3. Seite - Nr. 277

Samstag, de« 25. November 1>S>

Nagolder TagblattDer Gesellschafter"

Mayold imMngrblmy

Wohl ist alles in der Natur Wechsel, aber hinter dem !

Wechsel ruht ein Ewiger. Goethe. ^

25. Nov.: 1844 der Ing. Karl Benz geb. 1814 der Heil- > bronner Arzt und Naturforscher Robert Mayer geboren. ;

26. Nov.: 1857 der Dichter Jos. v. Eichendorff gestorben.

Aaltet den Mund - es ist dessev so!

Wer viel redet, verrät! Wo der Sohn oder Bruder zurzeit i im Felde liegt, geht leinen anderen etwas an. Behalte es für dich, denn der Feind hört mit und interessiert sich für jedes Wort. Das übereifrige Weitersagen solcher Gespräche könnte gerade dem eigenen Mann, Sohn und Bruder gefährlich werden und schließlich allen. Halten wir lieber den Mund, vor allem aber in Lokalen, Zügen usw. Das rufen wir nochmals allen Volksgenossen ins Gedächtnis!

Dem Aersmbev eutaegen z

Nach dem Sturm am letzten Sonntag ist in weiten Teilen > Europas richtiges Winterwetter eingekehrt. Der Sturm tobte s übrigens besonders heftig auf dem Schwarzen Meer und an dessen Küsten. Auf dem Balkan liegt sehr viel Schnee. In Lapp­land sank das Thermometer auf 40 Grad C. unter Null. In den Alpen wird dem Wintersportbetrieb nun eifrig gehuldigt.

GeftmaUgs Zus«tztt«tze V-vuksf«b«luns

für die bäuerliche Jugend

Besonders die in den bäuerlichen Berufen tätige Jugend hat beute schon einen großen Teil der Verantwortung für die Siche­rung der Ernährung des deutschen Volkes zu tragen. Jeder Man­gel in der Ausbildung, jede Nachlässigkeit, bedeutet hier Ver­lust von wertvollstem Gut. Der Reichsberufswettkampf hat ge­zeigt, daß vieles zweckmäßiger, gründlicher und erfolgverspre­chender' gemacht werden konnte. Der Gebietsführer der HI. und der Landesbauernführer sind daher übereingekommen, erstmalig in diesem Winter die zusätzliche Berufsschulung für die bäuerliche Jugend im Rahmen des Dienstes der HI. durch­zuführen.

Die HI. stellt ihre Einrichtungen, ihre Führer und ihre Heime zur Verfügung, während der Reichsnährstand für die nötige Fachschulung durch geeignete Bauernführer und Fachred­ner sorgt. Zur Teilnahme an dieser zusätzlichen Verufsschulung ist die Mitgliedschaft in der HI. nicht Bedingung, auch Aeltere dürfen als Gäste teilnehmen, ll. a .werden folgende Punkte zu behandeln sein: Der bäuerliche Betrieb, Wiesen und Weiden, Saatgut, Düngung, Obstbau, Rindviehzucht und Pferdezucht, Schweinezucht, die wichtigsten gesetzlichen Vorschriften, Fortbil­dung, Siedlung Es gibt also viel zu tun und zu lernen. Es gilt, einen Wall zu schaffen, der alle Aushungerungsversuche über­steht und der dem deutschen Volk die Lebensgrundlage für ein größeres Deutschland erhält. Unser Ziel ist, einen tüchtigen Stamm fähiger Jungbauern zu erziehen, die geeignet sind, Boll­werke des Deutschtums zu sein, ganz gleich, wo sie auch eingesetzt werden. Wenn eine genügend große Zahl Bauern fähig sein wird, den deutschen Osten nach deutscher Art neu aufzu- Lauen, ist Großdeutschland jederzeit gesichert, vor einer Gefahr aus dem Osten und vor der Aushungerung durch eine feindliche Welt.

