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Nr. 62

Dienstag, den 14. März 1939

113. Jahrgang

Verfolgung der Deutschen in der Tschecho-Slowakei

Wilder Terror der Tschechen Ln Brünn

Wie unter Venesch Immer wieder werden Deutsche miß­handelt Hakenkreuzfahnen besudelt und zerfetzt

Brünn, 13. März. Die Tschechen haben ihre Maske fallen lassen, lieber die unerhörten brutalen Drangsalierungen der deutschen Bevölkerung und die Ausschreitungen gegen Deutsche in Brünn, die an die schlimmsten Zeiten des tschechischen Chauvinismus' unter dem Venesch-Regime erinnern, liegen jetzt nähere Einzelheiten vor.

Ein Teil der Deutschen, die sich in den Straßen der Stadl zu disziplinierten Zügen formierten, wurde von der tschechischen Polizei gesprengt und nach Raschin zurückgedrängt. Dort ritt die Polizei mitten in die Menge hinein und ging rücksichtslos mit dem Gummiknüppel vor. In der Rennergasse wurde eine Gruppe von 300 bis 400 Deutschen von der Polizei eingeschlosscn und mehrere Stunden festgehalten. Der deutsche Student Kresse wurde von tsechchischem Mob überfallen, zu Boden geschlagen und schwer mißhandelt. Der Scharführer der Volksdeutschen Mannschaft, Stettke, wurde gleichfalls über­fallen. Die Polizei schritt ein und verhaftete nach bekannter Methode den zu Boden Geschlagenen. Vor dem Kino Capitol fand man am Abend einen Deutschen, dersoschwerverletzt war, daß er von der Rettungsgesellschaft in bedenklichem Zu­stande abtransportiert werden mutzte. Von tschechischen Kommu­nisten wurden Hakenkreuzfahnen herabgerissen, mit Füßen getreten und zerfetzt. Auch vor dem Kaufhaus Asso überfielen Tschechen einen Deutschen und verletzten ihn. Ferner wurde in der Rathausgasse ein Deutscher niedergeknüppelt und von fünf Tschechen durch Fußtritte schwer mißhandelt. Der deutschstämmige Rolf Kriwanek wurde an der Ecke der Kröna- straße von tschechischen Trupps niedergeschlagen und schwer ver­letzt. Bei diesem Ueberfall sah der Polizist Nummer 825 untätig den Mißhandlungen zu. Nach Schluß einer Sondervorstellung für den Bund der Leibesübungen im Schauspielhaus wurden die heimkehrenden Deutschen von tschechischem Pöbel überfallen und geschlagen. Die Rettungsgesellschast teilte mit, daß im Post­gebäude ein schwerverletzter Deutscher liege. Bisher hat die tschechische Polizei dem Schwerverletzten jede ärztliche Hilfe ver­weigert.

Ein Ileberblick über die Meldungen ergibt das eindeutige Bild, daß es bei den Angriffen auf Hakenkreuz sahnen in den verschie­densten Stadtteilen von Brünn um eine unter Mithilfe von tschechischen Kommunisten org irisierte Ak­tion handelt. Die Kommunisten erklären ganz offen, daß sie das Hissen von Hakenkreuzfahnen unter allen Umständen verhin­dern wollen. Vielfach wurden deutsche Volksgenossen, die sich auf die behördliche Genehmigung zum Zeigen der Hakenkreuzfahnen berufen oder ihre Fahnen schützen wollten, mitzhandelt, mit Schlagringen traktiert und zu Boden geschlagen. Vereinzelte Versuche der Polizei, die fast überall untätig zusah, einzugreifen.

wurden non den tschechischen Demonstranten regelmäßig mit dem Absingen der Staatshymne beantwortet, die Polizei muß dann jedesmal die Ehrenbezeugung leisten und ist so nicht in der Lage, ihre Pflicht zu tun .

Ein Zug der Volksdeutschen Jugend, der über die Lehmstätte ging, wurde von tschechischen Polizei ausgehalten und in kleine­ren Gruppen in die anliegenden Straßen verteilt. Die demon­strierenden Tschechen zogen unter Sprechchören durch die Stadt: Möge Venesch über die Hakenkreuzler kommen!",Hoch Rot­kraut!",Hoch Stal in!",Hoch B e n e s ch !" Vor den denr- schcn Geschäften Till und Sonntag erzwangen die Tschechen die Hcrabnahme der Hakenkreuzfahnen.

