Z. Seite Nr. 28«
Nagolder Tagblatt »Der Gesellschafter
Mittwoch, de« 23. November 1>S>
Rayolö undAmgebung
Wittlensweiler, Kr. Freudenstadt, 28. Nov. (Tod aus der Straße.) Auf dem Weg von seiner Arbeitsstätte von Aach nach Wittlensweiler wurde der 64 Jahre alte Ludwig Haug angefahren und schwer verletzt. Zwei Stunden nach dem Unfall starb der Verunglückte unter Hinterlassung einer Frau und eines kleinen Kindes.
Man muß den Mut haben, sich selbst aufzuopfern, um ge- ! recht zu urteilen. Maria Theresia. l
28. Nov.: 1780 Maria Theresia gestorben. - 1802 Wilhelm !
Hauff geboren. !
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Etzvung
Vom Rsichsbeamtenfiihrer Hermann' Neef erhielten dieser Tage unser Ortsgruppenleiter Karl Raisch, früher Kreisamtsleiter des Amts für Beamte, ferner die Fachschaftsleiter Wilhelm Bulmer und Wilhelm Schuon je eine Urkunde des Dankes und der Anerkennung für ihre Arbeit und Leistung in dem beamtenpolitischen Kampfabschnitt der Bewegung von 1033 bis 1038. Zu der ehrenvollen Auszeichnung herzliche Glückwünsche!
Etzventafsl des SlltevS
Heute feiert in guter Gesundheit Gustav Eckert, früher Ho- tcldiener in der „Post", den 88. Geburtstag. Herzliche Glückwünsche zum Ehrentage!
Uasoldev EhvrfMndissmavkt ;
am Donnerstag, den 14. Dezember ^
Der übliche Christkindlesmarkt (Krämer- und Viehmarkt) am ! Donnerstag, den 11. Dezember, findet voraussichtlich statt.
Bunte« Abend ^
Gestern gab die in Nagold bereits bekannte KdF.-Variete- s gruppe Pizaroff im Traubensaale vor hier weilenden Soldaten ! und anderen Gästen einen wiederum wohlgelungenen Bunten ! Abend. Ansager, Humorist, Parodist und Zauberkünstler war ^ Pizaroff selbst. Mit seinen unerschöpflichen, trockenen, schwä- > bischen Witzen unterhielt er die Zuhörer glänzend. Als Schwä- ! zemnayere, aber auch als Bauchredner war er gestern wieder un- s übertroffen. Vollendete Kunst waren die akrobatischen Tänze von ' Marija Rahn. Als einen Jongleur von Format lernte man j Roti ni kennen. Das Akkordeon meisterte Karl Klein. Ueber t eine angenehme und wohlklingende Simme verfügt Paul Den- s ner; aber auch seine Partnerin Edith Jäger steht ihm nicht : nach. So verliefen einige Stunden in angenehmster Unterhaltung, und die Zuhörer spendeten reichsten Beifall, der allen ^ Künstlern, insbesondere aber dem unverwüstlichen Humor des j uns vom Rundfunk her bekannten Leiters der Gruppe, Pizaroff, ! galt.
Die Sbftevnte wav gut
Die Obsternte 1930 im Kreisgebiet Calw kann als befriedigend bis gut bezeichnet werden. Das Obst fand sehr guten Absatz, auch waren die Preise zufriedenstellend für den Erzeuger wie für den Verbraucher. Die Einstufung der einzelnen Obstarten und Sorten nach Güteklassen und die Bewertung haben s sich als sehr nützlich erwiesen. Der Anfall von Kelterobst konnte den Bedarf bei weitem nicht decken, da die Versorgung der Verwertungsindustrie Heuer im Vordergrund stand. Dagegen kann der Bedarf an Tafelobst, hauptsächlich an Winteräpfeln, laufeni gedeckt werden. Um das Interesse für die Lagerung von Winterobst bei den Erzeugern zu wecken, wurde für dieses ein entsprechender Lagerzuschlag auf die Grundpreise zugebilligt. Es mußte festgestellt werden, daß die Spätobstgebiete und Höhenlagen wiederum am besten abgeschnitten haben. Dort konnte mancherorts eine Vollernte in Aepfeln verzeichnet werden. Vornehmlich waren es die spätblühenden Apfelsorten, wie Taffetapfel, Löbel, Theuringer, Eewürzluiken, Bohnapfel, welche sehr gute Erträge lieferten. In den Frühobstgebieten haben das Veersn- obst sowie Frühzwetschgen, Renekloden und Pfirsiche eine gute Ernte gebracht, während die Birnen im ganzen Kreisgebiet nur eine geringe Ernte lieferten. Die Erfahrungen haben gelehrt, baß dort, wo die Allgemeinpflege der Obstbäume in Ordnung ist, der Ertrag in ungünstigeren Jahren nicht ausbleibt, u. daß dort wo sachgemäße Düngung sowie Schädlingsbekämpfung durchgeführt werden, die Widerstandskraft der Bäume so gehoben wird, daß diese auch bei schlechtestem Blütenwetter Vollernten zu bringen vermögen.
