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! Nr. 150 Freilag, äen 30. Juni 1939 113. Jahrgang

Ein Sommer voll Gefahren"

Paris, 29. Juni. Die Worte des Ministerpräsidenten Daladier bei Schließung non Kammer und Senat, daß noch seit 20 Jahren Frankreich vor keiner so schweren Situation gestanden sei und daß sichein Sommer voll Gefahren" ankündige, haben die Krisenstimmung in der Öffentlichkeit verstärkt. Der fran­zösische Ministerpräsident hat von derPolitik der europäischen Abenteurer" gesprochen. Er könnte aber innerhalb seiner eigenen Nation genug Stimmen hören, die seine eigene Politik eine Po­litik des Abenteuers nennen. Viele in Frankreich sehen klar ge­nug, um längst gemerkt zu haben, in welch gefährliches Schicksal die Außenpolitik der Regierung Daladier im Schlepptau Eng­lands die Nation hineinzieht, und die zahlreichen Einberufungen, die der Bevölkerung schwerste Lasten auferlegen, sind auch nicht dazu angetan, die Stimmung zu heben. Es hat sich aber wieder gezeigt, daß der französische Ministerpräsident keine Gelegenheit vorübcrgehen läßt, um in rein negativer Haltung Angriffe gegen die Politik der totalitären Staaten zu richten. Allein diese Propaganda gegen die Politik Deutschlands und Italiens ermög­licht es ihm, feinen Kurs zu steuern, der auf Einschüchterung sei­ner innerpolitischen Gegner aufgebaut ist, wobei unter Berufung auf dieaußenpolitische Gefahr" eine Notverordnung die andere jagt. Es ist in den letzten Monaten von offizieller französischer Seite nicht ein Wort gefallen, das den ernsten Willen beweist zur positiven Aufbauarbeit, zu Entgegenkommen in Fragen, die einer dringenden Lösung bedürfen. Statt dessen wird an allen Stellen der Widerstand geschürt, und die wilden Alarmnachrichten, die in der Pariser Presse über angebliche Vorgänge in Danzig und Vorbereitung eines deutschen Handstreichs auf die Freie Stadt" berichten, sind nur darauf berechnet, wie dieLeipz. N. Nachrich­ten" schreiben, die Position der Polen zu stützen, denen mehr und mehr die Stellung zugewiesen wird, die Frankreich vor dem ver­gangenen September der Tschechoslowakei zugedacht hatte.

ChLMberlairr schw§W sich Noch immer ans

Er wird durch die Presse informiert

London, 29. Juni. Ministerpräsident Chamberlain wurde am Donnerstag im Unterhaus um eine Erklärung über die englisch- französische Vertcidigungskonferenz ersucht. Chamberlain er­widerte: Pressemeldungen zufolge seien die Besprechungen in Singapurszufriedenstellend" abgeschlossen wor­den. Aber er könne wie bei anderen Eencralstabsbesprechungen im öffentlichen Interesse auch über die Singapurer Besprechungen keine Einzelheiten bekanntgeben.

Tientsin-Blockade bleibt

Sie wird ab 1. Juli verschärft

Laudon, 29. Juni. Zur Lage im Fernen Osten meldet Reuter, daß es in Tokio den Engländern klar gemacht worden sei, daß die Tientsin-Blockade während der britisch-japanischen Bespre­chungen in Tokio fortdauern werde. Aus Tienlsin wird berichtet, daß ein britischer Schlepper, der ausländische und chinesische Passagiere an Bord hatte, erst nach siebenstündigen Verhand­lungen zwischen britischen und japanischen Konsulatsbehörden freigegeben worden sei.

Die Militärbehörden in Tientsin beschlossen, ab 1. Juli die Isolierung der französischen und englischen Konzessionen noch zu verschärfen. Der Verkehr auf den sieben Zugangsstraßen nach den Konzessionen soll nur in einer Richtung gestattet werden. Da ferner die Zeiten, zu denen der Verkehr unter Kontrolle er­laubt ist, verkürzt werden sollen, dürften die Konzessionen nahezu gänzlich isoliert werden.

Die Militärbehörden in Tientsin erwarten offenbar nicht viel von den bevorstehenden diplomatischen Verhandlungen in Tokio und bekunden somit ihre feste Absicht, die Isolierung der Konzes­sionen noch weiter zu verschärfen.

