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Nagolder TagblattDer Gesellschafter"

auf die Flugplätze um Paris erlebt habe. Aus der weißen Dunst- jchicht, die an diesem Nachmittag über Nordfrankreich, dem Ka­nal und England sich ausgebreitet hatte, tauchten die Verbände auf. Dicht aufgeschlossen die Kampfgruppen, darüber gestaffelt in aufgelockerter Form die schweren Jäger, unsere Me 110, die den Schutz übernommen hatten. Nach allen Seiten schaue ich aus der luftigen Kabine der Me 110, links und rechts, nach oben und unten: nur deutsche Maschinen find zu sehen. Nur das Eiserne Kreuz, die Siegrune unserer deutschen Luftwaffe, leuch­tet aus in den letzten Strahlen der untergehenden Augustsonne. Seit zehn Minuten bereits haben wir den Kanal hinter uns gelassen und fliegen über der Insel. Weit unter uns sind die Kampfmaschinen Während sie sonst aus größeren Höhen werfen, sind sie heute vi tiefer und können mit aller Genauigkeit ihre Bomben ins Zier werfen. Und daß sie treffen, das wißen wir. So oft haben wir es ja in Frankreich und bei Geleitzügen im Kanal erlebt.

Eine schneidige Me 109 fliegt über unsere Maschine dahin. Ich drehe den Kopf. Drei englische Jäger scheinen dort hinten aus­getaucht zu sein. Hin und wieder schiebt sich ein Dunstschleier unter uns und versperrt den Blick auf die Millionenstadt. Schloß Windsor wird für einige Augenblicke sichtbar. Ob sich der eng­lische König von dort wohl diese deutsche Luftparade über seiner Hauptstadt anschaut? Jawohl, wir sind da! Deutsche Flieger über London!

Britenparlament im Luftschutzkeller

Stockholm, 16. Aug. Die Stockholmer Blätter sind voll von Be­richten über die Luftkämpfe, die sich immer mehr Mittelengland näherten.Nya Dagligt Allehanda" berichtet, daß der Brand tn Croydon sehr groß gewesen sein müsse, denn man habe gewaltige Rauchwolken vom Stadtinnern Londons aus beobachten können. (Croydon liegt etwa 20 Kilometer vom Stadtinnern entfernt.) Auch das englische Parlament habe sich, so heißt es in der schwedischen Schilderung weiter, am Donnerstag beim ersten Alarmsignal in den Luftschutzkeller des Unterhauses begeben.

Bombardierung des Flughafens Eroydon

»Ein Kampf, der die Vorstellungskraft überschreitet*

Reuyork, 16. Aug. Unter großen Schlagzeilen, in denen die Wucht und Pausenlosigkeit der deutschen Luftangriffe auf Eng­land zum Ausdruck kommt, bringt die Neuyorker Morgenpresse spaltenlange Schilderungen eines Kampfes, der die Vorstellungs­kraft des amerikanischen Lesers einfach überschreitet.

Associated Preß bringt einen längeren Bericht aus London, der den Angriff deutscher Bomberformationen auf den Lon­doner Flughafen Croydon als von »solch unglaub­licher Heftigkeit, daß die unablässigen Angriffe der vorhergehen­den vier Tage daneben verblaßen", bezeichnet. Zerstörungen riesenhaften Umfanges werden in allen Meldungen zu­gegeben, wenngleich daneben die amtliche britische Erklärung mit den märchenhaften Abschuhzahlen deutscher Flugzeuge auf­gebauscht wird. >

Augenzeugenberichte der USA.-Korrespondenten laßen aber trotz der strengen britischen Zensur keinen Zweifel über den Er­folg der deutschen Luftwaffe. Allgemein wird die Ueberraschung und die Schnelligkeit der deutschen Bombenangriffe hervor­gehoben.

