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Nr. 78
Nagolder Tagblatt ..Der Gesellschafter'
Samstag, den 1. April 1938
Gchrrl-GchlirS in Aas-Id
Qbevschule: Gchlustfoiev mit Sfttandsedenken — Deutsch« ÄallßsschuSe: Gchulentlastseiev
und Äevabfchiedmrs von Leheev Müllev
Di? Ol-erjämle Nagold beschloß das an Mühe und Arbeit so reiche Schuljahr 1038/30 mit einer schlichten, aber eindrucksvollen Feier, die gestern morgen im Traubensaale stattfand. Der Schulleiter. Studiendirektor Nagel, hieß die in recht stattlicher Zahl mit den Schülern erschienenen Eltern und Gäste, insbesondere Ortsgruppenleiter Ratsch. Bürgermeister Maier, die Vertreter der Behörden und Schulen, herzlich willkommen.
Der eigentlichen Schulfeier ging unter Leitung von Reallehrer Lörcher eine feine Ostlandfeier voraus. In Gedichten und schön norgetragenen Chören mit Orchesterbegleitung wurde des ostdeutschen Lebensraumes, in dem im Laufe der Jahrhunderte Ströme deutschen Blutes geflossen sind, gedacht. Der deutsche Ruhm klang durch die verschiedenen Zeitfolgen, und der deutsche Ritterorden, die Hansa, die tapferen Schwaben im Banat und nicht zuletzt unsere große Zeit mit der Wiedererstehung Grostdeutschlands unter Adolf Hitlers genialer Führung traten oor unsere Augen. Mit dem wuchtigen Chore mit Orchester „In Len Ostwind hebt die Fahne" von H. Baumann, schloß dieser erhebende Teil der Schulfeierstunde
Unter Leitung von Studienrat Eittinger und Stud.-Ass. Lexon glänzend vorgeführte turnerische Uebungen zeigten uns, daß die Schule auch auf dem Gebiete der Leibesübungen ganz auf der Höhe ist. Ein kleines Stückchen für Flöten und der vom Orchester gut gespielte Petersburger Marsch waren weitere Proben oes musikalischen Könnens der Schüler und Schülerinnen.
Dem, von Studiendirektor Nagel erstatteten Jahresbericht entnehmen wir. daß zu Beginn des Schuljahres zwei neue Lehrstellen, die !>. und tO. Stelle errichtet wurden. Die -Stelle des in den Ruhestand getretenen Oberreallehrers Bodamer wurde ebenfalls wieder beseht. Im ganzen wirkten an der Schule 10 hauptamtliche Lehrer und 3 nebenamtliche Lehrkräfte. Der Schulleiter sprach allen Lehrern herzlichen Dank iür ihre Schul- und Erziehungsarbeit aus. Im vergangenen Schuljahr wurde erstmals wieder eine 7. Klasse geführt. Allen, die sich um die Wiedererrichtung bemühten, wurde herzlich gedankt. Die Klasse war besucht zuerst von 14. zuletzt von 12 Schülern. Eingetreten sind ins Schuljahr 102 Schüler, am Schlüsse u>aren es 183; hiervon waren Einheimische 100. Auswärtige 73, Knaben 118. Mädchen 05. Die Schlußprüfunq wird nur mehr an Klasse V abgehalten: sie wurde von 18 Schülern und Schii lerinnen bestanden. Der große Abzug der Schüler, der früher am Ende der Vl. Klasse erfolgte, erfolgt jetzt am Ende der V. Klasse. Von den 18 Schülersinnenfn treten über zu Gewerbe und Handel 5. mittl. Beamtendienst 4, Klasse VI 6, Landdienst 2, Elternhaus 1. Den scheidenden Schülern wünschte der Schulleiter alles Gute und gab der Hoffnung Ausdruck, daß sie sich als tüch- nge Leute künftig bewähren und das Gelernte als brauchbare Glieder der Volksgemeinschaft verwerten. 04 Prozent der Schüler haben die Klassenziele erreicht, eine stattliche Reihe mit Aus- s Zeichnung. Studiendirektor Nagel rühmte dann die Zusammen- ! orbeit von Schülern und Lehrern und Schule und Elternhaus, dankte der Stadtverwaltung und den städt. Behörden, vorab Bürgermeister Maier. Stadtbaumeister Benz und Stadtpfleger Schuster für die verständnisvolle Förderung der Schule (Außenverputz. schöner neuer Physiksaal) erörterte noch einige interne Schulangelegenheiten (Zeugnisse. Schulsparkasse) und lenkte zum Schlüsse den Blick auf das gewaltige Zeitgeschehen unserer Tage, das nicht nur uns, sondern die ganze Welt in Atem hält. Die überwältigenden Großtaten verdanken wir unserem mliebten und unvergleichlichen Führer, dem Schöpfer und Mehrer Großdeutschlands, dem größten Erzieher des deutschen Volkes und der deutschen Jugend, der wieder den echt nordischen Grundsaß des Heraklit von Ephesos bewiesen hat, daß Kampf Vater aller Dinge ist. Nur der Kampf wirkt das Leben und schafft Erfolg in der Schule, schafft Erfolg im Beruf und im Leben des Volkes, schafft Erfolg im Ringen mit den neid- und haßerfüllten Westdemokratien und jenseits des Atlantik und mit dem Welt- bolschewrsmus. schafft Erfolg im Ringen des deutschen Volkes um Lebensraum. Ehre und Freiheit. - Das Gedenken an den Führer und die Nationallieder beendeten die Feier.