Japanische Presse fordert entschiedenes Auftreten

Botschaftsrat Kalo von der japanischen Botschaft in Hsinking ist auf Grund eines Kabinettsbeschlusses als vorläufiger Ver­treter Japans in Schanghai mit dem Titel eines Gesandten aus­ersehen. Kato hatte bisher in Tientsin die Verhandlungen mit den britischen Behörden geleitet und traf in Tokio ein, um an den japanisch-englischen Besprechungen teilzunehmen. Minister­präsident Hiranuma besprach erneut mit den beiden Wehr­machtsministern die von Japan in den Verhandlungen mit Bot­schafter Lraigie vorzulegenden Erundforderungen.

Protest der Italiener in Tunis

Segen die Vergewaltigung ihrer Rechte durch Frankreich

Rom, 2L Jum. Die Vertreter sämtlicher italienischen Ber---' bände, Organisationen und Institute im Protektoratsgebiet von Tunis hlBeu bei einer Tagung gegen den jüngsten Beschluß des Kolonialassschusses der französischen Kammer der die Regie­rung zur Kündigung der italienisch-französischen Abkommen von VS8 und zur Einführung eines neuen Statuts für die Italiener «uMwder^ Protzt erhccken. Im Name» aller Italiener in Lwis wurde einstimmig eine Entschließung an­genommen, in der der allen Rechtsgrundsätzen widersprechende Beschluß der französischen Kammer energisch zurückgewiesen wird. Säe wsrde dem italienischen Generalkonsul in Tunis überreicht, der sie an den italienischen Außenminister Graf Ciano weiter­geleitet hat. Der Beschluß des Kolonialausfchusses der französischen Kammer verletze, so hebt das Protestschreiben hervor, alle

Rechtsgruudsütze, da er die Italiener ihrer Staatsangehö­rigkeit und aller ihrer Jahrhunderte alter verbriefter Rechte be­rauben wolle. Ferner werde damit gegenüber der ältesten und zahlreichsten europäischen Vevölkerungsschicht, die so wesentlich zur Erschließung und Entwicklung des Landes beigetragen und lue kckalen Gesetze der Behörden stets geachtet habe, ein schweres Anrecht begangen. Die Entschließung endet mit einem begeister­ten Treuebekenntnis für den König und Kaiser und den Duce.

Jüdischer Ueberfall aus Araber

11 Araber getötet

Serusalem, 29. Juni. Der anhaltende Mische Terror nimmt immer neue Formen an. So überfielen am Donnerstag morgen Juden aus dem Hinterhalt in verschiedenen von Juden bewobn- len Orten nördlich und südlich von Jaffa harmlose arabische Passanten, wobei insgesamt 11 Araber getötet und fünf Araber verwundet wurden. Hierauf ordnete der Militär- i kommandant die Einstellung jeglichen Verkehrs von und nach Tel Aviv an. Heute früh explodierten auf der Strecke HaifaAkko unter dem Zug zwei Minen; zwei Wage» entgleisten. Eine dritte Mine wurde nicht explodiert aufgefunden. Bei einem Zu­sammenstoß zwischen Militär und Freischärlern nördlich vov Nablus siel Freischärlerführer Mustafa Osta.

Girr Appell 3b» Sands!

an die Negierung des Irak

Kairo, 29. Juni. Nachdem die Meldung über Vorstellungen des Königs Jbn Sauds Lei der Regierung des Irak hinsichtlich der Zusammenarbeit in der Syrien- und Palästiuafrage mehr­fach Anlaß zu falschen Gerüchten gegeben hat, veröffentlicht Ahram" am Donnerstag den Text der Note, dje der Botschaf­ter Jbn Sauds in Bagdad der Jrak-Regeirung bzw. dem Mi­nisterpräsidenten Nuri Said mündlich vorgetragen haben sickl. Nach dem Blatt wird in der Note darauf hingewiesen, daß Pa­lästina durch Jaden und Engländer mit der Vernichtung be­droht sei. Syrien steht der anglo-briiischen Gefahr gegenüber, mährend der Irak durch die Türkei bedroht werde. Diese Ge­fahren erforderten Zusammenarbeit und Einigkeit. Saudi-Ara­bien sei zwar unter den arabischen Ländern am wenigsten iu Gefahr, da ihm jedoch die arabisch-islamischen Interessen am Herzen liege, welle es die anderen arabischen Länder vor jeder Gefahr schützen. Die Note wendet sich dann mit einer ernsten Mahnung an den Irak. Wenn der Irak eigenmächtig handeln wolle in einer Zeit, wo die Bevölkerung von Palästina und Syrien hingemetzelt werde, so würde das die Engländer und Franzosen ermutigen, mit ihren Grausamkeiten und Ge­waltakten fortzufahre». Wenn die Irak-Regierung mit diese« Vorschlägen einverstanden sei, so müßte eine entschlossene ge­meinsame Politik festgelegt werden. Zum Schluß wird die Er­wartung ausgedrückt, daß die Irak-Negierung baldmöglichst zu dein in der Note enthaltenen Vorschlag Stellung nimmt.

