4. Leite — Nr. 43
Raaolder Tagblatt »Der Gesellschafter*
Montag, de» 2V. Februar 1333
Württemberg
Arbeitstage in Südwestdeulschlavd
Stnttgart, 18. Febr. Die Entwicklung des Arbeitseinsatzes im Januar hat gezeigt, daß es in Südwestdeutschland die frühere, sogenannte berufsübliche Arbeitslosigkeit in den Wintermonaten nicht mehr gibt. Von den in der Frostperiode bis Ende Dezember in Zugang gekommenen 7124 Arbeitslosen sind bereits im Januar 5453 wieder in Arbeit gekommen. Neben dem gewerblichen und industriellen Facharbeitermangel blieb auch der Hilfsarbeiterbedarf in den meisten Wirtschaftsgruppen sehr grotz. Die Gesamtzahl der Arbeitslosen, die bei den Arbeitsämtern gemeldet waren, belief sich Ende Januar auf 7728 Personen; davon entfielen auf Württemberg 1319 und auf Baden 6409. Die Zahl der von der Reichsanstalt unterstützten Arbeitslosen betrug in Württemberg 539 und in Baden 4385 Personen.
Stuttgart, 18. Febr. (Jahrestagung des D A I.) Wie nunmehr feststeht, wird die diesjährige Jahrestagung Deutschen Ausland-Instituts in die Zeit vom 4. bis 11. Juni ds Js. fallen und sich wiederum zu einem großen Volksdeutschen Treffen gestalten, das die mit der Volks- tumsarbeit betrauten Persönlichkeiten und Stellen des Jn- und Auslands in Stuttgart vereinigen wird.
Stuttgarter Faschingsumzug
Stuttgart, 19. Febr. Den Höhepunkt des Faschings brachte am Sonntag der große Faschingszug. der trotz des Regenwetters viele Zehntausende anlockte. Kurz nach 15 Uhr war vom Bahnhof her Musik zu vernehmen, und bald nahte der lustige Zug, um in mehr als einstündiger Dauer das Herz der Hunderttausend zu ergötzen und in ungemein witziger Weise auch gar manchem ernsten Problem zu Leibe zu rücken. Sehr wirkungsvoll war der Wagen „Stuttgart schunkelt" mit den Großkopfeten in der von der Klepperlesgarde von der HI. eingeleiteten Eröffnungsgruppc. Und dann erlebte manchen Jammer sämtlicher in Stuttgart vertretenen Hunderassen ob der vielen aufgehobenen Straßenbahn- Haltestellen. Für den Hafen, den Stuttgart braucht, legte sich die SA.-Marinestandarte Tsingtau unmißverständlich ins Zeug. Graf Eberhard und Karl Eerok führten eindringliche Klage gegen die ewigen Denkmalsschieber und viel belacht wurden „Die drei Eisheiligen im Schwitzkasten", jenes seit ewigen Zeiten verhüllte, nie fertig werdende, geheimnisumwobene Relief an einer bekannten Sparkasse. Riesengroß ist das Glück jener Familie, die endlich wieder eine Dienstmädchen fand und es mit Pauken und Trompeten in feierlichem Zuge einholt. Das Ultimatum des Herrn Häberle wird sich unser Tresbauamt zu Herzen nehmen, denn er zeigte sich, als er auf dem Schloßhof plötzlich di; Hosen fallen ließ, durchaus gewillt, sich notfalls auch ohne Häuschen zu erleichtern. „SA., wann holst Du mich?", so lautete alsdann die eindringliche Frage des Schlotzpiatz-Pavillons an die Schrottsammlung. Sehr drastisch wurde die gegenwärtige und zukünftige Verkehrserziehung dargestellt, d. h. die Abstrafung des Verkehrssünders sofort am Tatort. Es ist selbstverständlich, daß der nun schon sehr nahegerückten Reichsgartenschau eine große und Vielseitige Abteilung gewidmet war, von der bereits einige der zahlreichen botanischen Neu- und Seltenheiten