K. Seite — Nr. 175
Nagolder Tagblatt „Der Gesellschafter'
Montag, den 2g. Juli 191«
Neuyork drei Minuten lang unterhalten. Für die Praxis ist von besonderer Bedeutung, dag jeder Fernsprechteilnehmer im ganzen Reich über sein Fernamt eine beliebige Nummer in den Vereinigten Staaten verlangen kann. Dieses stellt dann die gewünschte Verbindung mit seiner Wohnung her Doch ist die Ee- spächszeit wegen gewisser tageszeitlicher Unterschiede, die beachtet werden müssen, auf die Stunden von 13 bis 23 Uhr deutscher Sommerzeit beschränkt.
Man unterscheidet im Auslandsverkehr außer den gewöhnlichen Gesprächen dringende Gespräche, Blitzgespräche und Monatsgespräche, wobei bei täglichen Gesprächen mit derselben Sprechstelle die tägliche Einzelanmeldung erspart werden kann. Außerdem gibt es noch Gespräche mit Voranmeldung, Börsengespräche, Festzeitgespräche, wobei die Verbindung zu einem bestimmten Zeitpunkt erfolgt, und XP-Gespräche. Es handelt sich hierbei um Gespräche mit Personen, die selbst keinen Anschluß haben und auch nicht durch einen bestimmten Fernsprechanschluß zu erreichen sind, also erst durch einen Eilboten zur nächsten öffentlichen Fernsprechstelle oder einer anderen Anschlußstelle herbeigeholt werden müssen.
Besonders interessant ist beim überseeischen Fernsprechverkehr auch die im Kriege natürlich kaum genutzte Möglichkeit, sogenannte Konferenzgespräche über Erdteile und Weltmeere hinweg zu führen. Es können hierzu unter Benutzung einer einzigen Schaltungseinrichtung gleichzeitig bis zu fünf Teilnehmer z. B. in Argentinien, Brasilien. Chile, Niederländisch-Indien, den Phlippinen, Siam und Uruguay verbünden werden. Natürlich müssen auch hier die Zeitunterschiede berücksichtigt werden, die zwischen Europa und den übrigen Erdteilen bestehen und z. B. bei einem Telephongespräch mit den Vhilippinen volle sieben Stunden ausmachen.
Die Leiden „Höllenhunde"
Taten zweier unbekannter Pioniere
Von Kriegsberichter Biebrach
NSK (PK.) Der Krieg hat seine eigene Sprache, und so nannten die Männer des Sturmbataillons die beiden Pioniere, die ihnen als Flammenwerfer zugeteilt waren, Höllenhunde. „Der große Höllenhund" war ein hochgewachsener blonder Mann, der Mitte 30 sein mußte, denn er hatte, fast Knabe noch, an den Aufstandskämpfen in Oberschlesien teilgenommen, damals, als die polnischen Jnsurgentenhaufen, von den Alliierten aufgeputscht, in das Reichsgebiet einfielen. Vor dem Polenfeldzug hatte er, der Obergefreite Beißenhirtz, sich freiwillig zu den Flammenwerfern gemeldet, und in den Vorstädten von Warschau war er mit seinem Werfer eingesetzt worden.
Dann war die lange Zeit des Wartens gekommen, und zum großen Höllenhund gesellte sich „der kleine Höllenhund". Er stammte aus dem Rheinland und hatte eben seine zwei Jahre bei den Königsberegr Pionieren abgedient. Die Zeit in Ostpreußen hatte den niederrheinischen Charakterzug, auch Dinge, die nicht ganz ungefährlich sind, mit Ruhe abzuwarten, noch gestärkt. Sie ergänzten sich, das ,^Drauf" des großen Höllenhunds mit dem „Erst mal sehen" des kleinen Höllenhunds; wie gut, sollte der Einsatz im Westen beweisen.
Nach dem Vorstoß über die Maas wurde es für die deutsche Führung notwendig, die Brücke über dem Albert-Ka- n a l bei Veltwezelt in die Hand zu bekommen. Auf dem Jntakt- bleiben dieser Brücke basiert der Vorstoß der deutschen Panzer, beruht das Schaffen der Voraussetzung für den Durchbruch durch Belgien, für den Vorstoß nach Frankreich.
