs sogar für möglich, daß er ihr das auch geschrieben hat. Ich habe nie daran gezweifelt, daß er in Wirklichkeit eine Frau nie- mals auch imr anrühren könnte, aber als du mir die Nachricht überbrachtest, glaubte ich doch im ersten Augenblick, daß er es getan hatte. Und dann..."

Warum hast du mir nichts gesagt?"

Ich ... ich schämte mich, ich hatte dich als Bauernmädchen zum Narren gehalten und fürch­tete. daß du .. ?

Und in Wien?"

Ich war mit Ernst nach Wien gefahren, er sollt« dort mit dem Intendanten der Oper spre­chen. Natürlich wußte ich, was auf Eulenstein Vorging, wußte, daß du mit Doktor Dernbach die Untersuchung führtest, und als ich dich in Wien sah, glaubt« ich, ihr wäret uns nach- gcsahren, um Ernst zu verhaften."

Was bist du doch dumm."

«Ja. Georg, ich weiß es", lächelte sie.

Cs wäre 'doch alles viel einfacher gewesen, Wenn du mir Vertrauen entgegengebracht hättest."

Bist du nicht davon überzeugt, daß Ernst ein Mörder ist?"

Aber Antona Ich glaube, auch dann hätte Doktor Dernbach ihn schon lang« verhaftet."

Oh. Gott sei Tank."

Aber noch eine andere Frage, Antona. Warst du an dem Abend dabei, als die Brüder des ach­ten Mondes ihr Fest feierten?"

Ja, ich gehörte schon immer dazu."

Und warum bist du fortaegangen?"

«Ich ging fort, als ich dich kommen sah. Ich wollte nicht, daß du mich dabei sehen solltest."

Und warum nicht?"

Nun, damals wollte ich meine Rolle noch nicht ausgeben, und was hättest du gedacht, wenn du

mich unter oll den Männern äks einzige Frau gesehen hättest."

Nachdenklich sah Doktor Reyter sie an. Er war sich über ihre Stellangnahine zu ihm nicht im klaren, es schien ihm, als sei zwischen ihnen nicht mehr das vertraute Verhältnis, wie es damals gewesen, als sei etwas zwischen sie getreten, was er nicht bestimmen konnte: Gewiß, sie benutzten das vertrauliche Tu, aber doch spürte er in An- tonas Verhalten ein Sichwehren, das er sich nicht zu erklären wußte.

Ich habe Eulcnstein gekauft", sagte er plötz­lich.

Eulenstein gekauft?" fragte sie zweifelnd.

Ja, ich Halle gedacht .. /

Doktor Reyter wurde durch Conchr unterbro­chen, die mit entsetztem Gesicht herbcigelaufen kam, von Nero gefolgt, der mit ihr gegangen war.

Was ist denn geschehen, Conchi?" fragte An- tvna.

,Zch kann es nicht sehen, der Hund."

Conchi schüttelt« sich, während Doktor Reyter und Antona den Hund ansahen, der treuherzig zu ihnen aufschaute Anscheinend war er irgendwo hängen geblieben, er lahmte etwas und blutete ein wenig oberhalb der einen Pfote. Während Conchi sich abwandt«, kniete Antona neben dem Hund nieder und untersuchte die Wunde.

Es ist nichts Besonderes", sagte sie,er hat sich nur irgendwo aufgeriffen. Gib mir bitte «m Taschentuch, Georg."

Doktor Reyter kniete neben ihr nieder und gab ihr das Verlangte. Während er den Hund hielt, der alles ganz ruhig über sich ergehen ließ, legte Antona einen kunstgerechten Verband um die Pfote, dabei dem Hund ruhig zusprechend.

Doktor Reyter blickt« auf. Da stand Conchi mit hilflos hängenden Armen, und sie dünkte ihm choner als i«. Aber welch ein Unterschied bestand zwischen diesen beiden Mädchen. Ja, Conchi war ein Traum, ebenso schön wie unwirklich, über- zart. für die Härten dieses Leb:ns nicht geschaf­fen, eine Frau, die man verwöhnen konnte, aber die niemals Kamerad sein würde Er konnte sich vorstellen, daß sie zu dem empfindsamen Ernst Guntram gut Paßte, doch für ihn wäre sie nicht die Richtige gewesen. Unwillkürlich b'ickte er auf die flinken und braunen Hände Antonas. Sie war fertig geworden und gab dem Hund einen leichten Schlag,

So, mein Junge, das nächste Mal Paß besser auf", lacht« sie.

Doktor Reyters Blick umfaßte ihre Gestalt. Sie war fast gleich groß wie Conchi, beide waren

gleich schlank, aber AnkonaS Körper verriet Kraft und Ausdauer, während Conchi selbst jetzt im" Wa de den Eindruck der Schwächlichkeit machte und antsah. als ob sie soeben erst vom Toiletten­tisch anigestanden sei. Darüber mußte Doktor Rcvler lächeln.

Warum lachst du. Georg?" fragte Antona.

Ich srenie mich über deine Hände."

Tu hättest den Hund auch verbunden."

Sicher."

Sic blickten sich einen Augenblick schweigend an.

