Aus Stadt und Kreis Lalw
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Tie ganze Kraft der Nation für de» Lieg
Ter 26. April, der Tag, an dem erstmals in diesem Jahre die .Heimat in treuer Verbunven- heit »nt der kämpfenden Front ihren Dank, ihre Liebe nnd Zuversicht gegenüber den Tapfersten der Nation durch ein Opfer für das Kriegshilfswerk für das Deutsche Rote Kreuz bekundet hat, ist ein Markstein in der Geschichte des deutschen Volkes gewesen. Ter Führer war gestern aus seinem Hauptquartier nach Berlin gekommen, um in einer Erklärung der Reichsregierung vor den Männern des Reichstages einen umfassenden Rechenschaftsbericht von geschichtlicher Größe über die Winterschlacht im Osten zu geben und für den deutschen Sieg notwendige Vollmachten zu fordern
Zn übermenschlichem Ringen, unter Aufgebot einer körperlich wie seelisch gleich unerhörten Kraftentfaltung haben der Führer und seine Wehrmacht den furchtbarsten Naturgewalten züm Trotz das Schicksal gemeistert, an dem vor 130 Jahren das Frankreich Napoleons zerbrach. Das Ende des gewaltigen, gefahrvollen Winterkrie- gcs sieht die deutsche Wehrmacht unerschüttcrt und bereit zu neuem Angriff: Der bolschewistische Koloß wird solange geschlagen werden, bis er zertrümmert ist! Ter Führer würdigte die unvergleichlichen Leistungen seiner Soldaten und ihrer Verbündeten in einer Weise, wie sie größer und schöner nicht denkbar war An England richtete er eine ernste Warnung. Die Briten werden ihre verbrecherischen Luftangriffe auf
deutsche Städte nicht ungestraft fortsetzen! Unsere U-Boot-Waffc trifft in stetig wachsender Schlagkraft den Gegner. England, dessen Politiker im Dienst des Weltjudentums leichtfertig jede friedliche Lösung in den Wind geschlagen haben, muß und wird diesen Krieg verlieren. Am Ende wird die Wahrheit siegen!
Das Vertrauen des Führers, seine absolute Siegeszuversicht gründet sich in gleichen, Maße auf die Front wie auf die Heimat. Beide haben ausschließlich einem Gedanken zu dienen: der Erringung des Sieges. Jnsolange darf es für beide nur Pflichten geben, die Rechte muffen zurückstehen. Der Führer selbst ist hier leuchtendes Vorbild. Ihm, der in den vergangenen harten Winter monaten als Feldherr die Beraniworlung übernommen und Uebermeusch- liches geleistet ha:, der immer und überall mit dem Schicksal des Volkes verbunden ist, gehören die grenzenlose Liebe nnd das unendliche Vertrauen der Nation. Sie hat ihm in der Erkenntnis, daß jedes Opfer für den Sieg gebracht werden muß, als Lenker des Staates, Feldherrn und höchstem Richter die unbeschränkte Vollmacht gegeben, ohne an bestehende Rechtsvorschriften gebunden zu sein, jeden Deutschen gleich welchen Standes mit allen ihm geeignet erscheinenden Mitteln zur Erfüllung seiner Pflichten anzuhalten. So kann und wird die feste Grundlage zum deutschen Siege geschaffen werden. Wir aber wollet, unter der genialen, heroischen Führung Adolf Hitlers unseren ganzen Stolz unsere Treue und unsere äußerste Kraft einsetzen, Träger dieses Sieges zu sein.
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In diesem Jahre kann der erste deutsche Tierschutzverein und damit die gesamte deutsche Tierschutzbeweguna aus ein lOöjähriges Bestehen zurückblicken. Dieser erste Tierschntzverein ist im Jahre 1837 in Württemberg entstanden. Durch das Reichstierschutzgesetz vom 2.4. November 1933 darf sich Deutschland rühmen, die beste Tierschutz- gesetzgebung der Welt zu besitzen.