Fallschirmjäger halten die Brücke von Veltwezelt, halten sie, eine Handvoll Männer, die zudem durch widrigen Wind Unglück beim Abspringen hatten, indem ein Teil der Jäger und Munition zwischen den Linien niederkam. So gestaffelt kämpften sie nun an der Brücke. Standhaft hält ein Teil die Belgier in Veltwezelt ab. Verzweifelt sind die Versuche, sich zur Munition durchzukämpfen, die getrennt von ihnen hinter den belgischen Gräben abgekommen ist. Stundenlang wird gekämpft, immer weniger werden die Patronen. Immer dringender wird die Frage, wann kommt Entsatz, der uns herausholt.
Das Sturmbataillon ist durch Maastricht gestoßen. Die vordersten Teile, bei denen sich auch die beiden „Höllenhunde" befinden, sind auf schnellorganisterten holländischen Kraftfahrzeugen nach dem Albert-Kanal vorgeprescht. Inzwischen haben die Belgier schweres und schwerstes Geschütz gegen die Brücke in Stellung gebracht, um sie durch Artillerie zusammenzuschießen. Nur noch fünf Fallschirmjäger bilden den Brücken-
an donWcrtl)
Ein Reiterroman von Franz Herwig
Verlag F. H. Kerle, Heidelberg — Abdrucksrechte durch Verlagsanstalt Dtanz, München.
54. Fortsetzung. (Nachdruck verboten.)
„Verwundet? Sieh da! Wirklich zwei Schrammen. Hab's nicht gemerkt. Nimm sie für zwei rote Rosen, die ich dir mit heimgebracht."
Aber Griet hörte es nicht mehr. Sie hing ohnmächtig in seinen Armen. >
In den folgenden Monaten verfiel sie immer mehr. Wenn ein Reiter vor dem Hause hielt, mußte sie an sich halten, um nicht aufzuschreien. Immer fürchtete sie die Botschaft, die Jan wieder in den Krieg führte.
„Nur so lange bleibe bei mir, bis — bis unser Kind da ist", bat sie. Und wenn Jan lustig war, sang er, daß die Wände dröhnten.
„Fahr wohl, ich reit' frisch drein:
>. - Pardibautz und Bum und valdera,
Kann nicht mehr bei dir sein,
Ach, ach, ja, ja."
Aber wenn die Stille ihm allzusehr an der Seele fraß, brach er in böse Worte aus, die ihn nachher reuten, und saß halbe Nächte.einsam.beim Wein, indem er vor sich hin sprach.
So war es wieder Frühling geworden, und eines Tages gab der Rat der Stadt dem berühmten General im Gürzenich ein Maienfest. Es war ein Fest für Männer, und es dauerte kaum eine Stunde, da waren die Köpfe heiß, und die Reden gingen laut und frei. Jan trank sich immer mehr in eine verbissene Wut: hinein, und Jose Maria hatte gut- zur Ruhe und Mäßigung mahnen: Jan hörte nicht mehr auf ihn.
Spanien feiert das Fest der Arbeit
Mit großen Paraden vor General Franco, an denen unter anderem 200 000 Arbeiter teil- nahmen. beging das nationale Spanien das Fest der Arbeit Der Vorbeimarsch des spanischen Arbeitsdienstes vor General Franco.
sPresse-Hoffmann, Zander-M.)
WM
köpf, ihre anderen Kameraden sind durch das in einem Bersten, Klirren und Krachen niedergehende Artilleriefeuer und das rasende Maschinengewehrfeuer aus dem Dorf Veltwezelt ausgefallen.
Ein Wunder war es, wie durch diesen eisernen Vorhang die vordersten Teile des Sturmbataillons vorstießen, allen voran die beiden Höllenhunde. Stummer Händedruck mit den Kameraden der Luftwaffe. Das Dorf müßte man haben, sagen die Jäger. DasDorf? Das ist eine Aufgabe für Flammenwerfer! Schon ziehen die beiden Höllenhunde los, und wo sie den Feuerstrahl hinstreuen, ist Tod und Verderben.
