z. Zei le - Nr. 223
Nagolder Tagblatt „Der Gesellschafter"
Montag, de« 23. September 1810
Der Kindermord von Bethel
Bethel, die weltbekannte Bode!' schwinghsche Heilstätte, wurde oon englischen Fliegern mit einer Bombdnreihe belegt, die furchtbare Verwüstungen anrichtete. Dabei wurden zwölf kranke Kin- ver getötet u. mehrere schwer verletzt. — Zerstörter Schtafsaal im Haus „Neu-Bethel".
(Presse-Hoffmann, Z.-M.-K.)
Immer betrogen
Mnn englisches Kapital die Länder erschlicht — Das Beispiel Iran
Nach dem ersten Grundsatz der kapitalistischen englischen Wirtschaft kann nirgends aus der Welt eine Arbeit mit Erfolg an- aevackt werden, wenn nicht zuvor das Kapital dazu vorhanden ist Dieser Satz besaß bis 1933 »»erschütterte Geltung in der aanzen Welt, obwohl er besagte, daß arme Völker niemals ohne die Mithilfe fremden Kapitals zur Erschließung ihrer oftmals reichen Bodenschätze und damit zu eigener wirtschaftlicher Entfaltung und zu Wohlstand kommen könnten.
Eisenerze und Kupfer, Gold und Silber, Kohle Und Oel mochten in dem Boden eines Landes ruhen. Sie nützten dem Volke, das dieses Land bewohnte, nichts, da ihre Erschließung kostspielige Maschinenanlagen erforderte, die sie also von den alten, hochentwickelten Industriestaaten beziehen mußten. Um sie kaufen zu können, mußte man aber Geld, und zwar Gold oder „Edel- deoisen" wie Pfunde, Dollars, Gulden oder Franken haben. Meistenteils hatten die armen Völker aber keins von beiden. Sie kalten gemeinhin nur ihre Arbeit und die Produkte ihres Bodens von denen sie bestenfalls einen geringen Teil an die Industriestaaten verkaufen konnten. Die kapitalistische Wirtschaftspolitik sorgte im übrigen dafür, daß sie für diese landwirtschaftlichen Produkte niemals einen genügenden Preis bekam.
Wollte ein junges Land also vorwärtskommen, so mußte es, ob es wollte oder nicht, fremdes Kapital zur Entwicklung seiner Bodenschätze, seines Bergbaues und der darauf aufbauenden Industrien ins Land nehmen. Englisches Kapital war stets gern bereit, diesem Rufe zu folgen, wenn man sich überzeugt hatte, daß die auszubeutenden Bodenschätze lohnenden gewinn versprachen. Man rühmte sich dieser Tätigkeit noch und behauptete, die jungen Völker müßten dafür dankbar sein, daß man ihnen mit britischem Kapital bei der wirtschaftlichen Entwicklung ihres Landes unter die Arme greife. Stets versuchte man, diese pflichtschuldige Dankbarkeit der „unterstützten Völker" bei paffender Gelegenheit in politische Münze umzusetzen, indem man sie zwang, für England Kriegsdienste zu leisten. Rund ein Jahrhundert dauerte es, bis die Völker begriffen, daß »lese sogenannte Hilfe des plutokratischen Kapitals in Wahrheit nichts anderes war als skrupellose Ausbeutung. Das erwachende Nationalbewußtsein lehnte sich infolgedessen mehr und mehr dagegen auf, wie beispielsweise in Mexiko, das kurzerhand die englischen und amerikanischen Erdölgesellschaften ent- eignete.
Einen ähnlichen Schritt scheint nunmehr auch die iranische Regierung vornehmen zu wollen. Darauf deutet wenigstens die Mitteilung des Finanzministers an das Parlament hin, daß die Anglo-Jranian-Oil-Lo. ihren Konzessionsvertrag nicht er- Me. Diese Anglo-Jranian-Oil-Co. ist eine englische Gesellschaft, deren Aktien sich zu rund drei Vierteln im Besitz der britischen Admiralität befinden. Sie beutet die Oelvor- kommen im Iran (und Irak) aus auf Grund eines Konzessionsvertrages mit dem iranischen Staat.
