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AlonlaZ, 16. A^Lrr 1942

Xruumer 63

Oer Führer: Oie bolschewistischen Horben werben im Gommer bis zur Vernichtung geschlagen

Das ^eulseke Volk gehackte seiner OekLllenen - Lrkebencke HeIäenZe 6 enkkeier im Lerliner Tengkaus

Berlin, 16. Mörz. Im Gedenken an die gefallenen Helden des Weltkrieges und des gegenwärtigen Freihritskampses vereinte sich am Sonntag das ganze deutsche Volk zu einer erhebenden Feierstunde. In Stolz und Trauer gedachten dabei alle Deutschen, die Front und 'die Heimat, derer, die für des Vaterlandes Freiheit und Größe, für die Zukunft des Reiches das Beste, ihr Leben gaben.

Den erhebendsten Ausdruck fand dieses Hel­dengedenken in der soldatischen Weihestunde, die in der Ruhmesstätte des deutschen Sol­datentums im Zeughaus zu Berlin stattfand. Hier sprach der Führer vor dem ganzen deut­schen Volk Worte höchster Anerkennung und tiefsten Dankes für die Opfer dieser Toten. Bei dem feierlichen Gedenkakt waren hohe und höchste Offiziere der deutschen Wehrmacht, fast alle Neichsminister und Neichsleiter sowie die diplomatischen Vertreter der befreundeten Nationen zugegen. Besondere Ehrenplätze waren den Hinterbliebenen gefallener Sol­

daten und Verwundeten, aus Berliner Laza­retten Vorbehalten.

Mit dem Glockenschlag 12 Uhr betritt der Führer das Zeughaus. In seiner Beglei­tung befinden sich der Oberbefehlshaber der Kriegsmarine, Großadmiral Äaeder, der Chef des Oberkommandos der Wehrmacht. Generalfeldmarschall Keitel, in Vertretung des Oberbefehlshabers der Luftwaffe, des Reichsmarschalls Göring. Generalfeldmarschall Milch, sowie Rcichssührer ss und Chef der Deutschen Polizei Himmler.

Der Führer begrüßt den Ncichskriegerführer General der Infanterie Reinhardt und den Reichskri->gsopfcrführer Oberlindo- ber, die ebenfalls in der ersten Reihe zu seiten des Führers ihre Plätze haben. Die Staatskapelle unter Leitung von Staats­kapellmeister Schüler intoniert sodann den ersten Satz aus Beethovens V. Symphonie. Die heroischen Klänge des ersten Satzes der Schicksalsshmphonic erfüllten den Raum. Dann spricht der Führer:

^clolk Hitlers Dank und Lelobvis

Als wir im Jahre 1910 zum erstenmal in Vieser Halle den Heldengedenktag unseres Volkes feierten, befanden sich das deutsche Volk und seine Wehrmacht nach Jahrzehnten demütigendster Versklavung wieder im Kamps um seine Freiheit und Zukunft gegen die alten Feinde. Die wehrlose Ohnmacht des Reiches vermochte sie ebensowenig zu beruhi­gen. wie sie die wirtschaftliche Verelendung, die uns aufgezwungen worden war, zufrieden­stellte.

Es findet nun in diesen Tagen in Fra n k- reich ein Prozeß statt, dessen charakteristisches Merkmal es ist, baß mit keinem Wort die Schuld der Verantwortlichen für diesen Krieg beklagt wird, sondern ausschließlich die zu geringe Vorbereitung des Krieges. Wir blicken hier in eine Mentalität, die uns un-

war in ihrem Haß verborgen geblieben, daß die Verelendung der deutschen Nation keines­wegs gleichbedeutend sein konnte mit dem wirtschaftlichen Aufschwung der sogenannten Sieger. So begannen die in ihrer Führung durch und durch jüdisch-kapitalistisch verseuch­ten Staaten die Erwerbslosenzahlen des Deutschen Reiches nicht nur einzuholen, son­dern zum Teil sogar noch zu Übertressen, trotz ihres unermeßlichen Reichtums an allen Pro­dukten und Schätzen der Erde.

1933 begannen clie alten Hetzparolen

Aber auch diese Entwicklung vermochte nicht, den verblendeten Haß der im wesentlichen von jüdischen Elementen dirigierten Führung un­serer alten Feinde eine klarere Einsicht über die wahren Notwendigkeiten der Zukunft des

fachen des neuen Krieges zu enthüllen

Jni Jahre 1918 hatten die damals für den Krieg verantwortlichen Staatsmänner Eng­lands. Frankreichs und Amerikas den wahn­sinnigen Entschluß gefaßt, das Deutsche Reich unter keinen Umständen wieder zu einem gleichberechtigten Faktor des wirtschaftlichen oder gar des politischen Lebens emporsteigen zu lassen. Ans diesem Vorsatz leiten sich alle weiteren Maßnahmen und Ungerechtigkeiten ab, denen das Reich seit dem unseligen Tag des Waffenstillstandes ausgesetzt war.

