6. Seite — Nr. 2S2
Nagolder Tagblatt „Der Gesellschafter'
Mittwoch» den 13. Dezember 1939
Buntes SMevler
Ballspiel schon 8ÜÜÜ Jahre alt
Der Vall ist eines der ältesten Spielzeuge des Menschen überhaupt. Die Aegypter kannten vor fünf- bis sechstausend Jahren bereits verschiedene Ballspiele. Bilder, die von Archäologen aufgefunden wurden, zeugen davon. Ebenfalls wurden in alten ägyptischen Gräbern Lehmkugeln gefunden, die zweifellos im Ballspiel verwendet wurden. Homer berichtet, daß Odysseus an einem Ballspiel teilnahm, als er zu den Phäaken verschlagen wurde. Auch in den alten griechischen Gymnasien, den Sportplätzen, wurde der Ball in Spiel und Sport häufig einbezogen.
' Der Frosch im Bernstein
Unter den Bernsteinstücken haben die sogenannten „Einschlüsse" einen besonderen Kuriositätswert. Dabei handelt es sich um kleine Tiere und Pflanzen, die in vorgeschichtlicher Zeit von dem abtropfenden Harz überflutet und „eingeschlossen" wurden. Der Herzog von Mantua besaß im 16. Jahrhundert einen Einschluß, der allgemein gerühmt wurde. In einem großen Bernsteinstück befand sich nämlich ein junger Frosch. Die Gelehrten gaben ausführliche Beschreibungen und priesen das Naturwunder. Erst später stellte es sich heraus, daß es sich um ein gefälschtes Stück handelte. Während der Bernstein selbst echt war und aus der Tertiärzeit stammte, war der Frosch ein „Kind des 16. Jahrhunderts". Die Fälscher hatte den Bernstein auseinandergeschnitten, ausgehöhlt, den Frosch in die Höhlung eingebettet und dann einen Einschluß höchst eigenhändig vorgenommen. D.n feinen Spalt verdeckten sie geschickt mit einer Schmuckfassung. Solche und ähnliche Bernstein-Fälschungen haben sich in früheren Jahrhunderten häufiger ereignet.
Eifelturm — orangefarben
Der Pariser Eiffelturm hat ein neues Farbkleid bekommen. Er strahlt jetzt in der Farbe, mit der die neutralen Staaten ihre Verkehrsflugzeuge kennzeichnen, in Orange. Der Neuanstrich des stählernen Riesen hat aber keinen Zusammenhang mit dem Krieg. Bereits im April dieses Jahres wurde mit den Anstreicharbeiten begonnen. 30 Maler haben die Arbeit in insgesamt 35 000 Stunden geschafft. 40 Tonnen waren für das neue. „Kleid" nötig.
Grillen als Nachtwächter angeftellt
Eine originelle Hausbewachung, die zudem völlig kostenlos ist. kennt man in einigen Gegenden Japans. Dort werden Grillen oder Heimchen anstelle von Wachhunden mit der Nachtwache beauftragt. Die Tiere sind in kleinen Käfigen in der Nähe des' Hauseinganges untergebracht. Sie zirpen und pfeifen meistens die ganze Nacht hindurch. Die Hausbewohner sind so daran gewöhnt, daß sie die Zirpgeräusche nicht mehr als störend empfinden. Verstummt einmal die Nachtmusik, so ist das ein Zeichen dafür, daß sich jemand dem Haus genähert hat. Da die Krillen äußerst scheu sind, stellen sie sofort ihr Zirpen ein, wenn sie das kleinste Geräusch bemerken.
