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30. l^ärL 1942

Sommer 75

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Zwei schwärze Tage für Churchill und Roofeve'l

Luropas Presse: Die Aktion von 8 t. Aa-aire Lat Lvglaväs OLvmaekt erneut bewiesen

Ljgeoberivkt ä e r k^8«?rssse

o>6. Berlin. 30. März. Nachdem am Samstag den Briten bei ihrem mißglückten Landungsversuch an der französischen Küste eine vernichtende Niederlage beigebracht wurde, mutzten am gestrigen Sonntag auch die Bankers einen neuen schweren Schlag ein­stecken. Wie durch Sondermeldung bekanntge- grben wurde, versenkten deutsche U-Boote im Nordatlantik und vor der amerikanischen Küste l«i feindliche Handelsschiffe mit 110 uau BNT. darunter acht große Tanker mit 78 90« BRT. Damit hat sich seit dem ersten Auftre­ten deutscher U-Boote in diesen Gewässern bei Bekämpfung der amerikanischen und bri­tischen Versorgungsschiffahrt die Gesamtvcr- senknngsziffer auf fast l,3 Millionen BNT. »»n: oie Zahl der versenkten Tanker anf 73 erhöht.

Besonders hervorzuheben ist die große Zahl und Tonnage der versenkten Tanker, die fast ausschließlich vor der amerikanischen Küste vernichtet wurden. Dies hat eine weitere «c- hebliche Verschärfung der ohnehin schon beträchtlichen Tankerknappheit der Vereinigten Staaten zur Folge. Durch diese erneuten Tankerversenkungen ist die Oelversorgung der Industriezentren im Nord­osten der Bereinigten Staaten, die durch den Tankerverkehr aus den Golfhäfen gespeist wird, wiederum schwer getroffen worden.

Es gibt keinezweite Front"!

-X- Unsere U-Boote machen den Briten und Amerikanern schwer zu schassen. Ossenbar sind, wie der mißglückte britische Lheaterstrcich von St. Nazaire bewiesen hat, die Nerven Chur­chills schon reichlich angegrisfen. Die ganze Welt lacht heute über seuien Don-Ouichote- Ritt.

In ihren Kommentaren heben die italieni­schen Blätter übereinstimmend hervor, daß d>e,e erice von EyurcgiU aus das Drängen Malys hm unternommene lächerliche Aktion ein neues Glied in der lange» Keue seiner stralegnchen Niederlagen bildet und der Welt wieder emmal in überzeugender Weise die militärische Machtlosigkeit Eng- lanös vor Augen führt.Popcno di Roma" zieht aus dem geradezu kläglichen Scheitern des Angriiisvermches sorgende Schmgiolge- ruugen: l. England hat eindeutig bewiesen, daß es völlig Ulisahig ist, eine zweite yront zu lchanen; 2- Stalin muß nunmehr aus eine strategiiche Hilie von seinen seines Verbün­deten endgültig verzichten; 3. Die Wirciamteit der Abwehr der deutschen Truppen und die Stärke des längs der Küste Europas ge>chai- senen Schutzwalles ist eindeutig unter Beweis gestellt worden.

Das Madrider BlattJnformaciones" nennt das mißlungene englische Angrisfs- unternehmenMaisly-Ofsensive" und schreibt dazu:Die Engländer wollten es den Japa­nern nachmachen, haben die General­probe aber so schlecht bestanden, daß die Deutschen nur den einen Wunsch haben, die Engländer möchten den Versuch möglichst bald wiederholen." Die ZeitungMadrid" nennt die Aktion von St. Nazaire einen .Beweis sür die Unecnneymbarkeck des euro­päischen Kontinents". Churchill habe sich «ach schwerem Ringen den Wünschen Stalins gebeugt und die Lehre daraus gezogen, daß die Schaffung einer zweiten Front unmög­lich ist.Pueblo" hebt besonders die starken ilerluste der britischen Marine hervor.