gezeigt werden konnten, wie Anlagenschlingpjlanzen, „Matz"-Liebchen, Klatschrosen, Wucherblumen u. a. m. Der Parademarsch der prinzlichen Leibgarde zu Fuß kündigte das Nahen des Prinzen Heinz I. und seines närrischen Hofmarschalls, Fred des Einzigen, an. Mit schallendem Ha no! und Aha! fand die gegenseitige Begrüßung statt. Prinz und Marschall verließen den Pfauenwagen, um mit dem in Vertretung des erkrankten Ctadtoberhauptes anwesenden Stadtkämmerer, Bürgermeister Hirzei, den Ehrentrunk zu wechseln und verschiedene großzügige Erlasse des Oberbürgermeisters bekanntzugeben. Dann kamen die Gruppen der drei großen Karnevalsgesellschaften. Ganz groß war der Faschings-Extraazua
der Straßenbahn, der schon jetzt der Straßenbahn neue Wege wies für jene Zeit, da jeder seinen Volkswagen besitzen wird. Sehr gut waren auch die Gruppen der Staatstheater, der Milch- Verwertung, der Reichspost, der Technischen Werke und der Reichsbahn. Auch die Rottweiler Schellennarren ernteten viel Beifall. Und als der Zug zu Ende war, wurde man erst gewahr, wie gut man sich unterhalten hatte, ohne zu merken wie der niederrieselnde Regen inzwischen bis zur Haut vorgcdrungen war. Hochbetrieb herrschte im Anschluß aus dem Volksfestxlatz um das Schjllerdenkmal und am Marktplatz.
Aus dem Laude
Tübingen. 18. Febr. (Narrenbesuch.) Am „schmotzi- qen Dausteg" machte der Narrenburgermeister zu Rottenburg, Prinz Viktor l., mit seinem Hofstaat seine Aufwartung beim Oberbürgermeister, beim Kreisleiter und beim Landrat zu Tübingen sowie beim Rektor der Landesuniversität. Unter großem Auflauf nahm der bunte Zug der Ritter in den mittelalterlichen Kostümen und des Elferrats im purpurnen Ornat seinen Weg durch die Stadt und immer wieder kam dabei die neu begründete Verbundenheit zwischen den beiden Nachbarstädten zum Ausdruck.
Göppingen, 18. Febr. (Vom Freilichttheater.) Das Freilichttheater Göppingen wird dieses Jahr mit Karl Schönherrs Tragödie „Glaube und Heimat" an die Öffentlichkeit treten.
Heilbronn, 18. Febr. (Nachschlllssel-Diebverur- teilt.) Ein gefährlicher Nachschlüssel-Dieb stand m der P 'rson des bisher noch unbestraften 20 Jahre alten Heinz Mazurek aus Kattowitz vor dem Heilbronner Amtsgericht. Er hatte seine Anstellung dazu mißbraucht, den Wäscheschrank einer Hausangestellten mit seinem „eigenen" Schlüssel zu öffnen und 27 RM. zu stehlen; ferner eignete er sich aus einem Kasten den einer Bibelanstalt gehörenden Betrag von 130 RM. widerrechtlich an und verwendete das Geld für sich. Mazurek erhielt wegen Diebstahls drei Monate 15 Tage Gefängnis abzüglich acht Tage Untersuchungshaft.
Siglingen, Kr. Heilbronn, 18. Febr. (Seltene Jagdbeute.) Vor einiger Zeit wurde in einem Jagdrevier bei Siglingen ein Tier geschossen, von dem man zunächst nicht recht wußte, was es war. Nunmehr haben die Ermittlungen ergeben, daß es sich um einen japanischen Seefuchs handelte. Wie das Tier in die Siglinger Waldungen gekommen ist, wird sich wohl niemals aufklären lassen.
Crailsheim, 18. Febr. (RückgangderViehseuche.) Die Maul- und Klauenseuche, die auch im Kreis Crailsheim überaus stark auftrat, ist nun erfreulicherweise immer mehr im Abklingen. Gegenwärtig herrscht sie noch in sechs Orten.
