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«rklärte auf di« Frage über die mögliche Wirkung einer Annahme der Vorschläge der Bischöfe durch die Bergarbeiter, diese Ab­stimmung habe für He Bergwerksbesitzer nicht mehr als akademi­schen Wert. Die Bergwerksbesitzer würden auf keiner anderen Basis als auf der einer längeren Arbeitszeit verhandeln.

Aus aller Welt.

Drei Monate Festung wegen Zweikampf.

Im August 1925 wurden in Heidelberg zwei Studenten don der Anklage des Zweikampfs mit tödlichen Waffen (es handelte sich um eine Bestimmungsmensur) freigesprochen, ob­wohl der Oberstaatsanwalt sich auf den Standpunkt des Reichs­gericht vom Jahre 1883 gestellt hatte, daß es nur auf die Art. der Waffen, nicht aber auf die Maßnahmen beim Kampfe und auf dessen Ausgang ankomme und daß der Schläger als eine tödliche Waffe angesehen werden müsse. Das Reichsgericht hob In der zweiten Verhandlung des Schöffengerichts erklärte der das Urteil auf und verwies die Sache an das Gericht zurück. Staatsanwalt Dr. Marx, jeder Paukant habe das Bewußtsein, mit dem Zweikampf eine strafbare Handlung zu begehen. Die überwiegende Mehrheit des Volkes empfinde den Zweikampf als etwas, das nicht mehr in die Lebensverhältnisse und An­schauungen unserer Zeit passe. Das Gericht möge die Angeklag­ten zu einer Strafe verurteilen, die nicht wesentlich über die ge­setzliche Mindeststrafe hinausgehe. Rechtsanwalt Dr. R. Bauer .unterzog die Entscheidung der Vereinigten Strafsenate einer scharfen Kritik. Die Verurteilung müsse dazu führen, daß künf­tig auch andere sportliche Betätigungen, wie Ring- und Box­kampf, strafrechtlich verfolgt würden. Das Gericht verurteilte, an die Rechtsanschauung des Reichsgerichts gebunden, daß di« Bestimmungsmensur ein Zweikampf mit tödlichen Waffen sei, die Angeklagten zu je drei Monaten Festung und gewährte ih­nen Strafaufschub bis 1929.

Ein Sensationsprozeß.

In Frankfurt a. M. ging dieser Tage der Revisionsprozeß der Krankenschwester Flessa zu Ende, die in erster Instanz wegen Mordes an dem Assistenzarzt Dr. Seitz zum Tode ver­urteilt worden war. Die Angeklagte, welche den Dr. Seitz, mit dem sie ein Verhältnis hatte, aus Eifersucht durch mehrere Schüsse tötete, ist eine psychopathisch veranlagte Natur und hat die Tat anscheinend in höchstem Affekt begangen. In der Re- jvisionsverhandlung wurde sie nunmehr wegen versuchten Tot­schlags in Tateinheit mit fahrlässiger Tötung zu 7 Jahren Zuchthaus und den Kosten des Verfahrens verurteilt.

Ein Flugboot für 20 Fluggäste.

Während England vor kurzem das bisher größte Verkehrs­flugzeug, das 20 Personen befördern kann, in Dienst gestellt Hat, wird Deutschland noch im Herbst dieses Jahres über das größte Flugboot der Welt verfügen. Auf der Dornierwerft in Manzell bei Friedrichshafen nähert sich der Dornier-Super-Wal jseiner Vollendung. Dieses Flugboot, das eine Fortentwicklung des Dornier-Wal darstellt, wird 20 Fluggästen Raum bieten und über ein« vierköpfige Besatzung, nämlich zwei Piloten, .-inen Bardmonteur und einen Funker verfügen. Die Maschinen­anlage wird aus zwei Motoren mit insgesamt 1300 PS. be- stehcn. Die sehr geräumige Kabine wird alle Bequemlichkeiten eines Pullmannwagens, auch Schlafgelegenheit, bieten. Die F.T.- Anlage des Flugbootes ermöglicht drahtlosen Telephonveckehr während des Fluges. Die neue Maschine ist in erster Linie iür den Hochseeverkehr, für das ileberfliegen weiter Seestrecken be­stimmt und könnte beispielsweise im Mittelmeer auf den nach Nordafrika und Aegypten führenden Linien Verwendung finden. Mit den Probeflügen dürfte noch im Herbst ds. Is. begonnen werden.

