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Nr. 20

Mittwoch, äen 24. Januar 1940

114. Jahrgang

Ltnfev Eies Voraussetzung Me einen gerechteren Frieden

Reichsinnenminister Dr. Frick bei der Großkundgebung in der Weimarer Halle

DNB. Weimar, 24. Ja«. In einer Rede auf der Volks­kundgebung in der Weimar-Halle am Dienstag abend führte Reichsinnenminister Dr. Frick seine Hörer zurück in die Zeit vor zehn Jahren, als in Thüringen die nationalsozialistische Bewe­gung ihren ersten Durchbruch errang, durch den die weiteren Voraussetzungen für den Aufstieg des Nationalsozialismus ge­schaffen wurden

Dr. Frick sührte u. a. aus:

»Wie wir vor geben Jahren vor einem innerpolitischen Kamps standen» stehen wir heute vor einem uns ausgezwungenen außen- politischen Kamps, in dem es um Sein oder Nichtsein aller deut­scher Menschen geht. Nie stand das deutsche Volk einiger hinter dem Führer und der Reichsregierung wie gerade in den jetzigen schicksalsschweren Tagen. Das ist jetzt auch den Kriegshetzern in London und Paris zum Bewußtsein gekommen. Sie wollten den Krieg; nun, sie sollen ihn haben, bis zum äußersten. Wie Fasner sitzt eine Clique, die England beherrscht, eine verjudcte Pluto- kratie, die nichts anderes kennt als Gold, Macht und Habgier, aus den reichen Schätzen der Welt. Das deutsche Volk aber ver­tritt einen neuen wahren Sozialismus, der die Volksgemeinschaft in den Mittelpunkt allen Lebens und Denkens stellt und der nun auch die von den englischen Gelösackfiirsten beherrschten Völker aushorchen läßt. Wie Siegsried rennt das nationalsozialistische Deutschland gegen den gold- und schätzesuchenden Fafner an. Für uns gibt es keinen Zweifel, daß Siegfried über den Fasner und damit über die verjudete britische Plutokratie siegen wird! Denn ein Volt, das 1838 rund 3VS VÜV Geburten mehr aufzu­weisen hat als England und Frankreich, hat einen besonderen Anspruch aus die gerechte Verteilung der Güter dieser Welt".

In den letzten 388 Jahren der englischen Geschichte reihen sich, so führte der Minister weiter aus, Seeräubereien und blutige Kriege als unverlöschbare Schandflecke aneinander. Das englische Weltreich sei nur mit brutalster Gewalt zusammenerobert.

Weimar, 23. Jan. Nach dem gewaltigen Siege der Bewegung Adolf Hitlers bei der thüringischen Landtagswahl am 8. De­zember 1929 zogen vor 10 Jahren zum erstenmal National­sozialisten in eine deutsche Regierung ein: Reichsinnenminister Dr. Frick wurde damals thüringischer Minister des Innern und für Volksbildung, und den heutigen Ministerpräsidenten Marsch! er entsandte der Führer als Staatsrat in das Ka­binett. Anläßlich der Wiederkehr jenes historischen 23. Januars, des Tages der Ernennung dieser beiden Vorkämpfer der natio­nalsozialistischen Bewegung zu Mitgliedern der damaligen thüringischen Landesregierung fand im Festsaal des Schlosses der Eauhauptstadt ein Staatsakt statt.

Nach feierlichem musikalischem Auftakt sprach Gauleiter und Reichsstatthafter Sauckel. In ehrenden Worten gedachte er des Tages, ckn dem Reichsinnenminister Dr. Frick vor einem Jahrzehnt die Geschicke des Landes Thüringen entscheidend zu gestalten begann. Mit dieser Uebernahme der Verantwortung in der Regierung habe der Minister der Bewegung und ins­besondere dem Lande Thüringen einen unvergänglichen, un­vergeßlichen Dienst für den Ausstieg geleistet. Sein Wirken und sein Name seien durch eine untadelhafte deutsche Verwaltung zu einem Fanal, zu einem Begriff geworden.

Beethoven-Klänge leiteten über zur '

Rede des Reichsministers Dr. Frick.