LonMnitbeatev

Ein Fliegersilm:Ziel in den Wolken"

Das sogenannte Fliegen ist ein Gemisch von Zirkus, Schlosse­rei und Friedhof", so sprach ein Oberst der Potsdamer Garde- Ulanen im Jahre 1809. Heute spricht natürlich niemand mehr so. Seit 1909 nahm die Fliegerei einen gewaltigen Aufschwung. Im Weltkrieg vervollkommneten sich Flugzeuge u. Flieger in einem Tempo, das verblüffend war. Aus Beobachtungsfliegern wurden die Flieger zu Teilnehmern der Jnfanterieschlacht. Der Name Kavallerie der Lust" bekam aber heute einen besonders ge­fürchteten. Inhalt. An die Entschlossenheit und an den Angriffs­geist der Flieger worden die größten Anforderungen gestellt, und die Namen unserer Helden der Luft werden für ewig in die Bücher soldatischen Ruhmes eingetragen. Der Film Ziel in den Wolken" bleibt bei den Vorgängen aus der An­fangszeit der deutschen Militärfliegerei. Die großen Opfer, die jene Männer brachten, ihre Besessenheit und ihr Mut, ihre Lei­stungen haben heute für uns etwas Rührendes und doch auch Erregendes und Aufrllttelndes. Wir erleben das Schick­sal des Ehemaligen Potsdamer Ulanenoffiziers Suhr mit, der seine Karriere und seine Liebe opfert, um das Fliegen zu lernen, und uns ergreift das Ende des Schlossers Menzel, der mit klei­nen Mitteln an seiner Konstruktion arbeitet und im Augenblick des Triumphes den Fliegertod findet. Kein Vermögender, keine Regierung greift den Pionieren der Luft helfend unter die Arme. Darbend und der Verzweiflung nahe, müssen sie ihrZiel in den Wolken" ganz aus eigener Kraft erreichen. Umso größer ist ihr Ruhm. Die Deutschen haben das Fliegen gelernt! Gerade weil es ihnen so schwer gemacht wurde! Der Film erzählt davon,

Die Wochenschau gibt wieder einen fesselnden Ueberblick über die wichtigsten politischen Ereignisse. Vor allem sehen wir, wie der deutsche Luftraum vielfach gesichert ist. Aber auch unseren tapferenblauen Jungen" begegnen wir, und schließlich sehen wir Herms Niel am Dirigentenpult: Wir fahren gegen Engel­land.

GteuerrvevgünMgungeri füv die älteren Arbeitnehmer

Auf den Lohnsteuerkarten 1940, die in diesen Wochen ausge­geben werden, ist grundsätzlich die Steuergruppe verzeichnet, nach der vom Arbeitgeber die Lohnsteuerberechnung vorzunehmen ist. Eine Ausnahme gilt aber für die folgenden Fälle:

Ist auf der Lohnsteuerkarte die Steuergruppe I bescheinigt, so hat der Arbeitgeber trotzdem die Steuergruppe II anzuwenden bei weiblichen Arbeitnehmern von der Lohnzahlung ab, die auf die Vollendung des 50. Lebensjahrs folgt, bis zur Vollendung des 65. Lebensjahres, und die Steuergruppe III anzuwenden, bei männlichen und weiblichen Arbeitnehmern von der Lohn­zahlung ab, die auf die Vollendung des 65. Lebensjahrs folgt. Ist auf der Lohnsteuerkarte die Steuergruppe II bescheinigt, so hat der Arbeitgeber trotzdem bei männlichen und weiblichen Ar­beitnehmern von der Lohnzahlung ab, die auf die Vollendung des 65. Lebensjahrs folgt, die Steuergruppe III anzuwenden.

Meitzt du, wieviel Stevulei« stehe« 7

In der Reichweite der heutigen Fernrohre gibt es nach der Schätzung des amerikanischen Astronomen Dr. R. S. Under- wood nicht weniger als 100 Millionen Billionen Sonnen in den Sternengruppen Das ist eine Zahl, die mit 1 und 17 Nul­len zu schreiben ist.