Mit ärztlichen, zahnärztlichen und tierärztlichen Gutachten darf vom l. Juni an bei Laien für Arzneimittel, für Verfahren und Behandlungen nur noch unter bestimmten Voraussetzungen geworben werden. Die beim Reichsgesundheitsamt eingerichtete Prüfungsstelle muß die Verwendung des Gutachtens bei Laien für unbedenklich erklärt haben. Das Gutachten darf im allgemeinen nicht älter als fünf Jahre sein und nur mit Zustimmung des Werberats in gekürzter Form verwendet werden.
Die Brutanlagen zur Brut von Nutz- und Zuchtgeflügel dürfen nach einer Anordnung des zuständigen Beauftragten des Reichsnährstandes bis zum 30. Juni beiiutzt werden.
Oer Rundfunk am Montag
Reichsvroaramm: Elfe C. Kraus, tue bekannte Berliner Pianistin, spielt Scherzi von Chopin und Brahms von 15.30 bis IS Uhr.
Denilchiandfender: Mark Lothar, der musikalische Leiter am Staatlichen Schauspielhaus Berlin, dirigiert eigene Werke in der ..Musik zur Dämme» stunde" von 17.15 bis 18.30 Uhr: Solist Ist Walter Hauck (Bariton). — Gerhard Hüjch singt den zweiten Teil der „Schönen Magelone" von Job. Brahms von 20.15 bi« S1 Uhr: am Slügel: Professor Michael Nanchetsen: di« Zwlschentertc spricht Horst Caspar. — Jean Sibelins, dem finnischen Komponisten, ist die Sendung „Musik grober Meister" von 21 bis 22 Uhr gewidmet: das Programm enthält die Tondichtung für grobes Orchester „Nächtlicher Ritt und Sonnenaufgang", den „Gesang der Athener" für einstimmigen Männcrchor und Blasorchester und die vierte Svmvbonie in a-moll; die Leitung bat Bene- ralmnsikdlrektor Rudolf Schulz-Dornbura.
7V. Geburtstag. Kaufmann Albert Schauot feierte am Sonntag bei bester Gesundheit seinen 70. Geburtstag. Der „Calwer Liederkranz" gratulierte seinem Ehrensänger mit einem gutgelungenen Ständchen. Herr Schaudt war über
40 Jahre lang aktiver Sänger beim „Liederkranz" und stand von 1902 bis 1910 als Schriftführer, von 1910 bis 1934 als Kassier an Verantwortlicher Stelle.
Giiltlingen. In der Nacht vom 25,/26. April erlegte der Jagdteilhaber Eugen Trautz aus Pforzheim-Dillstein im Gewand Gebersack einen prächtigen Keiler von 260 Pfd. Die Wildschweine, von denen ein weiteres entkommen ist, richteten in letzter Zeit schweren Schaden an.
Aichhalden. Der Gefreite Martin Schaible von hier wurde mit dem E. K. H ausgezeichnet.
Höfen a. Enz. Als der Malermeister Friedrich Ackermann an der Zirkelsäge beschäftigt war, sprang eist Holzsplitter ab und verletzte das
linke Auge so schwer, daß es verlöre» ist. Der Unfall wiegt umso schwerer, als der Vcruu glückte infolge einer früheren Staropercition am rechten Auge fast seiner ganzen Sehkraft beraubt ist.
Pforzheim. Zu Ehren des als Leutnant im Osten gefallenen SA.-Brigadeführers Fritz Ril- ling hielt die SA.-Sta„darte 172, deren erster Führer der Gefallene war, eine Gedächtnisfeier in, Rathaussnatc.
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BDM.-Mädelgruppe 1/401. Heute abend 7.30 Uhr Luftschutz mit Gasmaske und inögl. Trainingsanzug an der Baumannhalle (Walkmühle- weg). Keine Entschuldigungen.
Jnngmädel - Gruppe 1/401. Dienstag: Für JM.-Führerinnen und Sportdiel,stgruppen um 18 Uhr auf den, Sportplatz Sportdienst. — Mittwoch: FA.-Schar tritt um 14.30 Uhr mit Sport an der Turnhalle an. Schar 2, 3 und 4 treten um 15 Uhr am Salzkasten an. Die Führerinne,, dieser Scharen bringen Sägmehl zur Schuitzeljagd mit. Dienst für Führerinnen und FA.-Schar um 18 Uhr im Salzkasteu. — Sonntag: Truppendienst.
