1. Seite — Nr. 224
Nagolder Tagblatt „Der Gesellschafter"
Letzte «achvtchte»
Ergebnis des ersten Opfersonntags für das Kriegs-Winterhilfsrverk
Berlin, 23. Sept. Der am 8. September 1840 durchgesührte erste Opfersonntag im Kriegswinterhilfswerk 1940/41 erbrachte nach bisher vorliegenden Meldungen das Ergebnis von 22 412 092.88 NM.
Im Vergleich zum ersten Opfertag des Kriegswinterhilfswerkes 1939/40 hat sich das Ergebnis um 10 946 416.37 RM., das sind rund 95,5 Prozent, erhöht. Der durchschnittliche Betrag je Haushaltung stieg von 0.50 auf 0.98 RM.
Schärfster Protest Japans gegen England DNB. Tokio. 24. Sept. Die japanische Regierung ersuchte durch ihren Generalkonsul in Singapore die britischen Behörden um sofortige Freilassung der verhafteten sechs Japaner. Domei zufolge ist mit einem scharfen Protest Tokios bei der britischen Negierung zu rechnen.
Das Eindringen in das exterritoriale Gebäude des japanischen Generalkonsulats und die Versiegelung des Safes sei, wie Domei sortfährt, nach Ansicht der Regierung nahestehender Kreise nicht nur eine Mißachtung der internationalen Gesetze durch die Engländer, sondern gleichzeitig ein ernster Affront gegenüber Japan. Ebenso verhalte es sich mit der Verhaftung eines Mitgliedes des japanischen Generalkonsulates und der Verhaftung von sechs Japanern in Singapore.
Volksdeutsche aus Bcssarabien auf dem Wege ins Reich DNB. Bukarest. 24. Sept. Am Sonntag verliehen zwei Schisse der Umsicdlungskommission mit über 1300 Volksdeutschen aus Bessarabien den Hafen von Galatz, um die Heimfahrt ins Reich anzutreten.
6 500 Kraftfahrzeuge im Abschnitt Dünkirchen sichergestellt DNB. Düsseldorf, 24. Sept. Der Korpsführer des NSKK., Reichsleiter Hühnlein, verabschiedete dieser Tage auf der Motor- sportschul^ Rheindahlen das Technische NSKK.-Bataillon nach seinem erfolgreichen Einsatz im Abschnitt Dünkirchen. Das Bataillon war auf Vorschlag des Korpsführers vom Oberbefehlshaber des Heeres angefordert worden, um das Heer bei der Bergung der riesigen Beute in Nordfrankreich zu unterstützen, die erbeuteten Kraftfahrzeuge zu überprüfen und nach Möglichkeit wieder gebrauchsfähig zu machen. Bei diesem Einsatz hat das Bataillon im Abschnitt Dünkirchen allein 6 500 Kraftfahrzeuge geborgen und davon 4 500 in kürzerster Frist in gebrauchsfertigem Zu stand dem Heer oder der Organisation Todt abgeliesert.
Churchill macht in Befangenheit Ergötzliche Episode bei der Taufe von „Zerstörer Churchill"
DNB. Stockholm, 23. Sept. Als neulich im englischen Unterhaus bekannt gemacht wurde, dah das Flottillensiihrer- schifs der aus Amerika nach England vertauschten Zerstörerein- hciten den Namen „Churchill" tragen werde, soll dieser -- wohl zum ersten Mal in seinem Leben — beschämt den Kops geneigt haben. „Aftonbladet" berichtet, dah dem Premier daraus mehrere Abgeordnete „Kopf hoch, Churchill!" zugerusen hätten und fugt hinzu, dah England heute einen starken Mann als Premierminister brauche.
Das scheint uns allerdiengs auch so, wenngleich wir überzeugt sind, dah auch „Zerstörer Churchill" heute der Königlich- Britischen Flotte nicht mehr zum Siege wird verhelfen können.
