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Nagolder TagblattDer Gesellschafter'

Montag, den 1. Juli 1840

Magold imMmyebim-

Die Kühnheit ist vom Trotzknecht bis zum Feldherrn hinauf die edelste Tugend, der rechte Stahl, der der Waffe ihre Schärfe und ihren Glanz gibt. Claukewitz.

1. Juli: 1646 Leibniz geboren. 1780 Clausewitz geboren.

Mit dem E l ausgezeichnet

Am 12. Juni nach den Kämpfen an der Marne wurde Leutnant Ulrich Birk (Sohn des Forstmeisters Birk von hier) für Tapferkeit vor dem Feind mit dem E. K. I. ausgezeichnet. Herz­lichen Glückwunsch!

MobM Kevung alles rkvSfte

für die diesjährige Erntehilfe

Der Reichsarbeitsminister hat zusätzliche Bestimmungen über die Mithilfe von Ehefrauen, Sozialrentnern und Arbeitskräsien aus der gewerblichen Wirtschaft als Erntehelfer erlassen. Darin wird festgestellt, datz diese Arbeitskräfte nur dann einzusetzen sind, wenn die nötige Hilfe auf andere Weise nicht zu beschaffen ist. Für die Erntehilfe der Partei sind die Anweisun­gen des Stellvertreters des Führers maßgebend. Im Rahmen der studentischen Landhilfe kommen voraussichtlich 10 000 Stu­denten und 8000 Studentinnen zur Mithilfe in Betracht. Wei­ter hat der Reichsarbeitsminister verfügt, daß auch Pflichtjahr- mädchen aus der Stadt bevorzugt in ländlichen Haushaltungen verwendet werden sollen, soweit sie nicht in Haushaltungen mit mindestens zwei Kindern benötigt werden.

LVev offen« Augen hat

wird das Futtergeschäft der Vögel in unseren Gärten mit Wohlwollen beobachten, denn hier wird Ilngeziefervertilgung im Großen betrieben. Wer genauer zusieht, wird sich aber über­zeugen, das- sich dabei, ebenso wie die Meisen and Finken, auch die Amseln und Suchen heroorru-r. Die Meisen und vielfach in l en Wald abgezogen, während der Spatz und die Amsel ihre Nester in die Nähe der Häuser gemacht haben. Von da nus setzen sie den gefräßigen Raupen am Kohl ebenso zu, wie den Spannerraupen auf unseren Obstbäumen und an den Beeren­sträuchern. W.sienschafiler haben die Ungezieservertilgung wäh­rend der Vogelaufzucht auf Zentner berechnet. Jeder Garten- und Obstbauer wird bei aufmerksamer Beobachtung dem zu­stimmen können, und sein Verhalten zu den zu Unrecht geschmähten Spatzen und Amseln danach einrichten.

Der Juli zieht ins Land

Der Erntemonat zieht ins Land. Heumonat nannten ihn die Alten, denn mit der Heuernte beginnt die eigentliche Erntezeit. Zum ersten Male singt die Sense ihr eintöniges Lied auf den Wiesen, und der kräftige Duft der geschnittenen Gräser weht über das Land. Bald türmen sich überall die Heuhaufen, die ersten Vorläufer der großen Erntezeit.

In diesen Wochen steht das weite Land im Zeichen der Reife. Jeder Sonnentag ist ein Geschenk, und über ein kurzes Juli- ge.witter oder einen Regenguß ist der Bauer keinesfalls. böse, auch sie fördern die Reife und den Ausfall der Ernte. Schon neigen sich aus den Feldern schwer die Aehren, und wer irgend­wo draußen auf dem Lande durch die gelben, im Sommerwinde wogenden Getreidefelder geht, der hört das leise Lied der Aehren, wenn die wiegenden Halme im Winde rauschen. Vielleicht ist es auch das Lied der Roggenmuhme, die in diesen Wochen durch das Korn geht und von der der Volksglaube manches Unheim­liche zu erzählen weiß.

