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Nr. 87

Nagolder TagblattDer Gesellschafter"

Mittwoch, den 28. April 1939

flu; 5laM und Land

Nagold, den 26. April 1939 Wenn ein Gedanke, den die Menschheit ehrt, den Sieg er­rang. so wars der Mühe wert. Uhland.

26. April: 1787 Ludwig Uhland geboren. 1812 Alfred Krupp geboren. - 1894 Rudolf Heß geb.

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BüLgevvevsammlurig und SvemdenvevkebvSveveinstasuus

Auf die heute 20 Uhr im Löwensaal stattfindende Jahresver­sammlung wird hingewiessn und zu deren zahlreichem Besuch nochmals aufgefordert. Jeder Bürger muß an den Geschicken und dem Ergehen seiner Heimatstadt Anteil nehmen und sich hierüber von zuständiger Seite berichten lassen. Ist dies nicht der Fall, so hat er kein Recht, über Gemeindeangelegenheiten zu sprechen oder mit dem oder jenem unzufrieden zu sein. Zu­dem können auch Wünsche und Anregungen vorgebracht werden. Besonders interessant wird der Abend durch die Vorführung des Schwabenfilms. Außerdem hat die Bauleitung der Um­gehungsstraße in dankenswerter Weise Zeichnungen und Per­spektiven von der Waldachtalüberbrückung zur Verfügung ge­stellt. Dieses einzigartige Bauwerk sieht die hiesige Oessent- lichtcit an diesem Abend zum erstenmal.

Die «Schule«

hören die Rede des Führers im Eemeinschaftsempsang >

In den Volksschulen nehmen die Schüler und Schülerinnen ! des siebenten und achten Schuljahres, in den mittleren und ! Höheren Schulen die Schüler und Schülerinnen von der dritten > Klasse einschließlich ab am Eemeinschaftsempsang am 28. April s von 12 bis 13.39 Uhr teil. Der Unterricht fällt von 12 Uhr ab ! aus. ^

Ds« 1 . Mai r« Slssold z

Der Nationale Feiertag des Deutschen Volkes am 1. Mai wird ! das ganze Volk in froher Feststimmung um seinen Führer ver- ! sammelt sehen. Mehr als alles andere Grosze, das uns seit 1933 widerfahren ist. macht uns die Schaffung Erostdeutschlands klar. ! das; die ideelle Einigung aller Deutschen, für die der 1. Mai > Symbol ist. das größte Werk des Führers ist. Ohne ihn gäbe ! es das alles nicht, was uns heute das Leben zur Lust macht. ! Auch in Nagold wird der Nationalfeiertag festlich begangen. Die Feier wird in der üblichen Weise durchqeführt. Am Samstag ! morgen 9 Uhr wird der Mai bäum am Durchlaß vom s Spielmannszug der HI. und Abordnungen der Schulen feierlich cingeholt. Anschließend wird der Baum auf dem Hindenburg- platz aufgestellt und geschmückt. Bezüglich der Feier am 1. Mai wird noch Näheres bekannt gemacht. Nachmittags ist ein Volks­fest auf dem Festplatte. Abends findet Tanz in derTraube" statt.

«SenesawsvsanrrAkuns des AtteintiSLzKchtevSsesins

Der Verein hielt seine diesjährige Generalversammlung im Gasthaus zur Krone ab. Zunächst begrüßte der 2. Vorsitzende Fritz Stottele die gut besuchte Versammlung und erstattete den Jahresbericht. Schriftführer und Kassier berichteten an­schließend über ihre Tätigkeit. Als 1. Vorstand wurde der seit­herige Kassier Albert Schüttle einstimmig gewählt, als Kas­sier Wilh. Haman n. 2. Vorstand blieb Fritz Stottele. Als Wollfachwart wurde Karl Mülle r-Oberschwandorf bestimmt. Alle anderen Funktionäre des Vereins behielten ihren Posten. ! Nach Erledigung der Tagesordnung wurden noch verschiedene I Fragen besprochen. Der 2. Vorsitzende richtete zum Schlüsse einen Appell an die Mitglieder, sich künftig mehr in die Ord­nung zu fügen, damit die Aufgaben und Ziele der Reichsfach­gruppen anstandslos ausgeführt werden können. Mit einem Sieg-Heil auf unseren Führer schloß der Vorsitzende die Ver­sammlung.

