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LkUnslsZ, 14. D4»rr 1942

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Australien zieht sich von England zurück

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m6. Berlin. 14. März. Die australische Negierung sieht sich angesichts des Ernstes brr Lage genötigt, fühlbare Einschränkungsmaß- naljmcn durchzusühren. So wird ungeordnet, daß alle Feiertage, ausgenommen die Oster- feicrtage, bis zum 3«. Juni anfgchobrn wcr- den. Port Darwin ist wieder unter australische Befehlgewalt gestellt worden, nachdem der Kriegshascn von Anfang Februar bis Anfang März zum Befehlsbereich General Wavclls im südwestlichen Pazifik gehörte. Gleichzeitig wurde der australische Vertreter aus dem Bcrsorgungsrat für östliche Fragen, der wegen der Produktionslenkung der pazifischen Län­der in Delhi (Indien) eingesetzt worden war. zurnckberusen. In diesem Bersorgungsrat wird nämlich infolge Gefährdung der Ver­bindung Australiens mit Indien die austra­lische Vertretung eingeschränkt.

In dem gleichen Matze, in dem das Ver­hältnis Australiens zu England kühler wird, nimmt es zu den Vereinigten Staaten immer positivere Formen an. DerTimes"-Vertre- tcr kommt deshalb zu der bemerkenswerten Feststellung, datz die australisch-ameri­kanische Verbrüderung ichnelle Fort­schritte mache. Auch andere Tatsachen sprechen dafür. Der australische Gesandte in Washing­ton, Casey. überreichte Roosevelt eine Bot­schaft des australischen Ministerpräsidenten Curtin. Es ist anzunehmen, datz diese Bot­schaft einen nochmaligen Hilferuf an die USA. enthält. Nach englischen Andeutungen ist ein direkter Schritt Australiens um eine noch engere Verbindung mit den USA., mit denen bas britische Dominion ohnehin bereits einen Bündnisvertrag eingegangen ist. möglich

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Den Alliierten kommen aber immer wieder Bedenken wegen einer positiven Hilfe für den fünften Erdteil. So sieht sich United Preh zu der Erklärung genötigt, datz Australiens Verwundbarkeit in den Seevcr- bind ungen mit den NSA. liege, weil nur auf diesem Wege Kriegsmaterial und Truppcnverstärkungeu befördert werden kön­nen. Das hält die Amerikaner aber nicht da­von ab. immer wieder große Worte über zu­künftige OÜensivmahnahmen gehen die Zlchsen- mächtr zu machen. In ohnmächtiger Wut über die fortgesetzten schweren Schläge versuchen die Kriegshetzer im Weißen Hause jetzt, dem durch den Verlauf des Krieges bereits stark beunruhigten nordamerikanischen Volke das Trugbild einer gewaltigen militärischen Akti­vität der USA. vorzugaukeln.

In diesem Sinne ist die verwunderliche Aeutzerung des Unterstaatssekretärs im USA.- Kriegsministerium Patterson zu ver­stehen, der vor den Arbeitern der Rüstungs­industrie erklärte:Die nordamerikanische Marine und die Armee bereiten sich vor. den Krieg in Feindesland hineinzutragen. Ich kann euch nicht sagen, wo-dies sein wird. Der Feind wird es zuerst merken. Mit anderen Worten, denkt daran daß die USA. in der Offensive sind nnd daß unser MottoAngriff" heißt."

Auch Roosevelt sah sich angesichts der Uuchstiörlicheu schweren Nackenschläge im Pazilck veranlaßt, geheimnisvolle Andeutun- »en zn.machen. W,e er in einer Rundfunkrede »kündigte, sei setzt der Augenblick gekommen, datz die USA. ihren Posten auf den Schlacht­feldern cinnähme. Eigentlich hätte man an­nehmen müssen, datz dieser Posten auf Grund der vielen Hilssversprechen schon lange be­zogen wäre. Man hat aber erst die dummen Verbündeten sich verbluten lassen.