Die beginnende Erntezeit hat im Kriege alle nur irgend ver­fügbaren Hände zur Arbeit aufgerufen. Wo Zehntausende von Männern auf dem Lande die Arbeit niederlegten, um im Felde für Deutschlands Freiheit zu kämpfen, da springen jetzt zur Zeit der Ernte Zehntausende von deutschen Lungen und Mädeln ein, um mit starken jungen Armen zuzupacken und den Segen der Felder unter Dach zu bringen. Der Ernteeinsatz der Hitlerjugend ist eine der großen Kriegstaten der Heimat, ein lebendiger Be­weis, daß auch im .Kriege jede notwendige Arbeit durch den gemeinsamen Willen unseres ganzen Volkes gemeistert wird.

Der Juli ist auch Ferienmonat. Diesmal allerdings werden nicht die Ferien, sondern eben die Ernteaufgaben im Vorder­gründe stehen. Unsere Jungen und Mädel fahren zum großen Teile nicht in die Ferien, sondern zur Erntehilfe auf das Land. Aber, in gewissem Sinne bleiben es dennochFerien" Ferien von der Schule nämlich, und es ist ein ander Ding, jetzt, anstatt täglich stundenlang auf der Schulbank zu sitzen, draußen unter dem blauen Sommerhimmel das Heu zu wenden, Aehren z« lesen oder Garben zu binden. Um die Mitte des Monats Juli beginnt ja schon die eigentliche Getreideernte.

Die Menschen auf dem Lande richten in dieser Zeit mehr al 1? die Blicke fragend und bittend zum Himmel, ob er gute Erntewetter schicken wird. Alte Bauernregeln bestätigen, datz dei Landmann ein kurzer Juliregen durchaus gelegen kommt: ,Ei rechtes Juligewitter ist gut für Winzer und Schnitter", heitzt e großen Sonnenbrand ist gut für alle Leu Land." Oder:Der Juli mutz vor Hitze braten, was ii

Wein^ehr gut!"^^"'" " Suliglut wird Obst un

allein^ Sommer seinen Höhepunkt erreicht. Das gi ikt in Linie für die Temperaturen, die Tageslänc

nen die bereits überschritten im Juli begn

Das soll schon wieder kaum spürbar abzunehmei

m?rLt" die Lln?'^ ändern, gerade im Zeichen derSou 2 ch immer langen Tage möglichst auszunutzen.

Kriegszuschlag aus Bier. Für Württemberg bestand bisher für alle Viersorten sin Kriegszuschlag von 14 Pfg. je Liter. Der Reichsminister der Finanzen hat sich jetzt damit einverstanden erklärt, datz mit Wirkung vom 1. Juli 1940 ab der Kriegszuschlag auf Bier, das in Baden, Württemberg oder in den hohenzollernschen Landen verbraucht werden soll, nach »ein für Verbraucher im rechtsrheinschen Bayern, in der Ost­mark und rm Reichsgau Sudetenland geltenden Durchschnittssatz von SO RM. je Hektoliter erhoben wird. Der Kriegszuschlag auf Bier ist damit mit Wirkung vom 1. Juli 1940 an von 14 RM. auf 10 RM. herabgesetzt worden. Entsprechend tritt eine Aende- Mng des bisherigen Kriegszuschlages je Glas ein. Der Kriegs- zuschlog auf Bier ist damit ab 1. Juli 1940 in Württemberg wie m Bayern gleich geregelt.

Aufruf der BdM.-Reichsreferentin. Zum Werk der berufs- tätigen Mädchen wendet sich die BdM.-Reichsreferentin Dr. Jutta Rüdiger mit folgendem Ausruf an alle deutschen Mädel:In der Zeit des größten Schickfalskampfes unseres Reiches darf keiner

untätig bleiben, ohne sein Anrecht darauf zu verwirken, An­gehöriger des deutschen Volkes zu sein. Der deutsche Mann greift zur Waffe, um unser Reich zu schützen, du aber, deutsches Mädel, gehst in die Munitionsfabrik, um unseren Kameraden die Waffen zu reichen, greifst zum Pflug, um die Ernährung unseres Volkes-, sicherzustcllen. Ueberall, wo Arbeit wartet, packst du zu. Jm^ Kriege adelt den Mann das Schwert, dein Adel, deutsches Mädel, ist die Arbeit."