Am Sonntag abend wurde eine Truppe von deutschen Jungen aus dem Masaryk-Platz von tschechischen Horden überfallen und verprügelt. Auf die Hilfeschreie der Jungen traf ein lleberfall- kommando der tschechischen Staatspolizei ein, das, wie es unter dem Terror des Benesch-Systems üblich war, die Ueberfallenen verhaftete. InProstnitz in der näheren Umgebung von Olmütz haben Kommunisten am Nachmittag Flugblätter verteilt, die grobe Beleidigungen gegen das Deutsche Reich und seine Füh­rung enthalten und zu Terrormaßnahmen gegen die deutsche Be­völkerung aushetzen.

Tschechische Panzerwagen eingesetzt

Engerau, 13. März. Trotz der scharfen Grenzsperre, die vom tschechischen Militär über den Donauübergang bei Engerau verhängt worden ist, wurde am Montag durch Flüchtlinge bekannt, daß die Tschechen die aufgeregte slowakische unh deutsche Bevölkerung von Preßburg durch verstärkten Einsatz von Panzerwagen niederzuhalten versuchen. Flüchtlinge, die in dem deutschen Ort Theben an der March-Mündung eintrasen, melden, daß in Blumeuau zahlreiche tschechische Panzerwagen eintrasen, die offenbar zur Verstärkung der tschechischen Truppen in Preßburg bestimmt sind.

Deutsche von Tschechen verschleppt >

Preßburg, 13. März. In der Nacht auf Sonntag wurde in Deutschendorf in der Slowakei der deutsche städtische Beamte Puchala aus dem Bett heraus von tschechischer Gendarmerie ver­haftet und zusammen mit einem weiteren Deutschen nach Mah­ren verschleppt. Es fehlt jegliche Nachricht über das Schicksal der Verschleppten.

Mer Reichsdeutsche, 78 Volksdeutsche verhaftet

DerV.V." meldet aus Preßburg: In der Nacht vom Samstag auf Sonntag wurden vier Reichsdeutsche, harmlose Stratzenpaßanten, in Preßburg verhaftet. Der deutsche General­konsul intervenierte sofort, konnre aber bisher eine Freilassung der Verhafteten nicht erlangen. Es wurden darüber hinaus neuerlich 70 Personen verhaftet, darunter auch zahlreiche Mit­glieder der deutschen Volksgruppe.

Jüdische Forderungen in London

Am Donnerstag Schluß der Palästina-Konferenz?

Bonbon, 13. März. Kolonialmmister Malcolm Macdonald, Anterstaatssekretär Butler und der parlamentarische Unterstaats­sekretär Lord Dufferin hatten am Sonntag bis Mitternacht eine mehrstündige Besprechung mit dev jüdischen Abgeordneten der Palästina-Konferenz, in der der britische Regierungsplan für Palästina in großen Zügen dargelegt wurde. Wie von gewöhn­lich gut unterrichteter Seite verlautet, lehnt sich der neue Plan des Kolonialministers sehr eng an die ursprünglichen britischen Vorschläge, die den Arabern und Juden vor 14 Tagen vorgelegt wurden und die die schließliche Schaffung eines unab- hängigenStaatesPalästrna anstelle des jetzigen Man­dats vorsehen.

Dieser Vorschlag der britischen Regierung wurde damals von »er jüdischen Abordnung mit dem Bemerken zurückgewiesen, daß er keine Grundlage zu weiteren Verhandlungen darstelle. Wie verlautet, haben die jüdischen Vertreter Sonntag nacht wieder die Zusicherung verlangt, daß der britische Plandie ungestörte Entwicklung des jüdischen Nationalheimes in Palästina" nicht "umschließe. Kolonialminister Macdonald soll erklärt haben, daß der neue britische Vorschlag die jüdischen Interessen wahr- uehme. Man nimmt nun an, daß die Einzelheiten des neuen britischen Planes in einem Vorschlag enthalten sind, der dem Kabinett am Mittwoch vorgelegt werden soll.