Das Dorf wird durchgekämmt, Haus für Haus, Gehöft für Gehöft. 140 Gefangene machen die „Höllenhunde". Die Fallschirmjäger haben sie herausgehauen und den Brückenkopf erweitert. Zwei deutsche Pioniere gegen eine Ueberzahl von Feinden im schwersten feindlichen Artieriefeuer!
Das Sturmbataillon erlebt neue Kämpfe. Tage der Ruhe kommen für die Flammenwerfer. Das ist nichts für den großen „Höllenhund". Beisenhirtz trägt sich mit Versetzungsgedanken. Kämpfen will er, kämpfen. Der Kompanieführer sagt: „Nur ein winziges kleines Rädchen ist euer Flammenwerfer in der großen Kriegsmaschine. Der Einsatz und die Bereitschaft fordern von euch im Augenblick Ruhe. Eure Zeit wird noch kommen", bedeutet er dem Obergefreiten Beisenhirtz. Dann ist es so weit, daß die deutschen Truppen die französischen Befestigungen bei Valenciennes durchbrechen konnten.
Das Bataillon hatte am Abend durch kühne Spähtruppunternehmungen die Lage der einzelnen Bunker ausgemacht. Als der Morgen anbrach, war die große Stunde der „Höllenhunde" gekommen. Ohne Artillerievorbereitung waren die Truppen vorgestoßen. Gegen einen besonders starken Betonklotz waren die beiden „Höllenhunde" angesetzt. Ihren Gruppen voraus hatten sie den ersten Feuerstoß abgegeben, als der Werfer versagte.
Beisenhirtz aber ist nun nicht mehr zu halten. Mit einem Fluch wirft er den Werfer von sich. Seine Stimme hallt von den Wänden des riesigen Vetonklotzes wider, als er Eisen und starke Holzlatten aus dem Zaun herausreißt, der die Bunkerumfriedung darstellt. Mit einem kühnen Sprung ist er an der Betonwand, stößt die Schießscharte auf und fordert zur Lebergabe auf. Durch ein paar Pistolenschüsse in den Sehschlitz wird diese Aufforderung unterstützt.
Sechs Mann im Bunker ergeben sich. Ein starkes Werk der Widerstandslinie von Valenciennes ist gefallen.
Aber es geht weiter. Links und rechts schaffen andere Gruppen des Sturmbataillons weiter Raum, ein paar hundert Meter vor ihnen zerplatzen die Bomben der heranheulenden Stukas. Wieder der Gruppe voran die beiden „Höllenhunde". Nun, da die Franzosen um das Eindringen der Deutschen in ihr Vefesti- gungssystem wissen, versuchen sie, den Vorstoß durch Sperrfeuer abzuriegeln. Durch den Eranatenhagel geht es vorwärts, immer für Sekunden Deckung suchend, aufspringend und das eigene MG.-Feuer auf die feindlichen Ziele hinweisend.
„Soll ich meine Meinung nicht mehr sagen dürfen? Hinterbring's doch einer dem sauberen Kurfürsten von Bayern, daß ich ihn einen verdammten Feind des Reichs nenne. Schweigt still! Wenn eine Aktion in gutem Rollen war — er hat immer den Balken vor die Räder geworfen. Für einen Dreck haben wir Mantua erobert, denn der Kaiser mußte auf dieses Betbruders Geheiß hin wieder herausgeben, was wir gewonnen. Wo ist Wallenstein, der allgemeinen Krieg und allgemeinen Frieden wollte? Der Kurfürst hat längst sein heuchlerisches Kreuzzeichen über seine Leiche gemacht. Und der gute Aldringhen! Wenn er ein Verräter war — Maxens Schuld war es. Anstatt jetzt der Franzose halbtot und geduckt um Frieden bittet — den ganzen Rhein herunter ist er Meister! Und wer ist 's schuldig? Er, immer Er!"