Dieser Vertrag war ständig eine Streitquelle zwischen der iranischen Regierung und der britischen Erdölgesellschaft. Zunächst war der Vertrag auf der Grundlage geschlossen worden, daß der iranische Staat mit 16 v. H. am Gewinn beteiligt war. Wäre dieser Vertrag von den Engländern ehrlich eingehalten worden, so hätte die iranische Regierung sicherlich kaum Einwendungen erhoben. Sie mußte jedoch bald feststellen: daß die Gesellschaft zwar eifrig Erdöl förderte und die Produktion steigerte, daß aber die Gewinne und damit auch der Anteil des iranischen Staates merkwürdigerweise keineswegs der steigenden Produktion entsprachen. Die Gesellschaft verstand es, mit mancherlei Kniffen und Schlichen den ausgewiesenen Gewinn immer so niedrig zu halten, daß der Gewinnanteil der iranischen Regierung ebenfalls entsprechend niedrig blieb. Mit Recht fühlte Iran sich durch diese Eeschäftsgebarung betrogen, und kündigte daher im Jahre 1932 den Konzessionsvertrag. Die Aufregung in England war groß, aber, da Iran nicht nachgab, mußte man sich schließlich zum Abschluß eines neuen Vertrages bequemen.
Die Jranier glaubten, aus der Vergangenheit gelernt zu haben. Sie begnügten sich nicht mehr nur mit einem Anteil am Gewinn, sondern forderten eine Abgabe von vier Schilling je Tonne des geförderten Erdöls, mindestens aber 750 000 Pfund im Jahre. Von der Dividendensumme mußte die Gesellschaft 20 v. H. an den Staat abfllhren und außerdem noch gewisse Steuern zahlen. Damit glaubte man sich genügend gesichert zu haben.
Wer aber mit Englands Plutokraten Geschäfte macht, ist im - mer übers Ohr gehauen. Das mußte auch der iranische Staat sehr bald erfahren. Die Engländer ließen nämlich jetzt die Förderung nur noch sehr langsam ansteigen, ja in den letzten oahren ging die Förderung, nachdem sie von 7 auf etwa 10 Millionen Tonnen geklettert war, wieder auf weniger als 8 Millionen Tonnen zurück. Das bedeutete natürlich für den iranischen Staat infolge der festen Abgabe auf die Tonne einen unangenehmen Rückgang seiner Einnahmen. Man war von England wiederum betrogen,
Wie und wodurch, das zeigen am besten die Ziffern der Erdölförderung auf den Bahrein-Inseln. 1933 wurden dort nur 31000 Faß gefördert, 1938 dagegen 8,6 Millionen Faß. Unter diesen Umständen versteht man es, daß die Engländer es sich leisten konnten, die Förderung der iranischen Oelfelder zurllckgehen zu Wen. Zwar erhebt Iran den Anspruch, daß auch die Bahrein- Meln iranisches Territorium wären. Es bestand also die Mög- lchkeit, daß die iranische Regierung zu schärferen Forderungen gegen die Anglo-Jranier-Oil-Lo. greifen würde. Das ist aber adurch unmöglich gemacht worden, daß die Erdölgesellschaften, Bahrein-Inseln arbeiten, merkwürdigerweise, obwohl E doch politisch von England beherrscht werden, gar 7 o sondern — amerikanisch sind. Freilich müssen
A höheren Angestellten dieser „amerikanischen" Erdöl- Rjetlschaften (Standard Oil Co. of Kalifornia und Texas Oil 1 -nH" - genannt) Engländer sein. Offiziell ist die Ee- ^ aber immer amerikanisch, so daß wegen der Eeschäfts- dieser „amerikanischen" Gesellschaft die iranische Re- v rung niemals einen Druck auf die „englische" Jranian-Oil Co. ousuben kann.
auf jeden Fall der Betrogene. Jetzt aber scheint Iran Spwl durchschaut zu haben.