Schramberg, 18. Febr. (E i n V o g e l st e l l e r.) Ein hiesiger Einwohner, der unberechtigterweise den Fang von Singvögeln betrieb, wurde durch die Polizei erwischt und sieht seiner Bestrafung entgegen. Die Fallen wurden eingezogen und beschlagnahmt.
Oßweil, Kr. Ludwigsburg, 19. Febr. (Durch heiße Milch verbrüht.) Das 2jährige Söhnchen einer Familie von Oßweil machte sich an einem mit heißer Milch gefüllten Topf zu schaffen, bis dieser umfiel und das bedauernswerte Kind an beiden Beinen schwer verbrühte.
Bodelshausen, Kr. Tübingen, 19. Febr. (Tragischer Todesfall.) Als der 60 Jahre alte Maurer Konrad Eutbrod mit seinem Kuhfuhrwerk die ihm für seine Schweinemast zugewiesenen Futtermittel vom Bahnhof abholen wollte, scheute seine Kuh an einem vorübersahrenden Zug und rannte samt dem Wagen davon. Bei dem Ver- ! such, das scheu gewordene Tier einzuholen, sank Eutbrod , i plötzlich vom Herzschlag getroffen tot zu Boden. ^
Ulm, 19. Febr. (Ein Denkmal zieht um.) Seit 40 Jahren stand auf dem Ulmer Marktplatz das in Erz gegossene Denkmal Kaiser Wilhelms I. Unter AnwesenheU vieler Zuschauer erfolgte am Freitag die Zerlegung des Denkmals, das insgesamt eine Höhe von 6.50 Meter aufweist und einschließlich des Sockels rund 170 Zentner wiegt. Nun erfolgte der Transport des Denkmals zum Werkhoi, wo es so lange verbleiben wird, bis die Arbeiten zur Ausstellung der Riesenfigur an seinem neuen Standort abgeschlossen sind.
Ehingen a. D., 19. Febr. (Vermißt.) Ein 30 Jahre altes Fräulein aus Sauggart wird seit 8. Februar vermißt. In einem nach ihrem Weggang Vorgefundenen Brief hat sie mitgeteiit, daß sie aus dem Leben scheiden wolle. Man vermutet, daß sie den Tod in der Donau gesucht hat.
Waldsse, 19. Febr. (Tödlich verunglückt.) Einem schweren Berkehrsunfall ist hier der 16 Jahre alte Fritz Müller zum Opfer gefallen. Der Junge stand abends mit mehreren Kameraden auf dem Gehweg der Ravenburger Straße und lief unglückseligerweise gerade in dem Augenblick über die Fahrbahn, als ein Personenkraftwagen nahte. Müller wurde von dem Fahrzeug erfaßt und aus die Straße geschleudert. Mit einem schweren Schädelbruch und beiderseitigen Beinbrüchen wurde er ins Krankenhaus eingelie- fert, wo er bald darauf starb
Pokalspiel: Nagold Böblingen 1:8 Obiges Spiel war eine Enttäuschung von Anfang bis Ende Schon lange Zeit hat Nagold nicht mehr in einer solch schlechten Laune gespielt. Jeder Zusammenhang fehlte, dazu fast jeder unter Form, sodaß die Gäste so ziemlich ohne besondere Anstrengung nach Belieben siegten. Das Publikum kam aber trotzdem auf seine Rechnung, denn die Böblinger demonstrierten wirklich einen herrlichen Fußball. Ballstoppen. Schnelligkeit. Technik und eine verblüffende Üebersicht waren jedem der Gästespieler (trotz der Jugend) eigen. Nagold verfiel bald in ein unzweckmäßiges Reklamieren beim Schiedsrichter, welches weder angebracht, noch berechtigt war. Schiedsrichter Alber-Oberndorf war bestimmt nicht so schlecht, als die, welche seine Entschcidun- ! gen tadelten. Die Spielleitung war sogar recht gut. Böblingen war prima, hat auch verdient gewonnen, nur ist das Ergebnis natürlich (unter Berücksichtigung der erzielten Tore) weitaus zu hoch. In vier Pokalspielen hat Nagold nunmehr ein Torverhältnis von 25.12 erreicht. Der Kampf geht nunmehr in den oberen Spielklassen weiter. Hoffen wir. daß es bis zu den Aufstiegspielen mit Nagold wieder besser wird, denn bis dahin ist dann auch die Faschingszeit vorbei.