Preise erhielten: Klasse I: Haußühl, Ruth, Nagold: Welz, Walter. Nagold: Klasse II: Eifert, Gerd, Nagold: Nüßle. Lilli, Nagold: Schmid, Theo. Paul, Nagold: Klasse III: Eckert,
Eberhard. Nagold: Klasse IV: Benz. Adelheid. Nagold: Haiz- mann, Eugen. Walddorf: Kempf, Lore. Nagold; Lang, Hedwig, Nagold: Schmid. Heinz. Rohrdors: Klasse VI: Ott. Wolfgang, Nagold: Klasse VII: Zeller. Hildegard, Nagold.
Belobungen erhielten: Klasse I: Eckert. Annemarie, Nagold; Jung, Heinz, N.: Kempf, Ilselottc. N.; Schmölze, Elisabeth, Ergenzingen: Schrempf, Gerhard, Rohrdorf: Wolf. Edith. N.: Klasse II: Häußler. Helmut. Nagold: Krieg, Paul. Iselshausen: Lenz, Fritz, Rohrdorf; Messerschmidt. Annemarie, Walddorf; Schüler, Dietrich. Oberschwandorf: Zeller, Irmingard. Nagold: Klasse III: Lang, Heinrich. Nagold: Maier. Gerhard, Nagold: Schmid. Rudi. Nagold: Klasse V: Luz. Albert, Rohrdorf: Klasse VI: Nagel. Gerhard, Nagold; Unrath. Walter, Nagold; Klasse VII: Benz, Mathilde. Nagold. Ott, Irene. N.; Birk. Eberhard,
, Nagold.
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^ Am Donnersag vormittag hielt die Deutsche Volksschule ihre diesjährige Schulentlaßfeier ab. Die Schüler und Schülerinnen ! der Abschlußklasse gestalteten unter Leitung ihres Klassenlehrers eine eindrucksvolle Feier unter dem Leitspruch: Wir stehen im Gesetz, das Pflicht und Ehre heißt. Ansprachen hielten dabei Rektor V -rhlinqer. sowie der Klassenlehrer. Hauptlehrer Wolf, der die Entlaßschüler auck verpflichtete. In einer weiteren Ansprache übernahm Ortsgruppenleiter Pg. Ratsch die Schüler in die Gemeinschaft des schaffenden Volkes. Bei der Verteilung der Zeugnisurkunden zum Schluß gab der Schulleiter seiner Freude darüber Ausdruck, daß alle Schüler und Schülerinnen ein Zeugnis erhalten konnten, mit dem sie ruhig den Schritt ins Leben machen könnten. Anschließend an diese Feier durften alle Entlaßschüler bei Baumschulcnbesitzer Reule einen Ob st bäum in Empfang nehmen. Mit einem frisch gesungenen Liede dankten sie dem Spender für dieses sinnige Geschenk.