Die rumänischen Blätter kommen zu der Schlußfolgerung daß die Engländer zwar ver­sucht haben, die japanischen Methoden nach­zumachen, daß der Versuch ater vollkommen gescheitert sei. Die Ergebnisse seien vernich­tend.

verlegenes Gestammel in London

Bezeichnend für die britische Mentalität Ist wieder einmal die Methode, mit der man d i e englische Oesfentlichkeit über die Niederlage hinwegtäuschen wollte. In ihrer eriien Meldung am Samstagnnchmittag gaben me Briten lediglich bekannt, daß ein kleiner Handikreich auf St. Nazaire durchgeführt worden sei. Ein weiterer Bericht wurde für ^ ö?» Rückkehr der britischen

L-treitkrafte angeknndigt. Bei einer W eder- holung der ersten Meldung blieb bezeichnen- die Ankündigung des weiteren Be- Ä i wrt. Dann ,chwieg der englische Nach- biü des ganzen 29 Marz,

bis sch leßlich die amtliche deutsche Meldung 'eknnntnegel'en wurde. Erst am 29 Marz cm , »E" ^ Engländer mit einer eigenen wurde Meldung heraus. In dieser

tt-elck, ^'-gegeben, daß der Hand-

wnrA obiie Verluste ablief und es

^-^"^erweise lediglich die Hofs-, nung ausgesprochen, daß das Unternehmen i

geglückt sein möge. Um das englische Publt- ! kum zu vertrösten, wurden auch diesmal wie­der weitere Meldungen für einen späteren Zeitpunkt in Aussicht gestellt.

Darauf wird jedoch die englische Oeffentlich- keit lange warten müssen. Denn von den bri­tischen Schiffen, die in die Loiremnndung einorangen, ist bekanntlich keines nach Hause zurückgekehrt. _

Auch Italiens U-Boote erfolgreich

Bor der USA-Küste 114 00« BRT versenkt

Rom, 29 März. Das Hauptquartier der ita­lienischen Wehrmacht gibt bekannt: Südöstlich von Mechili wurden feindliche, auf Aufklärung befindliche Panzer durch das wohlgezieltc Feuer unserer Artillerie in die Flucht ge­schlagen.

Unsere Flugzeugverbände bombardierten mit beträchtlicher Wirkung die Militäranlagen und den Hafen von Tobruk, griffen mit

ihren Bordwaffen auf Fahrt befindliche und rastende Kraftwagenkolonnen an, denen schwe­rer Schaden zugesügt wurde, und schaffen in Luftkämpfen vier feindliche Flugzeuge ab. Ein Jagdflugzeug kehrte nicht zn seinem Stütz­punkt zurück.

In der Nähe der K ü st e d e r B e r e i n i g - ten Staaten versenkte das unter dem Be­fehl von Korvettenkapitän Carlo Fegia di Coffato fahrende U-Boot weitere vier Han- delsdampfcr mit zusammen 20 090 BRT. Da­mit erhöht sich der von dem U-Boot auf sei­ner gegenwärtigen Feindfahrt t versenkte Schiffsraum auf 32 000 BRT. Die beiden im Wehrmachtsbericht vom Freitag erwähnten Tanker wurden von dem unter dem Beseht von Korvettenkapitän Athos Fraternale im Atlantik eingesetzten U-Boot versenkt.

Die Gesamttonnage des von Ende Januar bis heute längs der amerikanischen Atlantik­küste versenkten Schiffsraumes steigt damit auf 114 000 Brntto- r c g i st e r t o n n e n.

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Der Schauplatz -es mißglückten Lan-ungrversuches

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Von Kricg5bericbler Helmut keruckt

AlsMaiskh - Offensive" wirb Churchills Abenteuer von St. Nazaire in die Geschichte eingchcn, als wahnwitziges Unternehmen des Gallipoli-Abrnteurrrs, der sinnlos britisches Blut opferte, um Len BolschewistenÖffcnjiv- geist" vorznspicgeln. Jetzt wartet London um­sonst anf die Heimkehr seiner Landungstrup­pen. Denn so war die Nacht von St. Nazaire:

rcl: (?L.)Nichts Besonderes heute Nacht", denken die Posten an den Wassern der Loire und richten ihre Blicke von den paar Tom­mies, die in den Lüften ihre Kreise ziehen, auf das schwarze Wasser. Mitternacht ist schon vorüber. Stoch ein paar Stunden, dann kann man sich wieder in die Koje hauen. Nichts Be­sonderes? Was sind das für Schatten, die man setzt im Glas erkennen kann? Schiffe, die von Feindfahrt wieder einlaufen?

Erkeunniigssignal anfordern! Hell sprühen die Sterne auf. Doch alles schweigt. Noch ein­mal: Erkcnnnngssignal! Wieder keine Ant­wort. Sollten es wirklich britische Schiffe sein? Sollten sie den wahnwitzigen Gedanken gefaßt haben, uns angrcifen zu wollen?