Oie Landeshauptstadt meldet
Der iil^ seiner Vaterstadt Stuttgart im Ruhestand^lebende Generalmajor a. D. Freiherr von Ziegesar beging sein 60jäh- nges Militäroienstjubiläum. Im Weltkrieg ährte er anfangs das Res.-Jnf.-Rcg. 119 und unter die 51. Jnf.-Brigade, die 11. Landwehr- Jnf.-Brigade und zuletzt die 205. Jnf.-Brigade.
Die für heute, Montag, vorgesehene Arbeitskammertagung der Gauwaltung Württemberg-Hohenzollern der DAF-, bei der an eine Anzahl von wnrttembergischen Betrieben Gauoiplome für hervorragende Leistungen verliehen werden, wird auf Montag,
4. Mai, 14 Uhr, im Großen Haus der Wiirtt. Staatstheater verlegt.
Nach einem zwölftägigen Aufenthalt an der Reichsführerschule in Potsdam trafen in Stuttgart 40 slowakische Jugendtüh- rer zu einem zweitägigen Besuch ein. Ober- gebietsführer Sundermann begrüßte die Gäste, die auch von Oberbürgermeister Dt. Strölin empfangen wurden und an den Hallenspielen der HI. in der Stadthalle teil- nahmen.
Im HöhenParkKillesberg, der am Sonntag wieder eröffnet wurde, werden Heuer auf Wiesen und früheren Blumenbeeten über eine halbe Million Gemüsesetzlinge angepflanzt. Im Mai finden in Sen Hauen berm Ehrenhos eine Marine- und eine Luftfahrt- auSstclliina statt.
Weitgehende Entlastung der Kriegswirtschaft
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8. Klage nfurt, 2«. April. In Ergänzung seiner Grazer Rede behandelte Reichs. Wirtschaftsminister Funk best der Eröffnung Ser Gauwirtschaftskammer Kärnten hier die Fragen der Neuordnung und Vereinfachung des Kontingentwesens, die vor allem die Kriegswirtschaft entlasten soll.
Bei der Durchführung dieser Maßnahmen ist vor allem daraus zu achten, daß dadurch die reibungslose Rohstoffzuteilung an die Industrie erreicht wird und die technische Abwicklung der Bewirtschaftung mit einem Mindestmaß an Schreibarbeit erfolgt. Durch diese Maßnahmen soll in erster Linie ein rascherer Ablauf der Produktion gewährleistet werden. Um dieses Ziel zu erreichen, muß auch die Zahl der Berichte auf ein Mindestmaß beschränkt, die Zahl der Stellen, an die die Berichte zu leiten sind, verringert und versucht werden, so zu wirtschaften. daß jeder Betrieb möglichst nur mit einer und in komplizierten Fällen mit einigen wenigen Neichsstellen zu tun hat. Die Ausarbeitung dieser Richtlinien, durch deren Anwendung die Wirtschaft zweifellos eine gewaltige Leistungssteigerung erzielen wird, übertrug der Reichswirtschaftsminister seinem Generalreferenten Präsident Kehrl.
