Z. Seite Nr. 101

Nagolder Tagblatt «Der Gesellschafter'

Dienstag, den 2. Mai 1939

mal 1938 oder 1936 geglaubt. Sie haben auch nicht gewußt, daß ich die deutschen Volksgenossen befreien und in die Heimat zu­rückführen werde; das haben sie noch nicht einmal 1937 und 1938 gewußt. Sie haben nicht gewußt, daß ich 7 Millionen Erwerbs­lose beseitige: noch vor drei Jahren wußten sie es nicht, noch vor zwei Jahren glaubten sie es nicht, daß ich in Deutschland einen Vierjahresplan durchsetzen werde, haben sie auch nicht ge­wußt. Earnichts haben sie gewußt! Aber sonst wisse« sie alles!

Ich weiß nicht, die Leute sind ja immer Parasiten gewesen, aber manches Mal kommt es einem fast vor, als ob sie eine be­sondere Art von Eehirnparasiten wären. Denn sie wissen zum Beispiel genau, was in meinem Gehirn vorgeht. Was ich Är der Rede zum Beispiel, die ich jetzt vor Ihne halte, fa^, -2 das haben sie schon gestern genau gewußt. Auch wenn ich es selbch noch nick't gemußt haben würde aber sie wußten es schon, diese Gefäße der Weisheit. (Erneute stürmische Heiterkeit.) Es gibt überhaupt nichts, was diese Art von Kreaturen nicht wissen. Wobei sie die eiserne Stirn besitzen, dann, wenn ihre Behaup­tungen Lügen gestraft werden, sofort neue Behauptungen aufzu­stellen. Ein alter Judentrick! Dadurch kommen die Menschen nicht mehr zum Nachdenken. Wenn diese nämlich Nachdenken würden, was die alles schon prophezeit haben und was dann ganz anders gekommen ist, dann würden sie für ihre Lügenmel- tmngen nicht einmal mehr einen blanken Sechser erhalten. Aber es ist gerade ihre Taktik und ihr Trick, daß sie, kaum daß eine Prophezeiung widerlegt ist, sofort drei weitere bringen. So lü­gen sie sich nach einem Schneeballsystem eben weiter, von heute auf morgen, von morgen auf übermorgen. Die augenblicklich letzte Lüge ist, daß die 20 609 Deutschen, die seinerzeit in Ma­rokko hätten gelandet werden sollen, überhaupt garnicht in Ma­rokko sind, sondern daß sie jetzt in Liberia gelandet wären. (Stür­mische Heiterkeit.) Damals sollten diese Deutschen zum Teil durch Flugzeuge gelandet werden. Offenbar haben diese sich bis jetzt die ganze Zeit in der Luft Herumgetrieben und sind soeben endgültig in Liberia niedergegangen. Nach acht Tagen wird na­türlich kein Deutscher in Liberia sein; dann werden sie sagen: Es war nicht Liberia, sondern Madagaskar, wo sie hin woll­ten." Und wenn es das nicht ist, dann ist es ja, ich habe ja neulich aufgezählt, was alles bedroht ist. Sie haben das im Reichstag gehört. (Mit tosender Heiterkeit jubeln die Berliner dem Führer zu) Diese Kriegshetzer, die nichts leisten und in kei­nem Falle vor die Welt treten und sagen können:Ich habe das und das geschaffen!" Die sind es, die die Völker wieder in das Verderben hineinpeitschen wollen. Und Sie werden verstehen, wenn ich mich da nicht auf irgendwelche Erklärungen oder Zu­sicherungen von Leuten verlasse, die selber im Dienste dieser Kriegshetze stehen, sondern ausschließlich auf mein deutsches Volk, auf Euch. (Die gewaltige Massenkundgebung bereitet dem Füh­rer eine hinreißende minutenlange Ovation.)

