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z Seite Nr. 29

Nagolder TagblattDer Gesellschafter-

Samstag, den 3. Febru ar 1910

Denn guter Menschen Hauxtbestreben,

Ist, andern auch was abzugeben

Wilh. Busch.

iNayold uMlmgebuny

3. Februar: 1.721 Seydlitz geboren.

1. Februar: 1936 Ermordung Wilh. Eustloffs

1,2 Millionen Wllhelm-Vusch-Abzeichen

SA., NSKK. und NSFK. werden am 3. und 1. Februar den Reigen der Reichsstraßensammlungen für das Kriegswinter­hilfswerk mit einer Abzeichenserie fortsetzsn, die jetzt schon der freudigsten Aufnahme des ganzen deutschen Volkes gewiß sein kann. Es sind zwölf verschiedene Wilhelm Busch-Figuren, die nach Entwürfen der Majolika-Manufaktur in Karlsruhe von insgesamt 10 Werken in Baden, in der Steiermark, in der Eifel und an der Nordseeküste hergestellt wurden, wobei viele taufend Menschen in der Por-ellan-, Majolika- und Tonindustrie auf Monate hinaus Beschäftigung fanden. In unserem Gau warten 1200 000 dieser reizenden Busch-Figuren auf ihre Käu­fer. Jeder trägt die hübschen Abzeichen!

Dem Gedenke« Wilhelm GuMoffS

stker" ist, wissen wir zuerst zu schätzen. Dann begrüßen wir es, daß es ein Lustspiel ist mit einer Anzahl humoriger Gestalten und Situationen, die seit bald 170 Jahren immer wieder ihr dankbares Publikum finden. -

Auf Volenfans

Fuhr da ein biederer Bewohner eines Dörfleins unserer Ge­gend mit seinem Pferdegespann, begleitet von seinem Knecht, Mist auf den Acker. Dort angekommen, bemerkten die beiden plötzlich verdächtige Gestalten, die sich im Gelände Herumtrie­ben, hinter Hecken verkrochen usw., kurzum ein auffälliges Ge­bühren für unsere beiden Wackeren an den Tag legten. Sofort stand denn auch bei ihnen der Verdacht fest, daß es sich hier nur um Polengefangene handeln könne. Umkehren und in ge­strecktem Galopp heimfahren, war das Werk weniger Minu­ten. Dort wurde sofort der Bürgermeister alarmiert. In kurzer Zeit war denn auch eine Mannschaft zusammengestellt, bewaff­net mit Beilen, Pistolen und Stricken, um den Polen solcher­

gestalt auf den Leib zu rücken. Ein zufällig am Ort weilendes Lastauto mit einigen Soldaten wurde zu diesem Zweck beschlag­nahmt und damit unverzüglich zum Tatort gefahren. Dort an gekommen, stellte sich aber zur allgemeinen Ueberraschung heraus, daß es sich bei den vermeintlichen Polen um Ange­hörige einer in der Nähe liegenden .... schule handelte, die gerade an diesem Tag eine Geländeübung abhielten. Die Ver­blüffung war beiderseitig groß. Etwas kleinlaut fuhren unsere wackeren Polenjäger dann wieder der Heimat zu.

Altersjubilare

In Wart begeht heute Anna Maria Ehnis den 75. und Katharine Herter den 73. Geburtstag. In Oberjettin­gen wird morgen Gottlob Ruff, Nagolderstraße 121, 70 Jahre alt. Den Jubilaren herzliche Glückwünsche!

Der Kreisbauernführer sprach

Vöfingen. Dieser Tage fand eine Versammlung im Gasthaus zumHirsch" statt. Kreisbauernführer Kalmbach klärte die bäuerliche Bevölkerung über die notwendigen Maßnahmen im Kriege auf. Jeder einzelne mutz da mithelfen. Er betonte ins­besondere auch die Dringlichkeit des Mohn- und Flachsanbaues. In klaren Zügen zeigte der zweite Redner Munk-Freu- denstadt die Kriegsziele Englands auf.