Flugzeugabsturz in Stettin.

Während der Schauflüge anläßlich des Stettiner Flugtages stürzte das Sportflugzeug D 840 mit dem Piloten Manteuffel bei der Ausführung eines besonders schwierigen Kunststückes aus beträchtlicher Höhe ab und fiel etwa 25 Meter von den Zu­schauern entfernt zu Boden. Das Flugzeug wurde vollständig zertrümmert. Der Flieger vermochte sich durch Abspringen mit Hilfe eines Fallschirmes zu retten.

Ein Berliner Arzt bei Heringsdorf erschlagen.

In der Nacht vom Sonnabend zum Sonntag ist der Berliner Arzt Dr. Gerlach von Ahlbecker Einwohnern im Handgemenge erschlagen worden. Die Täter konnten am Sonntag vormittag inAhlbeck verhaftet werden u. sind nach einem umfassenden Ge­ständnis am Sonntag vormittag ins Amtsgerichtsgefängnis Swinemünde eingeliefert worden.

Zulassung der Frauen zu den Olympischen Spielen.

Der Internationale Kongreß für Leichtatletik hielt seine diesjährige Tagung im Haag in Anwesenheit der Vertreter von 19 Ländern ab u. beschloß, daß bei den Olympischen Spielen iin Jahre 1928 in Amsterdam erstmalig die Frauen zugelassen wer­den.

Der deutsche Ostasien-Pekingflug.

Die vor einigen Tagen in 2 Großflugzeugen in Irkutsk eingetroffene Expedition der Deutschen Lufthansa führt zurzeit die dort vorgesehenen Erkundigungen für den Weiterflug nach Peking durch. Nach soeben eingetroffenen Depeschen aus Ir­kutsk soll mit Rücksicht auf die politischen Verhältnisse auf Wunsch der chinesischen Regierung der Weg über Tschita-Mukden gewählt werden. An Stelle der beiden russischen Piloten, die bei dem Flug über russisches Gebiet an Bord waren, werden von der chinesischen Grenze ab 2 chinesische Piloten an Bord ge- en, um als Gäste nach Peking mitzufliegen.

Kitchcner's Leiche gefunden?

Las B. T. bringt eine Meldung aus London, wonach ein Engländer namens Power erklärt, daß er den Leichnam Lord Kitcheners in einem entlegenen norwegischen Fischcrdorfe begra­ben aufgefunden habe. Die Leiche Kitcheners sei, nachdem der Kreuzer Hampshire, auf dem Kitchener nach Rußland fuhr, im Juni 1916 in der Nähe der Orkney-Insel in die Lust geflogen Lei, dort angeschwemmt worden. - Power will den Leichnam nach London bringen, wo er unter feierlichem Zeremoniell aufgebahrt werden soll. .

Aus Stadt «ad Laad.

Calw, den 10. Angust 19SS.

Fahrplanänderung am Verfassungstag.

Am Mittwoch, den 11. August 1926 (Verfassungstag) fallen wegen Feiertags in Baden aus: die Personenzüge Calw ab 5.28 Vorm., Pforzheim an 6.31 Vm.; Pforzheim ab 5.31 Nchm., Calw an 6.40 Nchm-; Pforzheim ab 12.22 Nchm., Unterreichen­bach an 12.51 Nchm.; Unterreichenbach ab 1.23 Nchm., Pforz­heim an 1.50 Nchm., dagegen verkehrt an diesem Tag: der Per­sonenzug Calw ab 7.40 Nchm-, Pforzheim an 8.38 Nchm.

Bom kleinbäuerlichen Versuchsring Calw.