Buß- und Totensonntag 1939. Durch Erlaß des Führers und Reichskanzlers ist in diesem Jahre der Bußtag auf Sonn­tag, 26. November, verlegt worden. Nach der Verordnung des Reichsministers des Innern über den Schutz der Feiertage vom 28. Oktober 1938 beschränkt sich der vorgesehene Schutz für den Bußtag auf die Zeit von 6 bis 19 Uhr. In dieser Zeit sind hiernach am Sonntag, 26. November, folgende Veranstaltungen untersagt: sportliche und turnerische Veranstaltungen und der­gleichen, sofern sie mit Auf- und Umzügen, mit Unterhaltungs­musik oder Fcstüecleidung verbunden sind. In Räumen mit Schankbetrleb Musikdarbietungen und alle sonstige der Unter­haltung dienende öffentliche Veranstaltungen, sofern bei ihnen nicht der diesem Tage entsprechende ernste Charakter gewahrt ist. Da auf den 26. November auch der Totensonntag fällt, werden durch die Gemeinden all unsere Kriegergräber an diesem Tage in einfacher und würdiger Form geschmückt werden.

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Vom Fliegerlager Wächtersberg

Wildberg. Vom 20. 11. 2. 12. findet ein Lehrgang in dem

Fliegerlager auf dem Wächtersberg statt. Jeden Tag ist dann Flugbetrieb. An dem Lager nehmen 20 Mann von der ganzen Gruppe 15 (Schwaben) des NSFK. teil. Vergangenen Sonntag konnte wegen des starken Windes nicht geschult werden, Ober­truppführer Hennefarth machte aber in dem Segelflugzeug Bussard" einen 2-Stundenflug trotz des kalten und stürmischen Wetters.

Ernste Verbrennungen

Giindringen. Am Donnerstag morgen wollte der Bahnarbeiter Josef Lohr er von hier in dem Warte-Aufenthaltsraum für Vahnarbeiter auf dem hiesigen Bahnhof Feuer machen. Dabei fingen seine Kleider Feuer. Lohrer erlitt ernste. Verbrennungen, mit denen er ins Krankenhaus Nagold eingeliefert wurde.

Auf Kosten anderer gevespert

Psalzgrafenweiler. Wegen vier Betrugsfällen und einem Ein­bruchsdiebstahl hatte sich der erheblich darunter mit Zucht­haus vorbestrafte 37 Jahre alte Heinrich Stöffler von hier zu verantworten. Am 20. und 29. September hatte er, ohne zu zahlen, in vier Gaststätten in Freudenstadt und Dornstetten wacker gevespert und es auch am nötigen Alkohol nicht fehlen lassen. Dadurch hatte er einen Schaden von rund 8 RM. ver­ursacht. Ferner war er am 5. Oktober in ein Haus in Pfalzgra­fenweiler, in dem er früher einmal gewohnt hatte, durch ein Fenster zu ebener Erde eingestiegen und hatte einen einer Witwe gehörigen Geldbeutel mit 50 RM. entwendet. Er wurde zu 5 Monaten und 15 Tagen Gefängnis verurteilt.

Einbahnstraße

Herrenberg. Die Stuttgarter Straße, die für Kraftfahrzeuge über 5,5 Tonnen gesperrt ist, wird nun im Interesse der Ver­kehrssicherheit in der Richtung stadtauswärts für alle Kraft­fahrzeuge als Einbahnstraße erklärt.

Gerichtssaal

Er war sich selber gut

Pforzheim, 24. Nov. Beamtenbestechung oder nicht? Das war die Frage, die die hiesige Strafkammer in einem zur Verhand­lung stehenden Falle zu entscheiden hatte, dessen mehr fesseln­der Teil die Doppelrolle ist, die der Angeklagte M., ein 48jäh- riger Angestellter der hiesigen Reichsautobahnverwaltung anderthalb Jahre hindurch gespielt hat, die ihm aber letzten Eudes vier Monate Gefängnis eingebracht hat, abgesehen von dem Verlust der 16 000 Reichsmark, die er vor der nunmehrigen Endabrechnung durch die Doppelrolle vereinnahmt hatte. Als Verbindungsmann seiner Verwaltung zu den mit Aufträgen bedachten Bauunternehmen hatte M. unter anderm eingehende Angebote der Vaufirmen zu prüfen und je nachdem zu empfeh­len. Nun bewog er den 53jährigen Unternehmer W. in Neu­hausen, auf ein Submisfionsausschreiben der Reichsautobahn einzugehen, begutachtete das eingehende Angebot und erreichte so die Uebertragung der Arbeit an W., mit dem er gleichzeitig einen Teilhaberoertrag abschlotz, Lei dem formell die Frau des M. in die Gesellschaft eintrat. Während gut eines ganzen Jah­res erhielt dann W. weitere umfangreiche Aufträge und die daraus fließenden 40 000 RM. Reinertrag wurden zwischen beidenVertragsteilhabern" geteilt. Die Verurteilung erfolgte auf Grund der Verordnung gegen Bestechung und Eeheimverrat nicht beamteter Personen. Da also das Beamtenverhältnis bei M. verneint wurde, kam der Unternehmer W. ohne Strafe davon.

