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Samstag, den 8. April 193S

Welzheim, 7. April. (Krankenpflegeschule.) Die Krankenpflegeschule am Kreiskrankenhaus in Welzheim, die erste Krankenpflegeschule der NSV. im Kreis Waiblingen, wurde mit einer Feierstunde ihrer Bestimmung übergeben. Landrat Dr. Demmler übergab sie der RSV. Eauamtslei- ter Thurner, der die Jungschwestern verpflichtete, erinnerte sie an ihre hohe Aufgabe, zu pflegen und zu heilen, was im täglichen Lebenskampf verwundet werde. Kreisleiter Dickert sprach über die Bedeutung der Schule hinsichtlich der Volks­gemeinschaft.

Plochingen, 7. April. (Zusammenstoß.) Am Don­nerstagvormittag stieß in Frickenhausen beim Bahnüber­gang ein Kraftwagen mit großer Wucht auf einen vor­schriftsmäßig fahrenden Lastwagen. Der Personenwagen wurde gegen einen Eartenzaun gedrückt und dabei stark be­schädigt. Auch dem Lastwagen wurde übel mitgespielt. Die beiden Insassen des Personenwagens erlitten leichtere Ver­letzungen. Sie fanden Aufnahme im Krankenhaus.

Geislingen a. St., 7. April. (B e rg m a n n s t o d.) Am Mittwoch verunglückte der Lehrhauer Philipp Lomcar durch herabfallendes Gestein im llntertagewerk der Grube Karl tödlich. Lomcar hinterläßt eine Witwe mit vier Kindern.

ttU5 Zliiöt und Lund

Nagold, den 8. April 1939

Der Gewinn, welchen der Mensch an Größe und Schön­heit einerntet, 'wenn er unaufhörlich dahin strebt, daß sein inneres Dasein immer den ersten Platz behaupte und alles Körperliche und Aeußere nur Hülle und Werkzeug dessel­ben sei, ist unabsehlich. Humboldt.

8. April: 1835 Staatsmann Wilh. v. Humboldt gestorben.

L. April: 1241 Mongolenschlacht bei Liegnitz.

Oftevn!

Ostermorgen - Glocken läuten, feierlich von fern und nah,

Christus ist erstanden.

Es hallt in weiten Landen, der Lenz ist da!

Und ein goldenes Licht fließt vom Himmel hernieder, schwellende Knospe bricht,

Frühling ist's wieder.

Sehnsucht der Menschenbrust heiligste Triebe, schwillt in unendlicher Lust erwachender Liebe!

Johanna M. Enßle.

Süv das WSW.

spendete Adolf Häfele, Möbelbeschläge, von hier die schöne Summe von 300 RM.

Tuvuev-Lsbvgari« in Äagold

für das Ludwigsburger kaufest

Das Fachamt 1 Turnen des Kreises 5 Nagold führte in Na­gold den ersten Vorbereitungslehrgang für das Gau-Turn- und Sportfest in Ludwigsburg durch, bei dem die Oberturnwarte und Uebungsleiter im Männer- und Frauenturnen unter Lei­tung von Kreissportwart Pantle und Kreisfachwart Löbe- Wildbad für die kommenden großen Aufgaben geschult werden. Anschließend besuchten die Teilnehmer den Eauvergleichskampf im Geräteturnen zwischen Württemberg und Mitteldeutschland in der Stuttgarter Stadthalle.

TonMmtheatev

„Liebesbriefe aus dem Engadin"

Einer der bekanntesten und zweifellos fähigsten deutschen Filmschauspieler und -Regisseure ist Luis Trenker. Wir erin­nern nur an den „Kaiser von Kalifornien". Er hat mit seinem neuen Film „Liebesbriefe aus dem Engadin" zweifellos einen Volltreffer gelandet. Eine große natürliche Heiterkeit, ein leben­diges Spiel vor dem Hintergrund einer herrlichen Verglandschaft - dazu spannende und erregende Szenen von kühnen alpinen Leistungen das zusammen ergibt einen Film, der mit Recht von sich reden macht. Luis Tenker. der Schöpfer großer Verg- filme, vereint in dem. über Ostern in Nagold laufenden Film bravouröse Bergtouren und ein heiteres Spiel, packende Sport­leistungen und lustige Szenen um schöne Frauen. Trenker filmte bereits am Arlberg, in den Dolomiten, in den Zermatterbergen, im Engadin, in Norwegen, in Schweden und auf Spitzbergen. Diesen Film drehte er auf der Parsenn bei Davos. Die Parsenn- bahn führte die Filmschauspieler in"2600 Meter Höhe, mitten in ein Paradies von Schnee und Hügeln. Massenfahrten über steile große Schußhänge mußten gefilmt werden, wobei es zu Massenstürzen kam, die sehr gefährlich hätten werden können. Die Handlung ist. wie gesagt, hübsch und lustig. Es gibt Spannnung auf Spannung und bis zum Schlüsse fesseln die Bil­der. Frohes Gelächter triumphiert am Ende.