DieNeuyork Times" berichtet aus Croydon, der An­griff sei schon vorüber gewesen, ehe die Bevölkerung überhaupt die Tatsachen erfaßt hatte. Im Durcheinander der Flugzeuge habe man Freund und Feind nicht unterscheiden können, und die Flak hätte wild dazwischengefeuert.NeuyorkHerald Tri­büne" meldet dazu ergänzend aus London, das erste Zeichen des Angriffes auf Croydon sei eine Tausende von Fuß hoch auf­stürmende Rauchwolke gewesen. Truppen hätten die Umgebung sofort abgesperrt, so daß Preßevertreter, die die Angriffsergeb- uiße feststellen wollten, leer hätten abziehen müßen.

Aßociated Preß berichtet weiter, die Stukas seien bis fast auf die Ziele heruntergestoben und hätten Tod und Verderben gesät. Auch in dem benachbarten Industriegebiet hätte man Dutzende von Explosionen und Rauchwolken beobachten können, aber die Trümmer hätten noch Hunderte von Pards entsernt herum­gelegen, und verschiedene Brände seien ausgebrochen. Die Agen­tur berichtet aus einer ungenannten Küstenstadt, vermutlich aus Dover, deutsche Bomber und Kampfflugzeuge hätten dort die englische Sperre durchbrochen.

Aus einer ungenannten südöstlichen Hafenstadt schildert der Korrespondent der United Preß, der den Polenfeldzug mitansah, den deutschen Angriff. Hunderts deutscher Bomber seien bereits landeinwärts geflogen, aber immer mehr kämen nach. In an­scheinend endlosem Zuge stürmten die Flugzeuge westwärts, und den ganzen Tag über sei der Himmel von ihnen verdunkelt worden. Selbst in Polen habe er desgleichen nicht gesehen.

llebereinstimmend berichten die Blätter weiter von der sicht­baren Bestürzung der Bevölkerung Londons, als Formation auf Formation der deutschen Luftgeschwader die Hauptstadt des britischen Empires überflogen habe. Von den Siegesmeldungen" ihrer Machthaber in Sicherheit gewiegt, hät­ten sie fassungslos den eine harte Sprache sprechenden Tatsache» gegenübergestanden.

Selbst die von der englischen Zensur arg zerstückelten Augeu­zeugenberichte der amerikanischen Preßevertreter laßen die außerordentliche Wirksamkeit der deutschen Luftangriffe klar erkennen. Sogar das amtliche britische Lügenbüro Reuter muß trotz aller Verdrehungskunststückchen »nd Dernebelungsmanöver zugeben, daß die deutschen Flugzeuge auf hundert Meter herabgegangen seien, bevor sie ihre Bomben hät­ten fallen laßen.

Lügen haben kurze Beine

Wahrheit über Somaliland dringt in weitere Kreise

Stockholm. 16. Aug. Lügen haben kurze Beine. Nachdem Churchill sich im Unterhaus zu dem Geständnis be­quemen mußte, daß er leider im Besitz wenig zufriedenstellender Nachrichten über Somaliland sei, beginnt auch die weitere Oeffentlichkeit die Lage als wesentlich kritischer zu betrachten. Man gibt sogar zu, daß sich die britischen Kräfte bis auf Ber­bers zurückziehen mußten.

Einen Sündenbock für die Niederlage hat man inzwischen auch gefunden. Es ist wieder einmal Frankreich. Durch den Ausfall der französischen Unterstützung, so sagt Reuter, liege es auf der Hand, daß die Möglichkeit, Verstärkungen nach Somaliland zu entsenden, nur beschränkt seien. Frankreich sollte also nicht nur aus dem Kontinent sondern auch in den Kolonien der Lands­knecht Englands sein.