Tragik des Lebens
Eine tiefergreifende Szene spielte sich im Kreiskrankenhaus Mühldorf ab. Der Wirtschaftspächter Ludwig Oettl war dort wegen plötzlicher schwerer Erkrankung eingeliesert worden; seine Gattin hatte man schon einige Tage vorher zur Entbindung ins Krankenhaus gebracht. Der Zustand des Mannes verschlechterte sich nun derart, daß man seine Frau verständigen mutzte. Fest entschlossen und umgeben von den Schwestern des Krankenhauses ließ sich die Frau, das Neugeborene in den Armen, zu ihrem Gatten bringen, um von ihm für immer Abschied zu neb-
men. Es war ein herzzerreißendes Bild» den sterbenden Mann neben seiner kranken Frau und dem neugeborenen Kinde z» sehen. Wenige Stunden nach dem letzten Beisammenfein verschied der Schwerkranke.
Auch eine Versicherung
In England kennt man eine Verflcherungsmöglichkeit, die auf der ganzen Welt einzigartig dastehen dürfte. Ehefrauen, die ei» Kind erwarten, können sich „gegen" ein Mädchen bzw. „gegen" emen Jungen versichern lassen. Wünscht sich die betreffende Frau einen Jungen, so zahlt sie bei der Versicherungsgesellschaft eine bestimmte Summe ein. Das Geld ist verloren, wenn ein Junge das Licht der Welt erblickt. Wird jedoch ein Mädchen geboren, so erhält die Frau eine bestimmte „Entschädigungssumme". Es handelt sich also regelrecht um eine Spekulation um das kostbarste Gut, das einer Mutter geschenkt werden kann. Neuerdings haben sich geschäftstüchtige englische Unternehmer auch gegen den Frieden versichern lassen. Geschäft ist eben Geschäft.
Blumenzwiebeln als Viehfutter
Die holländischen Blumenzüchter, die alljährlich Millionen non Blumenzwiebeln ins Ausland sandten, sehen sich jetzt durch die englische Blockade von vielen Auslandsverbindungen ab- geschnitten. Um die teuren Blumenzwiebeln nicht völlig verkommen zu lassen, haben sie sich entschlossen, die Knollen als Viehfutter zu verkaufen. In vielen Rübenmühlen Hollands herrscht jetzt Hochbetrieb. Kiste auf Kiste wird aus den Vlumengegenden herbeigeschafft. In Eravezande allein sind bereits 12 Millionen Blumenzwiebeln vermahlen worden. Die Schnitzel finden als Mehfutter Verwendung.
Bienen arbeiten in Gewächshäusern
In den großen Gewächshäusern wird die Bestäubung der Blüten meistens von den Gärtnern und Züchtern selbst vorgenommen. Die „Handbeftäubung" bietet den Ersatz für die Naturbestäubung durch Bieneit und Sommerwind. Neuere Versuche haben aber ergeben, daß die natürliche Bestäubung weitaus gründlicher ist. So wurden z. V. in russische Treibhäuser große Bienenstöcke hineingestellt. Die Bienen lebten zusammen mit den Pflanzen unter Glas. Sie hatten auch die Aufgabe, die Bestäubung durchzuführen. Das Ergebnis dieses Experiments war überraschend. Man stellte fest, daß z. V. die Eurkenernten um 40 v. H. ertragreicher ausfielen als in den Vorjahren. Die Erklärung ist sehr einfach. Die Bienen dringen viel tiefer in die Blüten hinein, so daß eine Befruchtung weitaus häufiger eintritt als bei der Handbestäubung.
Der feldgraue Brief
Mas Tausende und aber Tausende in diesen Tagen erhalten, brachte auch mir gestern morgen der Postbote ins Haus: einen Brief, sMcht wie der feldgraue Rock unserer Soldaten, die Anschrift ein wenig verschmiert und ungelenk auch, als gäbe es keinen Tisch mehr auf der Welt. Auf der Rückseite des Umschlages stand sauber ausgezeichnet — denn auf Antwort wird ja gehofft — der Name des Absenders und der einfache, stolze Titel, den jeder Jüngling und Mann zu tragen begehrt: Soldat.
Der Soldat, der mir den ersten Feldpostbrief ins Haus schickte, war früher einmal mein Klassenkamerad. Ich habe ihn Jahre hindurch nicht gesehen. Das letzte, was ich über ihn hörte, war, daß er dicht vor seinem Examen stünde, denn er wollte Jurist werden. Nun steht er an der Front und kämpft für das Recht.