Der Reichswirtschaftsminister sprach über das Problem der Preisgestaltung und Kricgsfinanzieruug: er verwies aus das erst
lurzucy vom Relcyskoimmyar für oie Preisbildung für bestimmte Rüstungsgüter eingc- sührte Festpreissystem. Anschließend daran muß die Wirtschaft nunmehr trachten, durch Nationalisierung und Gewinnbeschränkuug sowie eine verfeinerte Lohngestaltung auch auf Men übrigen Gebieten e,ne Kostensenkung herbeizuführeir Besondere Bedeutung kommt auch der parallel mit der verringerten Erzeugung von Gebrauchsaütern laufenden stärkeren Bindung der Kaufkraft in Sparguthaben und Reickisanleiben zu. Durch diese Art der Kriegsfinanzierung ist weitesten Kreisen des schaffenden Volkes eine einmalige Gelegenheit der Sicherung und günstigen Gestaltung der Zukunft in die Hand gegeben. Das Problem der Zahlung der Kriegsschulden würde nach dem Kriege verhältnismäßig leicht gelöst werden. Deutschland werde nach dem Kriege billige Arbeitskräfte und Rohstoffe,n großer Menge zur Verfügung haben, so daß die Güter bedeutend billiger erzeugt werden könnten, als es dem allgemeinen Preisniveau entspreche. Die Differenz wird dazu verwandt werden, die Kriegsschulden abzustatten und gleichzeitig den Geldwert zu erhöhen, wobei den Sparern eine Belohnung und Sicherung ihrer Zukunft gewährleistet sei.
Geitl. April SSO 000 »KT. versenkt
1S4 SO« BRT. allein in der vergangenen Woche
Berlin, 26. April Wie das Oberkommando der Wehrmacht mitteilt, ging der
Kampf gegen die britische und amerkkanische Versorg,»,gssch,ffahrt auch in der vergnüge- neu Woche erfolgreich weiter. 194 000 BRT. vr,tischen oder amerikanischen Handelsschiffs raum es versanken in bei, Fluten des Atlantiks, des Mittelmeeres und der Barentsiec, davon allein 166 000 BRT rN ^r amerikanische,, Ostknste und im Karibischen Meer. Außerdem wurden sechs Trans- parttegler, die für den gegnerischen Nachschub ° Nürchafrlka besonders wichtig sind, an der wrdafrikanlschcn Küste vernichtet. Seit Avril verlor der Gegner durch die plan- der deutschen Kriegsmarine nnd Luftwaffe nicht weniger als 88 Schiffe n"t rd. 550 000 BRT., darunter allein 13 wertvolle Tankschiffe.
Rostock - «eue britische Barbarei
Wieder alte Kulturdenkmäler bombardiert Berlin, 26. April. Der britische Luftangriff auf Rostock in der Nacht zum 25. April traf wieder,, wie der vorangeganaene An- «rifi auf Lübeck alte deutsche Kulturstätten und Kulturdenkmäler. Damit haben die Bri- eEL^>imtuck,schen Angriffe, die von ihnen selbst als „Wunder der Tapferkeit" bezeichnet werden, fortgesetzt Es gehört allerdings eine ftltsame Art von TMerkeit dazu, Kirchen Krankenhäuser und Theater, also wahrhaftig militärische "der wehrwirtl schaftl, che Ziele, zu bombardieren. Be? dem Angriff auf Rostock wurden die Nicolai- Kirche, das alte Gymnasium, daS Stadttheater nnd das Ständchans neben anderen Kulturdenkmälern getroffen.
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Ritterkreuzträger Generalmajor Gerhard Beribold. Kommandeur einer Infanterie-Division, und Ritter, kreuzträgcr Oberstleutnant Albrecht Erd mann. Kommandeur eines brandenburgischen Schi'ikenrcgt» uients, sind an der Ostfront ««fallen.
Das britische Borvoftcnboot „Stella Cavclla" ist. wie die britische AbmiraliM bekannt aibt. übersäl- li« und wird als verloren angcscben.
Die Stidafrikanlfche Union bat die divlomalische» Beziehungen ,n der französischen Ncaiernn« abae- brachen.
De? i-orrr §o-inkeiK
Fußball-Lrgebnisse
Nattonal-Answahl — Bezirk En,-Murr 16:2 (6:2)» National-Auswabl —Stuttgarter Stadtelf 10:0 (5:0).
Beretchsttasse: TSG. 1848 Ulm — BfR. Heilbron» 5:1 ( 1 : 1 ): VfB. Sricdrichshafen — SvB. Sellerbach 2:2 ( 1 : 1 ).
