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Samstag, de» 7. Januar 1839
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Nr. 8
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Nagold, den 7. Januar 1939 Mi: aller Bravour kann man nicht eine Wand hinauflaufen. Auch die glänzendste Tapferkeit vermag einen tiefen und Wassergraben nicht zu überspringen. Moltke.
7. Januar: 1529 Peter Bischer in Nürnberg gestorben. — 1834 Philipp Reis, der Erfinder des Fernsprechers geboren: er starb in verhältnismässig jungen Jahren enttäuscht über die Verständnislosigkeit der deutschen Gelehrten und der deutschen Regierung
8. Januar: l >15 Schlacht bei Caissons.
Dieiisterlcdiqungen
Die Bewerberinnen um die Fachlehrstellen für Handarbeit, Hauswirtschaft und Mädchenturnen in Freudenstadt und Wildbad haben sich bis 25. Januar d. I. unter Vorlage einer Stammliste bei der Ministerialabteilunq zu melden.
Dienstnachrichten
Ernannt wurden zum Steuerinspektor: Steuerprakrikant Vetter bei dem Finanzamt Hirsau: zum Sieuerbetriebsassistent: der Stenerwachtmeister Biese! bei dem Finanzamt Herren- b e r q.
Versetzt wurden Steuerinspektor Lau bei dem Finanzamt Hirsau an das Finanzamt Viberach: Steuerinspektor Rill bei dem Finanzamt Biberach an das Finanzamt Hirsau.
Zum EililoVs-SouÄög am 8 . Januar
Genau eine Woche, nachdem das neue Jahr seinen Einzug hielt, steht der erste Eintops des Jahres 1939 aus dem Tisch. Mit ihm wird das Wmterhilfswerk 1938/39, das wir mit frischem Mute begonnen. h^>en, tatkräftig fortgesetzt. Der erste Emtopf des neuen JahresÄrinnert uns daran, daß erst die Hälfte des Winters vorüber ist und das; es nun gilt, mit gemeinsamen Kräften auch die zweite Hälfte zn überwinden und gemeinsam durch die Zeit hindurchzusrhiffen, die vielen Hunger und Kälte bringen würde, wenn wir nicht einer für den anderen einstünden.
Es ist mit dem Eintopf dieses Winters doch ein besonder Ding. Eine erheblich gröszere Gemeinschaft von Gästen sammelt sich um ihn als dies noch im vorigen Winter der Fall war Damals waren es 06 Millionen, die gemeinsam ihren Eintopr asten, als Mittel zur Aufbringung der notwendigen Mittel in: Kampf gegen Hunger und Kälte und als Ausdruck ihrer innersten Zusammengehörigkeit — in diesem Jahre ist das Volk gewachsen: 89 Millionen essen Eintops!
Sollten wir nicht gerade deshalb an jedem Eintopf-Sonntag einen Gruß zu unseren Volksgenossen in der deutschen Ostmark und im Sudetengau hinüberscnden, zu ihnen allen, die in diesem Winter zum erstenmal praktisch das grosse Wunder der Volksgemeinschaft erleben'? Zu schnell wird das Gewohnte selbstverständlich! Denken wir doch einmal zurück an den ersten Winter, den Winter 1983/34, an die Durchführung des ersten Winterhilfswerkes! Denken wir doch einmal zurück an die Zeit, als zum erstenmal den Betreuten Gaben ins Haus gebracht wurden, als die ersten Kohlen des WHW. kamen, der erste Zentner Kartoffeln — kein Almosen eines reichen Mannes, sondern die ganz selbstverständliche Sorge eines ganzen Volkes, das endlich den Weg zu sich selbst gefunden hatte und zu ahnen begann, was das Wort „Volksgemeinschaft" bedeutet!