3n der Warnzenirale
^as Büro, in dem Aufregung verboten ist — Die „Aus- er ung" — ominöse Kosserapparat — Die Sirene — „Das letzte Wort"
ten"» ^"Kersten Westen, im September 1910. Wer drückt len IW«» alle Warnsirenen bei drohender Lufraefahr Heu- Item m . .?"awnn ahnt, daß in dem Sirenengetön „System" ger s^ißt verdammt schnell sein — sonst sind die Feindflie- Arbeite r Überraschung. Und die Sirenenleute sind auch flotte ' die haben einen Großteil ihrer Arbeit Ickion aetan.
wenn die Sirenen erst das Signal für das breite Publikum geben. Vorausgegangen sind Meldungen an die Abwehrforma- iionen und auch an einzelne „Eroßinteressenten" der Wirtschaft. Der Sirenen-Stoßklang ist erst „das letzte Wort" der Warnaktion.
In einer Warnzentrale darf es eins am allerwenigsten geben: Aufregung. Wir durchschreiten einen Vereitschaftsraum für den Sicherheits- und Hilfsdienst (SHD). der letzthin wiederholt im Wehrmachtsbericht genannt worden ist. Dann kommt eine Art amerikanischen Büros, das einen Eroßraum bildet und nicht in Einzelkabinen zerfällt.
In diesem amerikanischen Büro ist der Vorderteil dem „Vüro- chef" und seinen nächsten Mitarbeitern Vorbehalten. Hier werden die Meldungen von auswärts ausgenommen: hier hängen l : großen Karten und Pläne, auf denen die Meldungen „ausgewertet", d. h. nach einer sinnvollen Wahrscheinlichkeitsrechnung auf Grund der Einzelmeldungen gedeutet werden: hier werden auch feindliche Aktionen außerhalb des eigenen Warngebietes verzeichnet, um ein Gesamtbild zu gewinnen: hier führen Erfahrung und Ruhe das Zepter — Hermann Göring hat sich ja schon am 9. September 1939 jeden unnötigen ruhestörenden Lärmton verbeten. In dieser Chefabteilung der Warnzentrale befindet sich endlich der bewußte, ominöse Hebel, der die Sirenen auf Kommando ertönen läßt: aber auch der andere Hebel, der „Entwarnung" ankündigt. Die Apparatur ist ganz klein und üblich: Etwa wie ein hübscher Kofferempfänger. Aber dieses Warngerät ä la Radioapparat hat es in sich. Es ist seinem Zweck nach auf das Gegenteil einer ausgeglichenen Klanglage eingestellt. Die nähere Beschreibung dieses ingeniösen Apparates, dessen Konstrukteure auf vielerlei Vetriebssicherungen bedacht waren, vertagen wir auf die nächste Leipziger Friedensmesse. Auch die Leserin wird diese Zurückhaltung gerne verstehen, sic hat ja dieses Heulgerät doch inzwischen im allertiefsten Herzensgrund ein wenig liebgewonnen und wird diese kleine heimliche Liebe, von der „niemand nichts weiß", nicht ausgerechnet mit den Englishmen teilen wollen. Hm? stimmt doch!
Aber nun weiter in der Technik des Betriebes. Es ist noch lange nicht soweit, daß dieses Hebelwerkchen bedient werden könnte.