AindkvseeudigKett sichert die Zukunft «nfeves Volkes

Der Kreis Calw des Reichsbundes der Kinderreichen ver­sammelte seine Abschnittswarte zu einer Schulungstagung, die wegen der Verkehrslage in Pforzheim-Brötzingen stattfand. Kreispropagandawart Dr. Kern aus Neuenbürg sprach über die Ziele und Aufgaben des RdK. Das Ziel ist, die Kinder­reichen zu sammeln und dafür zu werben, daß die andern auch kinderreich werden. Der RdK. ist keine Unterstützungsorgani­sation. aber er wird dafür sorgen daß seine Mitglieder nicht schlechter gestellt sind als die andern. Hauptsache aber ist der Idealismus und das Beispiel! Wenn unsere Vorfahren genau so gedacht hatten, wie manche, die heute nur ein oder zwei oder gar keine Kinder wollen, dann wären die meisten Men­schen garnicht da. Früher kamen die Kinder und wurden als eine Gabe Gottes angenommen. Den Willen zum Kinde müssen wir wieder in unserem Volke wecken. Es genügt nicht, nur kin­derreich zu sein der Zahl nach, sondern dazu gehört auch, daß die Familien erbtiichtig und erbgesund sind. Es ist bei der Aufnahme in den RdK. scharf zu prüfen, ob die Voraussetzungen erfüllt sind Auch in der Erziehung müsse die kinderreiche Fa­milie ein Vorbild sein. In der Achtung der Frau gegenüber müsse ein noch größeres Verantwortungsgefühl erzogen wer­den. Anschließend sprach Frau Kern aus Neuenbürg überDie Frau als Familienwartin". Die Frau sollte der Frauenschaft angehören. Die Familie soll nicht nur nach außen in Ordnung sein, sondern auch besonders in der inneren Erziehung. Dann behandelte sie die Frage der Geburtenbeschränkung. Die An­schauungen und die wirtschaftliche Bevorzugung der Kinder­losen in der vergangenen Zeit des Liberalismus sind über­wunden. Nun hat in dieser Richtung die deutsche Frau eine ganz gewaltige Aufgabe zu erfüllen. Die Zukunft unseres Volkes hängt von der Kinderfreudigkeit ab!

Nie Maul- uud ^laueuseuibe

ist ausgebrochen in der Gemeinde Schrezheim, Krs. Aalen.

Die Seuche ist erloschen in den Gemeinden Sachsenhausen. Krs. Heidenheim, und Bondorf. Großtissen und Mengen Krs. Saulgau.

Lehrkräfte mache« ihre Militärüvungen in den Ferien. Im Interesse des Schulunterrichts und zur Ersparung von Ver­tretungskosten muß, wie der Reichserziehungsminister mitteilt, besonderer Wert darauf gelegt werden, daß Lehrkräfte militä­rische Hebungen möglichst nur in den Ferien ableisten. Das Oberkommando des Heeres habe deshalb angeordnet, daß An­gehörige der Lehrberufe und Studierende im allgemeinen nur in den Ferien zu Hebungen einberufen werden sollen. Der Reichserziehungsminister ordnet an, daß Lehrkräfte, sobald sie einen Einberufungsbefehl zu einer militärischen Uebung erhal­ten, den Urlaubsantrag hierzu unverzüglich auf dem vorgeschrie­benen Dienstwege ihrer Vorgesetzten Dienstbehörde einzureichen haben.