Der diplomatische Korrespondent derTimes" stellt fest, daß die Juden in vielen Punkten zu den neuen Vorschlägen Einwen­dungen erhoben hätten.Daily Telegraph" erwartet, daß Cham- derlain am Donnerstag die Schlußansprache auf der Konferenz halten werde. Die Aussichten für eine Lösung auf dem Wege einer Einigung zwischen Juden und Arabern seien sehr gering.

Großangriff der Engländer in Transjordanien

London, 13. März. Bei dem Großangriff britischer Truppen d'h bonntag in Transjordanien, bei dem auch eine große An-

-l britischer Flugzeuge gegen die arabischen Freischärler ein- gesetzt wurde, sind den Montag-Zeitungen zufolge 45 Araber ge- otet worden. Auf britischer Seite wurde ein Offizier aetötet und

einer schwer verwundet. An der JerusalemJaffa-Eisenbahn­linie wurden 58 arabische Freischärler verhaftet.

Araber in Palästina werden ausgepeitscht

Jerusalem, 13. März. Vom Kriegsgericht in Jerusalem wur­den erneut zwei Todesurteile gefällt und zum erstenmal Ver­urteilungen zur Auspeitschung ausgesprochen. Ein Araber aus dem Distrikt Hebron und ein zweiter erst 19jähriger Araber wurden zum Tode verurteilt. Ein Araber von 14 Jahren erhielt fünf Jahre Gefängnis und wurde außerdem zu zwölf Schlägen mit der Peitsche verurteilt, ein anderer Junge zu sechs Peitschen­hieben. Man warf ihnen vor, daß sie im Besitz von Feuerwaffen gewesen seien. Zahlreiche neue blutige Zusammenstöße, die aus allen Teilen des Landes gemeldet werden, sind ein weiterer Be­weis für das schwere Leid, das die arabische Bevölkerung in Palästina zu erdulden hat.

Papst Pius gekrönt

Rom, 13. März In der Peterskirche fand am Sonntag die fünfstündige Krönnngsfeier des Papstes Pius XII. statt. Von 8 llhr an trafen die offiziellen Abordnungen von 40 Staaten ein. Unter den offiziellen Vertretern erschien der italienische Außenminister Graf in Liano in Vertretung des Duce und das italienische Kronprinzenpaar in Vertretung des Königs und Kaisers Viktor Emanuel und der Königin und Kaiserin. Unter einem Baldachin wurde Pius XI!., aus dein Haupt die gold­gestickte Mitra, durch die Menge getragen, der er nach allen Sei­ten seinen Segen spendete. Nach der Krönungsmesse verließ der päpstliche Zug die Peterskirche. Aus dem Peters-Platz hatte sich bereits seit Stunden eine große Menge versammelt, die Pius XII. bei seinem Erscheinen in der Mittellogc der Fassade der Peters­kirche begrüßte und seiner feierlichen Krönung mit der Tiara, die ihm vom Dekan der Kardinalsdiakone aufgesetzt wurde, Zu­sehen konnte. Dann spendete der Papst, umgeben von den Kar- dinälcn, der Menge den apostolischen Segen, während die zur Absperrung vor der Peterskirche aufgestellten italienischen Trup­pen das (bewehr präsentierten. "

Zwei slowakische Minister in Berlin

Berlin, 13. März. Am Montag um 18.40 llhr traf -er slo­wakische Ministerpräsident Dr. Tisoim Flugzeug i« der Reichs­hauptstadt ein. Er befand sich in Begleitung des slowakische» Ministers Durcansky. Der Chef des Protokolls von Doer«- berg hatte sich zur Begrüßung aus dem Flughafen Tempclhof eingesundeu. Ministerpräsident Dr. Tiso begab sich sofort vom Flughafen in das Auswärtige Amt, wo er mit dem Reichsmim- ster des Auswärtigen von Ribbentrop eine Besprechung hat. Ministerpräsident Dr. Tiso vom Führer empfangen

Berlin, 13. März. Der Führer empfing in Gegenwart de» Neichsministers des Auswärtigen den in einem Sonderflugzeug von Preßburg nach Berlin gekommenen slowakischen Mi­nisterpräsidenten Dr. Tiso und den i« sei«« Beglei­tung befindlichen Minister Dr. Durcansky in der neuen Reichs­kanzlei zu einer Aussprache über die schwebende» Fragen.

