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Nr. 121
Freilag, äen 26. Mai 1939
113. Jahrgang
Proteste des Danziger Senatspräsidenten
Danzig, 25. Mai. An der Danzig-polnischen Grenze ereignete sich ein neuer Zwischenfall, über den folgende Einzelheiten bekannt werden: Am 24. Mai überschritten kurz nach Mitternacht zwei polnische Soldaten mit aufgepflanztem Seitengewehr die Danzig-polnische Grenze bei Kohling. Sie kamen bis an den Schlagbaum des Danziger Zollhauses. Unerwartet trat ein Danziger Zollbeamter aus dem Hause und gebot den polnischen Soldaten „Halt". Daraufhin flüchteten die beiden Soldaten unter Hinterlassung eines Fahrrades aus polnisches Gebiet.
Der Präsident des Senats hat in einer Note schärfsten Protest gegen diese neue unerhörte Verletzung des Danziger Hoheitsgebietes eingelegt und bei der Gelegenheit an die anderen Zwischenfälle erinnert, die in den letzten Tagen durch das herausfordernde Verhalten der Polen verursacht wurden. Am Schluß der Note wird das Verlangen ausgesprochen, daß die polnische Regierung dafür sorge, daß endlich wieder Ruhe und Ordnung an der polnischen Grenze eintrete und daß die polnische Regierung Mittel und Wege finde, um dem allmählich an Hysterie grenzenden gefährlichen Verhalten ihrer Beamten Einhalt zu tun, bevor unabsehbarer Schaden geschehe.
Totenfeier für den von Polen ermordete« Erübna«
Danzig, 25. Mai. In Kalthof fand die Trauerfeier für den von Polen ermordeten Danziger Staatsangehörigen Max Erüb- nau statt. Gauleiter Förster legte dabei im Aufträge des Führers an der Bahre des Ermordeten eine» Kranz nieder. Max Grübnau, der älteste Parteigenosse der Ortsgruppe Kalthof, war im Gemeinschaftshaus der Ortsgruppe unter Blumen und Kränzen aufgebahrt. Vor dem Hause waren die Parieigliederungen aus dem Danziger Werder angetreten; die ganze Bevölkerung Kalthofs nahm an der Trauerfeier teil. Senatspräsident Greiser hielt dem toten deutschen Volksgenossen und treuen Parteigenossen die Gedenkrede. Sein Tod sei nicht nur der Opfertod für die Lebenden, sondern das Fanal iu entscheidungsschwerer Stunde. Zur Beisetzung wurde der Tote nach Marienburg übergeführt, da die Grenzziehung von Versailles den Marienburger Z Ortsteil Kalthof von seinem Friedhof getrennt hat. 1000 Mann s aller Gliederungen der Partei gaben dem Toten das Geleit.
Moskau, 25. Mai. Die „Prawda" bringt einen offiziösen Leitartikel, der sich in ausfallend aggressivem Ton mit der Alands- Frage beschäftigt. Das bolschewistische Blatt erklärt, die Sowjetunion als Uferstaat des finnischen Meerbusens sei „unmittelbar und direkt" interessiert am Schicksal der Alands-Inseln, die außerdem mehr als hundert Jahre lang zum russischen Reich gehört hätten. Dabei greift die „Prawda" zu bereits offenen Drohungen, indem sie mit unmißverständlicher Absicht behauptet, daß Finnland selbst überhaupt nur durch die „freie Willensäußerung" Sowjetrußlands im Friedensvertrag von 1920 seine Selbständigkeit erlangt habe. Erst hierdurch seien auch die Alands-Inseln in finnischen Besitz gekommen. Bemerkenswert ist, daß die „Prawda", wenn auch vorerst noch in verschleierter Form, ein Einflußrecht der Sowjetunion auf die Alands-Inseln fordert und zwar selbst auf ihre technisch-militärischen Einrichtungen. Die „Prawda" verrät, welche Zumutungen die Moskauer Regierung an Helsinki gerichtet hat. Darnach hat die Sowjetregierung in sehr energischem Ton „in Anbetracht dieser ihrer besonderen und direkten Interessen" die finnische Regierung um Aufklärung darüber ersucht, im Hinblick auf welche Ziele die Befestigung der Inseln beabsichtigt sei, worin diese militärischen Maßnahmen bestünden und schließlich, welche Garantien dafür gegeben werden können, daß diese Befestigungen nicht von irgend einem Staate gegen die Sowjetunion benutzt würden. In Anbetracht dessen, daß die finnische Regierung sich geweigert habe, die von Moskau geforderten Auskünfte zu geben, halte die Sow- lj«regierung eine Entschließung des Genfer Rates 1» dieser Frage für „verfrüht". Deshalb sei der sowjetische Vertreter in Genf angewiesen worden, darauf zu bestehen, daß die Behandlung der A l a n d - F r a g e durch die gegenwärtige Ratstagung verschoben wird
Sowjets bleiben in Gens unnachgiebig
Alands-Statut als Kompromißobjekt
Genf, 25. Mai. Die Beratungen über das neue Statut der Alands-Inseln bildet die letzte Schwierigkeit für den Abschluß der gegenwärtigen Ratstagung. Die Souljetvertreter halten unnachgiebig an ihrem Verlangen nach Vertagung der ganzen Frage fest und lehnen jeden Kompromiß ab. Immerhin haben sie sich bereit erklärt, ihrer Regierung die letzte Formel, die der Berichterstatter zur lleberwindung der Gegensätze vorgeschlagen hat, nach Moskau weiterzuleiten und Instruktionen einzuholen.