Handel und Verkehr:
Sruchtfchraune Nagold. Markt am >8. Febr. 1939. Verkauft Weizen 180 Kilo. Preis pro 50 Kilo 10.50 Zufuhr keine.
Nächster Fruchtmarkt am Samstag, 25. Februar 1939.
Gestorbene: Hermann Maier. Weißgerber. 77 Jahre. Altenste i g / Wilh. Bohlinger. Schreinermeister.^ 88 Jahre alt, Schwann.
Druck und Verlag des „Gesellschafters": G. W. Zaiser. Inhaber Karl Zaiser: Verantwortlicher Schriftleiter: Fritz Schlang Anzeigenleiter: Karl Zaiser: sämtliche in Nagold. Zurzeit ist Preisliste Nr. 7 gültig.
DA. I. 39: 28KV
Unsere heutige Nummer umfaßt 6 Seiten.
^ Die Lieferung des Bedarfs der Berforgungskuranstalt Waldeck bei Nagold
an Verpslegungs- und Genutzmitteln für die Zeit vom 1. 4. 39 bis 30. 9. 39 wird am Donnerstag, den 2. März 1939, 15 Uhr im Geschäftszimmer der Versorgungskuranstalt Waldeck öffentlich vergeben Ueber die zur Vergebung kommenden Naturalien und die Höhe des voraussichtlichen Bedarfs, sowie sonstige, die Vergebung betreffenden Fragen erteilt die Bersorgungskur- anstalt mündlich oder schriftlich Auskunft. Die als Ausschreibungsunterlagen geltenden allgemeinen und besonderen Lieferungsbedingungen liegen bei der Versorgungskuranstalt zur Einsichtnahme auf; sie können auch gegen Erstattung der Schreibgebühren bezogen werden. In den Angeboten sind die Preisforderungen möglichst in Festpreisen anzugeben. Die Angebote müssen in jedem Fall für eine Lieferung frei Küche lauten. Die das Angebot enthaltenden verschlossenen Briefumschläge sollen mit der Aufschrift „Verpflegungsangebot" versehen sein und der Versorgungskuranstalt am 2. 3. 1939, 15 Uhr vorliegen. Zum gleichen Zeitpunkt sind auch Angebote auf Abnahme des Spülichts u. der Küchenabfälle vom 1.4.39—30.9.39 einzureichen.
KS»»»S
«mlvrrlolikst 51s Obsr s»s 8poist-^sttkSmpse 6s?
§p«rtberickt
Zu haben bei G. W. Zaiser. Nagold
IL. L«N»NLILILL«I»8- Modelle
-Knaben unck
Määchen für KM. l —
bei Buchhancklung S.1V. Zaiser, Nagolck
Siels gebrauchsfertig:
klcheKrelkeil
aus Rolle:
IsMbivIIer d-,
G. W. Iaiser, Nagold
^urKruLdrangkäres Linäss
K«' »ckkMMM
stets krisob — preiswert
«üllMl'Ki KSU 88
Ich unterschreibe
mein? Post jetzt mit viel mehr Freude, denn meine i Geschäfts-Drucksachen machen neuerdings einen kvtet besseren Eindruck. Ich Uetz neue Briesblätter und Mitteilungen bei der
Druckerei Zaiser
drucken. Die neuen Ee- schäfisvaptere sehen sehr gut ans und ich bin überzeugt, daß meine Briefe jetzt einen viel besseren Eindruck machen als früher. Wirklich, es wäre kurzsichtig, würdeman der Pfennige wegen Ichlechtes Zeug drucken lassen, das bet der Kundschaft bestimmt unschön wirkt. Für mich gilt nur noch: sut« Drucksachen von der
Druckerei Zaiser, Nag-m
Fernruf 42S
Gemeinde Tailfingen
bei Herrenbcrg. 394
Laubstamm-
holZ'verkaus.
