4. Seite Nr. 16

Nagolder TagblattDer Gesellschafter«

Freitag, den 19. Januar 1949

Württemberg

Stuttgart, 18. Jan. (N i ch t l e u ch t e n.) Um die Ver­kehrssicherheit während der Verdunkelung mehr als bisher zu erhöhen, werden zur Zeit in sämtlichen Hauptverkehrs­straßen in und um Stuttgart herum zu den bereits vor­handenen 400 Richtleuchten weitere 3500 Richtleuchten an­gebracht. Während die alten 400 Richtleuchten auch bei Fliegeralarm weiterbrennen werden, können die zusätz­lichen 3500 Lampen schlagartig gelöscht werden. Die Richt­leuchten sind 15kerzige Wattbirnen.

Zwei Waggons Kleider nach Polen. Der Kreisbeauftragte für das Kriegs-WHW. des Kreises Stutt­gart hat für die rückgeführten Volksdeutschen zwei große Waggonladungen Kleidungs- und Wäschestücke zur Ver­fügung gestellt, die jetzt von Stuttgart an ihren Bestim­mungsort abgingen. Es handelt sich um wirklich gute und aufgearbeitete Kleidungs- und Wäschestücke, die anläßlich der so überaus gut ausgefallenen Kleidersammlung des Kriegs-WHW. im Kreis Stuttgart eingegangen sind. Die zwei Waggons, die 32 000 Kleidungs- und Wäschestücke ein­schließlich Schuhe enthalten und die an die rückgeführten Volksdeutschen zur Verteilung gelangen, stellen einen Wert von rund 180 000 Mark dar. Das ist eine hervorragende Leistung, die der Kreis Stuttgart, ungeachtet aller bis­herigen Sammlungen im Kriegs-WHW. zu verzeichnen hat.

Feuerschutzpolizei im Dezember. Die Feuer­schutzpolizei Stuttgart wurde im Dezember 52mal alarmiert. Sie hatte 43 Brände zu bekämpfen, darunter zwei Groß-, sieben Mittel- und 28 Kleinfeuer (hierunter einen Schorn- steinbrand und eine Explosion). Zu Hilfeleistungen son­stiger Art wurde die Feuerschutzpolizei in neun Fällen ge­rufen. Zu Sicherheitswachen wurden 218 Berufs- und 71 srciw. Feuerwehrmänner kommandiert.

Landesbibliothek geschlossen. Die Landes­bibliothek bleibt bis auf weiteres geschloffen. Schriftliche, mit Leihscheinen versehene Büchergesuche werden nach Mög­lichkeit auf dem Postwege erledigt' Bricht Rückgabe nur durch die Post.

Todes stürz. Am Mittwoch vormittag hat sich im nördlichen Stadtteil eine 52 Jahre alte Frau, die nerven­krank war, aus dem Treppenhausfenster des vierten Stockes eines Gebäudes in den Hof gestürzt.

Kind zu Tode gedrückt. Am Mittwoch nachmittag verunglückte in einem Hause der Marienstraße ein 8 Jahre altes Mädchen bei der Benützung eines Paternosterauf­zuges tödlich. Es wurde zwischen Aufzug und Außenwand eingeklemmt, wodurch ihm Kos' und Brustkorb zerquetscht wurden.

wendete daraus eine Aktenmappe, in der er Geld vermutete. Er hatte aber wieder Pech, denn die Mappe enthielt nicht, was er suchte. Daraus schlich er sich zwei Tage später abermals in der Dunkelheit an einen in einem Hofraum stehenden Kraft­wagen heran und stahl daraus verschiedene Gegenstände und Papiere. Als er erkannte, daß auch diese Sachen für ihn wert­los waren, lieferte er sie auf dem Fundamt ab und ließ sich für die angeblich gefundenen Sachen auch noch eine Belohnung aushändigen.

Das Sondergericht verurteilte den geständigen Angeklagten unter Berücksichtigung seiner Jugend zu einer Gesamtgefängnis- strafe von zwei Jahren.