-Und sicher ist sicher! Eine Völkerbundserklärung in allen Ehren ,aber die deutsche Westbefestigung ist für mich doch noch ein etwas zuverlässigerer Garant unserer Freiheit. (Wieder brausen die Heilrufe empor.) Und das ist das Ergebnis des Schaffens der deutschen Arbeiter, genau so wie die innere Hal­tung unseres Volkes das Ergebnis des Fleißes und der Arbeit Millionen seiner tätigen Menschen ist! Da ist der deutsche Bauer, der treu und brav, ehrlich und fleißig seinen Acker be­baut und uns damit das Brot gibt. Und da ist der deutsche Ar­beiter, der treu und brav, redlich und fleißig in seinem Betrieb seiner Arbeit nachgeht und uns damit die anderen Lebensgüter sichert. Das ist die Grundlage unseres Daseins! ^

Und wenn wir nun auf eine so gewaltige Arbeit in diesen sechs Jahren zurllckblicken können, dan glaube ich, haben wir ein Recht, einen Tag im Jahr zu bestimmen, an dem wir diese Ar­beit und unsere Volksgemeinschaft feiern. Denn das ist der Sinn des 1. Mai: Der Feiertag zu sein der deutschen Arbeit in Stadt und Land, der Feiertag all der schaffende» Menschen und das Fest der deutschen Volksgemeinschaft. Gerade an einem sol­chen Tag sehe ich mit einer unbändigen Zuversicht in die deutsche Zukunft! Dafür, daß unser Volk richtig erzogen wird, bürgt meine Bewegung! Dafür, daß es tapfer verteidigt wird, bürgt mir die deutsche Wehrmacht. Dafür, daß es niemals mehr im In­nern zerfällt, sind mir Garant die deutsche Volksgemeinschaft und in ihr alle die Millionen deutscher Menschen in Stadt und Land, die ich in diesem Augenblick begrüße.

Unser Eroßdeutsches Reich und unser Volk von Ost und West und Nord und Süd Sieg Heil! d

Als der Führer endet, hallt ihm ein Orkan von Jubel und Be­geisterung entgegen. Die Masten feiern mit immer erneuten Heilrufen und brausenden Kundgebungen den Führer, Hundert­tausende von Händen recken sich ihm entgegen.

Das Siegheil auf den Führer und die Nationallieder beende­ten die, Kundgebung. -

Dr. Seitz--3nquart Zum Neichsrnmister ernannt

Berlin, 1. Mai. Durch das im Zuge der organisatorischen Ge­staltung des Landes Oesterreich erlassene Gesetz über den Auf­bau der Verwaltung in der Ostmark, das am 1. Mai 1939 in Kraft getreten ist, hat das Amt des Reichs st atthalters in Oesterreich seine Erledigung gefunden. Der Führer hat den bisherigen Reichsstatthalter in Oesterreich, Dr. Seiß- Jnquart, vorbehaltlich der Zuweisung eines besonderen Anfga- benkreises zum Reichsminister ernannt. Bei dieser Gelegenheit hat der Führer Dr. Seiß-Jnquart für die in seiner Eigenschaft als Reichsstatthalter dem deutschen Volke geleisteten Dienste sei­nen Dank ausgesprochen,

Korrrad Henlein zum Neichsstatthalter ernannt

Berlin, 1. Mai. Durch das am 1. Mai 1939 in Kraft getretene Gesetz über den Aufbau der Verwaltung im Reichsgau Sudeteu- land ist der Reichsgau Sudetenland ein staatlicher Verwaltungs­bezirk und eine Selbstverwaltungskörperschaft geworden. An der Spitze des Reichsgaues steht ein Reichsstatthalter mit dem Dienstsitz in Reichcnberg. Der Führer hat den bisheri­gen Reichskommissar für die sudetendeutschen Gebiete, Gauleiter Konrad Henlein, zum Reichsstatthalter in diesem Reichsgau ernannt und ihm aus diesem Anlaß für die bisher dem.deutschen Volk geleisteten Dienste seinen Dank ausgesprochen.

