-4us 8ladt und Kreis Lälw

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DaS kann inan öfters sagen hören, besonders wenn man jemand gerade dabei ertappt, wie er etwas Eßbares, das er hat verderben lassen, im Mülleimer oder sonstwo verschwinden lassen will. Aber nicht nnr in der Stadt kann man das hören, auch ans dem Lande werden manchmal aus Unachtsamkeit Nahrungsmittel dem Ver­derb ansgesetzt oder für die menschliche Ernäh­rung bestimmte Produkte dem Vieh als Futter Vorgeworfen. Das darf beides unter keinen Um­ständen sein. Nicht etwa, weil uns der Mangel an diesen Dingen dazu zwingt, sondern weil es ein Unrecht ist, wenn wir das, was wir müh­sam errungen haben, nun aus Leichtsinn ver­derben lassen oder verfüttern, wa^ wir ander­weitig besser verwerten können. Diese Bißchen geben in ihrer Gesamtheit auch ein Biel, ja sie sind sogar in der Lage, sich auf unsere Markt­leistung auszuwirken, denn diese setzt sich be­kanntlich aus der landwirtschaftlichen Produktion abzüglich dein Verbrauch in den Landhaushalten zusammen. Je sparsamer also hier gewirtschas- tet wird, desto größer ist unsere Marktleistung.

Unser Landvolk sollte daher immer darauf achten, daß auf dem Feld, in den Scheunen und im Stall nichts verdirbt. Auch bei der Pflege des Viehs kann Wan nicht sorgsam genug sein, sie wird sich dann auch stets, sei es in der Milch­wirtschaft, der Schweinezucht, oder in der son­stigen Tierhaltung, durch eine höhere Leistung lohnen. Wie man mit den Futtermitteln richtig und sorgfältig umgeht, damit nichts verdirbt, muß allen damit Beschäftigten zur Selbstver­ständlichkeit werden. Die ParoleKampf dem Verderb" hat dem Landvolk nicht unwesentlich in seinem Ringen um die Nahrungs- und Roh- stofffreihcit Deutschlands geholfen. Sie gilt in gleich großem Maße für den Verbraucher und für den Erzeuger und sollte auch von allen be­herzigt werden.

Einsatzbereit im Dienst des Deutschen Roten Kreuzes

Am Sonntag vormittag fand in der städt. Turnhalle in Calw die Vereidigung der DRK.- Anwärterinnen der Züge Calw und Bad Tei- nach statt. 63 Teilnehmerinnen der Grundkurse hatten sich zur Aufnahme in das DRK. gemel­det und sind nun in die TRK.-Bereitschaft (w) Calw 1 eingegliedert worden. Kreisführer Landrat Dr. Haegele gab eingangs Ernen­nungen, Beförderungen und Auszeichnungen bekannt und überreichte mit anerkennenden Wortei', die Urkunden. Mit herzlichen Worten dankte er besonders dem Leiter dev Führnngs- Meilung I der DRK.-Kreisstelle Dr. Graub- ner, Bad Teinach, für die gute Ausbildung der Anwärterinnen in den von ihm gehaltenen Grundkursen. Sodann sprach er zu den im of­fenen Viereck angetrctenen DRK.-Anwärterin- nen über Einsatzbereitschaft im Dienste des Deutschen Roten Kreuzes. Die Tätigkeit des DRK. während des Krieges besonders erläu­ternd. wies der Kreisführer aber auch auf die spätere, verantwortungsvolle Friedensarbeit des DRK hin. In der Zukunft würden die nun aus den Grundkursen hcrvorgegangenen Anwärterinnen nicht nur zeigen können, was sie an Fähigkeiten und Kenntnissen, sondern auch daß sie den Willen zur Selbstdisziplin so­wie zur Ein- und Unterordnung besitzen. Un­ter Hinweis auf den Geburtstag unseres Füh­rers Adolf Hitler, des Schirmherrn des Deut­schen Roten Kreuzes, erläuterte der Kreisfüh­rer die Bedeniung und den Inhalt des Eides: Er verpflichtete zur Hingabe der ganzen Kraft kür das DRK. Nach der Eidesleistung wurde oie Feier mit dem Gruß an den Führer be­endigt.