Genf. 16. Aug. Bei dem Bestreben, die englische Niederlage in Somaliland zu bagatellisieren, hat sich DuffLooperin seiner Dummheit wieder einmal vergaloppiert und mutz es sich nun gefallen laßen, daß ihmDaily Herald" energisch auf die Finger klopft- Zuerst, so meint das Londoner Blatt, hat er erklärt, daß der Vormarsch auf dem Küsteuweg unmöglich sei. Jetzt wird er-

Samstag, den 17. Augu st

Der Führer überreichte die Marschallstäbe

Von links: Keitel, von Rundstedt, von Bock, Göring, der Führer, von Brauchitsch, Ritter von Leeb, List, von Kluge, von leben, von Reichenau. (Presse-Hoffmann, Zander-Multipler-.^

klärt, daß die italienischen Kolonnen schneller als erwartet vor­wärts gedrungen seien. Dies wirke eigentümlich; denn die Eng­länder müßten die Wegeverhältniße in Somaliland am besten kennen. Der Irrtum, den Feind zu unterschätzen, so schreibt der Daily Herald",betrog uns in Norwegen und führte uns irre in Flandern. Jetzt passiert dasselbe in Afrika und an anderen Orten."

Erfolgslügen jetzt sogar mit Photos

Genf, 16. Aug. Wie aus den verschiedensten Anzeichen und Aeutzerungen maßgebender Engländer hervorgeht, inehren sich die Zweifel an der Glaubwürdigkeit derErfolgsmeldungen" Churchills und Duff Loopers. Da alle amtlichen Versicherungen im englischen Volk offenbar keinen großen Kredit mehr haben, verfiel man im Jnformationsministerium auf den Gedanken, die englischenSiege" durch Lichtbilder nach- zuw eisen. Eine obskure Bildagentur übermittelte den Zei­tungen ein Photo, auf dem zu sehen war. wie gleich fünf deutsche Flugzeuge zu Boden stürzten, eine gewaltige Rauchfahne hinter sich lassend.

Man hatte der Gutgläubigkeit des englischen Lesers aber zu viel zugemutet. Die Arbeit des Retucheurs war nicht zu ver­heimlichen und es regnet in den englischen Redaktionen empörte Beschwerden, so daß sich diese zu einer Stellungnahme genötigt sahen.News Chronicle" gab ohne werteres zu, daß das Bild retuchiert war, und bezeichnte die Angelegenheit offen als Schwindel. DieYorkshire Post" veröffentlichte eine Verlaut­barung des Luftsahrtministeriums, in der dieses sich renizuwa- schen versuchte mit der Feststellung, die Photographie die den Abschuß von fünf feindlichen Flugzeugenzu zeigen schiert", sei k«neoffizielle" Photographie gewesen.

So fängt die ..Erfolgserie" an!

Berlin, 16. Aug. Aßociated Preß berichtet aus London, die englischen Flieger benötigten zur Anerkennung einer Abschuß­meldung nicht mehr, wie angeblich früher, eine Bestätigung durch einen anderen Flieger. Es genüge vielmehr, wenn ein Flie­ger seinen Abschuß mit seinem Ehrenwort belege. Reuter ergänzt diese Nachricht folgendermaßen:Jeder Pilot ist auf Ehre ver­pflichtet, keinen Abschuß für sich zu melden, wenn er nicht schwö­ren kann, daß er gesehen hat, wie die feindliche Maschine in der Luft auseinanderbrach, brennend abstürzte oder auf den Boden aufschlug."

Der englische Flieger braucht also nur zu sehen, daß eine deutsche Maschine abgestürzt ist. Ob er selbst das Flugzeug ge­troffen oder überhaupt geschossen hat, ist demnach gleichgültig. So wird langsam verständlich, wie die phantasievollen Zah­len der Engländer zustande kommen. Daß Churchill und Duff Cooper und ihre Handlanger von sich aus noch einige Ab­schüße hinzufügen, braucht nicht besonders betont zu werden.