All dies erlebt nun Oesterreich, all dies erlebt jetzt zum erstenmal das Sudctenland. 89 Millionen an einem Tisch! Dieses Bewusstsein aber, dast heute auch unsere österreichischen und unsere iudetendeutschen Brüder und Schwestern mit uns am Tische sitzen, sollte uns zugleich daran erinnern, wie viel Not cs gerade in diesen beiden neuen deutschen Gauen zu lindern gibt, in denen das Wintcrhiisswerk erstmalig durchgeführt wird, in denen beiden erst seit verhältnismäßig kurzer Frist die gesamte Arbeit der NS.-Volkswohlfahrt eingesetzt hat. Liier zu helfen mit allen unseren Kräften, dies ist unsere wu- igstc Ausgabe. Und jeder Groschen und jede Mark, die am Eintopfsonutag dafür gespendet wird, hilft dazu, in Deutschlands neuen Gauen der 'Not zu steuern!
Ährruns rum Achtzigsten
Anläßlich seines achtzigsten Geburtstags wurden Reichsbahn- oberschafsner a. D. Kaspar Schorpp durch je einen Vertreter des Betriebsamts Calw und der Bahnstation Nagold Glückwunschschreiben des Reichsverkehrsministers und des Präsidenten der Reichsbahndirettion Stuttgart überreicht und austerdem ein ansehnliches Geldgeschenk, worüber der greise Jubilar dankbar erfreut war.
Die Lstehvasten tu unserem ^veisgebiet
Das Württembergische Statistische Landesamt veröffentlicht die Ergebnisse der Erhebung über die Viehrassen.
1. Rindvieh: Von dem Gesamtrindviehbestand von 12030
Stück waren 11599 Stück --- 96.1 (Landesdurchschnitt 98,5s „Höhenvieh" und nur 431 Stück . - 3,6 (1,5s 'K, „Niederungs- vich", bei dem die Milchleistung je Kuh durchweg hoher ist als beim „Höhenvieh", während der Milchsettgehalt hinter dem des Höhenrindes nicht unwesentlich zurückbleibt. Von dem „Höhenvieh" wiederum waren 11318 Stück 94,0 (80,9) '/L des Eesamtbestandes „Höhenfleckvieh", 177 Stück — 1,5 (14,7s Fi .Graubraunes", und 0 --- (1,2s Fl „Limburger". Von dem
.Niederungsvieh" entfiel der größte Teil auf „Schwarzbuntes" mit 317 Stück - 2,6 (1,1s ^ des Eesamtbestandes.
2. Schafe . Von den insgesamt 2123 Schafen gehörten 2103
der Rasse „Württembergische Landschaft" an A 99,0 (Landesdurchschnitt 98,9) F. „Merino" gab es in unserem Kreise keine (im Landesdurchschnitt immerhin 0,8 Fls.
3. Ziegen: Vom Oiesamtziegenbestand im Kreis Calw 672 Stück entfielen 569 Stück 84,7 (Landesdurchschnitt 86,6) Fi auf die „bunte deutsche Edelziege" und nur 75 Stück 11,1 < 10,6s F! auf die „weiste deutsche Edelziege".
4. S ch w e i n e: An dem gesamten Schweinebestand im Kreis Calw mit 7632 Stück war das „deutsche veredelte Landfchwein" mit 4 415 Stück oder 57,8 (Landesdurchschnitt 58,4s F! und das „schwä- bisch-hallische Schwein" mit nur 3 668 Stück oder 40,2 (39,2) F, beteiligt.
Bemerkenswert ist hinsichtlich des Rindviehbestandes, daß in ganz Württemberg der Anteil des „Niederungsviehs" am Gesamtbestand nur in den 5 Kreisen Ludwigsburg, Leonberg, Oehringen, Neuenbürg und Hall verhältnismässig noch größter war als in unserem Kreis. Für dessen Hauptschlag, den „Schwarzbunten", sind es die gleichen Kreise, ausgenommen Hall. ,
Das wttd des OoihsthwavztvaldeS wagt sich zurzeit aus seinen Verstecken im Dickicht heraus und kommt in die Nähe von Städten und Dörfern, wo es sich sonst ! nicht auszuhalten pslegt. Wir berichteten, daß im Nagolder ! Stadtwnld eine Wildsau geschossen wurde. Im Gebiet der Wutach bei Neustadt i. Schw. drangen Schwarzkittel über den bis jetzt zngefrorenen Fluß in Gegenden vor, wo man sie bis jetzt noch nicht gesehen hatte. Bei Neuenbürg im Arnbacher Wald traten Hirsche in Rudeln aus. Einem Jäger gelang es, eine Hirschkuh zu erlegen. Skifahrer konnten reizende Tieridylle im Teufelsmühlegebiet erleben. Kapitale Hirsche - die I Könige des Schwarzwaldes durchschritten majestätisch die Waldeinsamkeit.