Gsndor" flog nach Südamerika!

3058 Kilometer Rachtflug über den Südatlautik

Berlin, 29. Juni. Am Donnerstag morgen traf das Focke- Wulf-Eroßflugzeug FW 200Londor" D-ATFO auf dem Flug­hafen von Natal in Brasilien ei». DerLondor" war am Dienstag mn 22 Lv Ahr iu Berlin-Tempelhof zum Flug nach Südamerika gestartet und flog am Donnerstag nach Wo de Ja­neiro.

Die D-ATFO mit dem deutschen Taufname«Pommern" wird geführt von den Flugkapitäneu Alfred Henke von der Deutschen Lufthansa, der bekannt ist durch feine Flüge nach Neuyork und Tokio, und Günther Schuster vom Brasilianischen Condor-Syu- dikat, der seit 1927 in Brasilien tätig ist und heute aus mehr als Ich Millionen Luftkilometer zurückblickeu kan». Das Flug­zeug D-ATFO wurde vom Condor-Syndikat erworben, um kSnft üg auf den großen Strecken der Brasilianische« Finggeftllschaft, die bekanntlich ausschließlich deutsches verwen­

det, eingesetzt zu werden.

Dieser erste Aeberführungsflug eines Laiüwerkehrsfkugzengss über den Südatlautik P ein neuer und schöner Beweis für die Leistungsfähigkeit der Focke-Wulf FW 2VV. Die D-ATFO flog von Berlin zunächst nach Sevilla mrd von dort «ach einer kurze» Pause weiter nach Bathurst, dem afrikanischen Stützpunkt des Lustpostdienstes Deutschland-Südamerika der Deutschen Luft­hansa. Von hier aus erfolgte dann am Mittwoch gegen Abend der Start zum Fluge über den M50 Kilometer langen Atlantik» abschnitt nach Natal an der brasilianischen Küste, wo die Be­satzung bei der Landung von de« Behörde« und der Bevölke­rung, vor allem aber vo« de« Kameraden der Lufthansa und des Condor-Syudikats herzlich begrüßt wurde. Die D-ATFO ist ein normales Seriellst«gzeug, wie es auch von der Lufthansa im Streckendienst verwendet wird. Sie ist mit vier BMW.- 132-L-Motoren von je 750 PS. ausgerüstet. Sie kann uebeu vier Mann Besatzung 26 Fluggäste befördern.

Die Tatsache, daß nunmehr die zur Zeit schnellsten und wirt­schaftlichste» Großverkehrsflugzesge auch iu Südamerika Verwen­dung finde« io wenigen Wochen soll eine zweite Focke-Wulf

«Fortsetzung stehe Seite 2)

Britisches Memorandum

Antwort zur Lösung

des Floiienabkommens

London, 29. Juni. Das britische Außeuamt hat am Mittwoch­abend den Wortlaut eines Memorandums über die Kündi­gung des deutsch-englischen Flottenabkom- mens veröffentlicht, das dem Reichsanßenminister durch die britische Botschaft in Berlin überreicht worden ist. I» dem Me­morandum heißt es: es sei nicht der Fall, daß Großbritannien eine feindliche Haltung gegenüber Deutschland eisnehmen müsse, iu welchem Teil Europa auch immer Deutschland gege­benenfalls iu einen Krieg verwickelt sei. England könne nur feindlich sein, wenn Deutschland einen Angriffsakt gegen ein an­deres Land unternehme. Weiter heißt es: daß die Behauptung der Reichsregierung, wonach die britische Politik als eine Po­litik der Einkreisung hingestellt werde, ohne jede Berech­tigung sei. England habe weder Re Absicht, noch de« Wunsch, die Entwicklung des deutschen Handels zu hemme». Die briti­sche Regierung sehe Erörterungen über eine wertere Verbes­serung der wirtschaftlichen Lage Deutschlands gern entgegen, wenn nur das gegenseitige Vertrauen und guter Wilde wieder hergestellt werden könnten. Wenn Deutschland Verhandlungen über ein anderes Flottenabkommen erwäge, dann würde Eng­land froh sein, gewisse Hinweise über den Umfang und das Ziel zu erhalten, welche Deutschland als für ein solches Ab­kommen erachtet.