Abend musik in der CalwerStadtkirche

Am Sonntag werden in der Ev. Stadtkirche Werke des Calwer Organisten Th. Laiten- berg er aufgeführt: Kantaten für Chor, Ein­zelstimme, Orchester und Orgel, eine sechsstim­mige Motette, Choralsätze. Orgelstücke.

Wenn ein Einheimischer vor die Oeffent- lichkcit tritt, so wird er leicht Vorurteilen be­

gegnen. Manche, denen nnr die Kunstseusatio- nen der Großstadt etwas gelten, werden höch­stens ein mitleidiges Lächeln dafür übrig ha­ben. Ihnen sei gesagt: daß diese Ausführung durchaus kein sensationelles Ereignis sein will, aber daß Leute, die ihre Ansprüche stellen, ru­hig kommen dürfen. Um die gebotenen Werke brauchen keine großen Worte gemacht zu wer­den. Mau möge bei ihrer Einschätzung aber be­denken, daß der Beitrag, den die in der Stille schaffenden Kantoren und Organisten für die deutsche Kunst von jeher geleistet haben, nicht wegzudeuken ist, ja daß in den Zeiten schlimm­ster Gefährdung während und nach dem 30- sährigen Krieg der deutsche Kantor es gewesen ist, der deutsche Art und deutschen Geist in der Musik gegenüber welscher Verflachung leben­dig erhalten hat.

Manche anderen wieder denken bei zeitgenös­sischer Musik an klangliche Quälereien, an ir­gend etwas Unverständliches, Unverdauliches und lehnen ab. Hier eben setzt die Bemühung ein, aus der diese Kompositionen entstanden sind: sie wollen nicht Neues um jeden Preis bringen, sondern suchen den Weg nach dem Echten, dem bleibend Schönen, welchem ein Gesetzmäßiges und letztlich Einfaches zugrunde liegt,

Ueber die vor bald 10 Jahren schon erfolgte Aufführung eines der Stücke, des Gleichnisses vom Unkraut zwischen dem Weizen, schrieb eine Stuttgarter Zeitung, es sei ein beachtliches Werk, neu und doch nicht neuerungssüchtig klingend. In dieser wie in einer weiteren zur Aufführung kommenden Kantate ist auch die l

übernommene Form des Wechsels zwischen Chor, ariosem Einzelgesaug und Choral in neuer Anschaulichkeit begründet: wenn ans dem Chor der Einzelsäugcr tritt und ihm der Choral antwortet, jo ist das, wie wenn aus der Ge­meinschaft innerlich Bewegter die Führergcstalt sich hcraushcbt, lehrend, verkündend, erweckend; um ihn schart sich die Menge und gibt im Cho­ral ihren Empfindungen, ihrem Eingehen auf den an sie gerichteten Ruf Ausdruck.

Die Mittel, die im Dienste der poetischen Ge­staltung stehen, sind vorwiegend die der Linien­führung, des sorgsam gefeilten Melodischen, das aber der harmonischen Bindungen nicht ent­behrt. Eine eindringliche Verlebendigung des Testes ist besonders in der MotetteDer Herr hat verheißen", einer scchsstimmigcn Verto­nung von Psalmvcrsen, versucht, auf die noch vor allem hingewicscn sei.

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Nagold. In den hiesigen Lazaretten fanden am Geburtstage des Führers Standortappelle statt. Am Abend besuchte Kreislciter Wur­ster, nachdem er tagsüber die einzelnen Laza­rette des Kreises ausgesucht hatte, die hiesigen Lazarettsoldaten. Er hielt eine kurze, der Be­deutung des Tages entsprechende Ansprache und überreichte jedem Patienten als Gabe der Par­tei ein schönes Buch und sonstige willkommene Dinge.

Pforzheim. Obwohl der 47jährige Heinrich Kießling eigentlich mit seiner Frau in Spanien lebt, hatte er hier, in Karlsruhe und in Graz noch drei Bräute, die er um ihre Ersparnisse betrog. Die hiesige Straf­kammer verurteilte den gemeingefährlichen Gewohnheitsverbrecher zu fünf Jahren Zuchthaus und ordnete außerdem die Sicherungsverwahrung an.