Wegen versuchten Totschlags verurteilt

Konstanz, 24. Nov. Die Große Strafkammer des Landgerichts, Konstanz verurteilte den 28jährigen Gottlieb Schatz aus Ostrach wegen versuchten Totschlags zu einem Jahr und drei Monaten Gefängnis und den 24jährigen Dominikus Bosch aus Jettkofen (Hohenzollern) wegen gefährlicher Körperverletzung zu vier Monaten Gefängnis. Beiden ist die Untersuchungshaft von zehn Wochen angerechnet worden. Das Verfahren gegen drei weitere Burschen aus der Pfullendorfer Gegend wurde auf Grund des Gnadenerlasses des Führers eingestellt. Aus der Beweisauf­nahme ergab sich u. a., daß Schatz in der Nacht vom 3. aus 4. September d. I. den in Algier geborenen, zuletzt auf einem Gutshof in Wangen (bei Pfullendorf) als Landarbeiter tätigen Mohamed Feguol in seinem Schlafzimmer durch einen Pistolen­schuß schwer verletzte, nachdem er ihn zuvor mit Hilfe des Bosch durch Schläge mit Prügeln schwer mißhandelt hatte. In der Urteilsbegründung wurde u. a. festgestellt, daß sich Feguol in einer Art und Weise aufgefiihrt hat, daß Haß gegen ihn ent­stand, der dann zur Explosion führte.

Letzte Zlachetchte«

Der Krieg zur See

Weitere Schiffsversenkungen

London, 24. Nov. Der in Hüll beheimatete DampferGerat- d u s" (2494 Tonnen) ist an der Ostküste Englands versenkt wor­den. Die 26 Mann starke Besatzung wurde geborgen.

Berlin, 24. Nov. Der Londoner Rundfunk meldet, daß außer dem griechischen DampferHelena" auch ein französischer Trawler am Montag an der englischen Küste auf eine Mine z gelaufen und gesunken sei. Von der zehn Mann zählenden Besatzung werden neun Mann vermißt.

Regierringsneubttdurrg in Rumänien

' Bukarest, 24. Nov. Nachdem der König Donnerstagnachmittag z die Kronräte mit Ausnahme des bisherigen Ministerpräsidenten > Argetoianu empfangen hatte, wurde der Kronrat Tatarescu ! mit der Regierungsbildung betraut. Tatarescu hat den Auf- s trag angenommen. Er berät mit dem bisherigen Außenminister i Eafencu, dem bisherigen Justizminister Jamandi und dem Gou­verneur der Nationalbank und bisherigen Finanzminister Con- § stantinescu. Diese, drei dürften voraussichtlich auch dem neuen : Kabinett angehören. Alle kommen aus der ehemaligen Liberalen ! Partei.

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! Bier V^'tenkiirder auf der Ueberfahrt geboren. Der i DampferPotsdam", der mit 2200 Passagieren aus Lett­land in Eotenhafen einlief, hatte eine Anzahl werdender i Mütter an Vord, so daß während der Ueberfahrt vier bal- : tendeutsche Kinder geboren wurden.