Er führte u. a. folgendes aus: Es ist Ausdruck und Bewußt­sein deutscher Stärke, wenn wir uns heute zu diesem festlichen Staatsakt hier vereinigt haben. So groß ist die Kraft der Nation, daß wir mitten im Krieg, der jeden deutschen Menschen, unser ganzes Volk, anspannt und beansprucht, in dem um die letzte Entscheidung, um Sein oder Nichtsein gerungen wird, in feierlicher Form des Tages gedenken können, an dem zum erstenmal in Deutschland die NSDAP, sich an der Regierung verantwortlich beteiligte und ich vor zehn Jahren als Beauf­tragter des Führers in die Regierung des Landes Thüringen eintrat.

Thüringen, das grüne Herz Deutschlands, in vem wir eine der Entscheidungsschlachten im Ringen um die Macht durch­kämpft haben, ist uns nicht als die zufällige Beute eines ge­lungenen Kampfschreies in die Hände gefallen. Das Wahl­ergebnis vom 8. Dezember 1929 war die Frucht jahrelanger Aufopferung und selbstlosen Einsatzes. Wir können heute mit Befriedigung feststellen, daß diese knappen 15 Monate national­sozialistischer Regierungstätigkeit in Thüringen in die Ge­schichte der Bewegung, in die Geschichte des Kampfes um Deutsch­land als eine Zeit der Bewährung unserer Weltanschauung «ingegangen sind. In dieser Zeit wurde Thüringen im Gefüge der deutschen Länder zum deutschen Gewissen, unsere Bewegung in wachsendem Maße zum Gewissen der Nation. Von dem thü­ringischen Kraftfeld aus ergossen sich Ströme des Antriebes und der Belebung in das ganze Reich.

So konnten wir durch unsere Politik im Lande Thüringen richtunggebend für die künftige Gestaltung des Reiches wirken. Unsere seitker erlassenen Staatsarundaekeke. von den Reicks-

Wir kennen die wahren Hintergründe und Kriegsziele der westliche« Demokratien. Die Kriegshetzer wollen nichts anderes als ein Ueber-Versailles, einen neuen westfälischen Frieden, eine Zerstückelung Deutschlands in ungezählte kleine Territorien und damit die völlige Ohnmacht und Vernichtung des arbeitenden machtbewußten deutschen Volkes.

Deutschland soll auf de« Stand von 1848 herabgedrückt und erniedrigt werden!

Um das zu verhindern und den Krieg siegreich zu beenden, werden wir die gewaltige geballte Kraft der deutschen Nation einsetzen. Unser Sieg ist die Voraussetzung für einen gerechteren Frieden, als wir ihn bisher hatten. Denn das Diktat von Ver­sailles war nichts anderes als die Fortsetzung des Weltkrieges mit anderen Mitteln. Wir wollen einen deutschen Frieden und keinen von Englands Gnaden, einen europäischen Frieden, in dem jedes Volk nach seinen Fähigkeiten und Leistungen seinen Le­bensraum schassen kann und soll".

Dafür habe jeder einzelne Deutsche, ganz gleich, wo er stehe» sein letztes und bestes Opser zu bringen, Opfer an Gut und Blut. Lieber tot, als Sklav'! Der Krieg erfordere gewaltige Aufga­ben des Reiches. Die nationalsozialistische Regierung wisse, daß die schlechteste Finanzierung eines Krieges die Inflation sei. Es werde aber nie wieder eine Inflation über das deutsche Volk kommen.

Das größte, was uns der Führer geschenkt habe, so schloß Dr. Frick, sei die deutsche Volksgemeinschaft, die jede Prüfung und schicksalsschwere Stunden überdauern werde. Gerade jetzt gelte es, zusammenzustehen in einer Zeit weltpolitischer Entscheidun­gen, den Blick auf den Führer gerichtet, auf den ersten Solda­ten und den ersten Arbeiter des Grohdeutsche« Reiches, der nichts anderes kenne als das Wohl und eine glückliche Zukunft seines Volkes. Im unerschütterlichen Glauben an ihn werden wir un­überwindlich sein!

stvithaltergesetzen über die Vorschriften des Ostmark- und des Sudetengesetzes bis zur Errichtung der Verwaltung in den zum Reich zurückgekehrien Ostgebieten, haben dem Reich, den Län- eern und den neuen Neichsaauen die aus ihren aebieLsmäßig gegebenen Verhältnissen heraus erforderliche Selbständigkeit gebracht, sie zu den stark und straff organisierten Trägern der Reichsgewalt, des einheitlichen politischen Willens gemacht.