Dort stand er eigentlich schon, solange ich ihn kenne, vier- > schrötig. ein etwas derber Bursche mit offenem Blick, mit
Fäusten versehen, Lenen man den Handwerkerstand ansah, aus dem er stammte. Er malt seine Buchstaben, wie er mir mitteilt, in einem Stall. Er wartet auf Wacheablösung. Um ihn herum liegen viele Soldaten im Stroh und schlafen. Er aber ist wach, kann nicht schlafen» muß an die Heimat denken, muß denken an früher, an heute, an morgen. Draußen auf der nachtschwarzen Straße rattern ununterbrochen Motors vorüber, hellsurrend, tiefbrausend. Aus der Ferne dröhnt das drohende Gebrumm der Artillerie.
Der Soldat hat eine Ueberraschung für mich, läßt er mich wissen; sie überrascht mich aber gar nicht. Er schreibt nämlich, daß vor ihm ein Holzklotz steht, aus dem einer schreibt, eine Fuhrmannsläterne ermöglicht das, und dieser eine ist ein junger Bursch, der früher politisch anderswo stand. Jetzt ist er der Unteroffizier des Soldaten. Ein Ausrufe, zeichen steht hinter seinem Namen. Aber der Soldat schreibt, ohne viel Aufhebens davon zu machen: „Hätte ich einen Radiergummi, würde ich es ausradieren. Denn was ist selbstverständlicher, als daß jener heute bei mir ist? — Das Soldatsein hat uns zusammengeschweitzt, ehe der Feldzug in Polen begann." ^
Der Soldat hat das Gesicht — wie verkrustet von Schweiß und Staub mag es sein! — nach Westen gewendet, woher er stammt. „Die Bunker sind eine harte Nuß für den Feind" so schreibt er. „Dazu kommt noch, daß dieser Krieg unser Schicksalskampf ist, in dem wir siegen werden, koste es, was es wolle. Gibt es keinen Frieden bei denen da drüber so sind wir auf einen langen Krieg gefaßt. Ihr müßt euck das immer vor Augen halten. Ihr in der Heimat, damit Euch nichts überraschen kann. Vom Feinde kann uns keine unliebsame Ueberraschung kommen. Auch uns Jungen nicht Denn die Alten, von denen einige hier im Stroh liegen und schlafen, kennen ja den Dreh. Selbst die Tanks von CaMbrai waren für die keine Ueberraschung. Aber vergiß nicht, daß sie zwanzig Jahre brauchten, um das zu über- winden, womit die Heimat sie überraschte. Darum über- rascht Ihr uns nicht! Schreib mir oft, wie es bei Euch aussieht. Vertraut wie wir auf den Mann, der dieses Vefesti- gungswerk hat erstehen lassen!"
So schreibt der Soldat, und ich denke, er sagt kein Wort «u viel. Und daß es keines zu w"nig sagt, dafür lasst uns sorgen, uns in der Heimat! Wilhelm Reiner Riotte.
Sugerrd und Buch
NSK. Der Präsident der Reichsschrifttumskammer, Staatsrat H a n n s I o h st, hat der gegenwärtigen Aktion der Hitlerjugend zur Förderung des guten Buches folgendes Geleitwort gegeben:
' Jedes Lebensalter setzt sich mit den geistigen Ansprüchen des Buches auseinander. Unwidersprochen aber die stärksten Eindrücke vermitteln die ersten Bücher, die man in den Jahren seiner Jugend zur Hand genommen. Der Grund ist ein fast undeutbarer Instinkt, der ihr für das Wesentliche und den eigenen Werdegang Bereichernde mit auf den Lebensweg gegeben ist. Sie hat einen Heißhunger nach dem Brudertum, das in der gestalteten Welt des Buches ohne Herrschsucht führt, ohne Vergewaltigung überwältigt, ohne Furcht der Ehrfurcht das Wort leiht. So kommt es, daß alle Dichter die schönsten Erfolge und die tiefsten Bestätigungen ihres Buches und ihrer Werbung immer wieder im Lager der Jugend erhalten. Ich kenne kein gutes Buch, das nicht durch das Bekenntnis der Jugend zu ihm seine Prägung und seinen Lebenswert hätte erweisen müssen.