Feuerwerk des bösen Gewissens

Vergebliches Bemühen Reynauds. Dokumente seines Verbrechens zu vernichten

DNV Paris, 16. Aug. Die ZeitungLa France au Travail" bringt eine Meldung, die bezeichnend dafür ist, wie eilig es die Kriegsverbrecher Reynaud und Genossen hatten, die Unterlagen für ihr gewissenloses Treiben der vergangenen Jahre im ersten Augenblick der Gefahr zu vernichten. Wie das Blatt berichtet, wurde bereits am 16. Mai also sechs Tage nach Beginn des deutschen Einmarsches in Belgien und Holland, der den Plänen der Churchill und Konsorten zuvorkam im französischen Außen­ministerium der Befehl erteilt, alle wichtigen Papiere zu ver­brennen. ^

Als Auftraggeber bezeichnet die Zeitung den damaligen Mi­nisterpräsidenten Reynaud und Innenminister Mandel. Als man zur Verbrennung der Dokumente schritt, habe man

sich gar nicht mehr die Zeit genommen, sie in den Hof des QM d'Orsay zu tragen, sondern sie einfach durch das Fenstei auf den Hof geworfen. Diplomatische Dokumente, E,- he.mcodes und -listen und alles Mögliche sei den Flammen iibw geben worden. Alle um den großen Feuerherd stehenden«« seien durch die Flammen angesengt worden. Hinter einem sst,- ster des Quai d'Orsay habe man das Gesicht Reynauds sch, können. Nachdem das Feuer schon stundenlang gebrannt h«j- iri das Ereignis dem Französischen Generalstab bekanntge» den, der sofort versuchte, noch einiges zu retten, aber das Fex imbe noch lange weitergebrannt. Auch im Kolonialministeru seien am gleichen Tage alle Papiere verbrannt worden.

Das Blatt schließt mit der Feststellung, daß alle diese Papm verbrannt wurden, um die MännerderDritten Rep«, ülik nicht zu kompromittieren. Wir können hm» fügen, daß den Verbrechern auch dieses Feuerwerk des bösen Ke, Wissens nicht mehr helfen konnte, denn nicht zuletzt durch di, deutschen Dokumentenfunde in einem Eisenbahnzug an der Lein stehen sie heute am Pranger des Weltgerichtes.

Ungarisch-rumänische Verhandlungen

Bukarest, 16. Aug. Am Donnerstag abend gab das rumänH Außenministerium folgende amtliche Mitteilung aus: 2u da Wunsche, zu einer friedlichen Lösung aller Probleme zu gelang welche Rumänien von seinen Nachbarn trennen könnten, und« Ler Absicht, die politische Lage in diesem Teile der Welt q ireundschaftliche Zusammenarbeit und das Zusammenleben ck Völker zu gründen, hat die rumänische Regierung Verhaus tungen mit Ungarn eröffnet.

Der Leiter der rumänischen Abordnung, die am Fm tag in Turnu-Severin die Verhandlungen mit Ungarn begiui der gewesene Minister Val er Pop. wurde am Donnerstag« seiner Abreise aus Bukarest von König Carol in längerer ib dienz empfangen. Die rumänische Abordnung ist am Freitag» gen in Turnu-Severin eingetroffen. Die ungarische Ab ordnung unter Leitung des Gesandten Hory traf aus ki Donauwege mit dem DampferSofia" am Freitag vormittaft j Turnu-Severin ein. Die gemeinsamen Sitzungen der beidenb s ordnungen finden im Bibliotheksaal des Kulturpalais der EL Turnu-Severin statt.

Unterbrechung der rumänisch-ungarischen Verhandlung»

Turnu-Severin, 16. Aug. Die rumänisch-ungarischen Verhak lungen, die eine halbe Stunde nach dem Eintreffen der ungm scheu Abordnung am Freitag um 12.30 Uhr hier begannen,« den um 13.00 Uhr auf zwei Tage unterbrochen. Die rumänA Abordnung sieht sich genötigt, die ihr überreichten ungarisch« Vorschläge der Vukarester Regierung vorzulegen. Sie reiste ks halb am Freitag nachmittag nach Bukarest zurück und wird« Montag wieder in Turnu-Severin eintreffen. Die ungarisches oordnung verbleibt in Turnu-Severin.