In den Kreisen der Westmächte zeigt man sich allmählich recht verstimmt oder zumindesten erstaunt über die Obstruktion der Sowjets gegen eine Regelung, der alle Interessierten bereits zugestimmt haben. Man fragt sich, in welcher Absicht Moskau so unbedingt an einer Verbindung zwischen der Liga und der Alands-Fraae festbält. _
Graf Cirmo an von MLLenirop
Berlin, 25. Mai. Beim lleberschrcitcn der Reichsgrenze hat Graf Liano an den Reichsminister des Auswärtigen, von Rib- bentrop, das nachstehende Telegramm gerichtet:
Ausschreitungen gegen Deutsche bei Lodz
Schwer- «ud Leichtverletzte, Verhöre, Hanssuchunge«
Warschau, 25. Mai. In Konstantynow Lei Lodz kam es zu größeren Ausschreitungen gegen Deutsche. Zu welchen Folge» diese Ausschreitungen geführt haben, ließ sich bis jetzt im einzelnen nicht feststellen, da von polnischer Seite alles getan wird, um zu verhindern, daß irgend welche Nachrichten aus Konstantynow hinausgelangen. Zu diesem Zweck find iu Konstantynow die örtlichen Führer der deutschen Volksgruppe festgehalteu worden. Daß die Ausschreitungen größeres Ausmaß angenommen haben, geht aus der polnischen Presse hervor, die von 1L bis 20 Schwer- und Leichtverletzten und von zahlreichen demolierten Häusern berichtet. Um die Verantwortung von den aufgehetzteu polnischen Elementen abzulenken, versuchen einzelne polnisch« Blätter, ihren Lesern glauben zu machen, daß es iu Konstantynow zu blutigen Auseinandersetzungen zwischen zwei Gruppen der dortigen Deutschen fü) gekommen sei. In Lodz fanden in der Hauptgeschäftsstelle des „Deutschen Volksverbandes", der größten Deutschtumorganisation Mittelpolens, und bei einzelnen Vorstandsmitgliedern dieser Organisation erneut Haussuchungen statt.
Folge« der demokratische« Kriegshetze
Paris, 25. Mai. In den letzten Wochen hatte man in Frankreich die größten Anstrengungen gemacht, um im In- und Ausland den Eindruck von einer geradezu einzigartigen wirtschaftlichen und finanziellen Wiederherstellung des Landes zu erwecke«. In eigenartigem Widerspruch hierzu stehen jedoch die zahlreiche«, von Wirtschaftsverbänden, Genossenschaften und Handelskammer» veröffentlichten Aufrufe, die Konsumenten, Händler und Industrielle dringend zu einer Steigerung der wirtschaftlichen Tätigkeit auffordern und die infolgedessen nur darauf schließe« lassen, daß die Geschäfte noch keineswegs die gewünschte Belebung -erfahren haben. Die Vorsitzenden von 141 Handelskammern sahen sich veranlaßt, in Paris eine Tagung abzuhalten, die der Prüfung der durch die schleichende Wirtschaftskrise entstandenen Probleme galt.
