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Seite — Nr 2»
Nagolder Tagblatt „Der Gesellschafter-
Samstag, den 27. Januar 1910
sMyold undAmgebuny
Was der Fernste unserer Stämme leidet durch Unrecht und Gewalt, das soll uns schmerzen wie eine Wunde an unserem eigenen Leibe. Treitschke.
27. Januar: 1756 Mozart geboren. — 1786 Zielen gestorben.
28. Januar: 1868 Adalbert Stifter gestorben. — 1923 erster Parteitag der NSDAP, in München.
Die letzten sechs Lahvhundevte
mit der Zahl 10
Nicht uninteressant ist ein kurzer Ueberblick über Ereignisse in den letzten Jahrhunderten, soweit Jahre mit der Zahl 10 in Frage kommen. In den alten Chroniken ist besonders viel vom Wein die Rede, der in früheren Jahrhunderten eine weit größere Rolle spielte, als das heute der Fall ist, auch in Nagold wurde bekanntlich früher Weinbau betrieben (Weingartenstraße !)
Von 1310 meldet Professor Dr. Julius Hartmann in seiner „Chronik der Stadt Stuttgart" von 1286—1886: „Heuschreckenschwärme aus dem Morgenland schaden sehr. Wenig Wein."
1110: Kalter und schneereicher Winter, daher 1111 wenig Wein.
1510: Als Weinjahr übertras 1510 das Vorjahr. Weil bei der großen Hitze viele Trauben verdorrten, begann man mit der Lese schon an Bartholomä und ließ die dürren Trauben hängen. Bald aber kam „eine gute Durchfeuchte", so daß diese Trauben aufliefen und „der zweite Wein besser wurde als der erste". Im Herzogtum Württemberg soll dieser gute Wein von der Lese bis zum ersten Fastensonntag 1511 — hundert Menschen das Leben gekostet haben!!
1610: Ein amtlicher Bericht meldet: Stadt und Amt Nagold werden von Kriegselend aller Art ausgezogen und verderbt. Den armen Leuten wurde auch das Letzte weggenommen (80- jähr. Krieg!). — Es gab ziemlich viel, aber saueren Wein.
1710: Außerordentlich kalter Winter bis 10. März.
1810: Viel mittelmäßiger Wein.
Wir hoffen und wünschen, daß d r Geschichtsschreiber 1910 als ein in jeder Hinsicht gutes Jahr bezeichnen wird, das uns den endgültigen Sieg über unsere Neider und Hasser und damit einen dauerhaften Frieden bringen möge.
„Männer müssen so sein"
Die „Berliner Illustrierte" brachte vor einiger Zeit unter diesem Titel einen Roman von Heinrich Seiler. Aus dem Roman ist ein spannender Film geworden, ein scharf beleuchtender Ausschnitt aus dem Artistenleben, aus einer Welt, voll von den harten Notwendigkeiten des Daseins und den zauberhaften Illusionen des Zirkus und der Varietebühne. In diese Welt gerät ein junges Hamburger Mädel. Getrieben von der Zuneigung zu einem Tigerdompteur, folgt es dem Ruf der Manege. Es beginnt als Tänzerin und kommt als Girl zum Zirkus, wo ein tüchtiger Regisseur eine berühmte Nummer aus ihr macht: „La belle Beatrice tanzt im Tigerkäfig!" Eines Tages wird sie von einer Bestie angesxrungen, und sie wäre verloren gewesen, wenn der Kunstschütze Cameron den wildgewordenen Tiger nicht niedergeschossen hätte. Jetzt aber verlangt Cameron von ihr mehr als Dankbarkeit. Der Clown Doddy lenkt den Arm des Schicksals, und nun findet Cameron einen gefährlichen Gegner: eben jenen Dompteur, dem Beatrice ihr Herz geschenkt hat. Die beiden Männer kämpfen um das schöne Mädchen.
Die Wochenschau läßt uns am politischen Geschehen wieder im Bild Anteil nehmen. Wir erleben die imposante Re- krutenvereidigung in Posen, sehen moderne Infanterie beim Vorgehen und wenden uns schließlich dem fernen Osten zu, wo Tientsin geräumt wird. — Der Kulturfilm bringt berühmte Schloßgärten in Deutschland.