Korfanty in Polen verhaftet. Wojiech Korfanty, der sich seit vier Jahren als politischer Emigrant in der ehemali­gen Tschecho-Slowakei und zuletzt in Paris aufgehalten hat, kehrte am Freitagabend nach seinem früheren Wohnort Kattowitz zurück. Korfanty stellte sich am Samstag dem Kattowitzer Staatsanwalt und wurde sofort in Haft ge­nommen.

ftuz Zlaöl und tniikl

Nagold, den 2. Mai 1939 Was mich nicht umbringt, macht mich stärker.

Nietzsche.

2. Mai: 1892 Kampfflieger Frhr. Manfred von Nichthofen geboren.

Wotherrvüiksckau

Die große Rede des Führers am Freitag fand in Na­gold stärkste Beachtung. - Am Montag gab das Tegernseer Bauerntheater ein Gastspiel. Am Mittwoch fand die Jahrestagung des F r e m d e n v er k e h r s v e r e i n s in Verbindung mit einer Bürgerversammlung statt. Am Don­nerstag war Krämer-. Vieh- und Schweinemarkt. - Im Tonfilmtheater lief der TobisfilmEs leuchten die Sterne". Zu Grabe getragen wurden gestern: Friedrich Frei­thal er und Witwe Wilhelmine Lehre geb. Harr. - Das Wetter war die ganze Woche über kalt und regnerisch. Ein Gewitter, das am Mittwoch abend niederging, brachte reichlich Regen. Gestern erst klärte sich der Himmel auf und die Sonne zeigte sich wieder im Firmamente.

StSridcken

Die Stadtkapelle brachte am Sonntagvormittag ihrem Musik­kameraden Hans Schüler, welcher infolge der bei einem Ver­kehrsunfall erlittenen Verletzungen in das Krankenhaus einge­liefert werden mußte, ein gelungenes Ständchen, welches auch von allen übrigen Genesungsuchenden dankbar aufgenommenen wurde.

Das Mater»fte«ken

in der Nacht zum 1. Mai ist ein uralter Brauch, der besonders im Schwabenland auch heute noch geübt wird. So war es auch diesmal in Nagold. Wie in früheren Jahren spielte auch Heuer der Schalk dabei eine Rolle. Eine sehr beachtliche Leistung war es schon, am Blitzableiter der Ev. Stadtkirche hochzuklettern und einen Maikranz unter dem Kreuz anzubrinqen. Leider wurde auch Heuer wieder viel Unfug verübt. Diejenigen, die fremdes Eigentum mutwillig beschädigen, gehören exemplarisch bestraft.

Seute .HtdK.-Wagon rn Qagold

Die KdF.-Wagenkolonne kommt heute nach Nagold und weilt von 16.4817.18 Uhr beim Alten Kirchturm.

Neevdrgrinseu

In der Nacht von Freitag auf Samstag sind zwei Hochbetagte gestorben und gestern Nachmittag zu Grabe getragen worden: Frau Wilhelmine Lehre. Witwe des 1921 verstorbenen Bäckers Joh. Gottlieb Lehre. Sie war die zweitälteste Person unserer Stadt, fast 92 Jahre alt ist sie geworden. Der große Brand von 1887 hat ihr Haus und Heim geraubt. In den Häusern der ihri­gen, in denen sie in den letzten Jahren lebte, ist sie als treue Mutter geschätzt worden. Dekan Gümbel sprach bei ihrer Be­erdigung über das Wort:So nun der Geist des. der Jesus

«IUI»

Schwär;« vrell

Die Deutsche Arbeitsfront, Rechtsberatungsstelle

Heute in der Zeit von 1618 Uhr findet auf der Dienststelle der DAF. Nagold. Altes Postamt, die Rechtsberatungsstunde für Gefolgschaftsmitgliedei statt.

Jugendgruppe der Frauenschaft

Heute 20 Uhr Heimabend. Alle, die nach Wildbad gehen, müs­sen anwesend sein.