Keine Bedienung während der Nachrichtendurchgabe in Lo­kalen. Die Wirtschaftsgruppe ersucht die Gaststätten nunmehr, folgende Gesichtspunkte zu beachten: Während der Nachrichten­übermittlung ist das Bedienen und die Betätigung der Registrier­kassen möglichst einzustellen. Sofern die lange Dauer der Nach­richtenübermittlung ein Einstellen der Bedienung und der Be­tätigung der Registrierkaffen nicht zulätzt, sollte die Einstellung der Bedienung aber mindestens während der Bekanntgabe der Wehrmachtsberichte und der Sondermeldungen erfolgen. Die Echte sind durch gut sichtbaren Anschlag in den Easträumon dar­aus aufmerksam zu machen, datz jede Störung der Nachrichten­übermittlung durch lautes Unterhalten, durch Stühlerücken usw. zu unterbleiben hat. Die Mitglieder der Wirtschaftsgruppe, deren Lautsprecheranlagen keine einwandfreie Nachrichtenübertraanng ermöglichen, werden angshalten, die Apparate instandsetze:. u lassen bezw. durch neue Apparate zu ersetzen.

Zum Feldwebel befördert

Sulz. a. E. Sanitätsunteroffizier Rudolf Den gl er, der seit 26. August bei einer Formation im Westen steht, ist für Tapferkeit vor dem Feinde zum Feldwebel befördert worden. Wir gratulieren und wünschen ihm baldige gesunde Heimkehr.

Fürs Vaterland gefallen

Unterjettingen. Als erster Sohn unserer Gemeinde ist Gefreiter Ernst Niethammer, Sohn des Ioh. Eg. Niethammer, Gip­sermeisters, bei den schweren Kämpfen an der Marne am 13. 6. für Führer, Volk und Vaterland gefallen. Er ist am 23. Mai 1917 geboren und hat nach Ablegung des Arbeitsdienstes aktiv in einem Schützenregiment gedient und die harten Kämpfe in Polen mitgemacht. Am 8. Juni schrieb er noch an seine Eltern, vorerst nichts abzusenden, da große Schlachten bevorstehen und falls er dabei fallen sollte, sie sich doch beruhigen möchten, denn treue Pflichterfüllung sei das Gebot der Stunde. In stolzer Trauer gedenken wir des Opfertodes unseres Kameraden und werden ihm ein ehrendes Andenken bewahren.

isojähriges Bestehen

Calw. Am 1. Juli kann die Strickwarenfabrik Christian Lud­wig Wagner auf ihr ISOjähr. Bestehen zurückblicken. Aus klein­sten Anfängen schuf der Gründer, der aus einer alten, Textil­gewerbe treibenden Calwer Familie stammte, den Grundstein zu einem heute großen, angesehenen Betrieb, der u. a. auch im Ausland Filialen unterhielt.

Sammelergebnis

Freudenstadt. Die erste Reichsstratzensammlung für das Deut­sche Rote Kreuz erbrachte im Kreis das Ergebnis von 15 538,13 Reichsmark. In der Sondervorführung der Filmtheater wurden 382 RM. eingenommen und dem DRK. zugeführt.

Ausländsdeutsche Helsen mit

Alpirsbach. Unser Bürgermeister erhielt aus Neuyork folgen­des Telegramm:Sandten telegraphisch an Rotes Kreuz, Alpirs­bach, 400 RM. als unsere Beihilfe. Gottlob Löffler, Max Knöll, Frida Pfau, Gertrud Steurer".

Württemberg

Stuttgart. (2 4 2 K i n d e r a u s E « p e n-M a l m e d y.) Wie­der ist es im Gau Württemberg-Hohenzollern gelungen, für die dritte Velegungszeit der NSV.-Kinderlandverschickung vom 4. Juli bis 7. August 1413 Freiplätze zu werben. Eine besondere Freude wird es für die Gasteltern sein, datz sie in ihrem Haus Kinder aus den neugewonnenen Kreisen Eupen-Malmedy vom Gau Köln-Aachen aufnehmen können, denn von dort kommen 242 Jungen und Mädel zu uns nach Württemberg. Der Gau Baden schickt 196 Kinder, Kärnten 137, vom Gau München- Oberbayern kommen 214, aus Oberdonau 236, vom Gau Saar­pfalz 239 und aus Schwaben 153. Es ist aber nicht so, daß nur die Württemberger ihre Gastfreundschaft an fremden Kindern üben; nein, auch unsere erholungsbedürftige Jugend wird aufs Land geschickt, und so fahren Kinder aus den Kreisen Böblingen, Göppingen, Ravensburg, Stuttgart und Ulm in den nächsten Tagen in den Gau Sachsen, um dann nach vierwöchiger Ferien­zeit frisch und rotwangig wieder heimzukehreu.