Der Freitag stand für die Schule im Zeichen des Abschieds. 36 Schüler und Schülerinnen aus Klasse 8 verließen die Schul- gemeinschaft, ebenso 25 aus Klasse 4, die in die Oberschule übertreten. Die Schule verließ aber auch nach ojähriqer Tätigkeit Lehrer M üller, der nach Grüntal bei Freudenstadt übersiedelt, um dort eine ständige Stelle zu übernehmen. In einer kleinen Feier innerhalb der Verufskameraden dankte der Schulleiter dem Scheidenden für seine treue und hingebende Arbeit an unserer Jugend, ebenso aber auch für seine viele sonstige Arbeit, die er stets opferfreudig auf sich genommen hat. Keine Arbeit war ihm zuviel für die Schule und für den NS.-Lehrerbund, dessen langjähriger Geschäftsführer er war. Zuletzt leitete er den Kreisabschnitt Nagold des NS.-Lehrerbundes. Auch an der Gewerbeschule hat er ein Jahr lang Unterricht im Maschinenschreiben erteilt. Lehrer Müller dankte für die Kameradschaft, die er in seinem Beruf hier erfahren durfte in herzlichen Worten. Möge er und seine Familie am neuen Wirkungskreis bald heimisch werden und Freude erleben.
Ausstellung der Deutschen Volksschule
Iselshausen. Es wird noch einmal an die Ausstellung der D. Volksschule erinnert. Morgen von 13- 17 Uhr können werk- unterrichtliche Arbeiten der Schuljahre 5 7 besichtigt werden. Bei dieser Gelegenheit seien einige grundsätzliche Fragen angeschnitten. Wenn man von Werkunterricht spricht, begegnet man nicht selren der Ansicht, daß Werkunterricht ein Fach sei. das man etwa mit dem Schlagwort Modeerscheinung abtun könne, andere Kreise sagen, die Schule würde dem Handwerk dreinpfuschen oder mache den Versuch, Handwerkerlehrlinge vorzubilden. Solche Urteile können nur entstehen, wenn man die Werkunterrichtsfrage oberflächlich betrachtet. Daß die Mädchen von Fachlehrerinnen in Handarbeit und zwar vom 1. Schuljahr au unterrichtet werden, ist für jedermann eine Selbstverständlichkeit. besonders im Hinblick auf die späteren Hausfrauenpflichten. Werkunterricht ist nichts anderes als Handarbeit der Knaben. Wir leben im Zeitalter der Technik und da kann es jedem einzelnen Kinder angepaßt sind. Hauptsache ist das Arbeiten, der Schulzeit besonders geübt wird. Maschinen verdrängen keinesfalls die Hand, im Gegenteil sie erfordern äußerst geschickte j Hände. Auch für die Schüler, die später einmal Kopfarbeiter s werden, ist es gut. wenn sie wissen, wie man eisten Nagel gerade i in die Wand einschlägt, ganz davon abgesehen, daß der eine !
Ortsbeauftragte für das WHW. 1938/38 Nagold
Die Abschlußsitzung für das WHW. findet mit anschließendem gemütlichem Beisammensein nächsten Montag abend 8 Uhr in der „Krone" hier statt. Ich lade hierzu alle Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen, den NSV.-Stab. die Block- und Zellenwarte der NSV., die Blockmütter der Frauenschaft und die Block- und Zellenleiter der Partei herzlich und dringend ein.
Ortsbeaustragter.
SA.-Sturm 21/189
Der Sturm tritt morgen 8 Uhr am Haus der NSDAP, zum Sturmdienst an. Führer des Stu irs.
Iugendgruppe der Frauenschaft
Montag 20 Uhr Gewerbeschule, Blusen schneiden. Nähzeug mitbringen.
NS.-Frauenschaft
Anläßlich des Führergeburtstages werden für das Memelland und Sudetengau Liederbücher. Uniformen und Sportartikel gespendet. — Es sammeln am Montag oder Dienstag die Block- ieiterinnen mit je einem Frauenschaftsmitglied in ihrem Block ein, abgeliefert wird es an die Zellenleiterin und diese hat es spätestens Mittwoch Mittag mir abzuliefern.
HI.-Eef. 24/491 Nagold
Heute mittag und morgen früh Schießen, Schar 1 und 2. sowie Motor- und Fliegerschar in Uniform morgen 9 Uhr zum Filmbesuch am Haus der Jugend. Gefs.
Fähnlein 24/491 Nagold
1. Die Iungenschaftsführer liefern bis 17 Uhr den Aprilbeitrag ab. 2. Das ganze Fähnlein tritt am Sonntag um 9.30 Uhr am Heim zum Film an. Filmgeld fehlt noch von den Jungen- schäften 1/2 und 2/2. 3. Der Heimdienst tritt um 14.30 Uhr am Heim an. Fähnleinsührer.
Kampffähnlein 4/491
Das Kampffähnlein tritt um 16 Uhr in tadellosem Fehdewinterdienstanzug am Heim an. Die 10 Jungen der Fähnlein 22, 23 und 25 haben ebenfalls anzutreten. Wer heute beim Appell nicht antritt. kann an der Fehde nicht teilnehmen. Wer die Fehdemark noch nicht bezahlt hat. bringt diese mit.