Beherbergungsdauer auf 3 Wochen begrenzt

NntrsZ in äie Kleiäerkarte ^noränunZ rurLenkung äe8 k^remäenverkelirs

In einer neuen Anordnung des Staatssekre­tärs für Fremdenverkehr, die den Fremden­verkehr für die kommende Reisezeit mit den kriegsnotwendigen Richtlinien versieht, sind die Grundgedanken der Regelung des vergan­genen Winters beibehaltcn, das heißt die Fremdenverkehrsorte sind in erster Linie für die Erholung der Fronturlauber be­stimmt, ferner für jene- Volksgenossen, die kriegswichtige Arbeit leisten, insbe­sondere für Angehörige der Rüstnngsbctriebe und diejenigen Volksgenossen, deren Tätigkeit für die siegreiche Beendigung des Krieges und für den Fortgang des wirtschaftlichen und kul­turellen Lebens während des Krieges wichtig ist, für Schwerkriegsbeschädigte und Kriegs­hinterbliebene. Die zum Haushalt zählenden und gemeinschaftlich mit dem bevorrechtigten Urlauber reisenden Angehörigen sind die­sem jeweils gleichgestellt. Der Nachweis der Bevorrechtigung wird durch Urlaubsscheine der Wehrmacht und durch die Urlaubsbeschei- nignngen der Betriebe und Behörden erbracht. Aerztllche Zeugnisse als Nachweis der Erho- liingsbedürftigkeit sind nicht mehr vorgesehen.

Um den bevorzugten Gruppen das Unter­kommen in den Fremdenverkehrsorten zu sichern, ist bestimmt, daß nicht bevorrech­tigte Personenvon den Wohnungs­gebern keinesfalls früher als 14 Tage vor Aufenthaltsbeginn als Mieter angenommen werden dürfen. Die Einhaltung dieser wich­tigen Bestimmung ist gewährleistet, da die Zusage des Wohnnngsgebers auf einer offenen Postkarte erfolgen muß, die frühe­stens 14 Tage vor Aufenthaltsbeginn zur Post gegeben werden darf. Die Heilschätze der Bäder und heilklimatischen Kurorte haben vor allem den kurbednrftigen Kranken zu dienen. Hier ist das ärztliche Zeugnis als Nachweis der Kurbcdürftigkeit geblieben.

Die Behcrbergungsdauer in Fremdenver- kehrsgcmeinden wird innerhalb eines Jahres auf insgesamt drei Wochen begrenzt; ein längerer Aufenthalt ist nur zulässig, wenn dies zur Durchführung einer Kur notwendig ist. Zeit und Dauer der Beherbergung in einer Fremdenverkehrsgemeinde werden in die dritte Reichskleiöerkarte des Gastes eingetragen.

Von den Bestimmungen dieser Anordnung sind ausgenommen: Personen, die sich nachweislich ans beruflichen Gründen vor­übergehend aufhalten. Erwachsene und Kin­der, die mit amtlicher Förderung der Dienst­stellen der Partei und des Staates verschickt

werden, Bombengeschädigte mit einer partei­amtlichen oder behördlichen Bescheinigung, Mütter mit Kindern bis zu drei Jahren und alte gebrechliche Personen aus Gebieten, auf die sich die erweiterte Kinderlandverschickung erstreckt, sofern sie sich durch eine Bescheini­gung der zuständigen NSV.-Dienststelle aus- weisen.

Die Anordnung, die am 1. Mar m Kraft tritt, hat das Ziel, den Gästcstrom in den Kur- und Erholungsorten entsprechend den Kriegsnotwendigkeiten sinnvoll zu lenken und den Personenverkehr der Reichsbahn zu dros­seln. Vergnügungsreisen sind unzeit­gemäß und müssen daher unterbleiben.