1. Klaffe: Neckar: OrLnungsvolizei — Svvgg. Unter, türkheim 7:1: TSV. Münster — Svvgg. Prag 6:Ä (Münster damit Staffclsleger): TSK. HeSclfinae» aeoen TSG. Gaisburg 2:9. — Heilbron«: VfB. Sontheim — SvB. Schwäbisch Hall 1:1: SvB. Stein- bach-Hall — BSG. Knorr ü:l>: Reichsbahn Heilbron« gegen Hellbrauner Svvgg. 1:2: KV. Neckargartach! gegen Union Bückingen 1:4. — Stanfen: KB. Plochingen — SV. Mettingen 0:1. — Roienstei«: TSB. Huffenbofen — BfL. Waiblingen 4:4; FE. Urbach gegen Normannia Gmünd 4:1. — Schwenningen: SC. Slnorn — SV. Rottiveil 5:1: SC. Schwenningen — TSB. Aistaia 11:0 (I): Svvgg. Trvsstnoen gegen SB. Tuttlingen 5:1.
Die Spiele tm Handball
«-rclchSklafle.- TG. Stuttgart — TB. Sornwcst. Seim 16:2 (4:1). — Erft« «laste: Stuttgarter TW gegen Ordnunssvolizei lv:8: SG. Böblingen gcgÄ Ackers 12:8. — Frau««: TG. Stuttgart — TBi WDM? 8^' ^^edrlchsbafen gegen Gövvinge»
-Alark/berie/r/e
«Ir Sie Woche vom ma Ochsen a) 42,5 bis 45,5, b) S8ch
: Bullen a) 41.5 bis 43,5, A ^ ! Kühe a) 41,5 bis 43.5.
bl 85,5 RS 89.5. c> 25 bis 33.5. di 16 bis 24: s-i» sen tt) 41 bi- 44,8, 8) 87,6 bl- 40.8 20 Li 1K,
Acilber a) öS, b) 88 NS 5S. c) 41 bis 60, ö) 80 b»W 40, Lämmer und Hammel a) 51, c) 40 bis 41 .
Eö T', SÄafe a, 40 bis 43. b) —. c) —Schwei«' a). bl) und b 2) 63, c) 62, L) 58. e) mW« 66s «u 68, a2) 58, S) und i) —. Verlauf: Alles ,n- bereut.
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Todesanzeige
Verwandten und Bekannten die schmerzliche Nachricht, daß unser lieber Vater, Schwiegervater, Großvater und Onkel
Gottlieb Graze
Kürschner
im Alter von 84 Jahren nach längerer Krankheit gestorben ist.
In tiefem Leid:
Nane Bohnenbeeger geb. Graze mit Familie
Friedrich Seaze mit Familie Albert Graze mit Frau Emma Graze mit Kindern.
Beerdigung Dienstag nachmittag 2 Uhr
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Landhaus
eventuell im bäuerlichen Stil oder bäuerliches Anwesen mit etwa 10 Räumen mit Grundstück von etwa 40 a eventuell mit zusätzlicher Er- pachtung in landschaftlich schöner Gegend, nicht zu weit von Bahnstation entfernt zn kaufen gesncht.
Angebote unter E.R. ÜÜ an die Geschäftsstelle der „Schwarzwald» Wacht".
Stadt Nagold
Iu dem am Donnerstag, den 30. April 1942, hier stattfindenden
KrSilitt-, Bich- inili SWiMiiiM
ergeht Einladung.
- Die üblichen gesundheitspolizeiiichen Bedingungen sind einzuhalten. Beginn des Schwcineniackles: 7.30Uhr,Beginn desBiehmarktes:8 Uhr. Nagold, den 24. April 1942
Der Bürgermeister.
Suche aus 1. oder 15. Mai eine schöne, sonnige
2 - 3 -.Z!mmermh«M
komplA^möbUert oder auch ohne Möbel, möglichst mit Bad an der Bahnlinie Bad LiebenzeU— Calw — Nagold gelegen.
Angebote erbitte unter L. W. 98 an die „Schwarzwald - Wacht" Calw.
Eine Knreige in der Zchwarrwalä-Aacht bringt 5 ie mit allen Kreisen cles lZeimalgebiels in llerbinäung