Unsere Obstbäume sind nun in das Stadium der Winterruhe eingetreten. Dannt beginnt die eigentliche Zeit der Pflege der Obstanlagen. Alte, abgewirschaftete Obstbäume, sowie die vielen Vaumkrüppel müssen entfernt werden, damit das Holz während der Wintermonate aufgearbeitet werden kann. Junge Obstpflanzungen müssen vor Hasenfraß geschützt werden. Als billigstes und zuverlässigstes Schutzmittel gilt der Drahtgürtel oder die Drahthose. Das Einbinden der Bäume mit Stroh muß unterbleiben, weil dadurch die Bäume nur verweichlicht werden und Frostschaden erleiden. Das Auslichten der Baumkronen ist besonders notwendig zur Erreichung von gesundem und widerstandsfähigem Fruchtholz und zur Gewinnung hochwertigen Obstes. Die Pflege der Jungbäume, wie Kronenschnitt, desgleichen das Umpfropfen der Bäume, sowie die Nachbehandlung umgepfropfter Bäume bleibt den Baumwarten überlassen. Es darf jedoch mit diesen Pflegearbeiten nicht bis ins Frühjahr hinein gewartet werden. Im Frühjahr drängt sich alles zusammen, und dazu soll die Winterspritzung der Obstbäume mit bewältigt werden. Kreisbaumwart Schee rer.
«sg. Genehmigung des Arbeitsamtes zur Selbständig- «achung. Nach einem Bescheid des Reichsarbeitsministers ist die Zustimmung des Arbeitsamtes zum Arbeitsplatzwechsel auch dann erforderlich, wenn ein Arbeiter oder Angestellter um Lösung seines Arbeitsverhältnisses nachsucht, um sich selbständig zu machen.
Helfen — eine Selbstverständlichkeit
Die Arbeit der Jugendgruppe der NS.-Frauenschaft
nsg. Ueberall im ganzen Gau haben sich die Jugendgruppen der NS.-Frauenschaft-Deutsches Frauenwerk in besonderer Weise in den Dienst der Landhilfe gestellt. In vielen Fällen leisteten die Mädel ganztägige Arbeit und sind oft auch Tage und Wochen beim Bauern zu einer festen Mithilfe untergebracht. Nachfolgender Erlebnisbericht gibt einen Einblick über diese Arbeit der Jugendgruppenmädel und zeigt, wie notwendig oft die Hilfe durch die Mädel ist.
„Heil Hitler"! Zwei frische Mädel von der Jugendgruppe der NS.-Frauenschaft stehen vor der Bäuerin. Die hat sie schon erwartet, ihre beiden getreuen Helferinnen, die jeden Samstagnachmittag kommen, um der überlasteten Frau zur Seite zu stehen. „Was gibt es heute für Arbeit?" Schon haben die Mädel abgelegt und sich die Schürzen vorgebunden. „Ich hätte noch Wäsche zu bügeln", sagt die Bäuerin. „Dann geben Sie nur her!" Eine Viertelstunde später stehen die Mädel am Bügeltisch und dankbar aufatmend verläßt die Bäuerin die Stube, denn sie ist in Hof und Stall dringend nötig. Am Samstag vorher haben die Mädel die Wohnung der Bauersleute geputzt, nächsten Samstag werden sie vielleicht auf dem Feld mit zupacken — sie fragen nicht lange, sie greifen an, wo es nötig ist.