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(35. Fortsetzung.)
Die Kriminalpolizei arbeitete fieberhaft. Aber alles schien vergeblich zu sein Man war sich vor allen Dingen nicht darüber klar, was der Beweggrund zu der Tat gewesen sein könnte. Raubmord lag nicht vor, denn alles Geld und sämtliche Wertsachen trug der Tote bei sich, als man ihn auffand.
Ein Racheakt schien es auch nicht zu sein, denn man fand keinerlei Anhaltspunkte dafür Erich Michael wurde als ein leichtsinniger Lebemann festgestellt, der viel Geld verspielte und vergeudete, ohne sich aber irgendwie Feinde zu schaffen.
Man stund vor einem Rätsel, das auch eine dreimalige Vernehmung des unglücklichen Vaters nicht lichtete.
Um io erstaunter war man auf dem Polizeipräsidium, als eines Tages ein Schreiben des Kommerzienrats einlief, in dem er um den Besuch des Polizeikommissars, der den Fall Michael bearbeitete, bat.
Die Unterredung war sehr kurz. Kommerzienrat Michael wies dem Beamten eine Spur, die dieser zwar kopfschüttelnd aufnahm, der er aber als Beamter nachgehen mußte.
* *
Heimat!
Tief atmeten Klaus und Werner auf, als sie die Höhe erreicht hatten und den Michaelshof vor sich liegen sahen Wie ein kleiner Herrensitz lag er da und ließ die seligen Jahre mit dem geliebten Vater wieder auferstehen.
Wie oft hatten sie zu dritt auf diesem Hügel gestanden und trunken vor Glückseligkeit über das gesegnete Land geschaut.
Heute standen sie wieder, und ihre Seele ward frei. Sie berauschten sich förmlich an dem köstlichen Bilde. Die gelben Getreidefelder wogten im Winde, der den würzigen Duft des Waldes herübertrug.
Heimaterde!
Werner sah auf den in den Anblick der Landschaft versunkenen Bruder und sagte in dem herzlichen Tone, der zwischen ihnen herrschte, als sie noch als Jungens durch die Wälder trollten:
„Wie ist dir zumute, Klaus?"
„Ich freue mich. Werner. Aller Groll und Schmerz ist fort."
„Gottlob. Klaus, daß du überwunden hast."
„Nicht überwunden. Ich habe verstehen gelernt. Sieh doch das blühende, grünende Land. Ich schaue es, und meine Seele atmet Befreiung Jetzt weiß ich. daß wir die Heimat nie verloren haben. Das Stückchen Land, das uns noch gehört, ist mir genug."
„Hast du des Vaters Erbe aufgegeben?"
Klaus schüttelte den Kopf und sah verwundert auf den Bruder.
„Du verstehst mich falsch, Werner Ich habe das Ziel heute genau so vor Augen wie du. Ich bin nur glücklich, daß ich hier stehen kann, glücklich ohne Bitternis und zufrieden wie ein Kind."
„Die Heimat ist uns eben doch geblieben!" Fröhlich schlug Werner dem Bruder auf die Schulter.
„Ja, das ist sie. Wir verlieren die Heimat nur. wenn wir uns verlieren."
Darauf schwiegen sie eine Weile, bis Werner das Gespräch wieder aufnahm.
„Was wollen wir heute unternehmen?"
„In unser Waldhaus laufen und uns häuslich einrichten. Dann fetzen wir uns vor die Tür und atmen die reine Landluft ein, rauchen gegen Abend etwas und gehen schlafen, wenn es uns gerade paßt. Wir wollen uns richtig ausruhen."
„Einverstanden. Wir faulenzen mal richtig und gründlich. Hast du auch für den Gaumen gesorgt?"