Allgemeine Voemuftevung von Sunden
Die für die Wehrmacht und Polizer als Ersah in Betracht kommenden Hunds, deren Erfassung bereits ungeordnet worden war, müssen zum Zweck der Futtcrversorgung einer Vormusterung unterzogen werden. Die Durchführung der Vomusterung obliegt den örtlichen Polizsiverwaltungen in Zusammenarbeit mit dem NeichsverLand für Hundewesen. Durch Erlaß der maßgebenden Polizeistelle sind die Einzelheiten geregelt worden. Die Vormusterung ist in Form einer Wesenfestigkeitspriisung durchzusüh- ren. Die körperliche Eignung des Hundes dafür ist selbstverständliche Voraussetzung. Der Hund wird auf einem freien Platz von seinem Herrn an lurzer Leine gehalten. Ein Mann nähert sich dem Hundssiihrer und bedroht ihn mit erhobenem Stock. Ter we.ensfeste Hund (such der nicht abgerichtete) verbellt den Angreifer und versucht, ihn zu packen. 2n diesem Augenblick gibt ein Helfer in 20 Meter Entfernung zwei bis drei Schüsse aus einer Pistole ab. Ter Hund darf sich durch diese Schüsse nicht vom Angreifer abbringen lassen. Tut er es doch, um sich hinter seinem Herrn zu verkriechen oder wegzulaufen, so gilt er als ungeeignet. Kurzes Zurückweichen gilt nicht als schwerer Fehler. Der Hunde- siihrer Lars bei dieser Prüfung den Hund zum Angifs ermuntern. Der wesensfeste Hund muß ferner an fahrenden Autos, Eisen- und Straßenbahnen und dergleichen leicht vorbeizusühren sein, ohne daß man ihm Aengstlrchkeit anmerkt. Neben der Wesensfestigkeit ist auch die körperliche Eignung zu prüfen. Hunde mit sichtbaren organischen Fehlern gelten als ungeeignet. Die Vormusterung der Hunde ist in allen Orten mit staatlicher Polizei- Verwaltung und in Orten mit Gemeindrpolizei über 10 000 Einwohnern sosort durchzusühren.
Amtliche Bekanntmachung
Abgabe von Kunsthonig
I- Am 12. Dezember 1939 habe ich in der Vezirkspresse bckanntgegeben, daß alle Versorgungsberechtigten auf den Abschnitt Fl 16 der Reichsfleifchkarte (Kinder bis zu 6 wahren auf den Abschnitt Fl 3 ihrer Reichsfleifchkarte) I2o Gramm Kunsthonig zugeteilt erhalten. Gleichzeitig habe ich die Einzelhändler angewiesen, die abgetrennten Abschnitte aufzubewahren.
II. Tiefe Abschnitte legen die Ein'clhändler den Herren Vurpermeistern (Kartenausgabestellen) gesammelt vor, die hlefur, die hierfür Kunsthonigbeiuchckeine ausstellen. Diese dem Zusah „Fl" zu versehen. Der Umtausch hat oi< glichst bald zu erfolgen.
Calw, den 24. Januar 1940.
Der Landrat.