LNS-SvauLnschaft

Der Reichsmütterdienst des Deutschen Frauenwerks wird Ende April oder Anfang Mai einen Erziehungskurs für junge Frauen und Bräute abhalten. Diese Kurse sind sehr wertvoll, denn ein­mal werden die hübschesten Eemeinschafts- und Einzelspiele ge­lehrt, bei den Bastelarbeiten und den Liedern werden die Er­wachsenen selber wieder jung und wetteifern, wers am Besten kann. Dann aber werden auch ernste Fragen behandelt, grund­legende Richtlinien für die Erziehung gegeben. Schwierigkeiten besprochen, die sich in den verschiedenen Lebensaltern der Kin­der zeigen. Wie oft kommen die Mütter mit Fragen aus der eigenen Familie, sind froh, guten Rat zu bekommen, während die Anderen am lebendigen Beispiel sehen, wie nötig es ist, sich

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Nagolder Tagblatt „Der Gesellschafter"

klar zu sein über diese Fragen. Ueber allem aber steht die Ein­sicht. daß die Kinder nicht unser persönliches Eigentum sind, sondern daß wir sie erziehen wollen, zu tüchtigen Gliedern un­serer Volksgemeinschaft! Anmeldung und weitere Auskunft über den Kurs bei den Blockleiterinnen der NS.-Frauenschaft oder der Amtswalterin des Reichsmütterdienstes Frau Marie Eckert. Hermann Maier-Siedlung.

Die feierliche Verpflichtung von neuen Mitgliedern des deut­schen Frauenwerks wird am 12. April abends 8 Uhr im Löwen­saal stattfinden. Alle Frauenschafts- und Frauenwerksmitglie­der halten sich diesen Abend frei, um selbstverständlich an die­sem Gemeinschaftsabend teilzunehmen.

Svohen

OftevSVtG

allen Miseren Beziehem, Mitarbeitern und Geschäftsfreunden

Verlag und Schriftleitung des „Gesellschafters"

— Naturschutzgebiet Wilder See—Hornisgrinde. Das Württ- Kultministerium als höhere Naturschutzbehörde hat eine Ver­ordnung erlassen, wonach das unmittelbar an der Landesgrenze zwischen Baden und Württemberg, rund 13 Kilometer nordwestlich von Baiersbronn auf Markung Baiersbronn (Kr. Freudenstadt) liegende „Naturschutzgebiet Wilder See-Hornis- grinde" mit sofortiger Wirkung in das Reichsnaturschutzbuch ein­getragen und damit unter den Schutz des Reichsnaturschutzes stellen wird. Das Schutzgebiet hat eine Größe von 766 Hektar, einschließlich eines besonderen Vanngebiets von rund 469 Hektar.

— Stand der Früchte zu Anfang des Monats April 1839. Der Winter 1938/39 war rauh, an Sonnenschein arm und reich an Niederschlägen. Die winterliche Witterung, die in der zweiten- Hälfte des Monats Dezember einsetzte, hielt etwa drei Wochen an. Der Januar brachte unbeständiges, verhältnismäßig mildes Wetter mit ergiebigen Regenfällen. Der Februar war trocken- und im letzten Drittel warm. Diese frühlingsmäßige Witterung hielt bis in den März hinein an. Das zweite Drittelndes' Mo­nats März brachte im ganzen Land ungewöhnlich starke Schnee­fälle, wie sie um diese Jahreszeit selten zu verzeichnen sind. Die darauf folgende sonnige und trockene Witterung bewirkte, daß gegen Ende des Monats die tiefer gelegenen Teile des Landes wieder schneefrei wurden. Ueber den Saatenstand in den von Schnee freien Teilen des Landes lauteten die Berichte verschie­den. Mit der Bestellung der Frühjahrssaaten konnte bis jetzt erst in den milderen Gegenden begannen werden.

Zusammenstoß

Wildberg. In der scharfen Kurve um die Kirche stieß ein Reichsarbeitsdienstmann vom hiesigen Lager auf seinem Rad mit dem Lieferauto eines Nudelfabrikanten von E. zusammen. Der Radfahrer wurde auf den Kühler geschleudert und sein Rad zertrümmert. Der Verletzte wurde vom hiesigen Arzt ins Krankenhaus -eingeliefert. Während das Auto in mäßigem Tempo auf der rechten Seite die Kurve nahm, scheint der Rad­fahrer zu weit links gefahren zu sein.