Sozialismus gegen Plutokralie

Ueber 38,5 Millionen NM. für das DNK. f

Berlin, 16. Aug. Das deutsche Volk, das mit einem fanatisch» ß Glauben an den Endsieg in die Auseinandersetzung mit sei« letzten und zähesten Gegner eintritt, hat wieder einen ungehw» Erfolg errungen, der aller Welt beweist, wie sehr es sei« Führer, seiner Wehrmacht und sich selbst vertraut.

Nach den bisher vorliegenden Meldungen erbrachte die 3. und 4. August duchgeführte Haussammlung das Ergebnis«» 38 398 001.31 RM.

Im Vergleich zum fünften Opfersonntag des Kriegshilfswe^ 1939/40 hat sich das Ergebnis um 24 701923.77 RM., das ff rund 178 Prozent, erhöht. Auf eine Haushaltung entM» Durchschnitt der Betrag von 1.69 RM. Das Ergebnis der vie/N Haussammlung ist um rund 1,5 Millionen NM. gesteh worden.

NayoldmiMmgebuH

Helft helfen!" ein wunderbarer Wahlspruch derjeni­gen, die unter dem Zeichen des Roten Kreuzes im wahrsten Sinne des WortesKämpfer ohne Waffen", sind ein Wahlspruch, der verpflichtet und jeden stolz und glücklich macht, der unter ihm dient.

17. August: 1786 Friedrich der Große gestorben.

18. August: 1866 Gründung des Norddeutschen Bundes.

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Kameraden sammeln süv Kameraden

Bei der zweiten Reichsstratzensammlung des Kriegshikfswer- kes für das Deutsche Rote Kreuz am 17. und 18. August sam­meln Männer und Frauen der Deutschen Arbeitsfront und des Deutschen Roten Kreuzes sowie die Männer des NS-Reichs- kriegerbundes gemeinschaftlich.

Die deutsche Nation weiß, daß der letzte und entscheidungs­schwerste Schlag dieses Krieges mit jedem Tag näher rückt. Sie weiß aber auch, daß die Front gegen England gerüstet und das deutsche Schwert geschliffen ist, schärfer wie je zuvor. Das Ver­trauen des Volkes in seine Wehrmacht ist grenzenlos. Das dank­erfüllte Echo auf diese tapfere und zum Letzten entschlossene Hal­tung unserer Truppen muß die Opferfreude der Heimatfront sein. So muß es auch bei der kommenden Sammlung am Sams­tag und Sonntag sein: Das Ergebnis mutz alle bisherige» Samm- dtnge» noch weit übertrefken.

KSNSlv Svts-vuvpe Aagold

llm unseren verwundeten Soldaten eine Freude bereite»/, können, ersuche ich die Obstbesitzer, der NS.-Frauenschast ^ s Frühäpfel zur Verfügung zu stellen, damit für die SoM > einige Kuchen gebacken werden können. Die Aepfel sollte» ! längstens Dienstag nachm, im Saal des Hauses der NSr» abgegeben werden. Die NS.-Frauenschaftsleiterin Frau R , nimmt laufend, wenn jetzt das Obst reif wird, Liebesgabe" ' für die verwundeten Soldaten, wie Obst, Pflaumen, ZwetW Eier, Mehl, Butter usw. auch vom gesamten KreisaW Nagold. Der Ortsgruppen^ '

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Auf 8. September ruft die SA.-Standarte 414, welches Kreise Calw, Böblingen und Leonberg umfaßt, ihre S».- SA.-Wehrmänner zu einem Herbstvergleichsschießen zust"'' Der Wettkampf hat den Zweck, die Einsatzkraft der Eiv', sowie deren Schießausbildungsstand praktisch zu beweist» diesem Wettkampf werden rund 5000 SA. und We antreten und um die vier Sturmbannehrenscheiben Führer der Standarte, Sturmbannführer Rillinn.gff . hat, kämpfen. Zur Auswertung gelangen die Antrittsstar» i Einheiten, der Gesamteindruck im Hinblick auf die betont

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