Natürlich geben so geheimnisvolle Andeu­tungen führender Männer der USA. Anlatz zu lebhaftem Rätselraten. So schwirren in den Hafenstädten der Westküste Gerüchte von kwem großen Geleitzug, der in aller Eile mit Menschen und Kriegsmaterial angeblich nach Austrauen abdampfen soll. Daß ein derartiges Gerücht- mit Eifer ausgenommen wird, oe- f^uüt ein Bericht derDaily Mail", wonach

ein Niesengelcitzi, g der USA.-F lotte

mit Flugzeugen und Kriegsmaterial offen-

W'-der funs Ar,«en a geschossen

Bei den gestrigen Einflugdersuchen V * rlin. I«. März. Beim Einflug briti- scher Flugzeuge nach Norbfrankreich schossen brutsche Jäger am Freitag in Luftkämpsen vier Spitfire ab. Außerdem brachten sie über Hoüand eine einzeln fliegende Spitfire znm Absturz. Damit hat dir britische Luftwaffe ihre Einflüge mit de» Verlust von fünf Jagdflugzeuges bezahle» müssen. Auf beut- scher Seite dagegen trat kein Verlust ein. 1

siven Charakters nach dem Südpazifik unter­wegs sei. Roosevelt dementiert dieses Gerücht mit der Einschränkung, datz es sich nur um eine harmlose Fahrt^wn San Franziska nach Hnwai handle.

In anderen amerikanischen Meldungen wer­den die angeblichen Offenfivpläne mit der Unterbringung von USA.-Truppen in Nordirland verknüpft. So heißt es unter anderem:Es ist klar, warum wir unsere Zelte in England aufbanen. Wir tun es, weil wir einen Stotz gegen den Feind beabsichtigen, direkt in den Magen hinein." Damit ein der­artiges Kraftmeiertum wenigstens den Schein der Möglichkeit erhält, wird noch gesagt, daß die Streifzüge der deutschen U-Boote an den amerikanischen Küsten kein Hinderungsgrnnd wären, die Amerikaner von ihrem Ziel nbzu- bringen.

Lassen wir ihnen ihre Flunkereien und ihre

Hoffnungen, an die sie sich in diesen ernsten Stunden zu klammern versuchen. Vorläufig besteht weiterhin die Tatsache zu Recht, datz deutsche und italienische U-Boote au der ame­rikanischen Küste operieren und datz Japan nach der Eroberung der USA.-Autzenbastionen ans den Philippinen die Reste der Paziiik- flotte Roosevelts über die Meere jagt und oie Marinebasis Hawai nicht mehr zur Ruhe kommen läßt. Wenn man diesen Zustand militärischer Ohnmacht in Washing­tonOffensive" nennt so unterschätzt man sicher sogar die Urteilskraft des eigenen Vol­kes. Im übrigen erwarten die Streitkräftc der im Drcierpakt zusammengeschlossenen jungen Völker in vollster Ruhe den angekündigten nordamcrikanischenAngriff", dem sie, wo und wann er auch erfolgen möge, im vollen Bewußtsein ihrer Ueberlegenheit entgcgen- treten werden.

Drei Handlanger Churchills in Bagdad

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In diesem Zusammenhang muß die Zwi- schensiation Cripps' in Bagdad gewertet wer­den. Neben Indien ist das politisch wichtige Ziel dieser plötzlichen Abreise aus London der Iran: Beschwichtigung der Iraner, weitere Auslieferung des Landes an die Bol­schewisten. Cripps sieht darin nichts Bedenk­liches, zumal er die Bolschewifierung selbst fsir England empfiehlt. Um den Indern mit­zuteilen, datz sie keine sofortige Erfüllung ihrer Unabhängigkcitswünsche erwarten dür­fen, wäre eine Entsendung Cripps' nach In­dien kaum erforderlich sie ist nur Vorwand.

Die britischen Verbände, die im Iran stehen, sollen nach Meldungen aus der Türkei Ab­marschbefehle erhaben haben. Allgemein herrscht unter den Engländern im Iran A u so r u ch st i m in u n g. Dabei sind nicht nur die militärischen Gründe des Vordrin­gens der Japaner gegen die Grenzen Indiens matzgebcnö, sondern auch die in London ge­fällten politischen Entscheidungen, die den Iran bis zum Persischen Golf den Bolsche­wisten uberlassen. Tatsächlich sind die Sowjet­truppen nach der Annektion Aserbeidschans in den letzten Wochen in dem Matze nach dem Südiran vorgedrungen, wie sich die britischen Truppen nach den Einschiffungshäfen zurück­zogen. Die Gefährdung Indiens mutz groß sein, wenn England den Nahen Osten räumt.

b«. Berlin, 14. März. Auchinleck, Wavell und Cripps find gleichzeitig in Bagdad em- gctroffen. Das ist gewiß keine zufällige Be­gegnung, denn jeder hätte in seinem eigent­lichen Arbeitsbereich dringliche Aufgaben zu lösen. Aber Wavell braucht Truppen und ver­langt sie dom Oberkommando Auch-nleck, der vor allem die im Irak stationierten Kräfte ab­geben soll. Aus Iran kann Wavell kaum Truppen abziehrn, denn dort haben die Eng­länder nur nach tvenige Formationen stehen.