Die übertragbaren Krankheiten in Württemberg. In der

Woche vom 9. bis IS. April 1939 sind in Württemberg folgende Fälle von übertragbaren Krankheiten, einschließlich der erst beim Tode bekannt gewordenen Krankheitsfälle (Todesfälle in Klam­mern) angezeigt worden: Diphtherie 3S (4), Scharlach S3 (), Tuberkulose der Atmungsorgane 123 (), Tuberkulose der Haut 1 (), Tuberkulose anderer Organe 7 (3), Genickstarre 6 (S). Unterleibstyphus 3 (), Paratyphus 2 (1), Kindbettfieber i. (2), fieberhafte Fehlgeburt 2 (1), Keuchhusten 60 (S), Ma­laria 1 (-). '

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Hauptversammlung

Beihingen. Dieser Tage hielt die Darlehenskasse ihre jährliche Hauptversammlung ab. Vorstand E. Frey begrüßte die er­schienenen Mitglieder. Bemängelt wurde, daß von den 62 Mit­gliedern nur 36 anwesend waren. Geschäftsbericht und Kassen­bericht ergaben, daß die Tätigkeit der Kasse im Berichtsjahr eine weitere Steigerung erfahren hatte. Ausgestellt wurde, daß demensprechend die Spartätigkeit nicht gestiegen ist. Dies konnte im Vergleich mit anderen Gemeinden von ähnlichen wirtschaft­lichen Verhältnissen durchaus möglich sein. Die Verdienstmöglich- teiten am Ort sind heute wesentlich bessere als in früheren Jah­ren. Zu diesem Punkt sprach vom Standpunkt des Schulsparens aus noch der Schulleiter. Die Schulsparkasse entwickelte sich im letzten Jahr gut. Besprochen wurden auch die Einrichtung einer Waschküche und die kommende genossenschaftliche Anschaffung landwirtschaftlicher Maschinen. Die Wahlen bestätigten die bis­herige Leitung der Kasse neu.

Vorbild eines 71fiihrigen SA.-Mannes

Neuenbürg. Wohl den ältesten aktiven SA.-Mann im Kreis har der Sturmbann 11/172 in seinem Sturm 15/172. Es ist der Scharführer Ehinger, der nicht bei einem Aktiv II, sondern § bei einem Aktiv I Sturm schon seit Jahren regelmäßig seinen > Dienst tut. !

Landfrauentag

Herrenberg. In der großen Festhalle trafen sich die Land­srauen des Kreises Böblingen. Die Tagung war verbunden mit einer Ausstellung, die bäuerliche Kleidung. Vorratsstube, Bauernstube und arbeits- und zeitsparende Maschinen und Ge­räte zeigte. Der Landfrauentag selbst wurde Kreisbauernführer Baitinqer eröffnet Landabteilungsleiterin Pgn. Aldin- aer sprach vom Leben der deutschen Landfrau. Landesbauern- führer Arnold zeigte in großen Umrissen das Vergangene und das heute Gewordene in unserem deutschen Vaterland. Anschließend an die Tagung besichtigte Landesbcruernführer Arnold die der hiesigen Winterschule angegliederte Hauswirt­schaftsschule.

letzte Nöcheichieil

Rede Rosenbergs im Kaisersaal zu Aachen

Aachen. Reichsleiter Alsred Nosenberg sprach im Kaisersaal zu Aachen über Universalmonarchie und Heimatgefühl. Die große Kundgebung wurde aus dem Marktplatz durch Lautspre­cher übertragen, so daß sie weiteste Kreise der Bevölkerung mit- crleben konnten. Das Rathaus selbst trug festlichen Flaggen­schmuck.

Deutsch-jugoslawische Aussprache Dr. Cincar-Markowitsch bei Reichsminister von Ribbentrop

Berlin. Der Neichsminister des Auswärtigen von Ribben­trop empfing den auf Einladuna des Reichsaußenministers in Berlin weilenden königlich jugoslawischen Außenminister Dr. Cincar Markowitsch zu einer längeren Aussprache. Die Unter­redung wurde in einem freundschaftlichen Geiste geführt und ergab eine weitgehende Uebereinstimmung der Auffassungen über die beide Länder berührenden Fragen. Am Dienstag war Dr. Cincar-Markowitsch East des Reichsministers des Auswärtige« bei einem Abendessen.