Rottweil a. R. (Rückfallbetrüger.) Die Strafkammer Rottweil verurteilte den 25 Jahre alten, in Zürich geborene« Walter Hipp wegen fünf Verbrechen des Rückfallbetrugs und einer Unterschlagung zu der Gesamtstrafe von zwei Jahren Ge­fängnis. Nach Verbüßung der Strafe wird der Angeklagte zur Besserung einer Heilanstalt zugeführt. Der trotz seiner Jugend erheblich vorbestrafte Angeklagte ließ sich die neuen Straftaten in den beiden letzten Jahren in Trosstngen, in Alfeld a. d. Leine und in Solingen zuschulden kommen.

Eteinheim a. M. (An ge fahren.) Als ein Lastkraftwage« ei» Kraftrad überholen wollte, wurde der 13 Jahre alte Junge der Familie Heinrich Riegraf, der auf der linken Straßenseite ging, von dem Kraftwagen erfaßt. Der Junge wurde mit einem OLerarmürucb und Kopfverletzungen in das Kreiskrankenbaus gebracht

Pforzheim. (Zwei Kugelblitze.) Während eines Gewit­ters wurden hier zwei Kugelblitze beobachtet, die zerplatzten, ohne Schaden anzurichten. Der Durchmesser dieser Kugelblitze wird auf 10 bis 12 Zentimeter angegeben.

Letzte ÄachvtMteu

Lettland kündigt das Militärbündnis mit Estland

DNB. Riga, 1. Juli. Wie die lettische Nachrichtenzentrale meldet, hat der lettische Staatspräsident am 28. Juni das Mili­tärbündnis zwischen Estland und Lettland mit sofortiger Wir­kung gekündigt. Gegen dieses Bündnis hatte sich die Sowjet­regierung mit aller Schärfe gewandt.

Neuer britischer Piratenstreich

DNB. Stockholm, 1. Juli. Die vier schwedischen Zerstörer, welche die schwedischen EvakuierungsdampserPatrica" undCa- stor" von Eire nach Schweden begleiten sollten, sind von eng­lischen Kriegsschiffen in die Gewässer der Färöer beordert wor­den, wo sie gemeinsam mit den Evakuierungsdampfern unter­sucht wurden. Die Ankunft verzögert sich damit um mindestens eine Woche.

WochenschaufilmberichtePolitisch und künstlerisch besonders wertvoll"

DNB. Berlin, 1. Juli. Der Reichsminister für Volksaufklä­rung und Propaganda hat den deutschen Wochenschausilmberich­ten mit rückwirkender Kraft das PrädikatStaatspolitisch und künstlerisch besonders wertvoll" verliehen.

Die sterbliche Hülle Jtalo Valbos nach Vengasi Lbergeführt

DNB. Bengasi, 1. Juli. In der Nacht zum Sonntag ist die Leiche des gefallenen Luftmarschalls Jtalo Balbo unter dem Ehrengeleit einheimischer Reiter nach Vengasi Lbergeführt worden.

Der Duce im Kampfgebiet des Coile della Maddelena

DNB. Rom, 1. Juli. In Fortsetzung seiner Besichtigungsfahrt durch das Operationsgebiet besuchte der Duce am Sonntag den Abschnitt der 1. Armee beim Coile della Maddelena. Auch am Sonntag besuchte der Duce sämtliche am Kampfe beteiligten For­mationen. Ueberall wurde er auf seiner Fahrt von den Soldaten wie auch von der Bevölkerung stürmisch begrüßt und überall hallten ihm die Kriegslieder und Kampfeslieder der Nation entgegen.

Ganze Schlaffer ausgeraudt

Raubzuge und Plünderungen der Engländer und Franzosen bei ihren Verbündeten

DNB Berlin, 30. Juni. Die alliierten Truppen der Westmächte, vorwiegend aber die Engländer, hatten es bei ihren Plünderun­gen und Zerstörungen vor und während ihres Rückzuges aus Holland und Belgien besonders auf die Schlösser abgesehen, deren meist wertvolle Ausstattung ihnen besondere Gelegenheit zu Raubzügen gab.