LMetvElse bis S 1 . März 1 Y 40
Durch eine von dem Reichsminister des Innern, dem Reichs- arbeitsminister und dem Reichsminister der Finanzen erlassene Zweite Verordnung über Mietbeihilfen vom 31. Dezember 1938 ist der zunächst bis 3l. März, 1939 befristete Ausgleich der seit 1. April 1938 nicht mehr gewährten Stundung der .Gebäudeentschuldungssteuer zugunsten hilfsbedürftiger Mieter durch erstattungsfreie Mietbeihilfen in der bisherigen Weise auf ein weiteres Jahr bis 31. März 1940 verlängert worden. Neu ist lediglich die Möglichkeit der Heranziehung Drittverpflichteter, insbesondere Unterhaltspflichtiger, zum Ersatz der Kosten der Mietbeihilfe.
DovstKt!rr den SausgSnser»!
In diesen Tagen muß man beim Eintritt in ein Haus größte Vorsicht walten lassen. Die Hausflure, deren Boden zumeist aus Plattenbelaq besteht, bergen für den von der Straße Kommenden die Gefahr des Ausgleitens. Bei Tauwetter haftet zu- i meist ein Rest Schnee an den Sohlen, so daß auf den Steinböden der Fuß schnell den Halt verliert. Bei Glatteis lausen i sich die Schuhsohlen glatt, gleiten aus den Hausfluren leicht aus. Schmerzhafte Stürze sind die Folge. Auf diese Weise trug ein Mann in Horb eine klaffende Wunde am Hinterkopf davon und e-ns Gehirnerschütterung.
Besitzwechsel
Altenjteig. Die Möbelfabrik A. May im Bömbachtal ging iamt Inventar und dem ganzen Grundbesitz um den Preis von 47 000 RM. in den Besitz des Dipl.-Ing. K. E. L e i b b r a n d in ! 'Möhringen über. Durch ihn wird die Möbelfabrik weiterbetrie- ! den. !
Fechten Die Geweih- und Gehörnschau ,
Calw. Vom Fachamt Fechten im NSRL. erhielt der TV. Calw ! die Durchführung' eines Bezirksklassenturniers übertragen. Das > Turnier findet am 14. und 15. Januar in der Turnhalle statt. ! Es nehmen daran teil die Fechter und Fechterinnen der Kreise ! ^ Achalm, Enz-Murr, Nagold, Rems, Staufen, Stuttgart und > Teck. In der Turnhalle ist am Donnerstaa die Pflicht-Eeweih- und Gehörnschau der Deutschen Jägerschaft Kreisgruppe Calw ! eröffnet worden. Die nahezu 700 Jagdtrophäen aus unseren hei- s mischen Wäldern umfassende Ausstellung konnte so gestaltet wer- ! den, daß man sie vorbildlich nennen darf. Prachtvolle Hirsch- ! aeweihe und Auerhähne in Hochbalzstelluna grüßen von den ! i Wänden herab, während auf langen Tafeln die Gehörne auf ! 5 Hegeringen zur Schau gestellt sind. Die Ausstellung enthält : ferner sehr gutes Nutz- und Raubwildmaterial, darunter Füchse,
: einen Dachs, Birkhähne, Jagd- und Ringfasane u. a. m. In der s Mitte der Schau ausgestellt, lenkt ein vorzüglich präparierter Sommerbock, ein sog. Roter Bock, mit erstklassigem Gehörn besondere Aufmerksamkeit auf sich. Zum Eröffnungsakt waren zahl- ' reiche Ehrengäste, unter ihnen die Offiziere des Wehrbezirkskommandos, Vertreter des Kreisteiters, des Landrats und des Vür- i qermeisters der Stadt Calw, erschienen. Stellv. Kreisjägermeister : Meyle, hieß sie namens des erkrankten Kreisjägermeisters ^ willkommen und sprach über die Neugliederung der Jägerschait sowie die Aufgabe der Jagdtrophäenschau. Anschließend erösfnete , Beigeordneter Burk die Ausstellung. Ein Rundgang zeitigte , eine Fülle an interessanten Eindrücken. >
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! 90 Jahre Männer-Turnverein >
Herrenberg. Der Männer-Turnverein schaut Heuer auf 90 ! Jahre seines Bestehens zurück.