Die in sieben arbeitsreichen Jahren durchgeführte Neugestal­tung des Reiches sichert die KonzentrationderKr äste, Mit der wir uns siegreich gegen den Angriff erbitterter Feinde behaupten werden. An diesem Gedenktage können die alten Kampfer dieses Landes im stolzen Bewußtsein erfüllter Pflicht aussprechsn, daß sie in schwerer Stunde und unter schwierigen Tcrbaltnilsen die Nenaeburt Dsulichlonds haben vorbereiten

Washington, 23. Jan. Churchills Appell an die neutralen Staaten, England militärisch zu helfen, hat in Washington denkbar schlechten Eindruck gemacht. Die dem Staats­departement nahestehendeWashington Post" schreibt dazu, Chur­chills Erklärung sei wahrlich nicht dazu angetan, den neutralen Staaten Mut einzuflößen. Er fordere sie auf, an einem Kriege teilzunehmen, von dem sie nichts wissen wollen und sie fürchten, daß er sie zu einer Katastrophe einlade. Churchills Idee sei natürlich, daß die Westmächte nichts zu verlieren, wohl aber viel zu gewinnen haben, wenn sie die Neutralen zur Wafsenhilfe überreden oder zwingen können. Herr Churchill stelle da eine unmögliche Forderung, denn man kenne zwar die Ver­gangenheit, nicht aber die Zukunft außer der Gewißheit, daß, falls sie in den Krieg eintreten, der Krieg für sie viel schlimmer sein würde als alle die Unbequemlichkeiten und Aengste, die sie gegenwärtig ertragen müssen.

Italienische Stimmen zur Churchill-Nede

Neutrale Staaten sollen in den Abgrund eines Welt­krieges gestürzt werden"

Mailand, 23. Jan. Die oberitalienische Presse hebt einstimmig die heftige Reaktion hervor, die die unverschämte Rede Churchills nicht nur in Deutschland, sondern vor allem bei den Neutralen ausgelöst hat. Die neutralen Staaten, so schreibt derCorriere della Sera" könnten die vom britischen Marineminister ge­äußerte Ansicht keineswegs teilen, daß der Sieg der Engländer und Franzosen in ihrem eigenen Interesse liege. Auf die un­erwartete Reaktion sehe sich London schleunigst genötigt zu erklären, daß es sich bei der Rede Churchills nicht um eine genau erwogene politische Erklärung der Regierung handelte. DerPopolo d'Jtalia" stellt fest, daß die internationale Re­aktion gegen die Rede des britischen Marineministers in Lon­don starke Besorgnisse hervorgerufen habe. Das Blatt

helfen. Damals wie heute sind wir zum Kampf um Deutschland angetreten.

Als Minister Thüringens und sein Bevollmächtigter zum Reichsrat habe ich als einziger Vertreter eines deutschen Lan­des in entscheidender Stunde am 12. März 1930 von der Tri­büne des Reichstages herab gegen die Annahme des Poung- planes, dieses Versklavungsinstrumentes brutaler Plutokraten, gekämpft.

Es sind dieselben Feinde, die heute den friedlichen Aufbau­willen des Führers, die das von ihm errichtete stolze Werk der nationalen und sozialen Gemeinschaft zunichte machen und das Reich zertrümmern und auflösen wollen. Eine Clique gewissen­loser Gesellen in England, denen es um nichts anderes als um ihre eigennützigen Eeldsackinteressen geht, hat die Fackel des Krieges entzündet. Diesen englischen Kriegshetzern und Steigbügelhaltern des Judentumes tritt die wehrbereite deutsche Nation in geschlossenem Abwehrwillen und mit dem klaren Ziel entgegen, das Lebensrecht der deutschen Nation zu verteidigen, eine neue, gerechte und dauerhafte Ordnung in Europa zu schassen und eine gesunde Verteilung der Güter dieser W-lt hcrbeiznführen.