„Nach meiner Rückkehr nach Italien möchte ich Ihnen, Ex- t Zellenz, meine Dankbarkeit für den auf so herzlicher Freundschaft beruhenden Empfang zum Ausdruck bringen, der mir von Ihnen, , von Ihrer Regierung und von der Berliner Bevölkerung zuteil s wurde. Die Erinnerung an die beiden Tage, die ich in Deutsch- ! land verbracht habe, werde ich stets in meinem Herzen bewah- i ren, denn sie sind mit dem historischenPakt verknüpft, der ° die Geschichte des nationalsozialistischen Deutschlands und des ^ faschistischen Italiens miteinander verbunden hat. Ich bitte Sie, s mich bei dem Führer bestens zu empfehlen und ihm in meinem s Namen meine wärmsten Wünsche zu übermitteln. Wollen Sie > bitte auch Frau von Ribbentrop meine tiefgefühlte Verehrung , und meinen herzlichen Dank für Ihre liebenswürdige Gastfreund- z schaft aussprcchen. Ihnen, mein lieber Freund, meine herzlichsten s Grüße und Wünsche. .Ealeazzo Liano."
! Bor EWfavg -er iialienifchen S-Men-NeiVMgen
^ Rom, 25. Mai. Die Ankündigung der Rückkehr der rund 20 000 j ktalienischen Spanien-Freiwilligen und der Siegesparade iu j Neapel vor dem König und Kaiser steht im Mittelpunkt der l römischen Abendblätter. Sie feiern das Heldentum der italienischen Freiwilligen und der spanischen Truppen, die sich gemeinsam mit ihren deutschen Kameraden für die Verteidigung der europäischen Kultur gegen den Bolschewismus eingesetzt haben.
Italien werde, wie „Tribuna" erklärt, seinen Legionären einen begeisterten Empfang bereiten, denn sie hätten in so hervorragendem Maße zur Vernichtung des Bolschewismus in Spanien beigetragen, des Bolschewismus, den die Demokraten heute wieder zur Verteidigung ihrer ungerechtfertigten Hegemonien verzweifelt zu Hilfe riefen. „Eiornale d'Jtalia" betont, daß die Anwesenheit einer spanischen Abordnung bei der Siegesparade ein Symbol dafür darstelle, daß der Krieg in Spanien nicht ein Bürgerkrieg, sondern ein Krieg zur Verteidigung der Kultur im Westen und im Mittelmeer gegen den Bolschewismus gewesen sei. Das italienische Volk sei glücklich, diesen spanischen Helden die ihnen gebührenden Ehren erweisen und die Begeisterung des faschistischen Italiens über die Wiedergeburt des großen, durch eine mehrtausendjährige Geschichte mit Italien eng verbundenen Mittelmeervolkes zum Ausdruck bringen zu können. Die Tatsache, daß Soldaten Francos an der Spitze der Legionäre marschieren werden, sei ein Zeugnis für jene Waffenbrüderschaft, die niemals vergessen werden könne, weil sie die brüderliche Verbundenheit der beiden Völker versinnbildliche.
Neuer Schwindel
»Deutscher Westwall unter Wasser"
Berlin, 25. Mai. Der englische Rundfunk hat seinen Hörern erzählt, die „Siegfriedlinie" am Oberrhein stehe 50 Kilometer weit unter Wasser. Er hat noch hinzugefügt, daß das französische Rbernufer an de« Stellen, da dem deutschen Westwall solches ge-
Das britische Pa-tdickicht
Man darf es ohne llebertreibung aussprechen, das britische Paktsystem der Einkreisung erscheint gegenwärtig noch gekünstelter als das so fein ziselierte und zerbrechliche Paktsystem Frankreichs in den ersten Jahrzehnten nach dem Weltkrieg. Wenn wir es trotzdem versuchen, mit einem Licht in das verwilderte Dickicht der englischen Einkrei- sungs- und Paktpolitik zu leuchten, so eigentlich nur deshalb, um daraus den Unterschied zwischen der zielbewußten Politik der Achsenmächte und der hilf- und ziellosen Diplomatie Londons abzuleiten.
Vis vor wenigen Jahren bestand für England eine feste Verpflichtung zum militärischen Eingreifen in Europa überhaupt nicht. Nur in Uebersee zur Verteidigung britischer Besitzungen und zur Unterstützung der britischen Dominien war England nach dem Wortlaut von Abmachungen und Verfassungen verpflichtet. Den ersten und halbwegs begreiflichen Schritt aus dieser Reserve heraus taten die Engländer, als Frankreich den Locarnovertrag mißachtete mü> ! Deutschland zur Besetzung der Rheinlands zwang. Mit dem ! Einmarsch deutscher Truppen in die entmilitaristerte Zone ! wurde die Entente cordiale, das englisch-französische Bündnis, aus der Taufe gehoben. Zugleich erbot sich England gleich Frankreich, die Unabhängigkeit und Unversehrtheit Belgiens zu garantieren. Dabei blieb es bis zu jenem Tage im März dieses Jahres, da sich die führenden britischen Politiker des Gedankens der Einkreisung bemächtigten und unter dem Schlagwort der Herstellung einer Friedensfront gegen den Angreifer sich in ein Geflecht undurchsichtiger Verpflichtungen verstrickten. Seitdem hat England den Polen, Rumänen und Griechen eine Garantie gegeben, mit den Polen und Türken ein Militärbündnis abgeschlossen, und außerdem mit der Sowjetunion die undurchsichtigsten und weitreichendsten Verhandlungen für gemeinsame militärische Verpflichtungen geführt.