In einem anderen Haus: Zehn Kinder sollen versorgt und gepflegt werden. Die Mutter ist krank, für die Großmutter aber ist die Arbeit schier zuviel. Da kommt Hilfe. Zwei Mädel von der Jugendgruppe springen ein, sie bringen die Zimmer in Ordnung, sie putzen und spülen. Nachbarschaftshilfe! Sie ist eine Selbstverständlichkeit für unsere jungen Mädel von der NS.- Frauenschaft.
Der Mann ist eingerückt, das Geschäft soll die Frau allein weitersühren, die Kinder kommen mit hunderterlei Anliegen zur Mutter. Auch Gäste sind im Haus, Flüchtlinge. Still und tapfer geht die Frau ihren Weg. Aber jetzt soll sie neben all der anderen Arbeit auch noch einkochen. Wird's gehen? Da hört die NS.-Frauenschaft von dieser Not und die Örtsfrauen- schaftsleiterin schickt ein paar Mädel von der Jugendgruppe zu der überlasteten Frau. Frisch und fröhlich packen die Mädel die Arbeit an. Bald reiht sich Glas an Glas mit duftender Marmelade. Mit dankbarem Händedruck verabschiedet sich die Frau abends von ihren Helferinnen.
Ein Heimabend der Jugendgruppe. Sie sitzen beisammen, einen Korb voll zerrissener Socken und Strümpfe vor sich. Emsig fliegen die Nadeln oder klappern die Stricknadeln. Die Strümpfe gehören in ein Bauernhaus. Die Bäuerin kann neben ihrer anderen Arbeit die Flickwäsche nicht mehr bewältigen. Da ist nun die Jugendgruppe eingesprungen. Anfangs, ja, da wollte die Bäuerin ihre Wäsche nicht gern aus der Hand geben, aber nun weiß sie, daß ihre Wäsche in einen numerierten Beutel kommt und daß nachher niemand weiß, wem die Strümpfe gehören, die gerade geflickt werden. Da ist es mit dem „Genieren" vorbei und dankbar wird die Hilfe der Jugendgruppe angenommen. Während der Arbeit wird geplaudert und erzählt, auch das Singen kommt nicht zu kurz. Junge Mädel sind hier beisammen, die gern fröhlich sind bei ihrer Arbeit. Als der Heimabend zu Ende ist, da ist der Flickkorb leer und die Jugend- aruppenführerin kann am nächsten Tag der Bäuerin die fertig geflickten Strümpfe bringen und wieder neues „Material" holen für den nächsten Heimabend.
Ganz gleich, ob arm oäer reich hinein in äie Wehrmannschaften äer ZK
Anmeldung heute 20 Uhr im Haus der NSDAP
Reichsapothekerkammer tagte in Freudenstadt
Freudenstadt, 28. Nov. Zum drittenmale fanden sich die Apotheker Großdeutschlands in Freudenstadt zu einer gemeinsamen Tagung zusammen. An Ehrengästen konnte der Leiter der Reichs- apothekerkammer, Reichsapothekerführer Albert Schmierer, den Vertreter des Reichsministeriums des Innern, Ministerialrat Dr. Grunewald, den Vertreter des Reichswirtschaftsministeriums, Reg.-Rat Hoffmann, den Vertreter der Wehrmacht, Oberfeldapotheker Zabler, und den Vertreter der Reichsstelle Chemie, von Jacobi, begrüßen. Neben wichtigen innerorganisatorischen Fragen, die den Hauptteil der Tagung in Anspruch nahmen, trat insbesondere die Besprechung über die Bewirtschaftung und Versorgungslage der Arzneistoffe während des Krieges in den Vordergrund. Man stellte befriedigend fest, daß die Lage als günstig bezeichnet werden darf. Die Qualität der Arzneistoffe in den Apotheken erleidet in keiner Weise irgendeine Einschränkung und ist nach wie vor Friedensgüte. Eine besondere Bedeutung erhielt die Tagung durch die Anwesenheit der neuen Vezirksapothekerführer des Reichsgaues Danzig-Westpreußen und des Warthegaues. Große Freude löste ein Begrüßungstelegramm von Staatsminister Dr. Meißner aus. Die offizielle Tagung wurde mit einer Weihestunde abgeschlossen. Nach einer eindrucksvollen Totenehrung sprach der Leiter des Rassenpolitischen Amtes der NSDAP., Prof. Dr. Groß über die uns alle bewegenden Tagesfragen. Dr. Groß gab einen geschichtlichen Rückblick und ein Bild von den epochemachenden Ereignissen im Reich vom Weltkrieg bis zur heutigen Auseinandersetzung mit unseren Feinden. Abschließend verpflichtete Reichsapothekerführer Schmierer jene Männer, die als Pioniere des Deutschtums in den neuerstandenen Gebieten nunmehr tätig sind.