Mit aller nur erdenklichen Brutalität gingen sie dabei gegen die in den Anwesen zurückgebliebenen Personen vor. Das Schloß Espieres war acht Tage lang von den Englän­dern besetzt. Als sie merkten, datz die Stunde der Flucht ge­schlagen hatte, sperrten sie die Bewohner zwei Tage lang in Pferdeställe, um ungestörter plündern zu können, verluden das gesamte Mobiliar auf 15 Lastwagen und verschwanden. Alles, was sie nicht mitnehmen konnten, zerstörten sie vollständig.

Ganz ähnlich trieben sie es auf dem Schloß Ewesberg, dem Stammsitz der Fürsten Merode, wo sie es besonders auf die wertvollenKunstgegenstände abgesehen hatten, lieber die Ausplünderung desC h a t e a u d e B o u l a i n s" liegt von dem Bürgermeister des Ortes Eckou-Boulains folgende amtliche Erklärung vor:

Der Unterzeichnete Bürgermeister von Echou-Voulains, La- roque, erklärt in Gegenwart des Hausverwalters des Schlosses von Boulains, Sandelis, und bekräftigt es durch seine Unter­schrift, datz dasChateau de Boulains" durch die französi­schen Truppen geplündert wurde, bevor die deutschen Truppen eintrafen. Der ganze Inhalt des Kellers, die Wäsche und andere Dinge sind gestohlen und geplündert worden. Türen und Möbel wurden zerstört."

So hausten die Engländer u»d Franzosen in dem Land ihrer Verbündeten.

Spanische Flak feuert auf Britenflieger. Spanische Flak­geschütze eröffneten am Freitag bei Tarifes in Andalusien- das Feuer auf einen aus Gibraltar kommenden britische«! Flieger, der die spanischen Gewässer überflog. Das Flugzeug! kehrte darauf nach Gibraltar zurück.

Reynaud verunglückt. Stefani meldet aus Genf, datz der ehemalige französische Ministerpräsident und Oberkriegs­hetzer Reynaud während einer Autofahrt nach Saint Maxime das Opfer eines schweren Autounfalls geworden! sei. Der Wagen überschlug sich und Reynaud wurde schweb am Kopf verletzt.

Svoet

Eruppenspiele:

Stuttgarter Kickers 1. FC. Nürnberg 2:0 (2:0)^ Aufstiegskämpfe:

Sportfr. Eßlingen SSV. Reutlingen 3:1; FC. Ei lingen Viktoria Wasseralfingen 5:1; TSV. WeingartenEintracht Neu- Ulm 0:0; FV. NeckargartachSpvgg. Ludwigsburg 1:0; SV. SpaichingenFC. Ebingen 2:1.

Meisterschaft der Vezirksklasse:

Heilbronn: SV. Schwäb. HallJahn Bückingen 1:4; Knorr HeilbronnSpvgg. Heilbronn 1:8.

Ludwigsburg: Futzballverein Backnang SV. Besigheim 6 : 1 .

Schwarzwald: Spvgg. OberndorfFV. Tuttlingen 0:2.

Rosenstein: TSV. MergelstettenSV. Hussenhofen 11:0.

Ulm: VfL. EhingenTSG. Söflingen 9:2.

Stadtmeisterschaft: FV. Zuffenhausen Stuttgarter SC. 4:1; SV. FeuerbachSportfreunde Stuttgart 5:4.

Handball

Runde der Vezirksmetster: Tgd. Schwenningen Tgd. Balingen 15:5.

HJ.-Vergleichskampf: Gebiet Württemberg Gebiet Hochland 8:6.

Gestorbene: Johs BurLhardt, 26 I., Kentheim-Ober- haugstett; Marie Angerhofer geb. Weiß, Calw.

Druck u. «erlas derSesellschafterS": s. W. Zatfsr, Inh. Karl Zaiser, zugl. Anzetgen- lelter; verantwortlich. Schriftleiter: Fritz Schlang, Nagold. ZU. ist Preisliste Nr. 8 gültig

Unsere heutige Nummer umfaßt 8 Seite«