Ulmer Strafkammer

Ulm, 18. Jan. Ein aus Wächenbeuren (Kreis Göpplngen) stammender Motorradfahrer fuhr bei Nacht zwischen Wäschen­beuren und Rechberghausen mit seinem Motorrad mit ziemlicher Geschwindigkeit einen auf der Mitte der Straße gehenden Mann so schwer an, daß dieser starb. Der Motorradfahrer hatte sich »un wegen dieses Vorfalls vor der Strafkammer Ulm wegen fahrlässiger Tötung zu verantworten. Der noch nicht vorbestrafte Angeklagte, der sonst als gewissenhafter Mensch bekannt ist, wurde anstelle einer verwirkten Gefängnisstrafe mit 200 RM. bestraft. Wie die Verhandlung ergab, spielten bei dem Unfall auch un­glückliche Momente mit.

Ulm, 18. Jan. Der aus Straßburg stammende Karl Lohmela,, der sich an einem Jungen sittlich schwer vergangen hatte, wurde von der Strafkammer Ulm zu einem Jahr und drei Monaten Zuchthaus verurteilt.

Volksschädlinge vor dem Sondergericht

Herrlingen Kr. Ulm, 18. Jan. (Tödlich überfah­ren.) An der verkehrsgefährlichen Kurve bei der Otto'- schen Weberei ereignete sich am Mittwoch ein gräßlicher Unfall. Der verheiratete Jakob Römer aus Herrlingen, Vater von acht Kindern, wurde auf dem Weg zur Arbeits­stätte von einem wahrscheinlich zu schnell durch die Kurve fahrenden Lastkraftwagen überfahren und auf der Stelle gelötet.

Emerkingen Kr. Ehingen, 18. Jan. (Verunglückt.) Als der 15 Jahre alte Sohn des Bauern Mayer ein noch junges Pferd ausführen wollte, biß das Tier den Jungen derart in den Kopf, daß er mit einer klaffenden Wunde und einem Schädelbruch in das Kranken­haus verbracht werden mußte. Der bedauernswerte Junge wurde sofort operiert, es ist aber sehr fraglich, ob es der ärztlichen Kunst gelingen wird, ihn am Leben zu erhalten.

Verwerfliche Geschäfte mit Fleisch

Pforzheim, 18. Jan. Bor dem Sondergericht Karlsruhe, das am Mittwoch in Pforzheim tagte, hatten sich wegen Vergehens gegen die Verordnung gegen Vollsschädlinge der 11 Jahre alte Mctzgermeister Klink, dessen 35 Jahre alte Ehefrau Klink, der 61 Jahre alte Metzgermeister Finn und der 52 Jahre alte Angestellte R o e m m e l zu verantworten.

Dem Angeklagten Klink wurde zur Last gelegt, in der Zeit vom 30. September bis 9. Oktober 1939 auf Grund von Liefe- rungsverträgen mit der Heeresverwaltung mindestens 155,8 Kilo­gramm Fleisch- and Wurstwaren teils für sich verarbeitet, teils im Laden verkauft zu haben. Die Heeresverwaltung hatte das Fleisch unter der ausdrücklichen Vereinbarung, daß es restlos zu Wurst verarbeitet werden sollte, geliefert. Dessen ungeachtet be­gann Klink gleich am ersten Lieserungstage mit der Wegnahme von Fleisch, das ihm nicht gehörte. Die übrigen Angeklagten waren der Beihilfe beschuldigt. In später Abendstunde fällte das Sondergericht folgendes Urteil: Es erhielten Klink acht Jahre Zuchthaus, dessen Ehefrau fünf Jahre Zuchthaus, Finn sechs Jahre Zuchthaus und Noemmel zwei Jahre sechs Mo­nate Zuchthaus. Den Angeklagten Klink, Frau Klink und Finn wurden die bürgerlichen Ehrenrechte auf die Dauer von je fünf Jahren und dem Angeklagten Noemmel für drei Jahre aberkannt.

der 32 Jahre alte Adolf Volk aus Mannheim verunglück­ten schwer. Beide mußten mit RUckenmarkverletzungen ins mkei '

Krankenhaus eingeliefert werden.