Fleischgerichte in den Gaststätten

Der Leiter der Wirtschaftsgruppe Gast­stätten- und Beherbergungsgewerbe hat die Speisenabgabe in den Gaststatten den neuen Rationen angepaßt. Die Speisenkarte darf Mittwochs, Samstags und Sonntags insge­samt vier Fleischgerichte enthalten, und zwar zwei Fleischgerichte und zwei Fleischnebengerichte. Von den Fleischgerichten muß eines ein Eintopf- oder Tellergericht für 50 Gramm Fleisch sein. Erst für das zweite Fleischgericht dürfen 100 Gramm ver­langt werden. Für die beiden Fleischneben­gerichte, die nach Belieben kalte oder warme Vorgerichte sein können, sind je 50 Gramm

zulässig. Wenn außer dem markenfreien Stammgericht nur ein Eintopf- oder Teller­gericht geführt wird, darf dies nur ein 50-Gramm-Gericht sein. An den genannten Tagen können außerdem zwei Suppen und sechs fleischlose Speisen angebotcn werden. Wild und Geflügel zählen zu den Fleisch­gerichten.

Montag und Donnerstag sind Feld- k u ch entage. Außer dem Stamm- und Feld- kuchcngericht, für das 50 Gramm Fleisch zu­lässig sind, darf noch ein fleischloses Feld­kuchengericht abgegeben werden. Das Feld­kuchengericht muß auf der Karte künftig ge­nau bezeichnet werden. Für Feiertage wird das . Feldkuchengericht aufgehoben. An den fleischfreien Tagen dürfen außer dem markenfreien Stammgericht und zwei Suppen insgesamt acht -fleischfreie Speisen nach Wahl angeboten werden. Für die Feldküchengerichte dürfen nicht mehr als fünf Gramm Fett ver­langt werden. Die Anordnung über die Ver­abreichung von Pellkartoffeln wird aufgeho­ben. Die Neuregelung tritt am 27. April in Kraft.

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Lage Ul

n« 3 . Stuttgart. In die 70 württcmbergischcn Lager deS R e i chSa r be i tsd i c n stcS der weiblichen Jugend sind in diesen Tagen insgesamt 3250 Arbeitsamiden ans Württem­berg, Baden, dem Elsaß, aus Luxemburg, der Rhcinpsalz, dem Rbciulaud und dem Saarland cingczogen. Die Wiutcrbelegschast, die ihre aktive Reichsarbeitsdiclistzcit im März beendet hatte, ist zum K r i e g s b il fs d i e n st über« geführt worden. Es sind in unserem Gau 2100 Kricgshilfsdicnstverpflichtcte in 90 verschiede­nen Unterkünften. Die Mädel sind in der Rüstungsindustrie, bei der Wehrmacht (in La­zaretten, Zeugämtcrn nsw.), als Straßcnbahn- schaffnerinncn (in Stuttgart allein wieder 150), bei der Rcichspost und sonstigen Behör­den, als NSV.-Hausbalthilsen, in Kindergar­ten der NSV. und in Krankenhäusern ein­gesetzt.

Lehrgänge auf Schloß Kopfenburg

n»8. Aalen. Im Januar, Februar und März fanden nr der Gau sch ule der NS.-Volkswo hl fahrt auf Schloß Kop­fenburg elf Schulungskurse von 6 bis 16 Ta­gen Dauer statt, in denen 653 in der Arbeit der NS.-Volkswohlfahrt ehrenamtlich oder vollberuslich stehende Frauen geschult wur­den. Ferner wurden aus Schloß Kapfenburg vom Mädelbann 315 Nördlinaen z w eiFrei- zeitlagerfür ländliche Haushalt­lehrlinge durchgeführt. Die SA.-St aw Karte 121 war zu einer dreitägigen Schu­lungstagung und der Reich sarbeitS- dienst für die weibliche Jugend zu einer viertägigen Arbeitstagung der Kame- radschaftsführerinnen in KHD.-Lagern auf der Kapfenburg zu Gast.

