4. Seite Nr. 14

Nagolder Tagblatt »De, Gesellschafter'

Mittwoch, den 17. Januar 1S4V

I

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Kreisletter Gaulrrspekteur Maier gestorben

Mm, 16. Jan. An einer schweren Krankheit starb in Ulm sKreisleiter und Eauinspekteur Eugen Maier. In ihm verliert ^die Partei einen ihrer besten Kämpfer im Eau Württemberg- . Hohenzollern.

Kreisleiter Eauinspekteur Maier wurde im Jahre 1893 in Muttgart-llntertürkheim geboren und wurde als Weltkriegs- ;trilnehmer mit dem EK. II, der württembergischen silbernen 'Verdienstmedaille und mit dem Verwundeten-Äbzeichen ausge­zeichnet. Sein Werdegang in der Partei ist ein Beweis dafür, wie sehr er sich seit seinem Eintritt im Frühjahr 1928 im Dienst Adolf Hitlers gefühlt hat. Im Januar 1929 wurde er Bezirks­leiter für Geislingen und Göppingen. Nachdem er den Bezirk Ulm-Fils und die Ortsgruppenleitung Ulm-Neu-Ulm übernom­men hatte, übertrug ihm die Partei bei der im Herbst 1932 erfolgten Neueinteilung des Gaues die Leitung des Kreises Ulm. Ein Jahr später wurde er zum Eauinspekteur ernannt. Bis zur Auflösung des Württ. Landtages war er Abgeordneter und seit über sechs Jahren Mitglied des Reichstages. Im Laufe seiner rednerischen Tätigkeit, in der er zuletzt als Reichsredner ^eingesetzt wurde, sprach er in rund 1500 Kundgebungen, (nsg.)

Böchingen Kr. Rottweil, 16. Jan. (Schadenfeuer.)

! Sonntag nacht kurz nach 1 Uhr brach in dem Anwesen des Alfred Diegiser Feuer aus, das rasch um sich griff und das Wohn- und Oekonomiegebäude bis auf die Grundmauern zerstörte. Nur das Vieh konnte gerettet werden. Der Scha­den ist beträchtlich. Die Ursache des Brandes ist noch nicht völlig geklärt.

Heidenheim, 16. Jan. (S ch ä f e r t a g u n g.) Schäfer aus dem Kreise Heidenheim und der angrenzenden Kreise traten am Sonntag in Heidenheim zu einer Arbeitstagung zu­sammen. Aus dem Tätigkeitsbericht des Landesverbands­vorsitzenden Alber, Ulm, ging hervor, daß der Schafbestand in Württemberg seit d,m Jahre 1938 erheblich zugenom­men hat. Auch das Wollgefälle habe eine starke Zunahme zu verzeichnen. Bei den Zuchtbockversteigerungcn wurden zahlreiche Schafböcke auch nach auswärts verkauft, ein Zei­chen dafür, daß das in Württemberg gezüchtete Schaf wegen ferner Leistungsfähigkeit sehr geschätzt wird. Direktor Bill­iger von der Neichswollverwertung Ulm sprach über die ^Schur im abgelaufenen Jahr.Jn weiteren Themen wurden chonn noch tierziichterische und Nachwuchsfragen behandelt.

Kornwestheim, 16. Jan. (Flucht aus dem Leben.) Ein IMHriges Mädchen nahm sich am Sonntag durch Ein­atmen von Gas das Leben. Der Grund zur Tat ist in seelischem Kummer zu suchen.

Dußlingen Kr. Tübingen, 16. Jan. (RodelndeKin- der überfahren.) Kurz vor Einbruch der Dunkel­heit vergnügten sich am Samstag abend mehrere Kinder unter Außerachtlassung der wiederholt ergangenen War­nungen und Verbote auf verschiedenen verkehrsreichen Straßen des Ortes mit Schlittenfahren. Ein Knabe und ein Mädchen kamen dabei in die Fahrbahn eines die Haupt­straße passierenden Kraftwagens und wurden überfahren. Mährend das Mädchen mit einem Beinbruch in die Tübin­ger Klinik verbracht werden mußte, kam der Knabe mit einem Loch im Kopf glimpflich davon.