! Unangenehme Schlittenpartie
j Pforzheim. Bei der Ueberführung der Reichsautobahn über : die Landstraße Nöttingen Wilferdingen kam ein vollbesetzter l Kraftwagen ins Rutschen, überschlug sich und schlidderte auf dem : Verdeck weiter, bis ein Straßenrand die seltsame Schlittenfahrt hemmte. Die erschrockenen Insassen kamen heil davon.
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Die Deutsche Arbeitsfront, Steuer- und Rechtsberatungsstelle Am Montag, den 9. ds. Mts. findet auf der Dienststelle der Deutschen Arbeitsfront, Nagold, Altes Postamt, in der Zeit von 17 -18 Uhr eine Sprechstunde über Steuerfragen für das Deutsche Handwerk statt Gleichzeitig wird eine Sprechstunde über arbeitsrechtliche Fragen für Betriebsführer abgehalten.
Die Rechtsberatungsstelle Neuenbürg ist seit 3. Januar 1939 nach Hirsau, Villaweq 133, verlegt. Die Sprechstunden sind u. a. wie folgt iestgelegt. In Nagold im Hause des NSDAP, jeden Dienstag von 10.30—12.— Uhr. In Altensteig im Rathaussaal, kleiner Sitmnqssaal, jeden 3. Dienstag im Monat von 13.30 14.30 Uhr.
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HJ.4Ges. 24 401 Nagold
Sämtliche Scharen der Gef. treten am Sonntag 9.30 Uhr in radelloser Uniform am Haus der Jugend an. Gefs.
JM.-Standort Nagold
Alle Scharen treten heute 13.30 Uhr in Dienstkleidung am Heim an. lTrauerband anlegens. Führerin der Gruppe.
Pariser Nachtlokal in Nammen
Zwei Menschen verbrannt
Parts, 0. Jan. In der Nacht zum Freitag brach in dem Pariser Nachtlokal „Casanova" ein Eroßfeuer aus, dem zwei Menschenleben zum Opfer fielen. Gegen Mitternacht wurde plötzlich einer der im Halbdunkel liegenden Säle des bekannten im Ver- güngungsviertel Montmartre gelegenen Tanzlotals, das infolge der Schließung der Lichtspielhäuser bis auf den letzten Platz gefüllt war, durch einen grellen Flamwenschein erhellt. Ein Weihnachtsbaum hatte durch Kurzschluß Feuer gefangen und stand lichterloh in Flammen. In wenigen Sekunden griff das Feuer aus den Stoffbehang der Decke und der Wände über und kurz darauf glich der ganze Saal einem einzigen Flammenmeer. Unter den Gästen entstand eine Panik. Alles schrie durcheinander und stürzte, teilweise mit brennenden und zerrissenden Kleidern, dem einzigen Ausgang zu. Eine Frau stürzte sich aus dem dritten Stock des Gebäudes und siel auf einen aus dem Lokal fliehenden East, der mit schweren Verletzungen ins Krankenhaus eingelie- fcrt wurde. Die Feuerwehr mußte sich darauf beschränken, eine Ausdehnung des Brandes auf die umliegenden Häuser zu verhüten. Sic fand in dem engen Flur, der den Zugang zum Lokal uildete, zahlreiche Frauen und Männer, die mit Rauchvergiftungen zusammengebrochen waren. Bei den Aufräumungsarbeite» entdeckte man weiter zwei völlig verkohlte Leichen.