Fähnlein 24/401

Der Führerzug und der gesamte Fanfarenzug treten um 16.30 Uhr zur Einholung der Volkswagenkolonne am roten Schulhaus an.

von den Toten auferweckt hat, in euch wohnt, so wird auch der­selbe. der Christus von den Toten auferweckt hat, eure sterblichen Leiber lebendig machen um deswillen, daß sein Geist in euch wohnt". (Röm. 8, 11). 88 Jahre alt ist Herr Friedrich Frei- rhaler, früherer Schreinermeister hier, geworden, der anschlie­ßend beerdigt wurde. Der 1884 hier Geborene hat viele Jahre hindurch als angesehener Schreinermeister hier gelebt, und ist mit ganzer Kraft und Liebe in seinem Beruf gestanden, den er dann vor über 10 Jahren, als er schon über 70 Jahre alt war, ausgeben mußte. Wenn auch schon seit manchen Jahren sein Ge­hör stark gelitten hatte, so durfte er sich sonst bis ins hohe Alter hinein großer Rüstigkeit und Gesundheit erfreuen. Einer seiner Söhne ist aus dem Kriege nicht mehr heimgekehrt. Die Rede des Stadtpfarrers Gerber stand unter dem Wort:Ich will euch tragen bis ins Alter und bis ihr grau werdet. Ich will es tun. Ich will heben, tragen und erretten". (Jes. 46. 4).

letzte NochWttzn

Ausdehnung des britischen Wehrpslichtgesetzes auf Nordirland würde katastrophale Folgen haben. Eindeutige Feststellung der nordirischen Bischöfe. Denkschrift der Nationalisten an de Valera

London. Die nordirischen römisch-katholischen Bischöfe haben der Presse eine Erklärung übergeben, in der sie die Ueberzeu- cung zum Ausdruck bringen, daß jeder Versuch, das britische Wehrpslichtgesetz auf Nordirland auszudehnen, katastrophale Fol­gen haben würde. Die nordirischen Nationalisten, die ein Drittel der nordirischen Bevölkerung im Parlament vertreten, habe« bereits beschlosten, sich der Ausdehnung der Wehrpflicht anf Nordirland zu widerjetzen.

Große Erfolge der deutschen Volksgruppe bei Stadtratswahle« in der Wojewodschaft Lodz

Lodz. Die am Sonntag durchgeführten Stadtratswahlen in weiteren drei Städten in der Wojewodschaft Lodz brachten der deutschen Volksgruppe große Erfolge.

Dev 1. LNai in Liasold

Der erste Akt zur Feier des Nationalen Feiertages des deut­schen Volkes vollzog sich mit der Einholung des Mai­baumes bereits am Samstag. Die prächtige 22 Meter lange Tanne wurde im Stadtwald geschlagen. HI. und BdM. holten ! den Baum um 9 Uhr am Durchlaß ab und geleiteten ihn unter ! schmetternden Fanfaren durch die Stadt zum Hindenburgplatz, ^ wo er sogleich aufgerichtet und geschmückt wurde.

Der Festtag selbst bescherte uns überraschender Weise schönes Maiwetter. In der Morgenfrühe weckte die Jugend des Führers - die Schläfer mit frisch gesungenen Liedern und flott gespielten Märschen. Nach der Flaggenhissung am Haus der Jugend gings . zum Festplatz, um der Uebertragung der Berliner Iugend- kundgebung mit den Ansprachen des Reichsjugendführers, ! des Reichspropagandaministers und des Führers beizuwohnen. ! Wünschenswert wäre, wenn auch die Eltern und die übrigen ^ Volksgenossen dabei wären. !

Zwischen 10 und 11 Uhr strömte alles der Calwerstraße zu, wo sich der Festzug aufstellte. Es war ein überaus imposanter, etwa 2 Kilometer langer Zug. der nach 11 Uhr durch die reich beflaggten Straßen zog. In maifrischem Grün thronte die Mai­königin auf dem Maiwagen, während der Maikönig auf einem Rosse ihr das Geleite gab. Geschlossen beteiligten sich alle Be­triebe am Zuge, einmütig schritten Betriebsführei und Gefolg- schaftsmann neben einander. Auf dem Hindenburgplatz wurde Aufstellung genommen. Fanfaren, Lieder und Sprecher künde­ten von der Bedeutung des 1. Mai im neuen Deutschland. Das alte VolksliedFreut euch des Lebens", das von allen gesungen wurde, war der Ausdruck der Lebensfreude, mit der wir den ^ Wonnemonat begrüßen.