Rottenburg, 16. Jan. (Auf dem Neckar einge­brochen.) Auch in Rottenburg geriet ein 12 Jahre alter Junge, der sich mit Schleifen auf dem zugefrorcnen Neckar vergnügte, in größte Lebensgefahr. An einer tiefen Stelle jgab die dünne Eisdecke plötzlich nach und der Junge sank

vls an den Hais in das kalte Wasser. An umherschwimmen­den Eisschollen vermochte er sich so lange festzuhalten, bis er nach einer Viertelstunde in halberstarrtem Zustand aus seiner höchst gefährlichen Lage befreit werden konnte.

Ulm, IE Jan. (Prager G ä st e.) Von Stuttgart kom­mend, trafen die Vertreter der Prager Stadtverwaltung unter Führung des Primator-Stellvertreters Prof. Dr. I. Pfitzner am Sonntag in Ulm ein. Auf die Namen Parier und Kepler stießen die Gäste auch bei ihrem lllmer Besuch, wo sie im Museum der Stadt Ulm den berühmten Kepler- kessel sahen. Im Münster aber interessierte sie vor allem der Grabstein der drei ersten Baumeister am Münster, die aus der Gmünder Familie der Parier stammten. Dieses steinernes Zeugnis bestätigte aufs neue die Tatsache, daß der Prager Veitsdom als Schöpfung Peter Parlers deut­sches Kulturgut ist.

Bade«

Mannheim, 16. Jan. (Ins Rutschen gekommen.) Zwischen Käfertal und Wallstadt geriet nachts ein Omnibus ins Rutschen und fuhr gegen einen am Straßenrand stehen­den Baum. Dabei wurden acht Personen leicht verletzt und der Omnibus stark beschädigt.

Wertheim» 16. Jan. (Den Fuß gebrochen.) Beim Rodeln fuhr der siebenjährige Paul Spachmann aus Mond­feld mit seinem Schlitten so heftig auf eine Hauswand, daß er einen Fuß brach. Der Junge mußte ins Kranken­haus geschafft werden.

Mudau/Bd., 16. Jan. (Der letzte Strohdecker.) Mit dem Tode des Valentin Sennert, dem letzten Strah- dachdecker, ist ein Stuck Odenwaldpoesie im Aussterben.

Schopfheim, 16. Jan. (G a s r o h r b r u ch.) Noch gut abgelaufen ist ein Easrohrbruch, der sich in einem Hause der Wallstraße in Schopfheim ereignete. Eine dreiköpfige Familie wurde durch das ausströmende Gas von einem starken Unwohlsein befallen und mußte das Krankenhaus avfsuchen. Die Erkrankungen waren aber glücklicherweise nicht ernster Natur, so daß die Familie bald wieder ent­lassen werden konnte.

Lörrach, 16. Jan. (Todesfall.) 2m Alter von 43 Jahren starb plötzlich nach kurzer schwerer Krankheit der Dienstvorstand des Stadtbauamtes Lörrach, Stadtbaurat Rudolf Kersten. Der Verstorbene hat nur knapp zwei Jahre in Lörrach wirken können. In der kurzen Zeit seiner Wirk­samkeit war es ihm beschicken, das wichtigste Projekt des Umbaues und der Erweiterung des Robert-Wagner-Platzes in die Tat umzusetzen und so einen Teil des großzügigen Planes zur Umgestaltung des Stadtkerns um den Markt­platz zu verwirklichen.

Raufbolde in der Dorfgemeinschaft

Eermersheim Pfalz, 18. Jan. Vor der Landauer Strafkammer hatten sich neun junge Burschen aus Lingenfeld wegen gemein­sam begangener vorsätzlicher Körperverletzung zu verantworten. Sie waren alle beschuldigt, im Verlaufe einer Schlägerei andere junge Leute körperlich mißhandelt zu haben. So ist es nach Ver­lassen eines Lokals im Oktober zu einer Straßenschlacht ge­kommen, bei der ein Arbeiter schwer zugerichtet wurde. Der 19 Jahre alte Ludwig Günther und der 20 Jahre alte Eugen Neff, beide Anführer, wurden zu je einem Jahr, drei Monaten Gefängnis verurteilt. Die übrigen Angeklagten erhielten Strafen zwischen zwei und neun Monaten Gefängnis.