jlevwaltungsfirhrung in den Landkreisen

Heute jährt es sich zum 4. Mal, daß Wilhelm Eustloff, der nationalsozialistische Landesleiter in der Schweiz, von jüdischer Mörderhand in Daoos erschossen wurde. Mit den Deutschen in der Schweiz, die er in liebevollster Weise betreute, trauert ganz Deutschland um diesen echten Nationalsozialisten, dessen vor­bildliche Persönlichkeit fortleben wird, gehört sie doch zu jenen, die nicht Staub aufgewirbelt, sondern Furchen gezogen ha­ben". Kein Drohbrief, keine Anfeindung irgend welcher Art konnten den tapferen Kämpfer beeinflussen; umso eifriger nur trat er für die Weltanschauung des Nationalsozialismus ein, scharte die Deutschen in der Schweiz um sich und begeisterte sie durch hinreißende Vorträge für das Ideengut, das wir Adolf Hiiler verdanken. Davos, dieses Kleinod Eraubiindens, wo der Mecklenburger einst im Deutschen Kriegerkurhaus Gesundung von seinem Leiden gefunden hatte, wurde dem Norddeutschen zur zweiten Heimat, denn das ihm günstige Klima ließ ihn sich hier ansiedeln und tätig sein am Observatorium, das dem Forschungsinstitut für Hochgebirgsklima angegliedert ist. In sei­nem am Kurpark gelegenen Heim suchte ihn am Abend des 4. Februar 1936 der Jude Frankfurter unter einem belang­losen Vorwand auf, um den Landesleiter, den Frankfurter nie in seinem Leben gesehen hatte, als Vertreter des von den Ju­den gehaßten Nationalsozialismus meuchlings zu ermorden. Wilhelm Gustloff aber wird weiterleben im 3. Reich, dem die­ses aufrechten Mannes Einsatzbereitschaft und Hingabe' bis zum letzten Atemzuge galt.

Vann und iUntevsau Sckwavztvald 4SI

Morgen 8.30 Uhr findet eine Führer- und Führerinnenta­gung im HI.-Heim in Nagold statt. Teilzunehmen haben die Führer und Führerinnen der Gefolgschaften, Fähnlein, IM. und Mädclgruppen 14. 1530 und zwar von BdM. und IM : Gruppenführerinnen, Scharführerinnen, Cftortwarnnnen und Geldverwalterinnen; von HI. und DJ.: Eefolgschafts- und Fähnleinführer, Schar-, Jungzugführer, Sportwarte und Eeld- verwalter. Schreibzeug, Liederbücher, Verpflegung für den gan­zen Tag, sowie RM..50 mitbringen.

TonMni-Theaiev

Die Wochenschau, die diesmal im hiesigen Tonfilmthea- 1er läuft, führt uns vor Augen, wie schwer die sibirische Kälte Europa heimsucht. Aber die Kohlenzüge rollen trotzdem heran, und das ganze Wirtschaftsleben kann ungestört seinen gewohn­ten Gang gehen. Wir wohnen dann der Tagung des deutschen Prisenhofes bei und weilen vor allem bei unseren wackeren Feldgrauen an der Westfront.

Die rvSeitembevsifche LandeSbübne kommt

Minna von Barnhelm"

Minna von Barnhelm" ist das nächste Stück, mit dem wir die Württ. Landesbühne am 13. Februar in Nagold willkom­men heißen. Und wir tun es diesmal besonders gern; denn Lessings Meisterlustspiel vereinigt alle Vorzüge, die seine Auf­führung gerade in der heutigen Zeit wünschenswert erscheinen lassen. DaßMinna von Varnhelm" einer unserer bestenKlas-

Jn einer der letzten Nummern des Reichsgesetzblattes ist eine wichtige, vom Vorsitzenden des Ministerrats für die Reichsver- Mdigungp .Generalfeldmarschall Göring. dem Stellvertreter des Führers, Rudolf Heß, und dem Generalbevollmächtigten für die Reichsverwaltung, Reichsminister Dr. Frick, Unterzeichnete Anordnung über die Verwaltungsführung in den Landkreisen verkündet worden. Sie umreißt in großen Zügen die Aufga­ben des Kreisleiters und des Landrats und nimmt damit einen wichtigen Teil der deutschen Kreisordnung vorweg, die als eines der Grundgesetze des nationalsozialistischen Staates (wie auch die Deutsche Gemeindeordnung vom 30. Januar 1935 eines ist) noch aussteht. Darüber hinaus erhält die Anordnung, die das Datum des 28. Dezember 1939 trägt, dadurch ihre be­sondere Bedeutung, daß sie als die Grundlage zur Meisterung der heutigen Ausgaben im Kriege ein enges, ve ständnisvolles Zusammenarbeiten aller Stellen erklärt. Sie erstreckt daher die gegenseitige Unterrichtnngspflicht der Kreisleiter und der Land­räte auch auf wichtige Eeheimsachen aller Art.