Ein reiselustiger Knirps

Laupheim. Eine hiesige Familie wurde in nicht geringen Schrecken versetzt, als der dre i- einhalbiährigeSohn, der morgens zum Kindergarten ging, mittags nicht nach Hause kam. Mit der Ortsschelle wurde sein Fehlen bekanntgegeben und Angehörige der Jung- mädelschaft machten sich auf die Suche. Erst am Abend kam von Großschafhausen dir Nachricht, daß der Junge dort sestgestellt wurde. Statt m den Kindergarten hatte er sich auf den Bahnhof begeben und war in den Zug, gestiegen,

Oie LanöeshauptstaöL meldet

Im Deutschen Auslandklub sprach Ritter­kreuzträger Kapitänleutnant Metzler über eine U-Boot-Feindfahrt in den Südatlantik. Unter den zahlreichen Gästen sah man auch den Befehlshaber nn Wehrkreis V und im Elsaß, General der Infanterie Oßwald. Ober­bürgermeister Dr. Strölin teilte mit, daß die Stadt Stuttgart die Patenschaft für dasU-Boot übernahm, mit dem Kapitnu- lentnant Metzler seine nächste Feindfahrt an- tritt.

Drei Hausfrauen hatten sich wegen An­stiftung zum Diebstahl und wegen Sach­hehlerei vor dem Strafrichter zu verant­worten. Sie hatten von einein Dreizehn­jährigen. der im Auftrag seiner Mutter zu handeln vorgab, wiederholt Kleidungs­stücke, Stoffe und andere Dinge gekauft. Zwei der Angeklagten wurden an Stelle von fünf bzw. drei Tagen Gefängnis zu einer Gelü­st r a f e verurteilt, die dritte Angeklagte wurde freigesprochen

Der Rundfunk am Donnerstag

Reichsprogramm: Werke von SibeliuS, Gries. Albcmz. Dobnanv. Weber und Schlemm. Musik von Nord bis Süd, bringt Las Nachmittaaskonzert von

."E, Ubr. Hans Psitzner dirigiertLeben und Singen aus seiner romantischen KantateBon deutscher Seele" für vier Solostimmen, gemischten Chor, Orchester »nd Orgel: Erna Berger. Elisabeth Höngen, August Scider. Ludwig Weber sind die Solisten: es singt -er Cbor des Deutschen Oreru. Laufes, die Aufuabme wird von 20.20 bis 21 Uür gesendet. Maria Cebotari, Tiana Lemnitz. Paula Buchntt, Elisabeth Waldenau. Helge Roswaeng«> Willv-Domgras-Fakbänder und Georg Hann sind die' Solisten in Ser SendungWie es euch gefällt" von

Deutschlandsenter: Eblodwig Rasberger ist der Dirigent derMusik zur Dämmerstunde" von 17.18 bis 18 Uhr mit Werken von Anton Dvorak und Max Reaer: Maria Corbe ist mit Liedern von Hugo Wolf zu bören. - Johann Sebastian Bachs Suite in 6-<lur für Streichorchester, zwei Oboen, Fagott und Cembalo spielt das Kammerorchester des ReichSienders Hamburg unter der Leitung von Eigel Kruttg« von 18 bis 18.80 Uhr. - Filmmelodien. Schlager und tänzerische Musik enthält das Pro­gramm des Deutfchlandsenders ab 20.18 Ubr.

6er Landarbeiter kran? K ... aus ^iekeubaeb.

»6eviö, groü ist mein Linkommen nickt, «der ied kann dock iwmerkin nood rvöckentvek 3 IM sbstoLen, und äie verden »nk Lisernes Spar- Konto angelegt. Uns sinä im ckakr 15k IM. va- 2 u Kommen ckie 2mskn, Uns genügt, »in mir llsek ckem Krieg ein 8tiick kand -m packten, vowit ick mein Linkommen vergröLern

kleine krau unck meine Linker keiken mir kann de! der llervirtseksktung. Die 3 IM kann iek jetrt verschmerzen, die koknsteuer und die 8o- malversioderullgsbeitrsge verden ja ermaüigt, vdne daü mir ein Laodtell entstellt. Wenn je­mand von uns krank vird, erkält er Kranken­geld oaek dem vollen kvkndetrag.«

F/ask «tte/r Dr/ DerVre Frse/ne «e/ron aöZVFeöe/r