Am Dienstag, den 3. August, fand die Besichtigung der Ver­suche des kleinbäuerlichen Bersuchsrings Calw in den Gemein­den Deckenpfronn, Liebelsberg und Maisenbach, sowie des Ver­suchslands der Landwirtschaftsschule statt. An der Besichtigung beteiligten sich die Herren Oberlandroirtschastsrat Dr. Weiß, Vorstand der Pflanzenbauabteilung der Landwirtschaftskammer Stuttgart, Oberamtmann Rippmann, der Vorstand des Landav. Bezirksvereins Calw, Landtagsabgeordneter Dingler, sowie außer den Versuchsanstellern die Versuchsleiter Oekonomie- rat Boßler und Ackerbaumeister Braun. Calw. Die Auf­gabe der kleinbäuerlichen Dersuchsringc ist, wie bekannt, die Pro­duktion namentlich der kleineren Landwirte zu fördern, ratio­nell zu gestalten und zu verbilligen. Bei der Besichtigung zeigte sich, daß die Durchführung von Düngungs- und Sortenvcrsuchen etc. für die kleineren Landwirte von großer Bedeutung ist und daß dies« Versuche auf die Landwirte befruchtend und belehrend einwirken müssen. Die Versuche sind fast durchweg gut gelungen und stehen meist recht schön. Es wird angestrebt, die Ergebnisse der Sortenversuche sofort in der Praxis zu verwerten und mit der besten Sorte Gemeindesaatgutäcker in den Ringgemeinden anzulegen, um so die Sorten auf den Feldern zu vereinheitli­chen und das Sortcnoielerlei zu beseitigen. Sehr zu empfehlen ist ein Besuch des Versuchslandes auf dem Calwer Hof. Dort wird praktisch gearbeitet und durch Volldüngung mit guter Bo­denbearbeitung Höchsterträge erzielt. Der dort angelegte Grün- landlehrgarten wurde als einer der besten des Landes bezeichnet. Es wäre zu wünschen, daß dieses Versuchsfeld im Interesse der Landwirtschaft des Bezirkes vergrößert werden könnt«, was durch Entgegenkommen der Stadtverwaltung und des Eemeinderats leicht zu bewerkstelligen wäre. Dem Schulvorstand Oekonomie- rat Boßler und seinem Bezirksackerbaumeister Braun gratulie­ren wir zu ihren Erfolgen. Wir hoffen, daß uns die Zukunft nicht nur schön angelegte Gemeindesaatgutäcker, sondern auch vielleicht mit Hilfe der Württ. Landwirtschaftskammer ein gro­ßes Versuchsgut auf dem Calwer Hof bringen wird. Hier könnte auch ein schon längst gehegter Wunsch des Forstwirt- schaftsrats, eine Pflanzschule zu errichten, seine praktische Lö­sung finden. r.

Eine gefährliche Unsitte.

Man kann jetzt wieder bestätigt finden, wie sehr das nächt­liche Befahren von Landstraßen und sonstigen Verkehrsadern sogar innerhalb geschlossener Ortschaften ohne Licht zuge­nommen hat. Nicht nur Radfahrer, sondern auch Motorrad­fahrer und sogar Autos fahren ohne Licht oder doch wenigstens mit abgeblendeter Beleuchtung und gefährden dadurch in straf­barer Weise Sicherheit und Leben von Fußgängern. Während man aber gegen unbeleuchtete Motorfahrzeuge sich immerhin rechtzeitig infolge des Motorgeräusches vorsehen kann, ist der Fußgänger einem ohne Licht auf unbeleuchteter Straße fah­renden Radfahrer auf Gnade und Ungnade preisgegeben. Seit einiger Zeit scheint es geradezu ein Sport zu sein, mit unbe­leuchteten Fahrrädern in rasendem Tempo uncherzufahren. Es wäre zu wünschen, daß die Ortspolizeibehörden zum Schuhe der Bevölkerung, die in den späteren Abendstunden auf schlecht beleuchteten oder unbeleuchteten Straßen in der Nähe von grö­ßeren Orten noch Wege zu machen hat, schärfer gegen die rück­sichtslosen Uebevtretcr der stvaßenpolizsilichen Bestimmungen Vorgehen würden.

Wetter für Mittwoch und Donnerstag. .

Das Hochdruckgebiet befindet sich jetzt über Mitteleuropa. Ein« Depression bei Island dürste wenig Einfluß gewinnen. Für Mittwoch und Donnerstag ist vielfach heiteres, nur zeitweise bedecktes und vorwiegend trockenes Wetter zu erwarten.