Am Dienstag, den 28. Februar 1939, nachmittags 13 Uhr im Gasthaus zum »Hirsch" in Tailfingen
u) 113 Werteichen: versteige- rungsfähig. Fm./Kl.: 59/4, 26/5, 9/6.
b) 718 Eichen: freihändig:
Fm./Kl.: 4/l, 108/2,139/3, 43/4, 8/5.
c) Uebrigks Laubholz : frei
händig:
169 Birken Fm./Kl. k3/l, 19/2, 64 Ahorn „ » 4/1,8/2,3/3, 06/4.
2 Aspen „ „ 3/l.
19 Ki'schb. » »2/1, 2/2.
4 Eschen „ „ 05/1.
4 Weißbuchen Fm./Kl. 05/2, 03/3.
3hRotbuchen Fm./Kl. 03/2, M»,- '.08/3. 08/4.
Los Verzeichnisse durch das Bürgermeisteramt. Vorzcigen am Verkavfstag von vormittags 9 Uhr ab durch den Waldmeister.
vveedsikntff» dlstsn. So vch!zpi«l, ««KL»» No»ebs»»»ckr»!d»«. V!»l« kokm» «» krüfirchitig «vk 6dl »lqsn»»
v«
rel.erdi.coen'ittk»>i7zi. - sin kr-svgm,
kdiveiiee-'tvei', KL Vorftikrun g u n 6 V « r ic o u f rl v r c fi ,
KeökgMvle - ffagolil Z
kruMMM
tragen ckas seit so erprobt«
AlMdWS
0.«.?. S421SV
liem Oummibsnä, okne Wecker, otine Setienke!- riemen, trotröem sekr Zuverlässig.
Hlein Vertreler ist kostenlos 2U sprectien (auck lür brauen uoä Xiriüer)
am Ailtvooli, 22. Lebrnnr, iv
IWolÜ. »olei ?l> 8 k. 12-14 Udr Dankschreiben: Ich trage seit Jahren ein Spranzband und hat sich dieses bei meinem schweren Leide» tadellos bewährt. Ich verrichte die schwerste Arbeit und bat mich das Spranzband noch in keiner Weise behindert. Ich kann es Bruchleidenden nur bestens empfehlen. 94
Herzogsweiler, 8. April 1938. b. Psaizgrasenweiler Peter Hindennach, Schmiedmeister
Her Lrkincker nnä siieiiüxe Nerslever
«MWiM MM. INMNlKll
tVViiriibg.)
Lumpen ^
Papier, Knochen, alte Schuhe, werden heute Montag beim alten Kirchturm aufgekauft. Auch Abholung. Weimert.
LMerkksMastn
Nagold
Zn verkaufen:
1 Weißzeugschrank 1 Silberschrank 395
1 Schreibtisch m. Aufsatz diverse Hausutensilien
Marti» Bürkle
Zimmermeister, Burgstratze 32
b4uck Oer Stillzeit
8
VMI»r8pvi8v
Oie nOuseitliclie VoIIKorn- kinOer- Zzi »ukrunA
8a kabsa im
kekormksiis Mgolü
L»ae Heimarbeit
gleich welcher Art. Schriftl. Angebote unter Nr. 396 an den .Gesellschafter".
! Kv 8 »iigtiüekvr
s kür Scklils, Konfirmation »
! unO Kommunion j
, in schöner Auswahl in Oen ,
s Lreisls^en von IM. 170, 2.80, s
» 5—.7.-.7.30.7.50,7.60. lv.— «
; vv8»NNl»r>vI»1rLN«r i
! ?u KL4. 1.90, 2.30 unO 3.50 !
; 6. Vf. Lsisen - ;