Mädelgruppe 24 einschl. Iselshausen und BdM. Werk
Wir besuchen morgen den Film. Antritt 9.30 Uhr Heim. 20 Pfennig mitbringen.
oder andere dieser kommenden geistigen Arbeiter die Handarbeit entsprechend würdigen lernt. Das, was im Werkunterricht hergestellt wird, ist letzten Endes Nebensache, nur das eine ist unbedingt zu verlangen, daß die Arbeiten den Charakter der Einfachheit tragen und jeweils dem Vermögen der einzelnen iKnder angepaßt sind. Hauptsache ist das Arbeiten. Unwesentlich ist weiterhin die Tatsache, daß nicht jeder Lehrer gleich gut zum Werkunterrichterteilen veranlagt ist. Auch einfachster Werkunterricht trägt reichlich Früchte. Zudem gibt die Behörde Gelegenheit, in Kursen sich werkunterrichtliche Kenntnisse anzueignen oder dieselben zu vertiefen. Besondere Berechtigung erhält der Werkunterricht durch die Möglichkeit, in ihm eine Fülle praktischer und lebensnaher Aufgaben zu stellen. Raumlehre und Rechnen gewinnen dadurch wesentlich an Sinn und Zweck. Eine große erzieherische Wirkung liegt in dem fast unmittelbaren Erkennen der Fehler einer falschen Berechnung oder Ueberlegung. Der Werkbetrieb gestattet eine bessere Schülerbeobachtung. was im Interesse der Berufsberatung nicht zu unterschätzen ist. Und als letzter Punkt ist zu erwähnen, daß im Werkunterricht die Kameradschaft gefördert und vertieft wird, besonders dann, wennn es sich um Gemeinschaftsarbeiten handelt.
Druck und Verlag des „Gesellschafters": E. W. Zaiser. Inhaber Karl Zaiser ; Verantwortlicher Schriftleiter: Fritz Schlang :
Anzeigenleiter: Karl Zaiser; sämtliche in Nagold.
DA. II. 39: über 2879.'
Zurzeit ist Preisliste Nr. 7 gültig.
Die heutige Nummer umfaßt 19 Seite»
Amtliche Bekanntmachung
Arbeitszeit für Bäckereien und Konditoreien
Der Herr Württ. Wirtschastsminister hat mit Erlaß vom 22. März 1939 Nr. L I 725 auf Grund des 8 9 des Gesetzes über die Arbeitszeit in Bäckereien u. Konditoreien vom 29. Juni 1936 (RGBl. IS. 321) den Bäckereien u. Konditoreien sowie den Brotfabriken in Württemberg wegen starken Ee- fchäftsanfalles über Ostern 1939 für die Herstellung von Bäcker- und Konditorwaren folgende Ausnahmen gestattet:
I. Für Bäckereien und Konditoreien:
Der Arbeitsbeginn je um 3 Uhr am Gründonnerstag, den 6. und Karsamstag, den 8. April 1939.
II. Für Brotfabriken:
Der Arbeitsbeginn für mehrschichtig arbeitende Betriebe am Karsamstag, den 8. April 1939, um 0 Uhr, für einschichtige Betriebe um 3 Uhr.
Die Erteilung der Erlaubnis wird an folgende Bedingungen geknüpft:
1. Jugendliche unter 16 Jahren dürfen nicht vor 6 Uhr und nicht länger als 9 Stunden täglich im Rahmen der 48 Stundenwoche beschäftigt werden.
2. Jugendliche zwischen 16 und 18 Jahren dürfen nicht vor 4 Uhr und nicht länger als 9 Stunden täglich im Rahmen der 48 Stundenwoche beschäftigt werden.
3. Die Dauer der Arbeitszeit der über 18 Jahre alten Gefolgschaftsmitglieder soll an den Ausnahmetagen 10 Stunden täglich nicht überschreiten. Sie kann in Bäckereien und Konditoreien am 6. uich 8. April 1939 auf höchstens 12 Stunden verlängert werden. Innerhalb der Arbeitszeit sind die üblichen Pausen einzulegen.
4. Die Vorschriften des Väckereigesetzes über die Abgabe und das Austragen oder Ausfahren von Backwaren werden durch die Äusnahmebewilligung nicht berührt.
Calw, den 30. März 1939.
Der Landrat: I. V. Nagel. Reg.-Assessor.
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