USA.-Senat genehmigt den Militärhaushalt

Washington. Der Senat genehmigte de» regulären Mili­tärhaushalt in Höhe von 588 Millionen Dollar. Er wurde be­reits vom Abgeordnetenhaus gebilligt.

Englische Wehrpflicht für vier Jahrgänge beschlossen?

Preß Association:Unter dem Druck Frankreichs"

London. Zu der Sitzung des englischen Kabinetts meldet Preß Association, man glaube, daß das Kabinett die Einberu­fung der allgemeinen Wehrpflicht für Männer im Alter von 18 bis 21 Jahren beschlossen habe. Chamberlain werde wahr­scheinlich am Mittwoch oder Donnerstag eine diesbezügliche Er­klärung im Unterhaus abgeben. Wie man höre, sei der Kabinetts­beschluß in erster Linie unter dem Druck Frankreichs, daß ein Zeichen der Stärke Englands sehen wollte, sowie des britischen Armeerates, der die allgemeine Wehrpflicht als für die Sicher­heit notwendig erachte, getroffen worden. In den betreffenden Altersklassen ständen etwa eine Million Mann zur Verfügung. Die Altersgrenzen für Reklamierungen würden so revidiert wer­den, daß der größtmögliche Teil, eine Million Mann, für den Wehrdienst sreigestellt werden könnte. In der Unterhaus­erklärung werde es wahrscheinlich heißen, daß die 18- vis 21- Jährigen vier Monate zur Armee eingezogen und dann für vier Jahre der Territorialarmee zugeteilt würden.

Schwär;« vreff

NS.-Franenschaft Deutsches Frauenwerk

Morgen Heimabend im Saale der NSDAP. Fahnenband bis Donnerstag abend abliefern.

BdM.-WerkGlaube und Schönheit" Nagold

19.30 Uhr Gymnastik.

SA. II. 26/188

Schar Nagold 20 Uhr antreten. Großer Dienstanzug. Ober­schule.

Gefolgschaft 24/481

20 Uhr tritt die ganze Gefolgschaft, sowie Motor- und Flis- gerfchar in Uniform am Haus der Jugend an, ebenso die von DI. überwiesenen Jq.

Fähnlein 24/481 Nagold

Das ganze Fähnlein (einschl. Jselshausen) tritt 16.45 Uhr nach dem Film am Heim an. Die Neueinteilung der Jungzüge wird durchqeführt. Führerdienst um 14 Uhr fällt aus.

Württemberg

Stuttgart, 25. April. (Volksbildungsstätte Stuttgart.) Das Sommerfemester der Volksbildungs- stätte Stuttgart wurde im Kuppelsaal des Runstgebäudes eröffnet. Volksbildung, so erklärte der Leiter der Volksbil­dungsstätte, Köhler, ist für uns Weckung und Pflege der im deutschen Menschen schlummernden Kräfte. Wir wollen in einer planmäßigen und umfassenden Weise allen Volksge­noffen die Wege zum deutschen Kulturgut ebnen und wollen sinnvolles Wissen vermitteln über Probleme und Zusam­menhänge im Leben unseres Volkes. Während im liberali- stischen Zeitalter das SchlaowortWissen ist Macht" galt, ist für uns heute nur das Können Macht, das Können aus der Synthese von Wissen und Gesinnung, die schöpferische Leistungen erstehen läßt. Eauamtsleiter Dr. Klett zeichnete in seinem Vortrag ein klares Bild der außenpolitischen Ent­wicklung Deutschlands unter dem Führer. Mit Schärfe wandte er sich gegen die drei großen Internationalen, mit. denen sich Deutschland auch künftig auseinanderfetzen müffekf die Freimaurerei, den Marxismus und den politischen Kon- fessionalismus. Der Nationalsozialismus könne auf den^ weltanschaulichen Kampf nicht verzichten, weil er notwen-, dig sei zur Schaffung einer unerschütterlichen Volksgemein-j schaft als der einheitlichen Grundlage für die Außenpolitik^ Deutschlands.