Deutschland auf der Internationalen Messe in Saloniki DHD/DNB. Athen, 24.9. Auf der vom 22.9. bis 13. 10. statt- sindendcn 15. Internationalen Messe von Saloniki ist Deutschland mit einer besonders reichhaltigen Ausstellung vertreten. Die Beteiligung entspricht dem Anteil an dem Auhenhandel Griechenlands, denn das Grohdeutsche Reich steht sowohl in der Einfuhr als auch in der Ausfuhr Griechenlands mit etwa 60 A vor allen anderen Staaten an erster Stelle. Die deutsche Industrie ist insbesondere mit hochwertigen Werkzeugmaschinen, elektrischen Geräten, Büromaschinen, Kraftfahrzeugen, Rundfunk- apparaten, Feuerlöschgeräten und so weiter vertreten.
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Fast täglich ist Liese Aufforderung im Anzeigenteil des „Gesellschafters" zu lesen. Viele Menschen wissen jedoch nicht, was damit ansangen.
Wenn es also z. V. heiht: „Offerten oder schriftliche Angebote unter Nr. 150 an die Geschäftsstelle des Blattes", so hat der betreffende Interessent die befaate Nummer auf den Briefumschlag zu schreiben und ihn an uns zu adressieren. Wir geben dieses Schreiben dann an den Besteller der Anzeige weiter, seinen Namen dürfen wir auf keinen Fall bekanntgeben. Anders verhält es sich bei dem ausdrücklichen Vermerk: „Zu erfragen beim „Gesellschafter". In diesem Falle ist uns die Namensnennung vom Auf« :
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Anzeigenabteilung des Gesellschafters!
Württemberg
Entwicklung der Wohnbevölkerung
In Württemberg wurde auf einer Fläche von 19 507 Quadratkilometer nach der Zählung am 17. Mai 1939 eine Wohnbevölkerung von rund 2,90 Millionen ermittelt, davon waren 1411254 männliche und 1485 666 weibliche Personen. Gegenüber der vorhergegangenen Zählung, also am 16. Juni 1933, ergibt sich eine Steigerung von 200 596 Personen oder um 7,4 Prozent. Die Zahl der männlichen Personen ist um 104 723 (plus 8 Prozent) und die Zahl der weiblichen Personen um 95 873 (plus 6,9 Prozent) gestiegen. Aus 1 Quadratkilometer kamen nach der letzten Volkszählung 148,5 Personen gegen 136,1 im Eesamtreich.
In Stuttgart wurde nach der letzten Volkszählung eine ständige Bevölkerung von 454 346 Personen festgestellt: davon waren 211036 männlichen und 243 316 weiblichen Geschlechts. Die Zahl der Ledigen betrug 200 651. davon 43,8 Prozent männlich und 44,5 Prozent weiblich. Verheiratet waren rund 221 000 Personen, verwirwer rund 26 000 und oeschieden 6401.
Ovstbautagung in Stuttgart
Bestmögliche Versorgung mit einheimischem Obst sichergestellt
Stuttgart. Bei der in diesen Tagen in Stuttgart durchgefllhr- ten Tagung waren alle Kreisbaumwarte anwesend, viele Obstbauinspektoren, Vertreter des Erzeugerstandes, der Landesbauernschaft und des Gartenbauwirtschaftsverbandes Württemberg. Die am ersten Tage durchgeführte Besichtigungsfahrt brachte die Tagungsteilnehmer in beispielhaft schöne Obstanlagen der Stuttgarter Umgebung. Die auf der städt. Gemarkung Lerchenheide befindliche ältere Hochstammanlage, die Musterbuschobstpflanzung am Killesberg, das Obstgut Karlshöhe in Ludwigsburg, die Obstanlage der Gemeinde Walheim und die Baumbestände im Bottwartal vermittelten den Fahrtteilnehmern nachhaltige Eindrücke.