Komm. Antona, wir müssen nach Hause", sagte Conchi ein wenig gereizt.

Ja. es ist spat, nnd Mama schimpft sonst", gab Antona zu.

Sie verabschiedeten sich kurz, und ohne daß eine neue Vcrabreduna getroffen tvar, liefen die bei­den Mädchen davon.

Trotz der abweisenden Art von Antona lächelte ihnen Doktor Reyter nach. Warum war Conchr plötzlich so ungeduldig gewe'en, war sie etwa eifersüchtig, aber nein, das schien ausgeschlossen.

Doktor Reyter pfiff dem Hund und machte sich auf den Heimweg. Er war sicher, daß er Antono Wiedersehen würde, und wenn sie nicht kam. dann würde er sie einfach holen. Lang'am schritt er durch den Wald bis zu der Stelle an dem kleinen Bach, wo er Antona zum erst-n mal gesehen hatte. Tort setzt« er sich in das Gras und starrte in das Wasser.

Lange satz er so, ohne sich zu bewegen, in Ge­danken versunken. So achtete er auch nicht auf den Hund, der plötzlich aufsprang und mit dem Schweif wedelte.

Doktor Revier glaubte ein Geräusch zu ver­nehmen, doch im gleichen Augenblick verspürte er einen furchtbaren Schlag aus seinem Kopf. Das Letzte, was er iah, war di« dunkle siligranartige Silhouette der Baume gegen den Hellen Himmel, dann ver or er das Bewußt e!».

Zweifel im Herzen, schritt Antona neben Con­chi ber. Conchi hat!« ihr von der Begegnung mit Doktor Reyter in Wien erzähl:, und sie hielt cs nicht für anders möglich, als daß er sich in dieses bezaubernde Mädchen verliebt hatte. Aber warum hatte er Conchi so eigentümlich angesehen, wie sie selbst den Hund verband. TasJvar nicht der V'.ick ein-s liebenden Menschen.

Einmal, o wie lan-e war es s'on ber. da ba"e er ihr etwas sagen wollen, und damals hatte sie ihn in jclt'amer Scheu gebe:«», nicht weiter u sprechen. Würde sie heute das gleiche wieder tun? Nein, Antona gestand sich, daß sie nichts li b:r wünschte, als wenn er wieder von seiner Liebe zu ihr sprechen würde. Aber liebte er sie übeiqonp.^ War es nicht nur ein« dumme Einbildung van ibr? Gewiß, er war lieb zu ihr gewesen, batte sich gefreut, sie zu sehen, brachte ihr vielleicht freundschaftliche Gefühle entgegen, aber war cs mehr?

kür alle

Lnde der Getreidcerfasjung 1941/42 Im Laufe des April hat unsere wiirt- tembergische Landwirtschaft ihre restlichen Getreidemcngen, größtenteils Brotge­treide, vollends abgeliefert. Der Gesamt­umsatz erreichte einen recht ansehnlichen Um­fang. Fast sämtliche Mühlen haben ihren Mahlgutbcdarf bis zur neuen Ernte gedeckt. Was setzt noch an Getreide zur Ablieferung kommt, wird der Gctreide-Rcichsstelle angc- dient. Es wurden auch noch einige Posten Brangerste, aber meistens nur Teilladun­gen, an die Getrcide-Reichsstelle abgegeben. Im übrigen aber ist die Erfassung von Bran- nnd Jndustriegetreide ebenso wie die von Brotgetreide als abgeschlossen zu betrachten. Der Futtergetreide Umsatz nahm natürlich einen geringen Raum ein. Die Herabsetzung der Weizenvermahlungsqnote für Mai auf 5 v. H. des Jahresgrundkontin- aents trägt neben anderen Massnahmen mit dazu bei, den Uebergang zu den neue» Mehltypen zu erleichtern. Im Gegensatz zu dem ruhigen Markt in Weizen- und Nog- genmehl sind Weizendunst und Weizengrieß lehr gesnwt.

I von 21.47 bis 5.24 Uhr

A8. OwlrU Oesrsmllelium; O Lues

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Calw, 5. Mai 1942

Danksagung

Für alle, unserer lieben Mutter Frau Marie Christine Sixt im Leben und bei ihrem Heimgang erwiesene Liebe und Ehre, und für alle uns in so reichem Maße entge-' gengebrachte Teilnahme dankt herzlich

Familie Thomas Sixt

Beachten Sie bitte,

baß d. Bezugsgeld für Zeitungen i,n voraus bezahlt werden muß. Unser« Austräger sind angewiesen, bl» spä­testens amio. bei un» abzurechnen.

IlllülllllllllllWIllllllllllMllll

' -AvsajveranstattullginHmenSkrg

den ». Mai 1942. findet in der Tier- ruqthalle in Herrenberg eine

statt ^^§°N^"s°r°-'<>Nst°»UNg

17S Darren, sowie eine Anzahl Kühe und Kalbinnen.

Berwimnnm - den 8. Mai 1942.I3.00Uhr

Bersle.gcrung. Samstag, den 9. Mai 1942, 9.30 Uhr.

Dem Reichsnährstand angegliedert.

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