Kriegerkameradschaftsappell

Egenhausen. Im Gasthaus z. Krone" fand ein Appell der Kriegerkameradschaften Egenhausen und Spielberg statt. Kame­radschaftsführer Hauser-Egenhausen begrüßte die erschiene­nen Kameraden, sowie Kreiskrieqerführer Küchle aus Calw. Letzterer sprach über Ziel. Zweck und Aufgaben des NS.-Reichs- kriegerbundes. Am Schluß dankte Kamerad Bürgermeister K a l m b a ch-Egenhausen für die lehrreichen Ausführungen des Kreiskrisgerfübrers.

j Nagold — Hechingen

1 Die Fußball-Gesellschaft Hechingen trägt an beiden Ostertagen j in Nagold Privatspiele aus, während die AH. u. Iugendmann- ! schäften von Nagold am Ostermontag in Horb antreten. Die ! Hechinger Mannschaft ist eine sehr spielstarke und im Kreis Zol- ! lern recht gefürchtete Elf. So hat z. B. in den Pokalspielen j Cchramberg auf eigenem Platz gegen Hechingen 5:1 verloren. § Also ein Verein in Nagold, der einen sehr guten Ruf hat, und : der auch in Nagold sehr hervorragendes Können zeigen wird.

lehle Nachrichten

Der Vormarsch der Italiener in Albanien geht weiter. Rom. Nack einer Meldung der Agenzia Stefani haben die italienischen Truppen in einer Entfernung von IS Klm von Durazzo den Fluß Shijak überschritten. Die bewaffneten Van-

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Schwärze; 8ret)

NSE. „Kraft durch Freude"

Es werden in diesem Jahre folgende Norwegenfahrten durch­geführt: SF, 101 mit Dampfer Robert Ley vom 23. 5. bis 31.5. SF. 102 mit Dampfer Wilhelm Gustlof vom 7. 7. bis 15. 7. SF. 103 mit Danipfer der Deutsche vom 22. 8. bis 30: 8. Fahr­preis RM. 68 RM. Anmeldungen sofort erbeten.

Kreisdienststelle Hirsau.

„Amt für Volksgesnndheit und NSD.-Aerztebund" Mittwoch, den 12. April, um 20 Uhr im Gasthaus zum Wald­horn. Calw, Pflichtversammlung! Tagesordnung: 1. Geschäft­liches. 2. Bannnarzt Dr. Kern: „Der Gesundheitsappell der Hitlerjugend". 3. Dr. Gebhardt: „Neuere Probleme der Blut­forschung" (mit Krankenvorstellungen und Lichtbildern).

Josenhans, Verwaltungsstellenleiter.

den Zogus hatten vor ihrem Rückzug die von den Italienern gebaute Brücke in die Luft gesprengt. In Durazzo ist nach der Wiederherstellung des Flughafens ein italienisches Erkun­dungsgeschwader gelandet. Im Norden ist die Stadt Alessio be­setzt worden und der weitere Vormarsch angetreten worden. Die j im Auslande über die italienischen Operationen in Albanien § in Umlauf gesetzten Meldungen sind derart phantastisch, daß sie j nicht einmal die Mühe eines Dementis lohnen, auch deshalb, i weil sie die gleiche Methode erkennen lassen.

Die albanische Regierung nach Elbasani geflüchtet?

Zogu ließ die Verbrecher frei und bewaffnete sie Nom. Die italienischen Truppen haben in Valona eine sympathische Aufnahme gefunden. Die Bevölkerung hat von sich aus auf dem Rathausturm die italienische Flagge gehißt. Die albanische Regierung soll Tirana verlassen haben und nach Elba- fanj geflüchtet sein. Die Lage in Tirana sei bereits chaotisch. Die bewaffneten Banden, die vergebens den Vormarsch der italienischen Truppen zu verhindern suchten und Besitz und Le­ben der Bevölkerung bedrohen, sind ausnahmslos Verbrecher, denen König Zogu im letzten Augenblick die Gesiingnistore öff­nen ließ. Der srühere Präsekt von Durazzo. Marco Khodeli, ist in Bari eingetroffen und hat über den dortigen Sender einen Appell an die Albaner gerichtet den italienischen Truppen kei­nen weiteren Widerstand entgegenzusetzen.