Wieviel Unheil die Briten mit dieser Politik bereits angerichtet haben, das erlebt Europa alle Tage neu. Der polnische Chauvinismus ist entfesselt worden und gebärdet sich von Tag zu Tag immer ungezügelter und wilder. Erst meldeten großsprecherische polnische Nationalisten ungeheuerliche Ansprüche Warschaus auf Danzig, Ostpreußen und Schlesien an. Dann gingen sie von Worten zur Tat über und vergingen sich an dem Leben Deutscher, wie der jüngste Mord bei Kalthof an der Danziger Grenze und die Schüsse auf den Elbinger Chauffeur an der Grenzstation der Transitstraße erweisen. Für diese Entfesselung wahnwitziger Leidenschaften muß Europa nicht zuletzt die Engländer und Franzosen verantwortlich machen, die auch in der Berichterstattung über die polnischen Mordtaten und Mordanschlägo jeden Funken von Objektivität vermissen ließen. Nur die wenigsten Zeitungen der Westmächte berichteten die Dau- ziger bzw. deutsche Darstellung des Zwischenfalles. Der sich fälschlicherweise einer Objektivität rühmende britische Nachrichtendienst erwähnte nicht einmal das Vorhandensein einer andersartigen Darstellung, die ron der polnischen Re- ; gierung des Zwischenfalls erheblich abwich.
Das englisch-türkische Bündnis hat dieBal - kanvölker nicht weniger in Verwirrung gebracht. Durch den Anschluß der Türkei an die englisch-französische Einkreisungsfront ist das Gefüge des Valkanbundes in seinen I Grundfesten erschüttert worden. Der Bund der Balkanstaaten zwischen der Türkei, Griechenland, Jugoslawien und Rumänien war ursprünglich zur Garantie der Unabhängigkeit und Unversehrtheft der Teilnehmerstaaten geschlossen. Während seiner späteren Tagungen hat er sich ausdrücklich zum Grundsatz der Neutralität, zum Fernbleiben von jeglicher außerbalkanischen Eroßmächtegruppierung bekannt. Indem die Türkei sich England verbündete, verstieß sie gegen den Grundsatz dieser Neutralität und brachte zwei Staaten des Bundes, die an diesem neutralen Grundsatz festzuhalten bestrebt waren, nämlich Rumänien und Jugoslawien, in eine schiefe Stellung. Die jüngste Zusammenkunft zwischen dem jugoslawischen Außenminister Cincar Markowitsch und dem rumänischen Außenminister Eafencu wurde nicht zuletzt durch den Seitensprung der Türkei hervorgerufen. Wenn sich im Gefolge dieses Seitensprungs Jugoslawien und Rumänien zu einer Neugestaltung ihrer Außenpolitik entschließen müssen, so kommt dies ebenfalls auf das Konto der britischen Paktomanie.
Die Verwilderung im britischen Pakkdickicht und die durch sie ausgelöste Beunruhigung Europas rührt vor allem aus der Unvereinbarkeit der eingegangenen Verpflichtungen Englands nnd seiner Bundesgenossen mit bestehenden Pakten und den Lebensinteressen der kleinen Nationen her. Die Einschaltung Sowjetrußlands, die so schwer bewerkstelligt werden kann, trifft den Kardinalfehler der englischen Einkreisungspolitik. An diesem Punkte stoßen sich die Phantasien der britischen Diplomaten hart im Raume. Hier wird der Bruch zwischen dem Möglichen und dem Geplanten offenbar.
schah, höher läge und daher ungefährdet sei. Aehnliches erzählte der Straßburger Sender. Der Wasssrstand des Rheins sei zwei Meter über normal. Durch die lleberflutung seien große Teile des deutschen Westwalls unbrauchbar geworden. Man müsse damit rechnen, so wurde weiter gefabelt, daß bei dem Rückgang des Rheins von den Bunkern so gut wie nichts mehr vorhanden sei.
Moskauer Drohung zur Alands-Frage