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Nagolder TagblattDer Gesellschafter'

Mittwoch, de« 27. Dezember 1»»»

durften hier aus einer Fainilie die '87 Jahre alte Argrötz^ mutter, die 63jährige Großmutter und die 39jährige Mut­ter in Empfang nehmen. Wahrhaftig ein stolzes Beispiel!

Freudenstadt, 26. Dez. (Todesfall.) Nach kurzer Krankheit ist hier der bekannte Hotelier Hermann Stokin- ger im Alter von 77 Jahren gestorben. Stokinger hat sich um die Hebung des Fremdenverkehrs im Schwarzwald große Verdienste erworben und ist aus diesem Grunde ü. a. auch zum Ehrenbürger der Gemeinde Dietersweiler ernannt worden.

Schramberg, 26. Dez. (Waldbrand.) Am Freitagfrüh brach im Waldteil eines Schramberger Landwirts auf noch nicht geklärte Weise Feuer aus. zu dessen Bekämpfung die Weckerlinie mit der Motorspritze ausrückte.

Burgrieden, Kr. Biberach, 26. Dez. (Vom Zug über­fahren.) Der 62 Jahre alte ledige Johannes Walden- mayer, der sich auf dem Weg von Bronnen nach Burghöfe befand, bemerkte das Herannahen des Zuges auf der Strecke LaupheimSchwendi nicht. Er wurde beim Ueberschreiten der Gleise vom Zug erfaßt und 20 Meter weit geschleift Dabei erlitt er so schwere Verletzungen, daß der Tod sofort eintrat.

Mengen, Kr. Saulgau, 26. Dez. (Kind bei Zim­merbrand verletzt.) Vermutlich durch Ueberheizung des Ofens oder durch Kurzschluß entstand hier im Gasthaus zumLamm" ein Zimmerbrand. Die Gefahr konnte zwar durch die Feuerwehr rasch beseitigt werden, doch hatte ein Kind, das in dem Zimmer krank darniederlag, bereits Brandwunden erlitten.

Verleihung des Gaukultttrpreises

Karlsruhe, 26. Dez. Am Samstag verlieh Gauleiter Robert Wagner dem in Bruchsal beheimateten Kriegsmaler Wilhelm Saut er den Gaukulturpreis des Gaues Baden der NSDAP. Der Gauleiter betonte in einer Ansprache an den Künstler, dag der Gaukulturpreis des Gaues Baden bisher an einen Bau­meister, einen Dichter und einen Erziehungswissenschaftler ver­liehen worden sei. Der Krieg dürfe diese Tradition des Gaues Baden nicht abbrechcn lassen. Wenn der Weltkrieg leider nur weniger gestaltende Künstler gesunden habe, so freue es ihn um so mehr, das; er heute einen alten Soldaten und Kriegsverletzten, der in den letzten Jahren durch sein Kunstschaffen hervorgetreten sei, auszeichnen könne. Durch Ihre Kunst, jo fuhr der Gauleiter fort, haben Sie dem deutschen Volk einen großen Dienst erwiesen. Durch die realistische Wiedergabe des Kampfes, wie er sich tat­sächlich abgespielt hat, ist es Ihnen gelungen, die ewigen Werte des deutschen Soldatentums zu verewigen. Es ist mir eine herz­liche Freude, dem alten Frontkämpfer Wilhelm Sauter und zu­gleich meinem Schulfreund meine herzlichen Glückwünsche aus­sprechen zu dürfen. Wilhelm Sauter hat in diesem Jahre den Ehrenraum für die gefallenen Kämpfer des Krieges und der Be­wegung in einem ostpreußischen Rathaus künstlerisch gestaltet. Weitere Wandgemälde in Kasernen und Schulen zeugen von seinem schöpferischen Können.

Wilhelm Sauter wurde am 1. April 1896 in Bruchsal geboren. Die väterliche Familie stammte aus Flehingen (Kraich). Nach dem Besuch der Volksschule und der Oberrealschule zu Bruchsal Seminarstudium in Heidelberg, wo er die Prüfung bestand und als Volksschullandidat ausgenommen wurde. Vom September ISIS bis April 1917 Militär. Machte die große Sommeschlacht mit, von da an unvergeßliche Eindrücke, die er späterhin als Maler verwendete. Beförderung zum Gefreiten, verschüttet. In der Folgezeit llnterlehrer in Bruchsal, September 1918 bis August 1929 beurlaubt zwecks Ausbildung als Zeichenlehrer. Nach eini­gen Stellen, darunter Fichte-Schule in Karlsruhe, Weinheim, Ladenburg, am Gymnasium in Bruchsal als Zeichenlehrer tätig, wo er den Schülern reiches Wissen vermittelt. Die ersten Kriegs- bilder, denen er seinen Ruhm verdankt, entstanden in Ladenburg 1928, zuerstDer Grabenvorposten im Feuer", und dann aus ureigenstem Erleben gestaltetVerschüttet". Zum ewigen Ge­dächtnis der zwei Millionen Toten des Weltkrieges schuf der Künstler 1935 ein streng aufgebautes TryptichonDas Opfer" mit der Mahnung an die Nachfahren:Vergeht sie nicht, sie gaben ihr Bestes für Deutschland!" Alle Sauterschen Bilder tragen das Gepräge der heldischen Weltanschauung und sind des­halb von einer Eindruckskraft, die jeden Beschauer packt und ergreift.