Die eigentliche Arbeitstagung im Stuttgarter Hindenburgbau leitete der Landesfachwart für Obstbau, Mau k-Lauffen. Abteilungsleiter für den Gartenbau der Landesbauernschaft, Häff- n e r, gab die Richtlinien für die Eemeinschaftspslanzungen im Herbst 1940 und Frühjahr 1941 bekannt, nach denen geschlossene Obstanlagen nach neuzeitlichen Gesichtspunkten errichtet werden, lieber die wichtigsten Maßnahmen zur Erzeugungssteigerung sprach sehr eingehend und lehrreich Landwirtschaftsrat Winke l m a n n. Dr. Mammen vom Pflanzenschutzamt nahm Stellung zu den Fragen des obstbaulich so wichtigen Pflanzenschutzes, wobei er die Notwendigkeit jährlich regelmäßig durchgeführter Spritzungen besonders herausstellte, die sich in allen Fällen günstig auf eine Ertragssteigerung auswirkten. Vom Gartenbauwirtschaftsverband Württemberg sprach Obstbauinspektor Eng- lert über Kennzeichnung und Sortierung. Das besondere Interesse fanden die Ausführungen.des Geschäftsführers Roth vom Gartenbauwirtschastsverband über die diesjährige Obstabsatzregelung und die einzelnen diesbezüglichen kriegswirtschaftlich wichtigen Maßnahmen. Die Preisregelung und die Wertgruppeneinteilung für Kernobst des Jahres 1939 bleibt in fast vollem Umfang auch in diesem Jahr bestehen.
nsg Stuttgart. (15 Jahre Parteigenosse.) Am 23. September sind es 15 Jahre, dah der Gauamtsleiter des Amtes für Erzieher, zugleich Eauwalter des NS.-Lehrerbundes, Ernst Huber, in die NSDAP, eintrat. Vor der Machtergreifung hat er in den Oberämtern der mittleren Alb'den Zielen des Füh- res gedient, gehörte ab 1932 als Kreisleiter von Reutlingen dem Landtag an. 2m Oktober 1932 wurde er vom Gauleiter zum Eauobmann des NS-Lehrerbundes berufen. Dem Reichstag gehört Huber seit Dezember 1933 an.
Dr. Strölin in Budapest. Im Rahmen der Deutsch- Ungarischen Gesellschaft in Budapest hielt der Stuttgarter Oberbürgermeister Dr. Strölin am Montag im Saal des Parlamentsmuseums einen Vortrag über „Wohnungswesen, Städtebau und Raumordnung", in dem er einen Ueberblick über die Lösung dieser Fragen im Grohdeutschen Reich gab. Abends gab der Budapests! Bürgermeister Sz-ndy einen Empfang zu Ehren des Gastes.
Stuttgart-Bad Cannstatt. (CannstatterHerbstwasen.) Am Samstag konnte der mit einem Krämermarkt verbundene „Cannstatter Herbstwasen" eröffnet werden. Bald entwickelte sich innerhalb des reichhaltigen Vergnügungsparks ein emsiges Treiben. Am Sonntag waren es dann viele Zehntausende, die
__ Dienstag, den 24. Septem ber igzg
mit Kind und Kegel zum Wasen pilgerten, um sich und den Kleinen einige vergnügte Stunden zu bereiten. Auch auf dem Neckar herrschte reges Leben; dort boten Hunderte von Gondeln ein reizendes Bild.
Schwenningen. (Lieferkraftwagen gegen. Hand- i e i t e r w a g e n.) An der Ecke Neckar- und Olgastrahe wurde ein Handleiterwagen, der von einem zehnjährigen Mädchen qe- zogen wurde, von einem Kraftwagen erfaßt und eine Strecke weit geschleift. Dabei wurden das Mädchen und zwei auf dem Wagen sitzende Kinder im Alter von fünf und drei Jahren verletzt. Auch der Lenker des Lieferkrastwagens wurde leicht verletzt. Während die beiden kleinen Kinder nach Anlegung eines Verbandes wieder aus dem Krankenhaus entlassen werden konnten, mußte das zehnjährige Mädchen wegen seiner ziemlich schweren Verletzungen im Krankenhaus bleiben.