Beförderung. Kriminalrat Schneider, ein gebürtig ger Stuttgarter, der 28 Jahre bei der Stuttgarter Polizei, zuletzt als Leiter der Mordkommission und des Erkennungs-! dienstes bei der Kriminalpolizeileitstelle, tätig war, und vor kurzer Zeit zum Leiter der Kriminalpolizeileitsteile Wup­pertal berufen worden war, wurde dort jetzt zum Kriminal­direktor ernannt.

Tödlicher Unfall. Unter der Eisenbahnbrücke am Nordbahnhof wollte ein stadtauswärts fahrender auswärti­ger Lastkraftwagen einen anderen in dem Augenblick überho­len, da sich ein Straßenbahnzug auf gleicher Höhe befand. Dadurch wurde der Lastzug abgedrängt, so daß er anschei­nend keine andere Möglichkeit mehr sah, als auf den Bür­gersteig zu fahren. Ein etwa zehn Jahre altes Mädchen, das in der Nähe des Rinnsteins ging, kam dabei unter die Nä­der, was den sofortigen Tod zur Folge hatte.

Ulm, 25. April. (Todesfall.) Nach längerem Leiden ist im Alter von 71 Jahren der frühere Hotelier Hans Fe- zer gestochen. Als ehemaliger Besitzer des Russischen Hofes, des ersten Easthofes unserer Stadt, war er eine weitbe­kannte Persönlichkeit. Er stammte aus dem vielbesuchten Easthof zum Rad in Laichingen. Im Mai 1930 übergab er das Hotel in andere Hände, es ging in den Besitz der Ho- reska GmbH. über. In seinem Haus am Michelsberg durfte er sich noch einige Jahre der Ruhe erfreuen.

Haigerloch, 25. April. (Juden lernen praktische Arbeit.) Sämtliche arbeitsfähigen Juden aus Haigerloch sind vom Arbeitsamt zu Arbeiten an der Reichsbahnstrecke HorbNeckarhausen herangezogen worden. Die Juden wer­den getrennt von den deutschblütigen Arbeitern in ge­schloffener Arbeitskolonne eingesetzt und erhalten Stunden­lohn. Täglich werden sie in Omnibussen an die Arbeitsstelle gebracht. Von der Bevölkerung wird die.Maßnahme des Arbeitsamtes begrüßt.

Pleidelsheim, Kr. Ludwigsburg, 25. April. (Scheuen­des Pferd.) Als dieser Tage ein Landwirt im Hofraunr seines Anwesens im Begriff war, ein Pferd an den Wagen zu spannen, scheute dieses plötzlich, verließ den Hdf und rannte in eine Gruppe auf der Straße spielender Kinder.! Der zwei Jahre alte Manfred Wahl wurde von dem Ee-j spann erfaßt und überfahren. Mit gefährlichen Kopf- und! Armverletzungen brachte man den Kleinen ins Kreiskrau- kenhaus.

Tübingen, 25. April. (Todesfall.) Am Samstag ver-i schied Eymnasialprofeffor i. R. Karl Beurlen, der zwei! Jahrzehnte hindurch erfolgreich am Tübinger Gymnasium gewirkt hatte und seit vier Jahren hier im Ruhestand lebte.!

Remmingsheim, Kr. Tübingen, 25. April. (Kind v e r-j brüht.) Das drei Jahre alte Töchterchen des Landwirts Heinrich Bisinger, das bei seinem Eroßvarer weilte, stürzte in einen mit heißem Wasser gefüllten Eimer und zog sich schwere Verbrükunaen ru.

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