Die Bolschewifierung des Irans schreitet rasch fort. Die GPU. beherrscht das Laiid.Verschleppungen und Massen­morde stehen auf der Tagesordnung, so datz viele Iraner Zuflucht im Irak suchen, sehr zum Aeraer der Sowjets. Die Verkehrswege sind unsicher und die wirtschaftlichen Verhält­nisse verworren. Die Sowiets haben sich in dem Lande so festgesetzt, als wollten sie es nie wieder Herausgebern Furcht und Mißstim­mung der bisher herrschenden englandfreund­lichen Schicht im Iran verdichten sich zu Vor­würfen gegen England in einem Augenblick, in dem London nichts dringlicher braucht als die Ruhe im Naben Osten, um sich während der Verteidigung Indiens den Rücken sreizuhalten.

Japans LisZesIauk in kiunekeei InZen

Hundert Tage nach dem Beginn des von Roose­velt nnd Churchill herauf­beschworenen Krieges in Ostasien steht Japans Wehrmacht, geschmückt mit dem Lorbeer Prachtvoller Siege, in einer gewaltigen Angriffssteünng feinen Feinden gegenüber. Das Reich des TennS ist aus­gebrochen aus dem engen Raum des Gelben Wtce- res, in dem es nach Roose- velks und Churchills Plan zuerst wirtschaftlich ge-, drosselt und dann mili­tärisch erdrückt werden sollte. Es hat sich nicht nur durch die Schläge ge­gen Hawai und die Er­oberung der Philippinen,

>m Stillen Ozean Lust verschafft und den Feind weit nach Osten zurück- geworscn. Es hat darüber hinaus das südchinestsche Meer zu einer japanischen Binnensee gemacht und durch Eroberung Nieder- ländifch-Jndiens das Tor zum Indischen Ozean, der lahrhundcrtelang ein bri­tisches Binnenmeer ge­wesen ist. ausgestotzen. Es hat ferner den britisch- australischen Kontinent durch Abschneidung oder Bedrohung seiner direkten Verbindungswege nachJn- dien und Nordamerika so weitgehend isoliert, daß er nur noch auf. rie? sigen. Schiffsraum fressenden Meercsstreckeii mit den anglo-amerikanischen Mutterländern Verbindung halten kann. Und letzten Endes hat Japan durch seinen Stoß nach Süden die angelsächsische Welt di«> einst die Me--re Herrschte, in zwei Teile zerrissen und auf der Achse HongkongTimor eine Trennungswano

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aufgerichtet die von den beiden imperialisti­schen Seemächten nicht mehr durchstoßen wer­den kann und sie zu ungeheuren Umwegen zwingt. Doch all dies ist nur ein Aintakt, nur der Beginn größerer Operationen, die minde­stens dem britischen Empire gegenüber eine Todesdrohung im vollen Sinne des Wortes bedeuten.

Vermächtnis unserer Gefallenen

-X- Wir treten an diesem Tag nicht vor ge­schmückte und friedlich gehegte Gräber. Wir können nicht Len sterblichen Ueberrcsten lie­ber Menschen nah sein, die eine schmale Decke kühler Erde von uns trennt. Der Leib ist fern von uns. so fern, datz nur Gedanken diese weiten Räume durch ichreiten können. Irgendwo in den eisigen Wüsten des Ostens, mitten in singenden Wäldern, ragen die Kreuze empor. Ein Meer trennt uns von anderen Stätten, ülvr die eine erbarmungs­lose Sonne strahlt und wo rieselnder Sand die Spur der toten Soldaten verwehen läßt.

Und viele sind verloren, ohne datz wir ihre letzte Rast auf dieser Welt nur dem Namen nach kennen. Sie deckt der Ozean mit seinen grünlich-blauen Wogen sie sind verschollen, als seien sie in eine unergründliche Tiefe des Schicksals getaucht.