Ein hochadliger General, Graf Fürstenberg, der an der Tafel teilnahm, sagte ziemlich laut zu seinem Nachbarn:
„Was wollt Ihr? Man darf es dem Werth nicht zu hoch anrechnen, daß er von der Politik nichts versteht. Er glaubt immer noch als Schenkknecht hinter seinen Weinfässern zu sitzen. Von da aus freilich sieht der Laus der Welt —"
Jan stand plötzlich auf. Er hatte ein böses Lächeln auf dem Gesicht und ging langsam, ein wenig schwankend, auf Fürstenberg zu.
Dicht vor ihm blieb er stehen und sagte unnatürlich ruhig, indem er ihm bei jedem Wort mit dem ausgestreckten Zeigefinger gegen die Schulter stieß:
„Du — Freund — Hundsfott — tanz' mit mir!"
Fürstenberg wurde blaurot im Gesicht und zog. Die Musik brach plötzlich ab. Jan hörte nicht den leisen Schrei aus weiblichem Mund von der Galerie her und nicht den dumpfen Fall.
„Die Musik soll spielen!" rief er. „Wir wollen tanzen. . Einen langsamen Schleifer!"
Und während die Musiker gehorsam wieder anfingen zu fiedeln und zu blasen, begann Jans Gesicht zu strahlen. Und zu dem Takte des Schleifers — Humtata-Humtata — tanzte er, wohlbeleibt, wie er war, langsam mit stampfen-
Da gebietet eine Granate den beiden „Hottenhunden" Halt. Der Obergefreite Beißenhirtz bricht, von einem großen Granate nsplitter in die Magengegend getroffen, zusammen. „Heil Hitler!" sind seine letzten Worte, mit einem Blick auf den Kanteraden, auf seinen kleinen „Höllenhund", findet ein Leben des Kampfes und des soldatischen Opferns seinen Abschluß. Ei 'ilebt es nicht mehr, das Eiserne Kreuz an seiner Brust zu sehen.
Wenn nun der kleine „Höllemund" an sich heruntersicht und seine Augen einen Augenblick auf dem schwarz-weiß-roten Band am Knopfloch verweilen, dann steht sein Kamerad Beißenhirtz sor ihm. Niemals wird er den Blick vergessen, den letzten, der ihm galt, und das „Heil Hitler!", das er ihm zum Abschied bot. -
Er weiß, das Kreuz, das er trägt, trägt er für jenen Mann :
mit. (y) !
Kleine Nachrichten ans aller Wett
Verwundete Kriegsgefangene heimgeholt. Weitere deut- >
jche verwundete Kriegsgefangene aus Montpellier sind mit : Sanitätsflugzeugen in Mannheim eingetroffen und in das dortige Lazarett übergesiihrt worden. Ein kleiner Rest der ^ verwundeten ehemaligen deutschen Kriegsgefangenen befindet sich noch in einem der Lazarette des unbesetzten Gebietes, wo sie bis zu ihrer Transportfähigkeit von einer Rot- Kreuz-Schwester betreut werden.
Polnischer Wüstling. Der am 15. Oktober 1912 in Sjos- cence geborene polnische Landarbeiter Stanislaus Smyl, zu- > letzt in Hampenhausen, Kreis Marburg, als Zivilarbeiter j tätig gewesen, ist auf Befehl des Reichsführers ^ und Chefs der deutschen Polizei wegen von ihm begangener unzüchtiger Handlungen am 16. Juli in Hampenhausen erhängt worden.
Hinrichtung in Hannover. Die Iustizpressestelle teilt mit: Am 27. Juli ist der am 8. Januar 1910 in Berschkallen (Kr. f Insterburg) geborene Hugo John hingerichtet worden, den s das Sondergericht in Hannover als Gewaltverbrecher zum : Tode verurteilt hat. John, ein vielfach vorbestrafter, gefährlicher Gewohnheitsverbrecher, hat in der Gegend von Verden mehrere Naubübersälle ausgeführt und dabei Postschaffner und Kassenboten mit vorgehaltener Pistole bedroht. Außerdem hat er etwa 30 Einbruchsdiebstähle verübt.