Ungeheure Erregung in Pretzbnrg

Preßburg, 13. Febr. In Preßburg kam es zu aufsehenerregen­den Zwischenfällen. Während die Deutschen Preßburgs eine Großkundgebung abhielten, wurden von Lishe- nicht ermittelten Tätern in allen Teilen der Stadt Sprengkörper zur Ex­plosion gebracht. Als einige Teilnehmer der Großkundgebung über den Platz der Republik heimkehrten, explodierte dort eben­falls ei« Sprengkörper. In den Werken beim Tyrnauer Bahnhof excklodierte eine Handgranate, die große Verwüstungen anrich­tete. Die Urheber sind in den Reihen der Tschechen zu suchen, die in der Stadt völlige Verwirrung schassen wollen. Die Nervosität ist durch diese Zwischenfälle ungeheuer gestiegen.

258 Slowakenfiihrer verhaftet

Preßburg, 13. März. Wie durch eine Feststellung von slowa­kischer Seite bekannt wird, sind in den letzten Tagen nicht nur slowakische Priester, slowakische Landtags­abgeordnete und zahlreiche Kommandanten der Hlinka- Earde sowie mehrere Bezirkshauptleute und eine große Anzahl sonstiger Beamter von den Tschechen verhaftet worden, sondern die Tschechen verhafteten darüber hinaus noch 250 führende Slo­wake« und verschleppten sie.

Der von Prag eingesetzte Ministerpräsident Karl Sidor, der noch am Samstag abend auf die Frage nach dem Verbleib Tukas die Antwort schuldig blieb, hat am Sonntag abend öffentlich in einer Rundfunkansprache die Verhaftungen und Verschleppung^» festgestellt. Er verlangte die Freilassung der Verhafteten sowie die Zurückbringung der Verschleppten und erklärte, daß er in Prag gegen die Verhaftungen Protest eingelegt habe. Sidor verwahrte sich gegen den Vorwurf, irgendwie an den Verhaftun­gen, die die Tschechen Vornahmen, beteiligt gewesen zu sein.

Für die Slowaken geniigt halb so viel!

Prag, 13. März. Wie das tschechische Preßbüro besonders her­vorhebt, beträgt der soeben angenommene Stadthaushalt Prags mit 1838 Millionen mehr als das Doppelte der für die Slo­wakei aufgewandten Etatmittcl. Der Etat für die Stadt Prag komme zwei Dritteln des gemeinsamen Staatshaushaltes gleich.

Militärdiktatur in der Zrps

Tschechischer General verhängt Standrecht «ud droht Erschie­ßen au

Prag, 13. März. Der tschechische Divisionsgeneral Andreas Mezl in Zipfer Neudorf hat derKarpathenpost" als Pflichtab­druck anstelle des Leitartikels eine Kundmachung zur Veröffent­lichung aufgezwungen, in der er das Standrecht verkündet. Es heißt darin, daß er so lange wie notwendig auf dem Territo­rium seines Korps die ganze administrative und Eerichtsgewalt in seine Hand übernehme. Vor allem verbietet er auf das streng­ste alle öffentlichen Versammlungen und Zusammenrottungen uon mehreren Personen in den Gassen sowie jede Kritik seiner Anordnungen. I» der Kundmachung wird erklärt, daß, wer bei Sabotageakten an öffentlichen und Wirtschaftsunternehmungen ertappt wird, an Ort und Stelle erschossen wird. Ein jeder ist verpflichtet, auch wenn er eine Bewilligung zu ihrer Aufbewah­rung besitzt, alle Hieb-, Stich- und Feuerwaffen sowie auch Mu­nition und Sprengstoffe binnen 12 Stunden bei der nächste» Gendarmerie- oder Polizeistelle abzuliefern.Sodann ver­biete ich", so heißt es weiter,den ausländischen Rundfunk abzuhören. Ich führe gleichzeitig eine strenge Zensur aller Briefsendungen sowie die Präventivzensur der periodischen Presse An und hebe die Hausfreiheit auf. Der Auf­ruf schließt mit der Aufforderung, im eigenen Interesse Ruhe zu bewahren undVertrauen zu de« Repräsentanten der Wehr­macht zu haben".

Gespannte Lage auch in Iglarr

Jgla«, 13. März. Die deutsche Bevölkerung Jglaus hißte aus Anlaß der Heldengedenkfeier am Sonntag Hakenkreuzfahnen. Kurz danach gingen tschechische Polizisten von Haus z« Haus und