„Gründlich, mein Lieber. Das hat mir Hanna abgenommen. Bei unserer Ankunft lagerte es bereits auf dem Bahnhof. Ich habe es beordert, so daß es morgen da sein wird."
Werner schnalzte vergnügt mit der Zunge.
„Wenn es Hanna ausgesucht hat. dann dürste es sicher gut und reichlich sein. Schade, daß noch nicht morgen ist."
„Was bist du für ein verfressener Bursche!"
Die Brüder lachten herzlich. Werner setzte seine drolligste Miene auf und erhob sich
„Wollen wir wandern?"
„Gewiß. Auf denn zum Armeegepäckmarsch!" Er ergriff den schweren Rucksack und nahm ihn auf den Rücken.
„Laß mich tragen "
„Schon gut, Werner. Du bist immer noch ein klein wenig Rekonvaleszent "
„Red' doch nicht jo. Ich bin wieder völlig auf dem Damme."
„Via, Ichon gut, Klemer Alle werter "
Sie setzten ihre Wanderung fort, und es war abends sechs Uhr geworden, bis sie das kleine Jagdhäuschen erreicht hatten.
Der Schlüssel knarrte zwar ordentlich im Schloß, aber er tat seinen Dienst, und sie betraten frohen Herzens ihr Eigentum. Als sie in der kleinen, gemütlichen Stube standen, fühlten sie sich geborgen.
Einfach, bäuerlich war die ganze Einrichtung. Mitten im Zimmer stand der alte Eichentisch, an dem sie so oft mit dem Vater gesessen hatten. Die hochgsbauten Holzstühle grüßten wie alte Bekannte.
Und der prächtige Schwatzwinkel erst, zu dem zwei Stufen emporführten und von dem aus man die ganze, weite Gegend übersehen konnte.
Vaters liebster Platz!
Von den Wänden grüßten prächtige Geweihe und ein wundervolles Gemälde von Wagner
Traulich war es im Gemach, und damit es wieder wie früher sei, zog Werner rasch die Kuckucksuhr auf. deren gleichmäßiges Ticken den Raum melodisch durchklang
Sie traten dann ins Schlafzimmer, das drei Bettstellen mit Sprungfedermatratzen enthielt Federbetten und alles» was dazugehörig, um das Schlafen behaglich zu gestalten, hatte die Mamsell des Michaelhofes in Verwahrung Außer den zwei Zimmern enthielt das Iagdhauschen noch einige kleine Nebengelafse, die aber nicht zum Wohnen eingerichtet waren.
Nachdem sie die mitgebrachten Sachen verstaut hatten, setzten sie sich m den Schwatzwinkel und brannten sich Zigarren an. Sie rauchten selten und ganz leichte Sorten.
„Guten Abend." überraschte sie plötzlich eine Stimme. Ihre Köpfe fuhren herum.
Förster Wilde stand im Rahmen der Tür. seine Hünengestalt lullte sie fast gänzlich aus Ehrliche Wiedersehensfreude sprach aus seinen gemütlichen Zügen.
Die Brüder erhoben sich und begrüßten ihn durch kräftigen Händedruck
„Nehmen Sie Platz. Herr Förster."
Der Stuhl knackte verdächtig, als sich der Riefe niederließ.
„Das ist herrlich, daß Sie unser Thüringer Land nicht vergessen haben. Wir haben Sie immer schon erwartet. Besonders Sie, Klaus- Die Mamsell sagte mir heute morgen noch: Passen Sie auf, bald sind sie da, der Klaus hält'r in dem schrecklichen Berlin nicht lange aus "
(Fortsetzung folgt.!
Der schlimmste Feind der Seife ist hartes Wasser. Verrühren Sie vor Bereitung der Waschlösung einige löandvoll löenlro im Waschkessel, dann haben Sie das schönste weiche Waschwasser und nützen die im Waschpulver enthaltene Seife voll aus.
kausfrau, begreife: löenko spart Seife!