Karlsruhe, 26. Dez. (T o t g e f a h r e n.) Auf dem Bahn­hof Karlsruhe-West wurde am Samstag ein Mann durch einen Zug überfahren Krankenhaus erlag er den schweren Verletzungen.

Heidelberg, 26. Dez. (Todesfall.) Der um die bau­geschichtliche Entwicklung Heidelbergs in den letzten zwei Jahrzehnten sehr verdiente Vorstand des Badischen Bezirks­bauamtes, Oberbaurat Dr. h. c. Schmieder, der nach Fer­tigstellung der Rudolf-Krehl-Klinik zum Ehrendoktor unse­rer Universität ernannt wurde, ist am Samstag gestorben.

Baden-Baden, 26. Dez. (Rotkehlchen kommt ins Winterquartier.) Ein Leser erzählt demNeuen Badener Tageblatt": Eine seltene Anhänglichkeit beweist ein Rotkehlchen, das regelmäßig den Winter im Hause eines Blechnermeisters zuzubringen pflegt. Bei Beginn der kalten Jahreszeit pocht der gefiederte Sänger an das Fen­ster der tierfreundlichen Familie und bezieht sein Winter­quartier, um alsdann im Frühjahr wieder auszufliegen. Vor einigen Tagen erschien das Tierchen wiederum und begab sich, nachdem es sich durch mehrmaliges Hin- und Herfliegen vor dem Fenster angemeldet hatte, am darauf­folgenden Tage freiwillig wieder in die Gefangenschaft in das Vogelkäfig, das man vor das Fenster gestellt hatte. Dies ist nun bereits der fünfte Winter, den das Rotkehlchen im Hause des Blechnermeisters zubringt.

Neckartenzlingen, 26. Dez. Obwohl man nicht gerade behaupten könnte, daß die gegenwärtige Witterung nicht der Jahreszeit entspräche, hat sich am Donnerstag hier ein Storch eingestellt und am Neckarstrand häuslich nieder­gelassen. Auch am Freitag wurde das Tier beobachtet, wie es in dem kalten Wasser des Neckars Umschau nach Nahrung hielt. Da der Storch gar nicht scheu ist und bei der Annähe­rung von Menschen keineswegs die Flucht ergreift, ist wohl anzunehmen, daß er aus der Gefangenschaft entwichen ist.

Aus dem GerMssüal

Ibjähriger Lustmörder zum Tode verurteilt Karlsruhe, 26. Dez. Vor dem Sondcrgericht beim Landgericht Karlsruhe stand unter der Anklage wegen Mordes der 16jährige Karl Greve aus Karlsruhe. Der Angeklagte hat am 30. Novem­ber in Karlsruhe-Weiherfeld auf dem Gartengrundstück seines Vaters den 6jährigen Werner Vürk, den er dorthin gelockt hatte, erschlagen, nachdem er sich vorher an seinem Opfer vergangen hatte. Nach der Tat verstümmelte er die Leiche in nicht wieder­zugebender Weise und vergrub sie im Garten. Der Angeklagte gab die scheußliche Tat ohne die geringste Spur von Reue zu. Wegen früherer sittlicher Verfehlungen gegenüber Knaben mutz­ten gegen den Angeklagten Erziehungsmaßnahmen ergriffen wer­den. Nach dem Gutachten des medizinischen Sachverständigen handelt es sich bei dem Angeklagten um einen erblich belasteten, sittlich minderwertigen Menschen, der entsprechend dem Gesetz zum Schutze gegen jugendliche Schwerverbrecher nach seiner gei­stigen und sittlichen Entwicklung einer Person über 18 Jahre gleichzusetzen ist. Entsprechend der Schwere des Verbrechens ver­urteilte das Sondergericht den Angeklagten wegen Mordes zum Tode. Das Urteil ist rechtskräftig.