Ulm a. D. („B lau a bschla g".) Wieder sind rn diesem Jahr die Vlauarme, die durch die Stadt führen, zur Reinigung und Ausbesserung vorübergehend trockengelegt worden. ZudenHaupt- instandsetzungsarbciten dieses Jahres gehört auch der Wasserbau der Burkhardtsmühle am Weinhofberg, einer der ältesten Mühlen der Stadt, die schon 1356 erstmals als „Plankenmühle" genannt wird. Die Kosten des Blauabschlags, bei dem etwa 8üü Kubikmeter Schutt abgeführt werden müssen, belaufen sich aus 7000 bis 8000 RM., da zugleich Ausbesserungen an Brücken, llfermauern und Gebäuden der Altstadt vorgenommen werden.
Sigmaringen. (Todesfall.) In der Nacht zum Sonntag ist im Alter von 66 Jahren Archivdirektor Dr. Gustav Hebeisen einem Schlaganfall erlegen. Seit dem Jahre 1915 war der Verstorbene, der ursprünglich das Bildhauer-Handwerk erlernt hatte als Archivar der Fürstl. Hohenzollerischen Sammlungen, des Archivs und der Bibliothek tätig und hat in all diesen Jahren ein reiches Schaffen aus dem Gebiete der Heimatforschung entfaltet.
Mannheim. (Todes stürz von der Burgruine.) Eine in Käfertal wohnhafte Frau, die schwer nervenleidend war. stürzte sich vom Turm der Ruine Windeck und fand den Tod.
Heitersheim. (Vom Schulweg in den Tod.) Ein kleiner Junge hatte sich auf dem Heimweg von der Schule zum Schutze gegen den Regen die Jacke über den Kopf gezogen. Er bemerkte so ein herannahendes Auto nicht und wurde überfahren. Die Verletzungen waren so schwer, daß das Kind anderntags gestorben ist.
Kandel und Veekehe
Vezirksbaugenossenschast Altwürttemverg. Die Entwicklung der
Bezirksbaugenossenschaft Altwürttemberg eEmbH. war auch im Jahr 1939 gut. In der Bilanz 1939 sind nunmehr die Vermögen der übernommenen Baugenossenschaften, der Bau- und Sparverein Ludwigsburg eEmbH. und der Siedlungsverein Heutingsheim eEmbH. mit enthalten. Insgesamt unterstehen der Vezirks- genosscnschaft 857 Mietwohnungen, die sich auf Kornwestheim (420), Ludwigsburg (179). Stuttgart (102), Stammheim (KO). Leonberg (54), Marbach (30), Aldingen (6), Ditzingen (4) und Vaihingen-F (2) verteilen. An Kleinsiedlerstellen wurden bisher 118 fer'tiggestellt. (Gewinn 25 900 RM., Dividende wieder 3)1 Prozent) 2m Zuge der Vereinheitlichung beschloß die HV. die einzige noch im Kreise Leonberg befindliche Baugenossenschaft, den Siedlungsverein Gerlingen eEmbH., zu übernehmen.
Schweinemärkte. Balingen. Zufuhr 169 Milchschweine. Preise je Stück 28- 35 RM. Handel langsam, ein größerer R->t blieb unverkauft. — Crailsheim. Zufuhr 3 Läufer, M Milchschweine: verkauft wurde alles. Preise für Läufer 135 bis 200, Milchschweine 40 66 RM. das Stück. Handel lebhaft. - O e h r i n g e n. Preise für Milchschweine 45—65 RM das Paar. -Güglingen. Zufuhr 189 Milchschweine, 19 Läufer. Preise für Milchschweine 50—62, für Läufer 88—180 RM. — Nord-' lingen. Zufuhr 700 Sougschweine, 24 Läufer. Preise für Saugschweine 35—56, fürLäufer 110—130 RM Handel lebhaft. — Jlshofen. Zufuhr 486 Milchschweine. Preise: 52—74 RM--/ Künzelsa n. Zufuhr: 243 Milchschweine. Preise: 50—66 RR
Gestorben: Gg. Moser, Fuhrunternehmer, 72 Jahre Kniebis.
Druck L. Verlag des ..Ve'ellschasiers": K.W.Zaisrr, Inh. Karl Zai:'er, zugl Anzeigen- letrer; velantri.orlliL.Schriftleiter .-Fritz Schlang, Nagolt. Zzt. Ist Preisliste Nr. 8Mst
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