Handel und Verkehr

Wirtschaft

Kolb u. Schule AG. in Kirchheim-Teck. In der HV. der Kolb ! u. Schule AG. in Kirchheim wurde der Abschluß für das Ge­schäftsjahr 1938/39, der bekanntlich die Verteilung einer Divi­dende von wieder 6 Prozent vorsieht, obgleich der effektive Rein- > gewinn gegenüber dem Vorjahr höher war, ohne Aussprache ge- > r.ehmigt. Nach einstimmiger Entlastung der Verwaltung wurde das turnusmäßig ausscheidende Aufsichtsratsmitglied Dr. von Meyenburg-Zürich wiedergewählt, der als Ausländer für die ' Wiederwahl seinen besonderen Dank abstattete Die HV. beschloß weiter die Umwandlung des Untcrstiitzungsfonds der Gesellschaft in Höhe von 209 000 RM. in eine rechtsfähige Persönlichkeit durch i Ueberiragung dieser Summe auf die neugegründeteUnter- i

stlltzungskasse Kolb u. Schule AG. e. V. Kirchheim-Teck". Wie l

der Aufsichtsratsvorsitzer hervorhob, sei die Gesellschaft, jeden­falls ihrer inneren Struktur nach, so gesund, daß sie jeder Even­tualität für die nächsten Jahre gewachsen sei. Das Geschüfts- ergebnis des laufenden Jahres werde sicher nicht schlecht ausfallen.

Die Leipziger Frühjahrsmesse 1940 wird als Eebrauchsgüter- ! messe (Mustermesse) zur üblichen Zeit vom 3. bis 8. Mürz in allen 24 Messepalästen des Zentrums der Reichsmessestadt Leipzig abgehalten werden. Gleichzeitig mit ihr wird die Bugramaschi- ' nenmesse (Druckereimaschinen) im Deutschen Vuchgewcrbehaus durchgeführt. Die Große Technische Messe und Vaumesse auf dem Gelände vor dem Völkerschlacht-Denkmal wird zu einer späteren.

Zeit stattfinden.

Amtlicher Eroßmarkt für Getreide und Futtermittel Stuttgart

vom 16. Jan. Die Zufuhren waren wegen der Straßenglätte klei­ner, so daß u. a. auch Mühlen auf ihre Bestände zurückgreifen müssen. Die reichsseitige Aufnahme von Braugerste wurde mit dem 15. Januar endgültig eingestellt. Für Jndustriegerste be­stehen weiterhin gute Verwertungsmöglichkeiten. Weder bei Futtergetreide noch bei Mehl und Mühlennacherzeugnissen haben haben sich Veränderungen ergeben.

Erzeugerpreis für Spelzspreu 1.602 RM. Alle anderen Preise sind unverändert.

Märkte

Stuttgarter SchlachMeWarkt mm is Januar

Preise für ^1 Kilogramm Lebendgewicht in Pfg.:

Ochsen: a) 4345,5;

Bullen: a) 40,5-43,5, b) 37,5-39,8;

Kühe: a) 41,543.5, b) 35,539,5, c) 25- 33,5, d) 16-21; '

Färsen: a) 41,544,5, b) 39,510,5;

Kälber: a) 6365, b) 5759, c) 4650, d) 3538;

Lämmer und Hammel: bl) 4649, c) 4142;

Schafe: a) 3940, b) 35, c) 30;

Schweine: a) 55, bl) und b2) 55, c) 54, d) 51, e) 49, f)» gl) 55.

MarUverlauf: alles zugeteilt.

Großhandelspreise für Fleisch und Fetlm.' > in Stuttgart vom 16. Jan. Ochsenfleisch 1. 80; Bullensleisch : Kuhfleisch 1. 77, 2. 65; Fürsenfleisch 1. 80; Kalbfleisch 1. ! .melfleisch

1. 90; Schweinefleisch 1. 75. Marktvcrlauf: alle. :ilt.

Gestorbene: Luise Klumpp geb. Frey, 87 I., Schönmünzach; Barbara Wiedmann geb. Fahrner, 77 I., Schorrental- Eöttelfingen; Fritz Schmidt. Bauleiter 33 I., (Unfall), Eutingen; Paul Dengler, Kind, Liebelsberg.

Druck und Verlag desGesellschafters": G. W. Zaiser, Inhaber Karl Zaiser; Verantwortlicher Schriftleiter: Fritz Schlang ' Verantwort!. Anzeigenleiter: Oskar Rösch, sämtliche in Nagold

Zurzeit ist Preisliste Nr. 7 gültig.

Unsere heutige Nummer umfaßt 8 Seite«.