Gefängnisurteile der Pforzheimer Strafkammer Pforzheim, 26. Dez. Wegen Kindstötung verurteilte die Straf­kammer die ledige 24 Jahre alte Else Bartsch aus Kloster- > mansfeld unter Zubilligung mildernder Umstände zu einer Ge­fängnisstrafe von vier Jahren. Das Mädchen, das hier in Diensten stand, hatte ihr zwei Tage altes, außerehelich geborenes Kind mit einer Bettdecke erstickt und die kleine Leiche im Wasch­kessel verborgen.

Wegen Rassenschande diktierte die Strafkammer dem verheira­teten, 55 Jahre alten Karl May aus Pforzheim eine Ge­fängnisstrafe von einem Jahr sechs Monaten zu. May hatte seit neun Jahren Verkehr mit einer Volljüdin, den er auch noch nach dem Erlaß der Nürnberger Gesetze fortsllhrte. Gewohnheitsverbrecher kommt in Sicherungsverwahrung Freiburg, 26. Dez. Der 46 Jahre alte Richard Arnold aus Leipzig war im Frühjahr 1932 von der Freiburger Strafkammer wegen 17 erwiesener schwerer Einbruchsdiebstähle zu acht Jahren Zuchthaus und fünf Jahren Ehrverlust verurteilt worden. Dem Antrag des Ersten Staatsanwalts gemäß sprach nun die Große Strafkammer gegen den gefährlichen Gewohnheitsverbrecher die Sicherungsverwahrung aus.

Sport und Spiel

Stuttgarter Stadtmeisterschaft noch offen VfB. und Kickers siegreich

In der Stuttgarter Fußball-Meisterschaft ist die Entscheidung über die Vergebung des Titels auch an Weihnachten noch nicht gefallen. Der VfB. Stuttgart, der vor den Kickers mit einem

Punkt in Führung liegt und wohl der neue Stadtmeister sein wird, holte sich beim FV. Zuffenhausen knapp aber verdient mit! L:2 die Punkts. Die Kickers, die die Hoffnung auf den Titel auch noch nicht aufgegeben haben, besiegten den Stuttgarter SC. klar . mit 4:9 und verbesserten damit vor allem ihr Torverhältnis, das jetzt sogar etwas besser als das des VfB. ist. Die Entschei­dung in diesem Kriegswettbewerb wird nun an Silvester und Neujahr fallen, wenn die Kickers und der VfB. ihre letzten' Spiele austragen.

Sportfreunde weiter im Pokal

Im Wiederholungsspiel zum Stuttgarter Stadtpokal kamen die Sportfreunde zu einem sicheren 3:1-Sieg gegen SpVgg. Bad Cannstatt, obwohl die Mannschkaft fast den ganzen Kampf nur mit zehn Mann bestreiten mußte, nachdem Kronenbitter II wegen Tätlichkeit vom Platz gestellt worden war.

Der Sport über Weihnachten Auswahlspiele

In Köln: Gau Mittelrhein Gau Niederrhein 1:2.

Westoberschlesien Oberschlesien 3:4.

Stadtmeisterschaften

Eauliga Stuttgart: Stuttgarter Sportclub Stuttgarter Kickers 0:4, FV. Zuffenhausen VfB. Stuttgart 2:3.

Kriegs-Meisterschaft in Baden

SV. Waldhof SpVgg. Sandhofen 6:1, VsR. Mannheim VfL. Neckarau 4:0, Amicitia Viernheim FE. Kirchheim- 4:1, FV. Offenburg Jahn Offenburg 6:2 FV. Jahn VsR. Achern 1:1.

FV. Rastatt FC. Pforzheim 4:1, FC. Birkenfeld VfB. Diühlburg 0:0, Phönix Karlsruhe Karlsruher FV. 3:2

Bezirksklasse

Staffel Ludwigsburg: TV. Feuerbach Allianz Stuttgart 3:1.

Bezirksklasse Baden, Gruppe 3: VsR.. Pforzheim FC. Eutingen 3:0, SpVgg. Dillweitzenstein Germania Brötzingen 3:3, BSC. Pforzheim Sportclub Pforzheim 4:3, Germania Brötzingen VsR. Pforzheim 9:1, FV. Niefern FC. Unter», reichenbach 7:0.

Mittelbaden, Ltasse» 4: Daxlanden Frankonia Karlsruhe 5:0, Neureuth Ettlingen 3:0, Rüppurr Beiertheim 2:2,, ! Südstern Knielingen 2:2.