Mit diesen Weisungen haben Grundsätze ihren rechtlichen Niederschlag gefunden, die sich die verantwortungsbewußten lei­tenden Männer in Partei und Staat bisher schon zur Richt­schnur ihres Handelns machten. Weiter grenzt die Anordnung aber auch scharf die Zuständigkeiten ab, indem sie bestimmt, daß der Kreisleiter sich jeglichen Eingriffes in die laufende Ve wal- tungsführung zu enthalten hat, während umgekehrt selbstver­ständlich der Landrat nicht befugt ist, sich in die Aufgaben des Kreisleiters einzumischen.

Im einzelnen erklärt die Anordnung die Menschen'LH ung zur alleinigen Aufgabe der Partei, die durch den Kreis'eiter wahrgenommen wird. Er ist den übergeordneten Parteidienst­stellen verantwortlich für die Stimmung und Haltung der Be­völkerung im Landkreise, insbesondere für die Stärkung der seelischen Kräfte aller Volksgenosten zur Verteidigung des Rei­ches. Seine Aufgabe ist es insbesondere auch, bei den Volksgenos­sen Verständnis für die Notwendigkeit und Zweckmäßigkeit ^ der im Abwehrkampf zu treffenden und getroffenen Verwal­tungsmaßnahmen zu erwecken Er ist berechtigt, dem Landrat Anregungen zu behördlichen Vorhaben und Maßnahmen zu ge­ben und ihn vom Standpunkt der Menschensiihrung aus auf maßgebende Gesichtspunkte aufmerksam zu machen. Der Kreis­leiter unterrichtet den Landrat auch fortlaufend über die Stim­mung der Bevölkerung im Kreise. Die besonders wichtige Auf­gabe der Menschenführung durch den Kreislei­ter wird andererseits dadurch unterstützt, daß der Landrat ihn über alle wichtigen Vorhaben und Maßnahmen, die geeignet sind, die Stimmung der Bevölkerung im Kreise zu beeinflus­sen, möglichst frühzeitig unterrichtet.

Die Verantwortung für die ordnungsmäßige Erfüllung aller Aufgaben der staatlichen Verwaltung trägt im Rahmen seiner gesetzlichen Zuständigkeit ausschließlich der Land rat. Das gilt nach Maßgabe des Kreisverfassungsrechies auch für die Aufgaben der Selbstverwaltung des Landkreises. Der Landrat ist ber außerdem auch in allen Fragen die zusammen­fassende, maßgebende Stelle; er hat für engste Zusammenarbeit aller staatlichen Dienststellen und der Dienststellen der Körper­

schaften und Anstalten der Selbstverwaltung in seinem Kreise Sorge zu tragen, sowie dafür, daß er in allen für die Gesamt­verwaltung seines Kreises wichtigen Dingen der Verwaltung ausreichend unterrichtet und gegebenenfalls in die Bearbeitung eingeschaltet wird. Mit diesem Auftrag zur Zusammenfassung aller K äste der staatlichen Verwaltung durch den Landrat ist nunmehr auch im Altreich der Weg festgesetzt worden, der beim Verwaltungsaufbau in der Ostmark, im Sudetengau und in den wieder eingeliederten Ostgebieten erfolgreich beschritten wurde.

Vrand in einem schwedischen Irrenhaus. In einem Irren­haus in der Nähe von Stockholm ist ein Brand ausge­brochen. Drei Personen sind verbrannt und ungefähr 10 verwundet.

Vollstreckung eines Todesntreils. Am 2. Februar wurde der 1884 geborene Konrad Sperling hingerichtet, der von der Strafkammer in Gera am 14. Dezember 1939 wegen Mordes zum Tode und zum Verlust der bürgerlichen Ehren­rechte auf L-benszeit verurteilt worden ist. Sperling er­stach am 18. November 1939 in München-Vernsdorf feine Ehefrau aus unbegründeter Eifersucht.

Svort-Vovktbau

Fußball: Nagold Altensteig

Morgen werden die Spiele um die Kriegsmeisterschaft fortge­setzt. Nach drei Auswärtsspielen hat Nagold das erste Spiel zu Hause. Das Vorspiel in Altensteig konnte Nagold sicher gewin­nen, so daß mit einem Heimsieg auch gerechnet werden kann. Altensteig wird, wie immer, der bekannt gefährliche Gegner sein, der erst nach schwerem Kampf kapituliert. Die Gäste zeig­ten ausnahmslos in Nagold gute Spiele, so daß auch bei die­sem Punktekampf Vorsicht geboten ist, um eine Ueberraschung zu vermeiden.