Scheinwerfer flammen auf

Plötzlich rührt sich die Küste. Geschützrohre werden gerichtet. MG.-Länfe drehen aus See und Fcucrgarbcu spritzen auf. Erosionen dröhnen über die Uferstraßen, über den Hafen. Scheinwerfer gleißen, streichen mit ihren Fangarmcn über das Wasser, greifen dort einen Schatten, der hell aufschimmert, ver­lieren ihn, fangen ihn erneut, halten ihn.

Das ist ein Ziel sür unsere Marineartillerie. Todcsstrahlen schlagen jedem Feindboot ent­gegen, das versucht, dem gefährlichen Licht­bündel zu entgehen.

Reuter muß eine panikmek-ung dementieren

kleine 2u8oninlieoriehnrZ kteulscü-bulgarischer Druppen an cker türtriscbeu Oreure

den, daß bulgarische Truppen auf den Marsch gegen die türkische Grenze gesetzt wurden, und daß die Türkei sich auf alle Möglichkeiten oor- bereite. Zu diesem Zweck seien starke Armee­verbände an der europäischen Grenze zusam­mengezogen. Es ständen bereits bulgarische Divisionen marschbereit im Maritza-Tal-Ex- change Telegraph" hieb in dieselbe Kerbe, in­dem das Blatt von bedeutsamen deutschen Truppenansammlungen in Bulgarien faselte und zur Bekräftigung dieser Phantasiemel­dung hinzufügte, daß diese Truppenansamm­lungen durch zahlreiche Berichte erhärtet wor­den seien.

Nun ist diese ganze Lügenblase durch das klägliche Dementi des Reuterbüros in nichts zerplatzt.

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nick. Berlin, 3«. März. Das englische Lügenbüro Ncuter sieht sich genötigt, eine an­geblicheInformation", wonach deutsche und bulgarische Strcitlräfte an der türkischen Grenze zusammengezogen seien, kleinlaut zu dementieren. Im Gegensatz zu früheren Be­hauptungen erklärt Ncuter jetzt, in türkischen Militärkreisrn glaube man, daß die Bulgaren nur sechs Divisionen an der Grenze stehen hätten, gegen zwölf Divisionen vor sechs Monaten.

Damit ist erneut bewiesen, was von der Wahrheitsliebe der Londoner Nachrichtenzen­trale zu halten ist. Den Londoner Lügen­köchen war es aber bei dieser ganzen Sache wieder einmal lediglich um eine Panik­mache zu tun. Es ist nicht von ungefähr, daß einen Tag nach dem Besuch des bulga­rischen Königs im Führerhai'ptquartier. in dem die deutsch-bulgarische Freundschaft er­neut bekräftigt wurde, von London aus T a t a r e n - M e l d u n g e n in die Welt hinan sgefunkt wurden. So wurde demAffonbladet" in Stockholm in einer Meldung aus London der Bären ausgebun-

Finnen erobern Insel Suursaari

Grotzr Erfolge der finnischen Flieger

Berlin, 29. März. Wie das Oberkommando der Wehrmacht mitteilt, wurde die im Finni­schen Meerbusen gelegene Insel Suursaari von den finnischen Truppen erobert. Bei vier großen Luftkämpfen wurden 27 Sowietjagdmaschinen abgeschossen.

Neu-zehn bfjijsche Flugzeuge akg schossen

Lin Zerstörer unck 4 Ilaockelssrhiüe am dlorcklcap hesckiäckixt Wiecker Bomben ank dkalta

Aus dem Führer-Hauptquartier. >29. März. Das Oberkommando der Wehr- ! macht gibt bekannt: Auf der Halbinsel Kertsch j zerschlugen deutsche Kampfflugzeuge feindliche ^ Panzrransammlungrn. Bei Luftangriffen auf das Hasengrbiet von Noworosijsk wnrden Bombentreffer auf zwei Handelsschiffe sowie in Eisrnbahnanlage» erzielt.

Im Donezgebiet wiesen deutsche und rumänische Truppen an einzelnen Stellen starke feindliche Angriffe ab. Auch an verschie­denen Abschnitten der übrigen Ostfront setzte der Gegner seine erfolglosen Angriffe fort. In de» harten Abwehrknmvfen wurden dem Feind wieder hohe blutige Verluste zngefügt.

Im Seegebiet des Nordkaps beschädigte die Luftwaffe einen Zerstörer und vier Handels­schisse eines stark gesicherten Geleitzuges durch

Bonibenwurf. Der Hafen von Murmansk wurde bei Tag und Nacht mit Bomben belegt.

In Nordafrika beiderseitige Späh- trupptätigkeit. Erfolgreiche Luftangriffe rich­teten sich gegen die Festung und den Hafen von Tobruk sowie gegen britische Krastfahr- zengkolonnen und Zeltlager.