Noch gAl'ge ZWpre'sernMWgen bei der Re'chsbahn
Obwohl die Deutsche Reichsbahn vorübergehend im Interesse einer bevorzugten Abwicklung des Güterverkehrs Maßnahmen zur Einschränkung des Personenverkehrs treffen und dabei auch Fahrpreisermäßigungen wegfallen lassen mußte, sind doch die wichtigsten Ermäßigungen zum größten Teil weiter beibehalten worden. Aus einer Veröffentlichung des Neichsverkehrsministe- riums geht hervor, daß folgende 21 Fahrpreisermäßigungen im Personenverkehr auch jetzt.noch in Kraft sind:
1. für Kinder bis zu 10 Jahren, 2. für hilfsbedürftige Kinder zur vorübergehenden Unterbringung auf dem Lande und in Heimen, 3. für mittellose Zöglinge und Pfleglinge von Blindenanstalten, Waisenanstalten ufw., 4. für mittellose Blinde, Taubstumme und Schwerhörige. 5. für Blinde zu Berufsreisen, 6. für hilfsbedürftige Kranke, 7. für öffentliche Krankenpflege (außer Fahrten zur Kur und Erholung), 8 für Kriegsteilnehmer (beschränkt auf Empfänger von Frontzulage), 9. für deutsche Kriegsbeschädigte bei bestimmten Reisen, 10. für Schwerkriegsbeschädigte, 11. für ständige Begleiter von Schwerkriegsbeschädigten, 12. zum Besuch verwundeter oder kranker deutscher Kriegsteilnehmer und zur Beerdigung verstorbener deutscher Kriegsteilnehmer, 13. für Monatskarten und Teilmonatskarten, 11. für Netzkarten und Anschlußnetzkarten, 16. für Arbeiterwochenkarten und Kurzarbeiterwochenkarten, 17. für Zeitungsfahrboten, h18. für Heimarbeiter und Hausgewerbetreibende, 19. für Arbeiterrückfahrkarten (beschränkt auf einmalige Vesuchsfahrten im Monat bei Ehegatten und Kindern). 20. für deutsche Binnenschiffer (beschränkt wie 19.), 21. für deutsche Seeleute (beschränkt wie 19.), 22. für Schiilermonats- und Schülerwochenkarten und Ee- schwisterschülermonatskarten, 23. für Kleingärtner, 21. für Schülerfahrkarten (beschränkt auf Fahrten zwischen Schul- und llnter- richtsort und dem Wohnort des Schülers). Erhalten bleibt ferner der Wehrmachtstarif.
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72 Jahre alt
(VQ) Walddorf. Unser langjähriger Darlehenskassenrechner Jakob Walz wird heute 72 Jahre alt. Der Jubilar erfreut sich noch großer Rüstigkeit. Herzliche Glückwünsche!
70 Jahre alt
(VO) Wenden. Morgen wird Jakob Braun, Holzhauer, 70 Jahre alt. Wir gratulieren!
Schöner Erfolg
Calw. Die Gaustraßensammlung unserer Sportler für das Kriegs-WHW. ergab im Kreis Calw 8269,10 NM.
^ Drillinge
Horb a. N. Bei Familie Sauer in Leinstetten kamen Drillinge, zwei Buben und ein Mädel, an. Die Familie hat nun fünf Kinder.
Letzte Llachvlchteu
Das reiche England blickt neidisch auf die früher von ihm so verlästerten deutschen Landwirtschaftsmaßnahmcn
DRV. Amsterdam, 27. Jan. Im englischen Unterhaus fand eine Aussp.ache über Landwirtfchaftsfragcn statt, die zeigte, daß man in England mit Neid aus die von der nationalsozialistischen Regierung in Deutschland dnrchgeführten Maßnahmen zur Hebung und Erhöhung der landwirtschaftlichen Produktion blickt. Früher hatte man im reichen England über diese deutschen Maßnahmen höhnisch gelacht und sie verspottet, heute bedauert man, daß man nicht rechtzeitig in England aus dem deutschen Beispiel gelernt und gleiche Maßnahmen getroffen hat. Lloyd George betonte, daß Deutschland Gigantisches geleistet habe, um sich wirtschaftlich unabhängig zu machen.
Die landwirtschaftlich nutzbare Fläche Englands sei verglichen mit 1911 um 2,23 Millionen Morgen zurückgegangen. Dazu habe man 259 000 landwirtschaftliche Arbeiter weniger. Das Schlimmste sei, daß Millionen von Mo gen ihre Fruchtbarkeit eingebiißt hätten. Der erste Vorschlag des Landwirtschaftsmini- fters gehe dahin, jährlich 200 000 Morgen wieder nutzbar zu machen. Mithin würde man 12 Jahre b auchen, um zu der Position von 1911 zurückzugelangen. Das e nstcste Element, so fuhr dann Lloyd George fort, sei aber die Abnahme von Schiffsraum Die Frachtkapazität englischer Schiffe für gewöhnliche Waren, Lebensmittel und Rohstoffe sei um 6 Millionen Brutto.egister- tonnen zurückgegangen. Das sei ein Grund, um noch g ößere Anstrengungen als im Weltkriege zu machen, um zur Selbstversorgung zu gelangen.