Strafen wegen Preissteigerungen. Der Reichskommissar für die Preisbildung hat wegen erheblicher Preissteige­rungen bei Räucheraalen, geräucherten Sprotten und frischen Fischen weitere Ordnungsstrafen verhängt. Die Fischverwertungsgenossenschaft e. E. m. b. H. in Saßnitz wurde mit 20 000 NM., drei Räuchereien in Schleswig-Hol­stein mit 22 000 NM., eine weitere Räucherei in Nordwest­deutschland mit 120 000 RM. und eine Fischgroßhandlung an der Nordseeküste mit 10 000 RM. bestraft.

Gvovt-Vovscha«

WHW.-Spieltag auf dem Sportplatz

Es wird sich lohnen, dem morgen auf dem Sportplatz stattfin- s denden Spieltag beizuwohnen. Dem Treffen AufbauschuleVfL. solle letzterem der Sieg möglich werden, dagegen wird die Sol­datenmannschaft aus Calw der hiesigen Handballelf einen kaum zu bezwingenden Gegner abgeben. Die Wehrmachtself hat die Vereine in und um Calw bisher jeweils mit hohen Resultaten geschlagen. Mit Spannung werden daher die Zuschauer den Verlauf der Spiele, die im Dienste des KWHW. stehen, verfolgen

Rundfunk

Programm des Reichssenders Stuttgart

Totensonntag, 28. Nov.: 6.00 Uhr Frllhkonzert: 7.00 Uhr Nach- ^Bauer hör zu!"; 8.15 Uhr Gymnastik (Elucker); 8.30 Ilhr Aiorgenmusrk; 9.00 Ühr Das Kammerkonzert des Reichs- senders Stuttgart! 9.30 Uhr Musik am Sonntag morgen; 1015 ttyrGroß rst das Opfer und der Geopferte groß" eine Mor» Zum Totensonntag: 11.00 Uhr Musik vor Lisch; 12.00 Uhr Mrttagskonzert: 12.30 Uhr Nachrichten; 14.00 Uhr Nachrich- kalte Herz" 15.45 Uhr Barnabas von Geczy 1 . 0 M Mr Vom Deutschlandsender: Großes Wunschkonzert stsr Wehrmacht; 17.00 Uhr Nachrichten; 19.45 Uhr Vom putschlandsender: Politische Zeitungs- und Rundfunkschau; 2^00 Ühr Nachrichten; 20.15 Uhr Sport am Sonntag; 20.30 Uhr Wie es euch gefallt"; 22.00 Uhr Nachrichten.

Montag, 27. Nov.: 6.00 Uhr Morqenlied, Nachrichten; Anschlie- »end: Gymnastik l (Elucker); 6.30 Uhr Aus Köln: Frühkonzert; ^00 Uhr Nachrichten; 7.50 Uhr Für dich daheim; 8.00 Uhr Gym­nastik II (Elucker); 8.20 Uhr Volksmusik; 11.30 Uhr Volksmusik und Bauernkalender; 12.00 Uhr Mittagskonzert; 12.30 Uhr Nach­richten; 14.00 Uhr Nachrichten; 15.00 Uhr Volksmusik; 15.30 Uhr Aus dem Skizzenbuch unserer Heimat; 15.45 Uhr Volksmusik (tiortsetzung); 16.00 Uhr Musik am Nachmittag; 17.00 Uhr Nach­richten; 18.00 Uhr Aus Zeit und Leben; 18.15 Uhr Konzert mit

deutscher und französischer Musik; 19.10 Uhr Zum 'Feierabend; -N* Politische Zeitungs- und Rundfunkschau; 20.00 Uhr 20.15 Uhr Berühmte Solisten Beliebte Orchester; 22.00 Uhr Nachrichten.

Gestorbene: Rosine Waidelich, geb. Rothfuß, 80 I., Simmers- feld; Carl Walker, Prokurist, Calw.

Druck und Verlag desGesellschafters": E.W. Zaiser, Inhaber Karl Zaiser; Verantwortlicher Schriftleiter: Fritz Schlang; Verantwort!. Anzeigenleiter: Oskar Rösch, sämtliche in Nagold Zurzeit ist Preisliste Nr. 7 gültig.

Unsere heutige Nummer umfaßt 8 Seiten.

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