Nach den ersten Meldungen wird ein Vorbericht — unter anderem auch an Wirtschaftskreise — gegeben. Lebenswichtige Betriebe können gelegentliche Luftwirkungen manchmal nicht vermeiden, zum Beispiel Kokereien, Stahlwerke, vielleicht auch vordringliche Bauarbeiten. Der Vorbericht soll die Disposition über den Arbeitsablauf erleichtern, zum Beispiel eine rechtzeitige Drosselung oder umgekehrt eine Beschleunigung der Arbeit gestatten. Dann kommt noch eine Spezialmeldung, die aus Grund neuer Einzelergebnisse eingehendere Nachrichten über Anflugrichtung und vermutliche Ankunftszeit enthält. Die einzelnen Betriebsleiter sind bereits entsprechend „eingeschustert", um aus Grund dieser knappen Meldungen ihre Entschließungen unter eigener Verantwortung fassen zu können.
Und damit ist auch der Augenblick gegeben, wo der zweite Teil des „amerikanischen Büros" unserer Warnzentrale in Tätigkeit tritt. Hinter einer Schranke sitzt ein Dutzend weiblicher Hilfskräfte, die sich mit netten Handarbeiten die Zeit vertreiben. Da ertönt der Anruf des „Bürochefs", und nun sinken im Nu Nadeln und Strickzeug auf die Tischplatte und im nächsten Augenblick sprechen die zwölf Damen an ihren Aparaten die jeweiligen Warnmeldungen an den angeschlossenen Kreis von Sonderinteressenten durch. Wort für Wort wiederholen sie die kurzen Warnmeldungen des Leiters, der ganz langsam und sehr deutlich Wort für Wort spricht. Trotzdem dauert die Durchgabe einer Warnmeldung nur etliche ...zig Sekunden.
Und nun erst kommt der „historische Augenblick", in dem der Leiter der Warnzcntrale nach einem letzten prüfenden Blick auf
MW
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Funkbild aus London
Das ist die Wirkung der deutschen Vergeltungsangriffe auf das Herz des britischen Empire — Vernichtete Lagerhäuser in London. Diese Aufnahme wurde von London nach New Park und von dort nach Berlin gefunkt.
(Associated Preß, Zander-Multiplex-K.)
Karten und Pläne den Hebel herunterdrückt: Jetzt heulen die Sirenen.
Es ist bis zum letzten Augenblick gewartet worden. Der Leiter der Warnzentrale entscheidet nach eigenem Ermessen, nach eigenem Fingerspitzengefühl und selbstverständlich auch nach den Tatsachenberichten. Er hat jede Warnung zu verantworten, er muß ein Mann des klaren Kopfes und der ruhigen Hand sein.
Aber gerade hier, im äußersten Westen, merken wir, wie gut es ist, daß das Vorgelände der deutschen Warnzentralen hinausgerückt ist. Wir sind an der Gegenküste Englands. Der Engländer ist auf seine eigenen Küsten zurückgeworfen. Wir beobachten länger, wir beobachten auch intensiver den feindlichen Anflug. Die berühmten Generalstabsbssprechungen, die für England Horchposten in Belgien und den Niederlanden vorsahen, sind durch die Ereignisse überholt.
ReuregellW des Protektorats
Die Verschmelzung zweier Wirtschaftsgebiete, die früher völlig voneinander getrennt waren, muß sehr sorgfältig vorbereitet werden, wenn der Verlust volkswirtschaftlicher und privater Werte vermieden werden soll. Das Protektorat Böhmen und Mähren gehört nun fast seit anderthalb Jahren zum Reich, und in dieser Zeit ist unablässig nach großzügigen Gesichtspunkten gearbeitet worden, um die böhmisch-mährischen Wirtschaftsgrundlagen, vor allem die LöhneundPreisean das deutsche Wirtschafts-, Lohn- und Preisniveau anzugleichen. Nachdem jetzt ein fast reibungsloses Hin- und Hergleiten der wirtschaftlichen Hauptfaktoren ermöglicht ist, können zum 1. Oktober die Zollgrenzen zwischen dem Reich und dem Protektorat weggeräumt werden. Das ist im Grunde genommen nur der formelle Schlußakt einer praktischen Bestimmung, die der Führer bereits in einem Erlaß vom 16. März 1939 getroffen hat. „Das Protektorat gehört zum Zollgebiet des Deutschen Reiches und untersteht seiner Zollhoheit." So heißt es im Abschnitt IX des damaligen Gesetzgebungswerkes.