Das an seiner Führung und an sich selbst irregewordene deutsche Volk aber fand keinen Weg. um ein Schicksal zu wenden, das man nicht durch Unterwürfigkeit besänftigen, son­dern nur durch einheitliche Willenskraft und Tapferkeit besiegen konnte. Die Folgen dieser energielosen Ergebung in den uns anferleg- ten Zwangszustand waren nicht nur politisch und militärisch entehrende, sondern besonders wirtschaftlich wabrhaft vernichtende. Eines der fleißigsten Völker der Welt erlebte den fortschreitenden Abbau seiner wirtschaftlichen Grundlaaen und damit den Zusammenbruch Existenz. Es war vorauszusehen, in welch kurzem Zeitraum zablenmäßig unser Volk aus seiner materiellen Not heraus im­mer ^nehr zurückgehen mutzte und damit das Deutsche Reich der ihm aufoktroyierten Ver­nichtung durch seinen eigenen menschlichen Kräfteverfall überhaupt nicht mehr entgegen­treten würde können.

Dieser wirtschaftliche Zusammenbruch des stärksten Volkes Mitteleuropas brachte aber auch den Gegnern keinen Segen, denn ihnen

nach der Machtübernahme durch den Natio­nalsozialismus begannen sie statt an den vorbildlichen wirtschaftlichen und sozialen Maßnahmen Deutschlands zu lernen die alten Hetzparolen wieder vorzunehmen, um ihre Völker für die neue Kampfansage innerlich erneut propagandistisch reif zu machen.

Wir wissen es heute, baß schon in den Jah­ren 35 aus 36 in England, in Frankreich und insbesondere in Amerika bei den wirklich allein maßgebenden jüdischen Kreisen und der ihnen hörigen politischen Führungsschicht der Entschluß zu neuem Krieg gefaßt worden war. Wir erleben daher jetzt das erschütternde Schauspiel, daß sich die Anklage der betroge­nen und so schwer geschlagenen Völker nicht gegen die wahnwitzige Absicht der Herbeifüh­rung des neuen Krieges an sich wendet, son­dern ausschließlich nur gegen die vernach­lässigte und damit in ihren Augen unge­nügende rüstungsmäßigc Vorbereitung.

Gerade diese so fremde, ja unverständliche Mentalität muß uns aber darüber belehren, wie notwendig nach der Ablehnung aller deut­schen Abrüstungs- und Verständigungsange­bote die militärische Vorbereitung des deut­schen Volkes selbst gewesen war, um dem zwei­ten Angriff gegen seine Freiheit mit mehr Erfolg begegnen zu können, als dies beim ersten Weltkrieg 1911 der Fall gewesen war.

-lack einem Siegesrux ollnegleicken

Als wir deshalb im Jahre 1910 die Helden­gedenkfeier unseres Volkes zum ersten Male wieder im Krieg begehen mußten, taten wir dies in dem stolzen Bewußtsein, den eriten Akt einer Allseinandersetzung gewonnen zu haben, die uns gegen unseren Willen ausge- zwnngen worden waren. Mit höchster Zuver­sicht durften wir hoffen, auch den zweiten er­folgreich zu bestehen. Und tatsächlich lagen schon ini März 1911 die Ergebnisse

kortsetaung auk Seite 2

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Sn »irsua Gebiet wurden wieder 70 000 SRI. versenkt

Zn zwei Tagen 438 Panzer vermchiet

ko'scckevislisobe l^ugiiit« au! ckee Halbinsel kertscl» unck im bionerßebist adAeviesen

Aus dem Führerhauptquartier, 15. Mürz. Das Oberkommando der Wehr­macht gibt bekannt: Auf der Halbinsel Kertsch setzte der Feind mit starken Kräften und zahl­reichen Panzern seine Angriffe fort. Sie wur­den unter hohen Verlusten für den Gegner abgrwiesen. Weitere 12 Panzer wurden ver­nichtet. Nordöstlich Taganrog und im Donez- gebiet wehrten deutsche, slowakische und kroa­tische Verbände stärkere feindliche Angriffe ab.