Kriegs-Kreismeisterschast im Skilaus Sonnlag, den 4. Feb uar in Freudenstadt

Die Kriegs-Kreismeisterschaft des Kreises Nagold wird am morgigen Sonntag in Freudenstadt ausgetragen. In Aenderung der bisherigen Wettlaufbestimmungen kann jeder Deutsche an der Veranstaltung teilnehmen, einerlei, welchem Bezirk er an- gehörr. Die Wetlkämpse bestehen im Langlauf und im Sprung­lauf an der Schwarzwaldschanze. Die Siegerehrung ist auf dem Marktplatz.

Gestorbene: Jak. Renz, 84 I., O b e r j e t t i n g e n; Friedrich Mößner, Molkereivorstand und fr. Eemeinderat, 65 Jahre al' Affstätt.

Diua uuü Verlag vesGejellschasters": G W. Zaster. Jnkmber Karl Zaiser ; Verantwortlicher Schriftleiter: Fritz Schlang' Verantwort!. Anzetgenleiler: Oskar Rösch, sämiliche i» Nagold Zurzeit ist Preisliste Nr. 7 gültig.

Unsere heutige Nummer umfaßt 8 Seiten.

Erfassung äer Vehrpflichtigen

äer Sebnrtsjahrgänge 1904 unä 1905

Durch die Proklamation der Reichsregierung an das Deutsche Volk und das Gesetz für den Aufbau der Wehr­macht vom 16. März 1935 wurde die allgemeine Wehr­pflicht wieder eingeführt.

Auf Grund des Wehrgesetzes vom 21. Mai 1933 und der Verordnung über das Erfassungswefen vom 15. Februar 1837 ergeht nachstehende

Slusfovdevuns

Alle wehrpflichtigen Deutschen der Eeburtsjahrgänge 1994 und 1905. die am 29. Januar 1940 (Stichtag) ihren dauernden Aufenthalt im Kreis Calw haben, haben sich am Ort ihres dauernden Aufenthalts bei der polizeilichen Meldebehörde (Bürgermeisters persönlich zur Anlegung des Wehrstammblatts anzumelden und zwar in der Zeit

vom 29. Januar 1940 bis einschließlich 15. März 1940. Der genaue Zeitpunkt wird von den Vüraermeistern noch jeweils bekanntgegeben, Personen, die aus den Erenzge- breten zugewandert sind, Halen sich an ihrem augenblick­lichen Aufenthaltsort zur Erfassung ?« melden.

Jeder Dienstpflichtige hat zwei Paßbilder in der Große GX52 Millimeter vorzulegen auf denen er in bürgerli­cher Kleidung ohne Kopfbedeckung abgebildet ist Das Licht­bild hat den Dienstpflichtigen im Brustbild von vorne ge­sehen darzustellen. Die Paßbilder sind auf der Rückseite von der polizeilichen Meldebehörde mit Vor- und Fa­miliennamen und Geburtsdatum zu versehen.

Im übrigen verweise ich auf meine Bekanntmachung ^om 2. Mai 1939 betr. Erfassung der Geburtsjahrgänge 1919 und 1920 (Schwarzwaldwacht Nr 103 vom 4. Mai 1939. Gesellschafter Nr 104 vom 5. Mai 1939, Enztäler Br 104 vom 5 Mai 1939, Schwarzwälder Tageszeitung »Aus den Tannen" Nr. 104 vom 5. Mai 1939) Die da- ?ln getroffenen weiteren Anordnungen gelten entsprechend.

Calw, den 2. Februar 1940.

Der Landrat.

Bewirtschaftung von Petroleum

Ab 1. Februar 1940 darf Petroleum im Einzelhandel nur noch mit meiner Eenehmigunq abgegeben werden

Einzelhandelsgeschäfte, die bisher Petroleum im Klein­verkauf abgegeben haben und weiterhin abgeben wollen, fordere ich daher auf, bei mir die Erteilung der Genehmi­gung zum Verkauf von Petroleum im Einzelhandel zu be­antragen. Die Gesuchsteller haben durch Vorlage von Rech­nungen ihrer Lieferanten aus neuester Zeit nachzuweiftn, daß sie bisher Petroleum im Kleinvertaus abgegeben haben.

Calw, den 29. Januar 1940.

Der Landrat:

Wirtschaftsamt

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