Auch Australien unter der Hetzlüge

Sidney» 6. April. Der „Ruhm" Englands als Kolporteur un- kontrollierbarer Gerüchte und völkerverhetzender Falschmeldun­gen läßt auch australische Politiker nicht schlafen. So versucht der Mini st er Streer aus der letzten von London aufgeruhrten Hetzwelle für seinen Etat Kapital zu schlagen. In einer Rund­funkansprache erklärte er am Mittwochabend, die „Kriegsge­fahr sei tödlicher Ernst und sehr nahe", daher müsse das Rü­stungsprogramm Hand in Hand mit sofortigen, dringenden „Vorsichtsmaßnahmen" den Ausbau der bestehenden australischen Wehrmacht vorsehen. Diese Begründung ist so überzeugend, daß der australische Bürger in der Rundsunkansprache feines Wehr­ministers wahrscheinlich die Nachricht vermißt haben wird, daß — nach berühmtem Muster — die Flugabwehreinheiten der au­stralischen Flotte sich bereits Tag und Nacht im Alarmzustand befinden.

Neichsminister Dr. Goebbels traf am Donnerstag von Rhodos kommend auf dem Flugplatz Almaza bei Kairo ein. Dr. Goebbels wurde nach der Landung von dem Gesandten von Hentig und dem Landesgruppenleiter Krahn begrüßt, wobei ihm deutsche Mädel Blumen überreichten. Vom Flug­platz fuhr Dr. Goebbels mit seiner Begleitung ins Hotel nach Kairo.

Beisetzung Oberst Slaweks. Oberst Slawek, der zu Leb­zeiten Marschall Pilsudskis mehrfach das Amt eines Mini­sterpräsidenten und bis zum Herbst v. I. das des Sejm- Marschall bekleidet hatte, wurde am Mittwoch in Warschau auf Staatskosten beigefetzt. Die gesamte polnische Regierung : nahm daran

, Eöring besucht Balbo. Eeneralfeldmarschall Eöring hak sich nach Florenz begeben. Nach einem Aufenthalt in Flo­renz führt ihn seine Reise nach Sizilien und von dort nach z Lybien, wo er den Besuch Lustmarschall Balbos in Berlin erwidern wird. Auf seiner Rückreise von Afrika nach ! Deutschland wird Eöring vermutlich die italienische Haupt- i ftadt besuchen.

! Chamberlain fängt Fische. Premierminister Chamberlain ! traf am Freitagmorgen in Schloß Forbes in Aberdeenshirv i in Schottland ein, wo er East von Lord und Lady Forbes ! ist, um zu fischen. *

! Als Regent des Irak bestätigt. Das Parlament bestätigte die Wahl des Emir Abdul Jlah zum Regenteu des Irak. Er wurde sofort auf die Verfassung vereidigt.

Gestorbene: Theodor Müller, Gemeindepsleger a. D„ 84 I., Birkenfeld.

Der Osterseiertage wegen erscheint die nächste Nummer un­serer Zeitung am Dienstag, den 11. April 1939, zur gewohnte« Stunde. -s

! Druck und Verlag des „Gesellschafters": E. W. Zaiser, Inhaber ! Karl Zaiser : Verantwortlicher Schriftleiter: Fritz Schlang : : Anzeigenleiter: Karl Zaiser: sämtliche in Nagold.

DA. I». 39: 2879.

Zurzeit ist Preisliste Nr. 7 gültig.

Die heutige Nummer umfaßt 10 Seiten

Bei nervösen Herzstörungen,

Schwachezuftänden

und ähnlichen Beschwerden, die häufig mit Schlaflosigkeit verbunden sind, wirkt Klosterfrau-Melissengeist ausgleichend auf die Herztätigkeit. Vor allem, wenn sie durch Genuß starken Kaffees, schwerer Zigarren, übermäßige körperliche und geistige Anstrengungen oder seelische Aufregungen auftreten. Man trinkt in solchen Fällen dreimal täglich einen Teelöffel Klosterfrau-Melissengeist in einem Eßlöffel Wasser.

Bitte lesen Sie, wie seine Verbraucher urteilen! So schreibt Frau Julius Ablers, Hausfrau. Köln. Kyllstr. 3a am 16. 3. 37: „Seit vielen Jahren gebrauche ich Klosterfrau-Melissengeist. 2ch selbst kann ihn nicht mehr entbehren, seit ich an nervösen Herzbeschwerden leide, wo er bet mir immer hilft. 2ch nehme dann einen Teelöffel Klosterfrau-Melissengeist in Zuckerwaffcr mehrmals täglich."

Weiter Herr Werner Cremer (Bild nebenstehend), Rentner. Köln-Rheinkaffel. Feldkasscler Weg 98. am 16. 2.39: „2m 2abre 1934 erkrankte ich an nervösen Herz-und Magcnbeschwerden sowie Schwindelgefiihl. 2ch bin über ein 2abr krank gewesen und mußte 3 Monate das Bett hüten. Meinen Dienst konnte ich nicht mehr aufnehmen. Da wandte ich Klosterfrau-Melissengeist an. Er bat mir gut geholfen: Nachdem ich ihn einige Monate regelmäßig einnahm, konnte ich schon eine Besserung verspüren. 3ch kann

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