*

SLB Nagold, 9. Aug. In Schönbronn lagerten drei Wagen fahrenden Gesindels, Ecschirchändler und Korbmacher, die sich in zwei feindliche Lager trennten. Anläßlich eines Handels kam es abends zu Schlägereien, in deren Verfolg die zwei Männer des einen Wagens den beiden männlichen Insassen des andern Wagens derartig mit dem Messer zu Leibe gingen, daß der Arzt noch in der Nacht herbeigerufen werden mußte. Die beiden Messerhelden wurden verhaftet und in das hiesige Amtsgerichts­gefängnis eingeliefert.

SCB Pforzheim, 9. Aug. Zwei in den 20er Jahren stehende, hier beschäftigte Arbeiter verprügelten sich Leim Nieferner Bahnhof in betrunkenem Zustande schwer. Der eine, der Ver­letzungen an Hand, Arm und Kopf davongetragen hatte, wurde ins städtische Krankenhaus nach Pforzheim gebracht, wo er ver­bunden und genäht wurde.

SCB Pforzheim, 9. Aug. Am Freitag fanden vor dem Schlichter in Karlsruhe die Verhandlungen über den Tarifver­trag für die Schmuckwarenindustrie statt. Eine Vereinbarung der Parteien wurde nicht erzielt. Der Schlichter behielt sich vor, einen Vergleichsvorschlag zu machen. Die Entscheidung wird kaum vor Dienstag fallen.

SCB Kleinsachsenheim QA. Vaihingen, 9. Aug. Gestern nachmittag brach in der Doppelscheuer von Herm. Walliser und Jakob Gutekunst in der Löchgauerstraße vermutlich infolge Kurzschlusses Feuer aus. Die Feuerwehrleute, die meistens auf dem Feld tätig waren, hatten die schwere Aufgabe, drei in großer Gefahr stehende nahe Wohngebäude zu schützen, was nach harter Anstrengung auch gelang, denn das Feuer wurde auf seinen Herd beschränkt. Auch das Vieh konnte noch recht­zeitig aus dem brennenden Gebäude gebracht werden.

SCB Vaihingen, a. F., 9. Aug. Der Schreiner Friedrich Elsässer, gegenwärtig als Hilfsarbeiter bei der Bahn be­schäftigt, ging wie gewöhnlich auf seine Arbeitsstätte. Einig« Stunden Arbeit Mnn vorüber, «Is M drm «inen

ein Güterzug daherkam. Elsässer wich auf das andere Giel­aus. Zu gleicher Zeit kam aus entgegengesetzter Richtung ein Personenzug. Elsässer wurde erfaßt, beide Füße wurden ihm abgefahren, auch am Kopf hatte er schwere Verletzungen, sodaß der Tod auf der Stelle eintrat.

SCB Stuttgart, 9. Aug. Zahlreiche Vereinigungen von Grundbesitz-, Garten und Weinbau sowie Landwirtschaft haben eine Entschließung angenommen, in der gegen die vom Gr- meinderat beabsichtigte Baulandsteuer Protest erhoben und das Ministerium des Innern gebeten wird, der Steuer seine Zu­stimmung zu versagen. Die Steuer wird als eine Sondersteuer und als eine Ungeheuerlichkeit bezeichnet.

SCB Böblingen, 9. Aug. Der Student Hans Baumann, zurzeit Voloniär bei der Daimler-Motorengesellschaft in Sin- delfingen, verunglückte beim Anwerfen eines Flugmotors am Freitag auf dem hies. Flughafen tödlich.

SCB Schwenningen, 9. Aug. Im Monat Juli hat sich dis Lage des Arbeiismarktes wieder erheblich verschlechtert. Die Zahl der unterstützten Kurzarbeiter ist von 1280 auf 2305 gestie­gen. Die Zahl der unterstützten Personen betrug am Schluß des Berichtsmonats 1419.

SLB Mergentheim, 9. Aug. Der Voranschlag der Stadt­pflege weist eine Einnahme von 278 068 und eine Ausgabe von 402 959 RM. auf. Der Abmangel von 124 891 RM. wird durch eine Umlage von 16 Prozent (wie im vorigen Jahr) gedeckt werden. Seit einigen Tagen weilt Landtagspräsident Körnen im hiesigen Karlsbad zur Kur.