28ÜÜ Hitzeopfer in USA. Die anhaltende Hitzewelle hat in den Vereinigten Staaten eine große Zahl Opfer gefordert. Bisher wurden 1530 Todesfälle durch Hitzschlag gemeldet. 265 Menschen sind beim Baden ertrunken.
SV Todesopfer in Chile. Ueberschwemmungen, die durch : einen Wolkenbruch hsrvorgerufen wurden, richteten in der > Berglandschaft Tocopilla und dem Hinterland von Jquique riesige Verwüstungen an. Hunderte von Menschen wurden obdachlos. Die Zahl der Todesopfer wird auf 50 geschätzt
den Stiefeln um seinen Gegner herum, zwang ihn in der lächerlichsten Weise, sich zu drehen und zu wenden, so daß sich die Gäste mit „Bravos" die Kehlen heiser schrien, und walzte und stampfte bis zu dem letzten Takt des Schleifers: da hatte Fürstenberg den tödlichen Stich, und Jan wischte sich mit dem Rockärmel den Schweiß vom Gesicht.
Indessen standen zwei Mägde ratlos neben der wim- : mernden Griet, die heimlich, um ihren Jan gefeiert zu sehen, auf die Galerie geschlichen war, und die der Schreck, ^ als die Degen aus den Scheiden zischten, zu Boden; geworfen hatte.
Mitten in den Schmerzen, unter denen ein junges Leben sich vorzeitig aus ihr zum Lichte drängte, keuchte sie unaus- hörlich, wie wahnwitzig, immer das eine: ^ t
„Ist er tot? Ist er tot?"
Und als Jan verstört und stumm an das Lager trat, auf das man sie gebettet hatte, erkannte sie ihn nicht mehr. ! Der Jan, der Tausende hatte sterben sehen, wurde zum ' hilflosen Kinde, als.er das lange, qualvolle Sterben seines ' Weibes sah. Als sie mit verzerrtem Munde endlich still lag, schlich er scheu aus dem Gemach wie ein Mörder, und als Joss Maria ihn umarmen wollte: „Armer Jan! Weib und Kind zugleich", sah er ihn fremd an und lächelte- verlegen.
Am nächsten Tage war er aus Köln verschwunden.
Freund und Feind fragte: . l
„Ist das der Werth, der gefährlich und verderblich, wie s Satan selbst, in Hessen, Schwaben, am Rhein umherrast und an zwei, drei Orten zu gleicher Zeit ist? Werth? Wir - glaubten Werth zu kennen, aber jener fürchterliche, kleine, ! beleibte Mann mit versteintem Gesicht, der mit wenig tau- ; send Mann allerorts durch dampfendes Blut jagt, ist nicht . der Werth, den wir kennen. Trunk und Kampf, Kampf und Trunk ist sein Metier. Man sagt, er schläft im Sattel: Hinter ihm sinken erschöpfte Soldaten vom Gaul: er blickt sich nicht um. Der ewig ruhelose Satan ist in ihn fahren, das ist'sl" (Fortsetzung folgt)
Bezugspreise: 9 monatlich RM. RM. 1-40 einsch gebühr und zu: Preis der Einzc Gewalt besteht l Zeitung oder Zr
Nr. 176
MB. Berl «acht gibt bek« ImSeekr unserer U-Voo mnleutnant W Sermeldung b« englischen Gel, delsschiffe unter einen H wurde zerspreri netes britisches weiteres U-Vc schisssraum au senkt. Einem di großes feindlick versenken.
Im Laufe d 28. Juli über l kämpfen. Sechs Len dabei abges In der Nacht Nord- und Wes den anzurichter Wohnviertel. L konnte jedoch c Einflug nach : durch Jäger ur Norddeutschlan! so daß die Gesa: betrugen. Zwei
Reue Schi
Bomben
DRV. Verli Zeit verschiedentl scheu Lustwaffe > ches unterrichtet Nunmehr werk könnt. In der S Flieger über de mehrere Bomben der Nacht vom 2 einer größeren n "btt>10» Erabsto Mgriss trafen di störten eine neb< mrde eine Zivil tötet. Zn einer i bombe auf einen britischen Flieger
Der»