Amtliche Bekanntmachungen

Der Mürtt. Wirtfchaftsminister Bezirkswirtschaftsamt für den Wehrwirtschaftsbezirk Va

Knoränung über äen Betrieb zentraler Warmwasserversorgungsanlagen

Auf Grund der Verordnung über den Warenverkehr in der Fassung vom 18. August 1939 (Reichsgesetzbl. I S. 1430) in Verbindung mit der Anordnung des Reichswirlschafts- ministers über die Lenkung des Verbrauchs von Kohle vom 7. September 1939 (Deutscher Reichsanzeiger und Preußi­scher Staatsanzeiger Nr. 210 vom 9. September 1939) und der Anordnung 4 der Reichsstelle für Kohle über den Ver­brauch von Brennstoffen zum Betrieb von zentralen Warm­wasserversorgungsanlagen vom 11. Januar 1940 (Deutscher Reichsanzeiger und Preußischer Staatsanzeiger Nr. 9 vom 11. Januar 1940) wird angeordnet:

Zentrale Warmwasserversorgungsanlagen, die mit Haus- brandbrennftoffen beheizt werden, sind mit sofortiger Wir­kung stillzulegen. Zentrale Warmwasierversorgungsanlagen im Sinne dieser Anordnung sind Einrichtungen, die von einer Stelle aus geheizt werden und die Entnahme von warmem Wasser an mehreren Zapfstellen ermöglichen.

Von dieser Regelung werden die zentralen Warmwasser- versorgungsanlagen in Krankenhäusern und Badeanstalten nicht betroffen. Gewerblichen Betrieben, in denen starke Verschmutzung auftritt, kann auf Antrag eine Ausnahme­genehmigung erteilt werden. In solchen Fällen ist ein be­gründeter Antrag bei dem Bezirkswirtfchaftsamt Va, Stutt­gart einzureichen.

gez. Zimmer, Oberreg.-Rat.

Ich gebe die vorstehende Anordnung hiermit bekannt. Calw» den 15. Januar 1940.

Der Landrat.

Stadt Nagold

vie Quartiergeläer

für Lanä.-5ch.-B. unä Einheit B.R.P.

werden am Donnerstag, den 18. Januar 1940, nach« mittags vou 26 Uhr bei der Stadttasse ausbezahll.

Kinder find nicht empfangsberechtigt. Die festge­legten Zeiten bitte ich zu beachten. Andere Zahlungen können während dieser Zeit nicht gemacht werden.

Nagold, am 16.1.1940. Stadtpflege.

Stadt Nagold

Anmeldungen zur

lvinterspritzung <ler Obstbäume

sind bis spätestens 25. Januar ds. Is. auf der Polizei» mache zu machen. Stadtpflege.

lNusterungs-blufruf

für Dienstpflichtige der Geburtsjahrgänge 1908 und isvs

(auszugsw.ise)

Die Musterung der Dienstpflichtigen der Geburtsjahrgänge 1908 und >909 im Wehrbezirk Horb findet in der Zeit vom 22. Januar bis 7. Februar >940 statt.

I. Zur Musterung werden herangezogen:

Alle Wehrpflicht'gen der Gebuitsjahrgänge 1908 und 1909, soweit sie sich nicht in der Wehrmacht, SS-V-rfügungstruppe, Bau-RAD Abteilungen, oder in ein m Itraßen-Bau-Batl. be­finden. Es wird ausdrücklich darauf hingewiesin, daß auch die jenigen, die bereits früher gemustert wurden, sich zur Musterung zu stellen haben; diese haben ih:e Wehrpässe oder sonstigen Ausweise mitmbringen.

II Die Musterung findet in Horb a. N., Jhlingerstr. 284 ckeim Jhlingertor statt und zwar:

am Dienstag, den 23. Jan. 1940, vormitt. 10 Uhr für die Gemeinden Gündringen, Oberlalheim, Schietingen, Untertal- hlim und Hochdorf,

am Mittwoch, de« 24. Iau. 1940, vormitt. 10 Ahr für

die GiMerude Vollmaringen.

Ich weise auf die Strafbestimmungen hin, wonach die Nicht­einhaltung der Vorschriften über die Musterung und Verstöße gegen die militärische Zucht und Ordnung disziplinarisch be­straft werden.

Horb a. N, den 15. Jan. 1940. Der Landrat: Eitel.

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