Im mittleren Frontabschnitt wurde eine seit Tagen eingeschlossene Kräftegruppe des Feindes vernichtet. An der Einschließungs- sich front von Leningrad bekämpfte schwere Artillerie mit guter Wirkung feindlichen Nachschubverkehr und militärische Anlagen in der Stadt. Am 13. und 11. März verloren die Sowjets 138 Panzer.

In Nordasrika wurde bei Luftangrif­fen auf Tobruk ein feindliches Handelsschiff schwer getroffen. Italienische Jäger schossen ohne eigene Verluste in Luftkämpfen acht bri­tische Flugzeuge ah. Im Ostteil der Cyrenaika wurden Panzeransammlungen und Zeltlager der Briten bombardiert. Nördlich Sollum torpedierte ein deutsches Unterseeboot einen feindlichen Dampfer. Der Untergang des Schmes konnte wegen einsetzender Abwehr Nicht beobachtet werben.

Die Luftangriffe auf britische Flugplätze der Insel Malta wurden fortgesetzt. Durch Bombentreffer entstanden Brände in Hallen und Unterkünften.

Wie bereits durch Sondermeldung bekannt­gegeben, versenkten deutsche Unterseeboote in westindischen Gewässern zwölf Han­delsschiffe mit zusammen 70 000 BRT., dar­unter drei Tanker. Ein weiteres Schiff wurde durch Torpedotrefser beschädigt. Damit haben die deutschen Unterseeboote seit ihrem ersten Auftreten an der Ostküste des amerikanischen Kontinents im Atlantischen Ozean insgesamt l5I feindliche Handelsschiffe mit zusammen 1 029 000 BRT. vernichtet, darunter 58 Tan­ker mit 112 000 BRT.

Im Kanal trafen deutsche Torpedo-, Mi- neiisnch- und Schnellboote auf überlegene britische Streitkräfte. In erfolgreicher Zu­sammenarbeit griffen sie den aus Zerstörern und Schnellbooten bestehenden feindlichen Verband an und beschädigten einen britischen

Zerstörer so schwer, daß mit seinem Verlust zu rechnen ist, ferner wurden ein britisches Schnettboot wahrscheinlich vernichtet, drei weitere' in Brand geschossen oder beschädigt. Der Feind brach darauf das Gefecht ab. Unsere leichten Seestreitkräste führten ihre Aufgabe planmäßig und ohne "Verluste und Beschädigungen durch.

Bei den Kämpfen auf der Halbinsel Kertsch hat ein Zug einer Sturmgeschützabteilung unter Führung von Leutnant SPielmann am 13. und 11. März II feindliche Panzer abgeschossen. Bei den Operationen deutscher Unterseeboote in westindischen Gewässern hat das Unterseeboot unter Führung von Kapitänleutnant Bauer besonders ausge­zeichnet.

Stolzer Erfolg unserer Flakartillerie

Berlin. 15. März. Die deutsche Flakartille­rie hat auf dem östlichen Kriegsschauplatz bis jetzt 3131 Sowjetflugzeuge abgeschossen; fer­ner hat sie zahlreiche Bunker. Panzerwagen, Schisse nnd Batterien vernichtet.

Höllenmaschinen aus ei

Rooseveit kriselt von ^ttentatsplänea xexen

Llgevderickr ä « r 8 . ? r e s s e

. Berlin, 16. Mürz. Auf dem in der Marinewerft von Brooklyn im Bau befind­lichen Schlachtschiff ,Zowa" ist. wie jetzt erst bekannt wird, vor einiger Zeit rin Sabotagc- anschlag aufqedeckt worden. Im Heck des 15 <»m Tonnen großen Kriegsschiffes fand man starke Sprengladungen mit Zritzündung, die ge- rade noch rechtzeitig un,a-ävlich grma^« n>.»- dcn konnte. Dieser bezeichnende Vorfall wurde Wohl im Zusammenhang mit dem Bran­derNormandh" bisher geheimgchalten.