Die Regierung Ehamberla.n hat sich den 20. Jahrestag: von Versailles ausgesucht, um eine Note zu beantworte«, die sie von der deuten Reichsregierung vor zwei Monaten erhalten hat. And zwar die Note vom 27. April, in der Berlin mitteilte, daß es den Flottenvertrag von 1935 als durch die feindselige Haltung Britanniens außer Kraft ge­setzt betrachten müsse. Der Völkische VeobcMer schreibt dazu: Aber selbst wenn wir annehmen wollten, daß diese Datumswahl keine Anspielung auf den Schandfrieden vo« Versailles sein sollte, so bleibt sie doch merkwürdig. Denn sie fällt erstens zusammen mit den seit gestern in London umlaufenden wilden Gerüchten über einenunmittelbar bevorstehenden Razicoup in Danzig" und zweitens mit dem Stillstand der britisch-bolschewistische» Bündnisver­handlungen. Will man wieder einmal Zeit gewinnen wie in München? Oder wünscht man, die Forderungen Mos­kaus herabzudrücken, indem man mit der Möglichkeit einer Verständigung mit Deutschland winkt?

Wir wissen das nicht, und es interessiert uns auch nicht sehr. Soviel aber ist sicher, daß diese späte britische Note keinenBeitrag zum Frieden" darstellt. Das scheint auch gar nicht ihre Absicht zu sein, denn sonst wäre sie in einem weniger herausfordernden Ton verfaßt wor­den. Der letzte Satz zum Beispiel ist einfach eine Un­verschämtheit.

Aber auch abgesehen von der Form, wird man in die­sem Schriftstück vergeblich eine Antwort ans die Rede des Führers vom 28. April suchen, die trotz der schlimmen Politik Britanniens in den vorangegangenen Wochen nochmals in freimütiger Weise England die Friedenshand entgegengestreckt hatte. Die Note beschränkt sich in dieser Hinsicht auf eine dürre, mit den nackten Tatsachen im Wi­derspruch stehende Ableugnung der Einkreisungspolitik und einen, in Unfreundlichkeiten eingeschachtelteu, mageren Satz über die Bereitschaft zu Verhandlungen.

Der Hauptfehler dieses Dokuments aber ist der Versuch, das deutsch-englische Flottenabkomme« von 1935 zn einem rein technischen Instrument zwecks Begrenzung der Seerü­stungen herabzuwürdigen, das keine Bedeutung für die deutsch-englischen Beziehungen im besonderen gehabt habet Wenn diese Lesart wirklich der ursprünglichen englischen Auffassung öom Flottenabkommen eütsprechen sollte, dann kann man nur feststellen, daß Deutschland schon 1935 von der britischen Regierung betrogen worden ist. Denn für uns war dieser, in der Geschichte beispiellos dastehende frei­willige Verzicht Deutschlands auf Rüftungsfreihert zur See das Werkzeug, dauernden Frieden zwischen den Völ­kern Deutschlands und Britanniens zu schaffen. Das hat der Führer mehr als einmal ausgedrückt, und nie ist ihm bisher von englischer Seite widersprochen worden.

Gerade die neue Note zeigt deshalb, wie notwendig die Beendigung des Flottenvertrages war. Denn sie stellt praktisch den Grundsatz aus, daß Deutschland sich zur See gegen England niemals wehren dürfe, Britannien aber das Recht habe, jederzeit diplomatisch-militärische Anschläge gegen das Reich zu verüben. Nein, so kommen wir nicht weiter!

Londoner Presse zum Flotteamernorandum

London, 29. Juni. Die gesamte Londoner Presse berichtet über die Entsendung des britischen Memorandums zur Flotten­frage. In den Stellungnahmen, die bewußt an dem Kern der Sache Vorbeigehen, wird natürlich wie üblich der durch die Tat­sachen tausendfach belegte Vorwurf der Einkreisung Deutsch­lands mit pathetischer Entrüstung und mit sehr abgenutzten Ar­gumenten abgestritten. Im übrigen versuchen die Blätter, in langatmigen Auslassungen den britischen Standpunkt zu vertei­digen. Daß sie sich dabei an leere Worte klammern nnd für die natürlichen Lebensrechte des deutschen Volkes auch nicht das ge-