Wintersport

Die Skisportler hatten einen großen Tag. Aus allen deutschen Hochgebirgen werden skisportliche Wettkämpfe gemeldet. Die wich» j tigste Veranstaltung ging in Garmisch-Partenkirchen vor sich, wo die erweiterten olympischen Anlagen ihre sportliche Weihe'erhiel- ten. Den Sprunglauf gewann bei verkürztem Anlauf der Nor­weger Randmod Sörensen (MTV. Mnüchen) mit Note 218,5 (50 und 53 Meter) vor den beiden Oberstdorfern Weiler mit 217,0 (51 und 52 Meter) und Klopfer mit 211,5 (48 und 51 Meter), z In Reit i. W. holte sich Tont Eisgruber-Garmisch-Partenkirchen , den Sieg, indem er in schöner Haltung zweimal 60 Meter stand. Wiens Skisportler eröffneten die Wcttkampfzeit auf dem Sem­mering. Tagesbester wurde hier Galeitner mit Note 220,5 vor Schöny-Wien (211,7) und Stremetsweger-Graz (204,7). Im 12« Kilometer-Langlauf war Koch-Klagenfurt mit 40:02 Minuten der überlegene Mann. 2m Riescngebirge standen die Wett­bewerbe unter dem Zeichen der beteiligten Fronturlauber. Auf der Koppen-Schanze in Krummhübel erreichte der deutsche Alt­meister Leutnant Günther Meergans mit Weiten von 47 und 47,5. Mete nahezu den Schanzenrekord. Meergans war der Sieg nicht i zu nehmen. Tags darauf wurde Meergans allerdings auf der Himmelsgrund-Schanze bei Schreiberhau geschlagen. Hier erwies sich als Bester der Sudetendeutsche Hans Lahr-Harrachsdorf mit 46 und 46,5 Bieter vor Günther Adolph (46 und 44 Meter) und Günther Meergans (45,5 und 43 Meter). Bei beiden Sprunglauf- Wettbewerben zeichnete sich vor allem die Schreiberhauer Ju- ! gend aus, die mit ihren Leistungen den bekannten Aktiven kaum ! nachstand.

' Gestorbene: Barbara Schüler, zumRosengarten", 61 Jahre, Baiersbronn; Anna Pfeifer, Oberhaugstett; Ka­tharina Jourdan, geb. Talmon-Groß, 61 I., Neuheng­st e t t ; Emma Glauner, Freuden st ad t.

! Druck und Verlag desGesellschafters": E.W. Zaiser, Inhaber : Karl Zaiser ; Verantwortlicher Schriftleiter: Fritz Schlang , ! Verantwortl. Anzeigenleiter: Oskar Rösch, sämtliche in Nagolt i Zurzeit ist Preisliste Nr. 7 gültig.

Unser« heutige Nummer umfaßt « Seiten.

Stadt Nagold

Abhckug der Lleuttkarten

für 1940

Eine Anzahl Steuerkarten für 1940 sind noch nicht abge- holt. Die hier wohnhaften Arbeitgeber haben die Sleuerkarten für ihre am 10 Okt. ds. Js. über 18 Jahre alten und hier wohnhaften Arbeitnehmer im Lauf des Mittwoch-Nachmittag aus dem Rathaus Zimmer 2 abzuholen. Dies gilt insbeson­dere für die Familien mit Hausgehilfinnen. Für die zur Zeit bei der Wehrmacht Dienenden wird die Steuerkarte 1940 vom seitherigen Arbeitgeber in Verwahrung genommen. Die hier wohnhaften und auswärts beschäftigten Arbeitnehmer holen ihre Steuerkarte selbst auf dem Rathaus ab.

Alle bis Donnerstag Mittag nicht abgeholten Steuerkarten «erden gebührenpflichtig zugestellt.

Nagold, den 27. Dezember l939.

Der Bürgermeister: Maier.

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WäschenShen. Kleider- neuen STUr^e nähen, Sticken und sämt­lichen Handarbeiten beginnen am S. Januar 1940.

Auch ist Frauen und Mädchen Gelegenheit geboten, an Nachmittags- und Abendkursen teilzunehmen. Anmeldungen nimmt entgegen und Auskunft erteilt am 4. Januar, von 1417 Uhr in der Frauenarbeitsschule

die Schulleitung.

werden auch Sie Ihren Bekannten Verwandten und Grschästsfreunden zum Jahreswechsel wünschen. Lassen Sie sich jetzt Neujahrskarten mit eigenem Namensausdruck druk- ken. Heute freut sich jedes mehr als sonst, wenn es Ihren Glück-

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der die Schreinerei gründ­lick erlernen will, kann sofort oder im Frühjahr 1940 ein- treten bei 1858

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