Weihnachtsgratifikation in bisheriger Weise
Der Reichsarbeitsminister hat in einer neuen Anordnung, die im Reichsarbeitsblatt Nr. 33 veröffentlicht ist, zu der Frage der Weihnachtsgratifikationen Stellung genommen. Er hat bestimmt, daß die bisher im Betrieb üblicherweise gewährten Weihnachtsgratifikationen auch dem Lohnstop der Zweiten Durchführungsbestimmungen zum Abschnitt III der Kriegswirtschaftsverordnung unterliegen. Zu Weihnachten 1039 dürfen also die bisher im Betrieb gegebenen Weihnachtsgratifikationen nicht erhöht werde«. Neueinsührung oder Wiederholung lediglich einmal gewährter Gratifikationen bedarf der Zustimmung durch den zuständigen Reichstreuhänder der Arbeit.
Ebenso dürfen Weihnachtsgratifikationen, auf die ein Rechtsanspruch in bestimmter Höhe besteht, nicht ohne besondere Genehmigung des Reichstreuhänders der Arbeit gekürzt werden. Das Bestehen eines Rechtsanspruchs kann nach der geltende« Rechtsprechung unter Umständen schon aus einer mehrjährigen Uebung entnommen werden. Gratifikationen, auf die kein Rechtsanspruch oder ein Rechtsanspruch nicht in bestimmter Höhe besteht, können ohne Zustimmung des Reichstreuhänders der Arbeit gesenkt werden, doch sollen, wie der Reichsarbeitsminister ausführt, die Betriebsführer ohne begründeten Anlaß einen Abba« dieser Gratifikationen nach Möglichkeit vermeiden.
Es ist auch eine selbstverständliche Pflicht des Unternehmers, bei der Verteilung der Weihnachtsgratifikationen die im Feldes befindlichen Gefolgschaftsmitglieder nicht zu vergessen. Eine Anrechnung der Gratifikationen bei dem Familienunterhalt findet nicht statt.
Letzte ttachvichten
Neue Zwischenfälle an der finnisch-sowjetische« Grenze
DNB. Moskau, 28. Nov. Der Moskauer Rundfunk verbreitete eine amtliche Mitteilung des Stabes des Leningrader Militärbezirks, wonach sich an der sowjetisch-finnischen Grenze neue Zwischenfälle ereignet haben.
Aeußerstc Warnung an die finnische Regierung Aufkündigung des Nichtangriffspaktes
DNB. Moskau, 28. Nov. In einer sowjetischen Note wird mitgeteilt, daß die Sowjetregierung infolge des Vorgehens der finnischen Regierung sich gezwungen sehe, den zwischen der Sowjetunion und Finnland seit 1932 bestehenden Nichtangriffspakt zu kündigen.
DNB. Moskau, 29. Nov. In hiesigen Kreisen wird die Aufkündigung des Nichtangriffspaktes als die äußerste Verschärf«»« der gegenwärtigen Spannung in den Beziehungen zwischen der Sowjetunion und Finnland betrachtet.
Sorgenvolle Kommentare zur Vernichtung der „Rawalpindi"
DNB. Amsterdam, 29. Nov. Die Londoner Dienstag-Presse steht gänzlich unter dem Eindruck des Seegefechtes zwischen de«t- schen Kriegsschiffen und dem englischen Hilfskreuzer „Rawalpindi".