Das deutsche Volk marschiert an der Front «nd in der Hcunat im Gleichschritt. Zum Wall aus Eisen und Vrion, znm Wall un-crer feldgrauen Kämpfer gesellt sich der Wall der deutschen Seelen, erfüllt und getragen von der Gewißheit des Sieges, erfüllt und getragen vom gläubigen Vertrauen zu Deutschlands erstem Soldaten.

Die Darstellungen des Ministers waren in ihrer Eindring­lichkeit und Klarheit von tiefster Wirkung. Das Bekenntnis zum Führer und die Lieder der Nation schlossen den Staatsakt.

Dundesrat Malta s

Er war fünfmal Präsident der Schweiz

Bern, 23. Jan. Der Vorsteher des Eidgenössischen Politischen Departements, Vundesrat Giuseppe Motta, ist am Dienstag in Bern nach einem Schlaganfall gestorben. Dr. Motta gehört seit 1911 der schweizerischen Regierung an, zunächst als Chef des Finanz- und Zolldepartements und seit 1920 als Vorsteher des Politischen Departements. Er war fünfmal Präsident der Schweizerischen Eidgenossenschaft.

Des WehrmachlsLericht

Erfolgreicher Handelskrieg in Nordsee, Atlantik und Ostsee Spähtrupp machte Gefangene

Berli n. 23. Jan. Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt:

Im Grenzgebiet südostwärts Pirmasens machte ein Spähtrupp ohne eigene Verluste einige Gefangene. Der Feind hatte außerdem mehrere Tote.

Die Kriegsmarine führte auch in den letzten Wo­chen in Nordsee, Atlantik und Oftfee erfolgreichen Han­delskrieg. Die Tätigkeit der Miuensuch- und Vorpoftenoer- bände wurde ebenfalls planmäßig durchgeführt.

spricht auch von offenen Meinungsverschiedenheiten zwischen England und den Vereinigten Staaten. Die TurinerStampa" unterstreicht den deutschen Standpunkt, daß England, wie die Reden Churchills und Halifax' erneut klar erwiesen haben, um jeden Preis erreichen mochten, daß der Krieg von seiner Achse Berlin-London auf eine Reihe von Radialachsen abgelenkt werde, indem in kurzer Zeit möglichst viele neutrale Staaten in den Abgrund eines Weltkrieges hineingestürzt werden sollen. Wenn man diese Ansicht gestern noch als eine Vermutung angesehen habe, so könne man heute an Hand der offiziellen britischen Ministerkundgebungen erkenne, daß es sich um eine sehr reale Feststellung handle. Die Reden der beiden englischen Staats­männer seien der klare Ausdruck einer neuen Phase und eines neuen Programms der britischen Kriegführung.

Bern, 23. Jan. DieNeue Züricher Zeitung" findet gegen­über Churchill bemerkenswert energisch« Worte der Zurück­weisung. Das Blatt spricht von der Stimme eines Ver­such e r s, der von den Neutralen die Aufgabe ihrer Neutralität verlange. Wie die neutralen Staaten ihre Verpflichtungen aus dem Genfer Pakt, die Churchill geltend zu machen versuche, jetzt oder in einem späteren Zeitpunkt interpretieren oder er­füllen wollten, sei ihre eigene Sache. Für die Schweiz bestehe eine derartige Pflicht auf Grund der Genfer Satzung überhaupt nicht. Man werde aufmerksam darüber wachen müssen, ob ein tatsächlicher Druck der britischen Regierung auf die kleinen Staaten zu dem Zweck erfolge, sie zu größerer Eefügigkei- gegenüber der Kriegführung der Westmächte oder zum offenen Uebergang ins Lager der Alliierten zu zwingen.

Belgrad, 23. Jan. In politischen Kreisen Belgrads hat die Churchillrede auch das Mißtrauen gegen die Genfer Liga er­neut verstärkt. Man zeigt dort keinerlei Neigung, sich in diesen von England und Frankreich geführten Geleitzug zu begeben, da man die Grundsätze der iuaoslawiscben Autzenool'tik ci '--

Sm VLttmßtseiir druisEev Otüvke

Bor 10 Jahren zogen zum erstenmal Nationalsozialisten in eine deutsche Regierung ein / Thüringen

dankt Reichsminister Dr. Frick

Einladung zu einer cktzataftvophe"

Churchills unmögliche Forderung an die Neutralen