Ulster dem Eindruck solcher Vorkommnisse steigert sich die ohnehin starke Nervosität und Panikmache in den Vereinigten Staaten mit­unter ins Groteske. Zu den am meisten Be­troffenen gehört zweifellos Herr Rooie- velt, dessen geistige Zerrüttung sich gegen­wärtig dem Stadium des Verfolgungswahns zu nähern scheint. Nachdem er bereits vor einigen Tagen jegliches Ueberfliegen seines

Schwäbische Insantene schlug e s Sowjetangrnse ob

Berlin, 15. März. Nordostwärts Orel ver­suchten die Bolschewisten sechs Tage und Nächte lang mit stärkeren Kräften die deut­schen Stellungen zu durchbrechen. Von Pan­zerkampswagen. Artillerie und Luftstreitkräf­ten unterstützt, führten die Bolschewisten die Masse von zwei Schützendivisionen gegen die von württembergischcn In­fanteristen verteidigten Linien. Im Brenn­punkt der feindlichen Angriffe stand eine Kompanie eines deutschen Jnsanteriebatail- lons. Elf mal hintereinander griff der Feind an. Welle aus Welle der anstür­menden feindlichen Schützendivision brach im Abwehrfeuer dieser Kompanie zusammen. Wo dem Feind ein örtlicher Einbruch in die deut­schen Stellungen gelang, wurde die Einbruch- stelle sofort ahgerregelt und die Bolschewisten in zähen Nahkämpfen und kühnen Gegen- stützen wieder zurückgeworfen. An einem ein­zigen Tag wurden hier füns Sowjetpanzer abgeschossen. Die erfolglosen Angriffe muß­ten die Bolschewisten mit tausend Toten be­zahlen.

Australiens Jukahrlswege bedroht

Hilferufe nach Washington und London

. Berlin, 16. Mär?. Die Nachricht des australischen Lustfahrtministers, dag japa­nische Flotten st reitkräfte vor der Insel Buka in der Gruppe der Salomon- Jnseln gesichtet wurden, hat in Melbourne größte Befürchtungen ausgelöst, Man betont dort, daß ein Boritoß gegen diese Inselkette sich wie eine Sperrspitze gegen Neuseeland richten und die östlichen Zufahrtswege Austra­liens beherrschen könne. Uebrigens steht sich Premierminister Curtin genötigt, den Verlust des australischen KreuzersPerth" und des BegleitschiffesUarra" einzugestehen.

Aus Port Moresby an der Südspitze Neu­guineas wird gemeldet, daß die japanischen Truppen die Anlage von Flugplätzen bei Salamaua und Lae beschleunigen. Mit größter Schnelligkeit wurden Luftverstärkun­gen zum Schutze der japanischen Landungs­truppen herbeigesührt. Der Zweckoptimismus des früheren australischen Premierministers Menzis. der in einer Rundfunkrede erklärte, er könne nicht glauben, daß den an mehreren Fronten kämpfenden japanischen Truppen e ne Invasion und die Besiegung Australiens ge­lingen werde, wird in London keineswegs ge­teilt. Man ist dort der Auffassung, daß der japanische Angriff auf Australien von verschiedenen Seiten gleichzeitig erfolgen Knne. In London schätzt man die australische Armee auf 350 000 Mann. Davon befänden sich jedoch ein Teil im mittleren Osten. Große Verstärkungen seien daher zur Verteidigung Australiens dringend erforderlich. Inzwischen sind allerdings amerikanische Truppen in Australien gelandet. Deren Stärke wird jedoch vorsichtshalber nicht angegeben. Lon­don sieht darin die Antwort Roosevelts auf den Hilferuf des Ministerpräsidenten Curtin. Man fragt sich allerdings, ob die amerikani­schen Verstärkungen für Australiens Verteidi­gung ausreichen würden. Nach den neuen Hilferufen Cnrtins, der nun auch Außen­minister Dr. Evatt nach Washington schicken will, ist dies allerdings zu bezweiseln.

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Landsitzes verboten hatte, fühlt er sich ,eyt auch im Weißen Haus nicht mehr sicher. Einer Meldung aus Neunork zu.olge, faieite er in der letzten Pressekonferenz von Atteri- tatsplänengegendieNegieruiigs- gebäude in Washington und gab den Befehl, die Ueberwachung dieser Gebäude zu verstärken.

Auch in Neu York gab es eine gewaltige Aufregung. Der Wolkenkratzer Eauitable wurde von einem geheimnisvollen Ge­schoß getroffen, das vor allem im 38. Stock­werk dieses riesigen Gebäudes erheblichen Schaden anrichtete. Mit Blitzesschnelle ver­breitete sich in der ganzen Stadt das Gerücht, daß der Wolkenkratzer von einem deutschen II-Boot beschossen worden sei. Diese Nach­richt hatte zur Folge, daß zahlreiche Hoch­häuser von ihren Bewohnern fluchtartig ver­lassen wurden. Erst nach geraumer Zeit gaben die Behörden eine Mitteilung heraus in der erklärt wurde, daß es sich um ein verirrtes Flakg^jchoh gehandelt habe.