Mexiko soll Teile von Vritisch-Honduras zurückfordern
DNB. Mexiko City, 27. Jan. Laut „Universal Grasico" forderte die Nationaldemokratische Partei den mexikanischen Präsidenten General Cardenas auf, Guatemalas Beispiel zu folgen und von England die Rückgabe des Mexiko zukommenden Teiles von Vritisch-Honduras zu fordern, den sich England gewaltsam angeeignet hat.
Keine allgemeine Beflaggung am 30. Januar
DRV. Berlin, 27. Jan. Der Reichsminister des Innern und der Neichsminister für Volksauskiärmig und Propaganda geben bekannt: Tie am Tag der nationalen Erhebung (30 Januar) übliche allgemeine Beflaggung unterbleibt in diesem Jahre.
LIlk Kvllj- ii. MöiMtikii
die bei Ihnen ni tzlos liegen, rechne ich bei Einkäufen an, oder zahle auch dafür gcruc Bargeld
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Neue 1500 Klm.-Fluglinie in Argentinien mit In 52 eröffnet
DNB. Buenos Aires, 27. Jan. Nach langwierigen Vorbereitungen wurde die Fluglinie von Buenos Aires nach den Territorien Pampa, Rio Ncgro und Chubut eröffnet. Auf der rund 1500 Klm. langen Strecke wurde die altbewährte I« 52 eingesetzt, die von Militärfliegern gesteuert wird.
Ruffische Angriffe am Ladogasee
Helsinki, 26. Jan. Nach dem finnischen Heeresbericht vom 25. Januar verlief de.r 24. Januar auf der Karelischen Landenge relativ ruhig. Außer Patrouillentätigkeit und Artillcriestörungs- feuer werden keine neuuenswetren Ereignisse gemeldet. Viipuri (Biborg) wurde von den Russen durch weittragende Geschütze unter Feuer genommen. Nordöstlich des Ladoga-Sees setzten russische Truppen ihre Angriffe fort. Bei Aittojoki fanden besonders harte Kämpfe statt, weitere Angriffe richteten sich auf Kollaanjoki; die Finnen konnten überall ihre Stellung halten. In Lappland sollen russische Angriffe bei Mäckäjärvi und Pet- Zamo von de» Finne« zurückgeworfen worden sein.
Hingerichtet. Die Justizpresfestelle Berlin teilt mit: Am! 25. Januar 1940 sind der 1901 in Gelsenkirchen geborene Arthur Markmann und die 1906 in Berlin geborene Sophie. Pöhle hingerichtet worden, die das Sondergericht in Ver-! lin am 24. Januar 1940 wegen Mordes als Gewaltverbrecher und wegen Beihilfe zu dieser Tat zum Tode und dauernden Ehrverlust verurteilt hat. Markmann, ein schwer vorbestrafter Gewaltverbrecher, hat am 1. Oktober 1939 in seiner Wohnung die 18jährige Käthe Keßler in bestialischer Weise ermordet. Die Pöhle hat ihm bei der Tat und der Beseitigung der Spuren Hilfe geleistet.
Ein Volksschädling hingerichtet. Am 26. Januar ist der 1921 in Aliona geborene Arthur Waller hingerichtet worden, den das Sondergericht in Kiel als Volksschädling zum Tode und zum dauernden Verlust der bürgerlichen Ehrenrechte verurteilt hat. Arthur Waller hat in der Nacht zum 14. September 1939 in Bilsen bei Quickborn aus unbegrün-, Leier Rachsucht eine besonders wertvolle Futtermittelmllhle' angezündet.
Hinrichtung eines Brandstifters. Am 26. Januar ist der 1915 in Lübeck geborene Karl Quellmalz hingericbtet worden, den das Sondergericht in Rostock als Vollsichädling !zum Tode und dauernden Ehrverlust verurteilt hat. Quell- malz, ein asozialer Mensch, hat am 6. Dezember 1939 aus Bosheit den Stall und die Scheune eines Bauern, bei dem fer in Arbeit stand, angezündet und dadurch viel Vieh uutzi KPßs Mengen Vorräte vernichtet. ^
Explosion in einem englischen Elektrizitätswerk. Am Freitag früh ereignete sich, wie Reuter meldet, in dem Elektrizitätswerk in Jrlan in Lancashire eine schwere Explosion, die'einen schweren Brand zur Folge hatte. Die ganze Decke des ziemlich großen Gebäudes, das am Ufer des Manchester» Schiffahrtskanals liegt, flog in die Luft, und die Trümmer stürzten in den Kanal, der dadurch unpassierbar wurde. Das Elektrizitätswerk versorgt ein großes Stahlwerk und Len gesamten Bezirk mit Strom.