SHUe in V?ME-§MZn
Englischer Agent von Indern erschlagen
London, 6. Jan. Nach einer Meldung aus Cuttack (Vritisch- Jndiens wurde ein englischer Agent, Major Bazalgette, vor dem Palast des Radschas von Rampur im Staate Okrissa von einer ausgebrachten eingeborenen Menge erschlagen. Der britische Agent war am Donnerstag in Begleitung des indischen Offiziers in Rampur eingetrofsen, von wo Meldungen über Unruhen gekommen waren. Auf dem Wege zum Palast stetten sich ihm zahlreiche Inder in den Weg, die sich, als Bazalgette mehrere Schüsse auf die Menge abfeuerte, auf ihn stürzten und mit Bambusstöcken erschlugen. Der indische Offizier wurde schwer verletzt. Wie weiter aus Kalkutta gemeldet wird, sind dort sofort 130 Mann des 15. Punjab-Regiments nach Rampur in Marsch gesetzt worden.
Schweres Erdbeben in Nord-Ost-Jran. Bei Robert, Ghaz und Rahmamabad in der Gegend von Sabzevar im Nordosten von Iran haben mehrere schwere Erdbebenstöße beträchtlichen Sachschaden angerichtet. Zahlreiche Häuser stürzten ein und mehrere Bewässerungskanäle wurden verschüttet. Bisher zählt man zehn Todesopfer.
Spielklub in Warschau ausgehoben. Im Zentrum Warschaus entdeckte die Warschauer Polizei einen geheimen Spielklub. Als sie in der Nacht überraschend in die Wohnung eindrang, fand sie dort mehr als 100 Personen ui». 35 Spieltische versammelt, die Geldbeträge und Chips, tue auf den Tischen lagen, stellten einen Wert von 18 000 Zloty dar. Sieben Personen, die sich als Teilhaber dieses Epiel- klubs erwiesen, wurden verhaftet. Fünf von ihnen sind Juden bzw. Jüdinnen.
Kältewelle in Anatolien. Aus Anatolien (Kleinafien) werden allein in vier Tagen 23 Todesfälle durch Erfrieren gemeldet, vor allem aus dem Küstengebiet am Schwarzen Meer, das kürzlich, wie gemeldet wurde, durch orkanartige Lchneeftürme heimgesucht wurde.
Husten, Kröftel«, rauher Hals!
Heiserkeit, Lchnupsen, Kvpsschmcrzcil sind meist die Anzeichen beginnen ^ der Erkältung, die bei Vernachlässigung leicht zur Grippe führen kann ES ist deshalb ratsam, soiort solgcnde Schnclllur anzuwenden: s
Kurz vor dem Zubettgehen möglichst heiß zweimal je einen Eßlösse! Klosterfrau-Melissengeist und Zucker mit etwa der doppelten Menge kochen I den Wassers gut verrührt trinlen: Kinder die Halste, Zur Nachkur und zui ! Vermeidung von Rückfällen nehme man am besten noch einige Tage die halb Menge oder füge dem Tee jeweils einen Schuß Klosterfrau-Melissengeist zu Sie erhalten Klosterfrau-Melissengeist in der blauen Original-Packung ml den drei Nonnen in Apoth. u. Drogerien in Flaschen zu RM 2.80, l.bö u. —.80
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Am Freitag, de« 13 Januar ds.Is. findet in Freudeustadt im Schlachihoi eine
Harren-Versteigerung mit Sonderkörung sä t
Beginn der Sondelkörung 8.00 Uhr vormittags Beginn der Versteigerung 13.00 Uhr nachmittags.
Auftrieb: 100 Farren.
P isonen aus Sperr- und Beobachtungsgebieten ist der Besuch der Veranstaltung verbale«. Sämtliche Besucher baden P rsonalausweis mitsuiühren. 3
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