Vad Rappenau, 18. Jan. (VorsichtbeimNodeln!) In Emmendingen verunglückte beim Rodeln ein 12 Jahre altes Mädchen so schwer, daß es mit einem Schädelbruch ins Krankenhaus eingeliefert werden mußte.

Winzenhofen/Bd., 18. Jan. (Die Unzertrenn­lichen.) Mitte Januar feiern die Ehsleute Engelbert Bopp und seine Frau Amalie geborene Stang ihr 75- jähriges Beisammensein. In körperlicher und geistiger Rüstigkeit können die bald 90jährigen Eheleute ihr diaman­tenes Hochzeitsfest begehen.

Schönwald, 18. Jan. (Nach der goldenen Hoch­zeit gestorben.) Einen tragischen Ausgang nahm hier die Feier einer goldenen Hochzeit. Am Samstag hatte der Nitterwälderbauer Engelberg Mark und seine Gattin Mo­nika im Kreise ihrer acht Kinder und zahlreicher Enkel dieses seltene Fest begehen können. Bereits am Sonntag abend wurde die 73jährige Jubelbraut durch einen Schlag­anfall plötzlich aus dem Leben gerissen.

Zell i. V., 18. Jan. (Zunge angefroren.) Seinen Uebermut hatte dieser Tage ein Schüler in Zell bitter büßen müssen, der allen Warnungen zum Trotz seine Zunge an den gefrorenen Eisenstab des Schultores hielt. Die Zunge fror sofort an und der durch das Schreien des Kna­ben aufmerksam gewordene Schulleiter mußte erst den Eisenstab mit Hilfe eines Feuerzeuges erwärmen, bevor der Junge seine stark blutende Zunge wieder vom Eisen lösen konnte. Eine ärztliche Behandlung war erforderlich.

Kandel und Vevsebv

Altensteig. Dem gestrigen Vieh- und Schweinemarkt waren Angeführt: 3 Paar Ochsen, Preis pro Paar 12901500 ^l; 4 Stück Jungvieh, Preis pro Stück 190250 -4t; 57 Paar Milch­schweine Preis pro Paar 3645 -N;10 Stück Läuferschweine, Preis pro Stück 2656 -1t Beim Rindvieh wurde sehr wenig gehandelt, bei den Schweinen Handel inittelmäßig. Verkauf etwa die Hälfte.

Jugendlicher vor dem Sondergericht Rottweil, 18. Jan. Der noch jugendliche, in der Nähe von Brünn geborene tschechische Protektoratsangehörige Karl Sobatz hatte sich vor dem in Rottweil tagenden Sondergericht des Ober­landesgerichtsbezirks Stuttgart wegen dreier Verbrechen gegen die Volksschädlingsverordnung zu verantworten. Der Ange­klagte hatte am 1. November des vergangenen Jahres unter Ausnützung der Dunkelheit das Schaufenster einer Waffen­handlung eingeschlagen und außer Munition zwei Pistolen ent­wendet, die sich nachher allerdings als Schaufensteratrappen erwiesen. Vor Gericht erklärte Sobatz, die Pistolen in der Ab­sicht gestohlen zu haben, einen Mann zu überfallen, den er im Besitz von Zahltagsgeldern wußte. Am 27. November machte er sich an ein in Schwenningen parkendes Auto heran und ent-

Karlsruhe, 18. Jan. (Ein V o l k s s ch ä d l i n q.) Fest- gcnommen wurde der 29 Jahre alte ledige Mechaniker Ernst Keck von hier. Keck hat seit Kriegsbeginn Taschenlampe^, Taschenlampenbattsrien und -Hülsen unter dem unwahren Vorbringen, sie seien für die Wehrmacht bestimmt, auf- gekaust und mit einem überhöhten Gewinn weitervertrie­ben. Bis jetzt konnte dem Keck nachgewiesen werden, daß er 1300 Batterien und 100 Hülsen auf die geschilderte Weise verschoben hat. Keck wurde dem Gericht übergeben, das ihn in Haft nahm. Er sieht einer empfindlichen Strafe entgegen.