Ortsgruppenleiter Raisch hieß nach dem Gruß an den Füh­rer die Anwesenden herzlich willkommen und begrüßte vor allem den ersten Ortsgruppenleiter von Nagold. Ministerialrat Dr.

S t ä h l e - Stuttgart, der im Aufträge der Gauleitung als Gast der Maikundgebung beiwohnte, ferner Kreisleiter Wurster. Letzterer lenkte in einer eindrucksvollen Ansprache den Blick rück­wärts auf die Zeit, wo der erste Mai der Tag des Klassenkamp­fes war, wo nicht Volk, Heimat und Vaterland, sondern Frei­heit, Gleichheit und Brüderlichkeit die Parole waren. Die In­ternationale wollte nichts anderes sein als der Spaltpilz zur Auflösung des deutschen Volkes. Der Redner begrüßte dem­

gegenüber die große geschichtliche Tat des Führers, der die deut­sche Einheit formte und das deutsche Volk zu ungeahnten Er­folgen führte. Er ging des weiteren auf die Versuche internatio­naler Kräfte ein, die deutsche Einheit aufzuspalten, und rief dazu auf. die deutsche Einheit als stärkste Kraft zu hegen und zu pflegen. In Arbeit und Kampf wollen wir mit Freude unsere Pflicht tun. Der Ortsgruppenleiter ehrte dann die Kreis­sieger im Reichsberufswettkampf, sprach ihnen herzliche Glück­wünsche aus und stellte ihre Leistungen der Jugend als Vorbild vor Augen. Dann wurde der Staatsakt aus Berlin mit der Rede des Führers übertragen. Die Weihelieder be­schlossen den Festakt.

Am Nachmittage fand unter dem MottoFrohes Fest für alle" ein fröhliches Fesktreiben auf dem Hindenburgplatz statt. Ein Fußballspiel: Alte Herren gegen Jugend endete 2:1 zugunsten der Jugend. Im übrigen fanden hübsche Volkstänze, lustige Spiele von BdM. und IM.. Tauziehen. Faustball, gemeinsam ge­sungene Volkslieder u. a. m. den Beifall der zahlreich anwesen­den Volksgenossen. Die beiden Nagolder Ehrenbürger Mini­sterialrat Dr. Stähle und Kreisleiter PH. Baetzner weil­ten mit Ortsgruppenleiter. Bürgermeister. Beigeordneten und Ratsherren samt Frauen zu einem gemütlichen Zusammensein im HotelPost". Die meisten Firmen hielten Betriebsfeiern So Sägewerk Theurer im Löwen. Lederkohlenfabrik im Schiff. Verbrauchergenossenschaft im Stern, Geigle in der Burg und Bahnhofwirtschaft. Rentschler im Waldhorn. Jul. Raaf in der Linde, Tuchfabrik Kapp im Pflug, Züblin u. Co. und Seifenfabrik in der Traube, die Gefolgschaft des Arbeitsamts in der Schwane. Berg 8c Schmid und Weitbrecht in der Kröne. Häfele im Adler, die Gefolg­schaft der Reichsbahn in der Eisenbahn. Autohaus Koch im Gambrinus, Autohaus Venzim Waldhorn, Karl Kächele im Adler. C. Klinglers Erben und E. W. Zaiser im Bären. 6 Arbeitskameraden von C. Klinglers Erben, die mehr als 10 Jahre im Betrieb tätig sind, erhielten als Geschenk des Führers BuchMein Kampf". Die Gefolgschaft des Amts­gericht war am Sonntag in der Linde versammelt. Die Ge­folgschaftsleute wurden in bester Weise bewirtet. In Reden und Gegenreden wurde die Betriebsgemeinschaft gefeiert.

Tanz in der Traube beendete den schönen Tag.

3m Lustgarten sprach der Führer zu den Schaffenden Grahdeutschlauds

(Ich rl Bilderdienst. Zander Multiplex)

MMW

WM

MM

DMA