Der „Daily Expreß" sagt, daß die Zielsicherheit der deutsche« Artillerie England mit Achtung erfüllen müsse. England sollte mehr Schiffe besitzen, die in der Lage seien, die deutsche« Kriegsschiffe zu stelle« und zu vernichten. Diese Kritik richtete sich gegen den früheren. Marineminister.
R««dsu«k
Donnerstag, 30 Nov.: 6.00 Morgenlied, Nachrichten; Anschließend: Gymnastik I (Elucker); 6.30 Uhr Aus Köln: Frühkonzert: 7.00 Uhr Nachrichten; 7.50 Uhr Für dich daheim; 8.00 Uhr Gymnastik II (Elucker); 8.20 Uhr Volksmusik; 11.30 Uhr Volksmusik und Bauernkalender; 12.00 Uhr Mittagskonzert; 12.30 Uhr Nachrichten; 14.00 Uhr Nachrichten: 15.00 Uhr Volksmusik; 15.30 Uhr Aus dem Skizzenbuch der Heimat; 15.45 Uhr Volksmusik (Fortsetzung) - 16.00 Uhr Musik am Nachmittag; 17.00 Uhr Nachrichten: 18.00 Uhr Aus Zeit und Leben; 18.15 Uhr Konzert mit deutscher und französischer Musik; 10.10 Uhr Zum Feierabend; 10.45 Uhr Vom Deutschlandsender: Politische Zeitungs- und Rundfunkschau; 20.00 Uhr Nachrichten; 20.15 Uhr Zauber der Melodie; 22.00 Uhr Nachrichten.
Freitag, 1. Dez.: 6.00 Uhr Morgenlied, Nachrichten; Anschließend: Gymna?ik I (Elucker); 6.30 Uhr Aus Hamburg: Frllh- konzert; 7.00 Uhr Nachrichten; 7.50 Uhr Für dich daheim; 8.00 Uhr Gymnastik II (Glucker); 8.20 Uhr Volksmusik; 11.30 Uhr Volksmusik und Bauernkalender; 12.00 Uhr Mittagskonzert; 12.30 Uhr Nachrichten; 14.00 Uhr Nachrichten; 15.00 Uhr „Hör' mit mir'— von drei bis vier!"; 16.00 Uhr Nachmiltagskonzert; 17.00 Uhr Nachrichten; 17.16 Uhr Kulturkalender: 18.00 Uhr Aus Zeit und Leben; 18.15 Uhr Konzert mit deutscher und französischer Musik; 19.10 Uhr Zum Feierabend; 19.45 Uhr Vom Deutschlandsender: Politische Zeitungs- und Rundsunkschau; 20.00 Uhr Nachrichten; 20.15 Uhr „Ost gehört — gern gehört"; 22.00 Uhr Nachrichten.
Samstag, 2. Dez.: 6.00 Uhr Morgenlied, Nachrichten; Anschließend: Gymnastik I (Elucker); 6.30 Uhr Frühkonzert; 7.00 Uhr Nachrichten; 7.58 Uhr Für dich daheim; 8.00 Uhr Gymnastik II (Elucker); 8.20 Uhr Volksmusik; 11.30 Uhr Volksmusik und Bauernkalender: 12.00 Uhr Mittagskonzert; 12.30 Uhr Nachrichten; 14.00 Uhr Nachrichten; 15.00 Uhr Musik am Samstag nachmittag; 16.00 Uhr „Gruß aus Stuttgart..."; 17.00 Uhr Nachrichten; 18.08 Uhr Aus Zeit und Leben; 18.15 Uhr Konzert mit deutscher und französischer Musik; 19.10 Uhr Zum Feierabend; 19.30 Uhr Württembergische und badische Sportvorschau; 19.45 Uhr Vom Deutschlandsender: Politische Zeitungs- und Rundfunkschau; 20.00 Uhr Nachrichten; 20.15 Uhr 1000 Takte Fröhlichkeit; 22.00 Uhr Nachrichten.
Der kalk in 50 Vier hartem Wasser frißt mehr Seife, als es auf ein Seifenlrärtchen gibt. Das fehlte gerade noch! - Einige Handvoll löenko im Waschkefsel verhindern diesen Unlust.
Hausfrau, begreife: löenko spart Seife!
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