Rundfunk
Programm des Neichssenders Stuttgart
Sonntag, 28. Jan.: 6.00 Frühkonzert; 7.00 Nachrichten; 8.8S „Bauer hör zu!"; 8.15 Gymnastik (Glucker); 8.30 Musik am Sonntag morgen; 10 00 „Immer schon haben wir eine Liebe zu dir gekannt"; 10.45 Das Kammerkonzert des Neichssenders Stuttgart;
11.15 Musik vor Tisch; 12 30 Nachrichten; 12.10 Mittagskonzert; 13.00 Frontberichte; 1100 Nachrichten; 11.15 Musikalisches Allerlei; 14.45 „Emma und das Hermelin"; 15.36 Musik am Sonntag nachmittag; 16.00 Vom Deutschlandsendrr: Großes Wunschkonzert für die Wehrmacht; 17.00 Nachrichten; 19.45 Sport am Sonntag; 20.00 Nachrichten; 20.15 Wie es euch gefällt; 22.00 Nachrichten; 21.00 Nachrichten.
Montag, 20. Jan.: 6.00 Morgenlied, Nachrichten; 6.10 Gymnastik I (Glucker); 6.30 Aus Köln: Frühkonzert; 7.60 Nachrichten; 7.50 Für dich daheim; 8.00 Gymnastik II (Glucker); 1130 Volksmusik und Vauernlalender; 12.00 Mittagskonzert; 12.30 Nachrichten; 14.00 Nachrichten; 14.15 Alto Kammermusik; 15.30 Musikalisches Allerlei; 16.00 Nachmittagskonzert; 17.00 Nachrichten;
17.15 Zur Unterhaltung; 18.00 Aus Zeit und Leben; 18.25 Konzert mit deutscher und französischer Musik; 19.15 Zum Feierabend; 20.00 Nachrichten; 2015 Tausend Takte Fröhlichkeit; 22.00 Nachrichten; 21.00 Nachrichten.
Dienstag, 30. Jan.: 6.00 Morgenlied, Machrichten; 610 Gymnastik I (Glucker); 6.30 Aus München: Frühkonzert; 7.00 Nachrichten; 7.50 Für dich daheim; 8.00 Gymnastik II (Glucker); 11.30 Volksmusik und Bauernkalender; 12.00 Mittagskonzert; 12.30 Nachrichten; 14.00 Nachrichten; 11.15 „Eine Stund' schön und bunt"; 15 30 Musikalische Kostbarkeiten; 16.00 Musik am Nachmittag; 17.00 Nachrichten; 17.15 Kulturkalender; 17.30 Zur Unterhaltung; 18.00 Aus Zeit und Leben; 18 25 Konzert mit deutscher und französischer Musik; 19.15 Rund um den Badenser;
19.15 Vom Deutschlandsender: Politische Zeitungs- und Rund- sunkjchau: 20.00 Nachrichten; 2015 Aus Berlin: Neue Soldaren- tieder; 2125 Aus Berlin: Abendkonzert; 22.00 Nachrichten;
Z/j Ns)
Gestorbene: Karl Friedrich Stotz, Schuhmachermeister, 81 I., Calw; Maria Klaitz geb. Braun, 77 I., Hallwangen.
Druck und Verlag des „Gesellschafters": E. W. Zaiser, Inhaber Karl Zaiser; Verantwortlicher Schriftleiter: Fritz Schlang' Verantwort!. Anzeigenleiter: Oskar Rösch, sämtliche in Nagold Zurzeit ist Preisliste Nr. 7 gültig.
Unsere heutige Nummer umfaßt 8 Seiten.
Bringe am Montag
zum Nagolder M i Kl
einen großen Transport sehr schöner, hochirächliger
Kalbinnen und
gut gewöhnt, sowie
Ninder
zum Verkauf, wozu Liebhaber einladet
Viehhändler, Hoihdorf