Mannheim, 18. Jan. (Einsturz fordert drei Todesopfer.) Bei Erdarbeiten bei den Hommelwerken in Käfertal ereignete sich Dienstag nachmittag ein schweres- Unglück, das drei Todesopfer forderte. Einstürzende Erd- ma'ssen begruben fünf Arbeiter unter sich. Trotz sofort ein­setzender Bergungsmaßnahmen, die bis zum Eintritt der Dunkelheit dauerten, konnten drei Verschüttete nur als Tote geborgen werden. Zwei weitere Arbeiter erlitten Ver­letzungen leichterer Natur.

Mannheim, 18. Jan. (ZweiSchwerverletzte.) Auf der Straße HeßheimFrankenihal übsrschlug sich das Lie­ferdreirad einer Mannheimer Firma und stürzte in den Straßengraben. Zwei auf der Ladenpritsche sitzende Ar­beiter. der 28jährige Wilhelm Lamabe aus Walldorf und

Stuttgarter Schlachtviehmarkt vom 18 Januar

K äse für 16 Kilogramm Lebendgewicht in Pfd l hsen: a) 4345,5, b), c) 35, d);

Bullen: a) 40,5-43,5, b) 39-39,5, c), d);

Kühe: a) 42 643,5, b) 36-39,5, c) 2733,5, d) 19 -24," Färsen: a) 4344,5, b) 39,540,5;

Kälber: a) 6365, b) 5759, c) 4550, d) 38-40:

Lüinnier und Hammel: bl) 4849;

Schafe: nicht notiert;

Schweine: a) 55, bl) und b2) 55, c) 54, d) 51, e) 49, f) gl) 55.

Marktverkauf: alles zugeteilt.

Stuttgarter Großhandelspreise für Fleisch und Fettwaren vom

18. Jan. Ochsensleisch 1. 80; Bullenfleisch 1. 77; Kuhfleisch 1. 77, 2. 65, 3. 54; Färsensleisch 1. 77-80; Kalbfleisch 1. 97, 2. 80; Hammelfleisch 1. 8890; Schweinefleisch 1. 75 Marktverlauf: alles belebt.

Reichsbankausweis vom IS. Januar. Nach dem Ausweis der Deutschen Reichsbank vom 15. Januar 1940 hat sich die Anlage der Bank in Wechseln und Schecks, Lombards und Wertpapieren weiter auf 11 820 Millionen ermäßigt. Im einzelnen stellen sich die Bestände an Wechseln und Schecks sowie an Reichsschatzwech­seln auf 10 867 Millionen RM., an Lombardforderungen auf 26 Millionen RM., an deckungsfähigen Wertpapieren auf 531 Millionen NM und an sonstigen Wertpapieren auf 396 Mil­lionen RM. Der Deckungsbestand an Gold und Devisen beträgt 77 Millionen RM. Die Bestände der Reichsbank an Rentenbank­scheinen betragen 162 Millionen RM., diejenigen an Scheide­münzen 398 Millionen RM. und die sonstigen Aktiva 1615 Mil­lionen RM. Der Umlauf an Reichsbanknoten hat sich weiter auf 11 040 Millionen RM. vermindert. Die fremden Ge^e.- werd-n mit 1641 Millionen RM ausgewiesen

Gestorbene: Ludwig Buck, Prof. i. R .64 I., Herren alb.

Druck und Verlag desGesellschafters": E.W. Zaiser, Inhaber Karl Zaiser; Verantwortlicher Schriftleiter: Fritz Schlang - Verantwort!. Anzeigenleiter: Oskar Rösch, sämtliche in Nagold

Zurzeit ist Preisliste Nr. 7 gültig.

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