Dann begann sofort die Arbeit, um den Willen des Führers in die Tat umzusetzen. Die damals bestehenden Preisdifferenzen zwischen dem Protektorat und dem Reich wurden zunächst durch eine gewisse Aufwert ungdesKro- nenkurses und durch die Festsetzung eines Ilmrechnungsverhältnisses von einer Reichsmark gleich zehn Kronen etwas verringert. Die Einführung eines Preis- stops lenkte die Preisangleichung in geregelte Bahnen. Es sind zwar noch einige Unterschiede vorhanden, aber es besteht kein zwingender Grund zu einer völligen Gleichheit der Bedingungen in einem geschlossenen Zollgebiet. Auch auf dem Boden des alten Reiches bestehen infolge der verschiedenen Verbrauchsgewohnheiten, Landschafts- und Verkehrsverhältnisse regionale Unterschiede im Preis- und Lohnniveau, die keinerlei Störungen im Gefolge haben.
Die deutschen Verbrauchssteuergesetze werden auf das Protektorat übergeleitet. Tabak, Zucker, Salz, Bier, Branntwein, Leuchtmittel, Spielkarten, Süßstoff, Mineralöl, Fett und so weiter werden nach den deutschen Gesetzen bewirtschaftet und besteuert, und die im Protektorat von früher her geltenden Bestimmungen fallen dafür weg. Nur bei den Steuern für Zündmittel bleibt es vorerst bei den Vorschriften, die bisher im Protektorat in Kraft waren. Das Spiritus-Monopol wird als Bestandteil der Reichshoheit im Protektorat eingeführt werden. An die Stelle des böhmischmährischen Tabakmonopols tritt das deutsche Tabaksteuergesetz, und die von alters her überkommene Tabakregie wird ähnlich wie die frühere österreichische Tabakregie in die Form einer Aktiengesellschaft gekleidet. Die Umsatzsteuer wird an das deutsche Vorbild angepaßt, um auch von der steuerlichen Seite her die gleichen Wettbewerbsbedingungen zwischen der böhmisch-mährischen und der deutschen Wirtschaft zu schaffen. Ueberall also, wo ungleiche Konkurrenzverhältnisse vorliegen, die sich aus unterschiedlichen Erzeugungsbedingungen oder Steuerbelastungen ergeben, werden sie in eine möglichst weitgehende Uebereinstimmung gebracht.
Die Beseitigung derZölle bedeutet übrigens keineswegs die Einsührung eines unkontrollierten Zustandes. Durch Markt- und Kartellabmachungen stehen genügend Möglichkeiten zur Verfügung, um das Tempo der Ueber- leitung je nach Bedarf zu regulieren, also zu verlangsamen oder zu verschnellern. Ohne diese Lenkung geht es nicht, bis sich der komplizierte Wirtschafts-Austausch-Apparat völlig eingespielt hat. Am Ende all dieser vorsorglichen Maßnahmen steht selbstverständlich der völlig freie Verkehr, der zu einem einheitlichen Zollgebiet gehört.
Für eine befristete llebergangszeit werden demnächst einige Eebietsschutzabkommen getroffen werden. Damit wiederholt sich ein ähnlicher Vorgang wie nach der Aufhebung der alten österreichischen Zölle, die zum Teil ebenfalls durch Gebietsschutzabkommen abgelöst wurden. Zwischen den zuständigen Wirtschafts- und Handelsfachgruppen werden verbindliche Abmachungen getroffen, um bestimmte Waren überhaupt nicht oder nur in beschränktem Umfange über die ehemaligen Zollgrenzen nach hüben oder drüben liefern zu lassen. Das ist ein Markt- s ch UL, der für eine llebergangszeit gilt, der aber auf kei-