Anf Malta wurde vor allem die Staats- Werft von La Valetta bombardiert.

An der Kanalküste schossen deutsche Jäger aus einem feindlichen Verband sieben Jagdflugzeuge ab. Westlich St. Nazaire versenkten Kampfflugzeuge bei Tag im Tief­angriff ein britisches Schnellboot.

Britische Bumber griffen in der letzten Nacht einige Orte im norddeutschen Küsten­gebiet an, vor allem die Stadt Lübeck. Die Zivilbevölkerung hatte einige Verluste. Nacht­läger. Flakartillerie und Marineartillerie schossen zwölf der angreisenden Bomber ab.

Die Hölle liegt über dem Strande von Saint Nazaire. Feuerschlünde öffnen sich. Kar­tuschen fallen klirrend in den Sand. Neue Granaten in die Rohre noch mehr Gra­naten her! Schießt, daß die Nobre rauchen! Treffer, Treffer. Treffer!

Feuer schlägt hoch, frißt um sich. Der «erste Gegner in Hellen Flammen ! Die Scheinwerfer huschen über das breite Band der Loire, packen zu. Hier und hier! Britische Sturmboote. Schnellboote brau en in rasender Fahrt heran. Donnernd rollen die Salven. Die See spritzt und schäumt aus. Der nächste Gegner hat den Faü-g--- schuß. Wie ein rauchendes Fanal steht das Boot über den Wellen. Weiter heulen die Granaten. Wieder wirft sich das Feuerbündel in die Nacht. Was hilft es den feindlichen Booten, wenn sie mit ihren Bordwaffen ant­worten!

Wie besessen feuern unsere blauen Jungs, unsere Landser, die Kameraden der Flak. Fie­berhaft wird Munition herbeigeschafft.

Ein ungeheurer Feuerstoß

Ein wahnsinniges Feuerwerk erhellt die Nacht. Kaum einer der Angreifer entrinnt. Wie sie aufmarschiert sind, die Sturmboote, die Schnellboote, die Torpedo­boote fast alle brennen in lodernden Flam­men. sinken in den Wellen. Der Feuerichein. der sich auf Hunderte von Bietern Hinsicht, glänzt in den Wolken. Plötzlich eine raiende Detonation, daß an der Küstenstraße die Fen­ster klirren und brechen. Ein ungeheurer Feuerstoß fährt 20. 30. 50 Meter in den Him­mel hoch: eines der Torpedoboote, bis oben mit Munition und Sprengstoff be­laden. fliegt in die Lust.

Schemenhaft zieht ein dunkler Koloß dem Hafen näher. Ein feindlicher Zerstörer es ist ein eingetauschtes, altes amerikanisches Schiff naht dem Schleusentor. Bollbe- vackt mit Dynamit, will es den Lebens­nerv des Hcffens treffen. Wieder donnert eine Explosion. Eisenteile werden Hunderte von Metern weit geschlendert. Eine Stichflamme steigt zum Himmel. DerZerstörer ist ir Atome zerrissen, ohne seine Ausgabe erfüllt zu haben.

Denen werden wir's zeigen!"

Was sind das sür Schatten, die jetzt über die Piers rennen? Dort eine Gruppe, hier eine. Rüfe Hallen. Was brüllen die Kerls da? Werft die Handgranaten weg! Ergebt euch Kameraden!"

Deutsch brüllen sie. Kameraden nennen sie uns? Denen werden wir's zeigen!

Jungens. faßt die Handgranaten, nehmt die Maschinenpistolen und draus!" Ein iun- ger Leutnant von der Wachkompanie ruft es. Schon stürzen sich deutsche Stoßtrupps aus die Engländer, denen es gelungen ist. die Küste zu erreichen. Da liegen die ersten Briten im Blut! Aber was haben die Briten da geschickt? Schotten aus den Hochmooren, mit Schuh­werk versehen, das jedes Geräusch beim Äus- treten vermeidet, ausgerüstet wie zur Fahrt in die Hölle, bepackt mit Dynamit. In Säcken schleppen e das Pulver her. Bambns- leitern führen sie mit sich, legen sie an die Bunker an, an die kleinen Ladeschupven, auf dem Kai. Sie denken wohl, kriegsentscheidende Objekte zu zerstören.

Wild Hallen Detonationen durch die Nacht.

Wieviel Briten haben schon dran glauben müssen? Unsere Kameraden wissen es nicht. Da schleichen noch ein paar Gestalten mit