Ass Geld-, Volks- mb LmdNirWst.

Berliner Briefkurse.

100 holl. Gulden 168,80

100 sranz. Frauken 12,35

100 schweiz. Franken 81,30

Stuttgarter Börsenbericht vom S. August.

Die Börse lag heute fest bei ziemlich lebhaftem Geschäft und anziehenden Kursen.

Produktenbörsen- und Marktberichte

des Landwirtschaftlichen Hauptverbands Württemberg und Hohenzollern E. V.

L. C. Berliner Produktenbörse vom 9. August.

Weizen märk. 264267, Roggen mark. 183188, Gerste 158 bis 167, Hafer märk. 185198, Mais loco Berlin 176182, Wei­zenmehl 38.5040, Roggenmehl 26.7528.25, Weizenkleie 10.25 bis 10.50, Roggenkleie 11.1011.40, Raps 335340, Viktoria­erbsen 3337, kleine Speiseerbsen 2731, Futtererbsen 2024, Peluschken 2728.50, Ackerbohnen 2326, Wicken 3238, blaue Lupinen 15.56-17.50, gelb« 2021.50, Rapskuchen 14.40 bis 14.60, Trockenschnitzel 10.8011.10, Soyaschrot 20.2020.30, Kar- roffelflocken 2323.50, Tendenz: ruhig.

Stuttgarter Landcsproduktenbörse vom 9- August.

Der Getreidemarkt verkehrt in ruhiger Haltung. Die Ernte- arbciten verzögern sich durch die wechselnde Witterung; Zufuh­ren in neuer Ware find noch spärlich. Es notierten je 100 Kg.: AuslaNdswcizen (ab Mannheim) 3133.25 (am 5. August 31.25 bis 33.75), württ. Weizen 29.5030.50 (unv.), Hafer 2021 (univ.1, neuer Reps 3740, Weizenmehl 4546 (unv.), Brotmehl 3536 (unv.), Kleie 9.259.50 (unv.), Wiesenheu alte Ernte

7 8 (unv.), neue Ernte 6.507.50 (unv.), Kleeheu alte Ernte

8 9 (unv.), neue Ernte 7.508.50, drahtgepreßtes Stroh 5.50 bis 6 Mark.

L- C. Stuttgarter Obst- und Gemüsemarkt vom 7. Aug.

Tafeläpfel 1525; Fall- und Mostäpfel 57; Spalier» birnen 1525; Stachelbeeren 1225; Johannisbeeren 20 bis 23; Heidelbeeren 2540; Aprikosen 4070; Mirabellen 25-30; Pfirsiche 3050; Pflaumen 815; Reineklaudeu 1525; Zwetschgen 1625; Kartoffeln 57; Stangen- Bohnen 1822; Buschbohnen 1218; Brockelerbsen 815; Kopfsalat 1 St. 38; Endiviensalat 812; Wirsing Köhl­kraut 810; Weißkraut rund 57; Rotkraut 812; Blu­menkohl 20- 40; Rote Rüben 810; Gelbe Rüben 810; Karotten runde 1 Bd. 815; Zwiebel -S Kg. 710; Gur» ken große 1 St. 2035; Salzgurken 1,52,5; Kl. Gurken 10 St. 80-1.20; Rettich 1 St. 3-8; Tomaten k Kg. 1520;> Mangold 1012; Rhabarber 58; Spinat 1520; Kohl« raben 1 St- 36.

Calwer Wochenmarkt.

Kartoffeln 74 Weißkraut 1518 Rotkraut 20 U Brockelerbfen 2030 'L , gelbe Rüben 1720 -Z, Wirsing 20 kA Bohnen 3540 Zwiebeln 20 sZ', rote Rüben 20 je pro Pfund; Salat 510 Rettich 815 Gurken 3040 W

Blumenkohl 1060 Tomaten 2535 kF, Spinal 30 Tafelbutter 2.20 -4t, Landbutter 1.801.95 -4t, frische Eier 13 ausländische Eier 1112 U', Heidelbeeren 6540 kA Kirschen 2830 Trauben 90 Aepfel 30 -Z, Birnen 12 bi» 35 s-Z) Zwetschgen 2025 Pflaumen 1520 V', je pro Pfd.

«ul to»k-nio«