Wo sie auch immer, mit einem trotzigen Wort aus den Lippen und brennendem Schmerz im Herzen, im letzten Bild vor Augen die Liebsten noch einmal nm-assend, gefallen sein mögen, ob ihr Grab im Westen von Kameraden schon sorgsam betreut wer­den kann oder ob es im Osten und Süden noch in der Nähe erbarmungsloser Kämpfe liegt, ob wir den Ort der ewigen Ruhe ken­nen oder ob er namenlos bleiben muh bis ans Ende der Tage - ihr könnt aewitz sein, Kameraden, daß heute die ganze Nation voll Stolz und Trauer das Haupt vor euch in Ehrfurcht neigt. Nicht Vater und Mutter, Frau und Kind. Braut nnd Freund allein lassen den Schmerz, die Liebe und den Dank auf mächtigen Schwingen der unsterblichen Seele znströmen ein Volk ist heute wieder und immerdar eures Todes großes G-'eit.

Ihr seid gegangen damals ins Gefecht, wie wir Soldaten aus der brüderlichen Nahe des Todes es alle kennen: mit einem Lächeln einem Scherz vielleicht, voll leidenschaftlichen Kampfeswillens aber auch und immer 'be­reiter, phrasenloser Pflichterfüllung Nur Literaten sprechen von Ahnung und Bang­uis, die einen befallt, der vvr dem Schritt ins Dunkle steht. Rede und Gesicht derer, die ich zum Sterben gehen sah, waren klar nnd schon. Kein Schatten trübte ihre Züge. So ist es gut, im Leben und im Tod. Sie steten setzt vor uns. da sie Erinnerung und Vorbild sind, so wie sie waren: Männer, die die ganze Last der Gegenwart auf ibre Sckmltern freudig nahmen, um den Ernst der SKinde wußten und nicht wankten, wenn der Krieg sie rief. Das ist ja ihre Stärke auch, die Macht, d e uns an sie auf immer bindet: datz sie ihre Pflicht bis zur Sekunde ihres Abrufs tadellos erfüll­ten. So sind sie uns noch immer nah. wo auch der Tod sie niederwarf und schweiaen nun.

Sie schweigen, ja. die toten Kameraden und sprechen doch zu uns mit lauter Stimme, ge­rade heute. Zu mir, zu dir. zu allen, denen Vaterland ein heilig Ding geworden ist. Sie rufen Front und Heimat, heute, da die Na­tion ihnen das Ohr gemeinsam leiht, noch dringender denn je zuvor. Die Soldaten ken­nen ihre Stimme, weil sie im Schlachtenlärm schon so vertraut war. und uns ist sie teurer vielleicht noch als euch. Sie trägt den Anruf des Gewissens, die Mahnung der Geschichte, die Warnung an die Zeit.

Vergesst Loch nicht, daß sie gefallen sind i« tiefsten Glauben! Wer kann und schlössen ihn die engsre« Bande an den Toten - denn leugnen, datz sie in letzter Stunde noch durch­drungen waren vom hohen Ernst der deut­schen Sendung, von der Gewalt des natio­nalen Schicksals, das uns vollenden heißt, wo­für im Weltkrieg zwei Millionen ihr Blut vergossen haben, von der Notwendigkeit des persönlichen Einsatzes? Keiner stirbt im Felde mit Beseligung. es gibt nicht einen, der die heiße sehnsüchtige Liebe zum Leben nicht in allen Fasern mit sich trug, und alle haben in der Not noch einmal wohl das Antlitz ihrer Nächsten beschworen sie aber waren eins mit dem Gesetz, das zu den Fahnen sie einst rief.

Denkt daran, heute und auch morgen! Das macht den Schmerz nickt leichter und das Opfer nicht geringer, das eint uns alle aber im Bewußtsein, daß ihr Tod für uns. für deine Zukunft und euer Schicksal Wohlergehen erlitten wurde. Sie haben selbst noch in die­ser Stunde den furchtbaren Mächten ins An­gesicht gesehen, die über uns mit raschem Schlag gekommen wären, hätten sie mit ihren Leibern uns nicht decken können. Nu», da unser Volk im Osten diesmal seinen hohen Blutzoll entrichten mutz, da Millionenlvere noch vollenden müssen, was Hnnderttansende bereits mit Leben nnd Gesundheit vorliereiten halfen, wird uns ja erst erschreckend klar, wie groß ihr Obrer und wie klein die Tat ist. die wir dagegensetzen können

Sie schweigen, die toten Soldaten. Aber sie blicken uns stumm und unerbittlich an, dich und mich, uns alle. Heimat und Front, und sprechen nun: Ihr. Kameraden, draußen, mützt writergehen. wo uns die Waffen aus den Händen fielen! Soll das umsonst gewesen sein, wofür wir sielen? Ihr. Arbeitsmänna