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z. Seite Nr. 268

Ragvlder TagblattDer Gesellschafter"

Mittwoch, den IS. November 1939

ülayold undAmyebuna

Wer mit dem Teufel glücklich kämpfen will, der stellt sich besser fest auf seine Füße und beißt die Zähne zusammen, als daß er sich unter dem Rock des heiligsten Engels ver­kriecht. Raube.

15. Nov.: 1630 Uhr Joh. Kepler gestorben. 1787 v. Gluck gestorben. - - 1862 Gerhart Hauptmann geboren. 1910 Wilh. Raabe gestorben.

Vov sc> Sahve«

Auseinandersetzungen um die Errichtung einer Wasserleitung in Nagold

Mitte November 1889 wurde in Nagold lebhaft über die Frage gestritten, ob die Stadt eine Wasserleitung brauche oder nicht. Der Großteil der Einwohnerschaft war von dem großen Nutzen einer Wasserleitung überzeugt, und doch gab es manche Gegner eines solchen Unternehmens. Da sagte man'Wir haben ja Wasser und Brunnen genug, wozu denn eine Wasserleitung?" Wasser gab es allerdings reichlich in Nagold, aber in den Außen­bezirken fehlten die Brunnen. Der Gemeinderat hatte den Be­wohnern der Calwer-, Freudenstädter- und Bahnhofstraße schon lange eine Wasserleitung versprochen, und letztere bestanden nun aus der Einlösung des Versprechens. Andere behaupteten, die Häuser würden durch eine Wasserleitung feucht, doch ließ sich dieser lächerliche Einwand schnell widerlegen. Drittens wurde angeführt, die Dohlen müßten, wenn eine Wasserleitung gebaut würde, breiter gemacht werden, damit sie das viele Wasser, das aus den Häusern komme, abzuleiten im Stande seien; das aber wäre eine zu kostspielige Sache. Auch dieser Einwand ließ sich leicht zurückweisen. Andererseits aber bestand die Tatsache, daß das Nagolder Dohlensystem äußerst mangelhaft war. Die Befür­worter der Wasserleitung machtzrn geltend, daß man beide Pro­jekte gut miteinander verbinden und damit Geld sparen könne. Eine ganze Reihe von Einwänden gegen die Wasserleitung wur­de dann noch vorgebracht. Nicht zuletzt der, die Steuerzahler würden zu stark belastet. Indessen erwuchs mit der Wasserleitung der Stadt kein höherer Aufwand; denn die Wasserabnehmer bestritten die Kosten selbst. Auster anderen Seite wurde, wie betont, der Segen einer Wasserleitung vollauf gewürdigt. Das erkannten namentlich die Handwerker. Aber auch manche Haus­frau, die des Wasserholens wegen eigens Dienstboten halten mußte. Auch viele Landwirte begrüßten eine Wasserleitung, zu­mal das Vieh im Winter nicht an die Brunnen getrieben wer­den konnte. Ferner sah man ein,, daß-mancher Brand besser hätte eingedämmt werden können, wenn man eine Wasserleitung ge­habt hätte Die Abschaffung der lästigen Pflichtfeuerwehr und die Wiedereinführung einer ganz freiwilligen Feuerwehr stand bei Anlegung einer Wasserleitung in Aussicht. Endlich wurde auch denen Gehör geschenkt, die da erklärten, ohne Wasserleitung ließe sich der gewünschte stärkere Fremdenverkehr nicht heben. So siegte dann die bessere Einsicht, und Nagold bekam seine Wasserleitung.

Blühende NvonrheevftvüttGev

sind jetzt, Mitte November, auch eine kleine Seltenheit. Und s doch wurden uns gestern vom Nagolder Wald einige Blüten überbracht. Wenn das milde Wetter so anhält, wird es vielleicht ! noch manche seltene Blüten geben. s

Grziehrmsskuvs des AG.-Ssa«srrf«haft !

Ende November wird die NS-Frauenschaft einen Erziehungs- s kurs veranstalten, an dem alle Frauen und Mädchen, welche Lust ! haben, teilnehmen können. Zwar ist die Zeit der meisten Frauen § voll in Anspruch genommen. Trotzdem werden viele gerade jetzt l froh sein, Rat und Anleitung zu bekommen, wo die Männer s fort sind, und die Verantwortung für die Erziehung der Kinder s auf den Frauen allein ruht. Außerdem werden sehr hübsche Ba- i stelarbeiten gemacht. Sie machen viel Freude und lösen zudem die Frage, womit wir dies Jahr zu Weihnachten unsere Kinder beschenken können. Der Kurs wird an 10 Abenden stattfinden, jedesmal von 19.30 Uhr oder 2022 Uhr. Das Kursgeld beträgt 3. RM.

Vergütung bei Einquartierung

Zur Unterrichtung der Bevölkerung über die Vergütung, die für Gewährung von Quartieren für die Wehrmacht gezahlt wird, wird von zuständiger Seite mitgeteilt:

Die Höhe der Vergütungssätze für die Gewährung von Unterkunft (Quartier) an Wehrmachtsangehörige richtet sich nach dem Dienstgrad des Einquartierten, nach der Art der Belegung (Privat- oder Massenquartier) und nach der Jahres­zeit (Sommer- oder Wintermonate). Nähere Auskunft hierüber erteilen die örtlichen Quartierämter. Der Vergütungssatz für Verpflegung beträgt ohne Rücksicht auf den Dienstgrad in jedem Falle 1,38 RM. je Tag. Die Einquartierung mit Verpflegung erfolgt zum Teil nur in besonderen Ausnahmefällen. Ankunfts­und Abgangstag gelten als ein Tag.

Die Zahlung der Quartiervergütung erfolgt durch die Stadt- oder Gemeindeverwaltung. Die Quartiergeber müssen daher nach Abrücken der Truppen die ihnen ausgehän- digten Quartierzettel dem Städt. Quartieramt einreichen. Der Anspruch auf Quartiervergütung erlischt, wenn, er nicht inner­halb eines Monats nach Freiwerden der Quartiere angemeldet worden ist. Bei längerer Einquartierung kann auf Wunsch auch 'eine Zwischenabrechnung vorgenommen werden. Die Quartier- 'zettel können auch bei den Verwaltungsstellen zur Weiterlei­stung an das Quartieramt abgegeben werden. Heber den Zeit­punkt der Auszahlung erfolgt in jedem Falle^besondere Mit­teilung.

. Fleischmarken können nicht auf die nächste Woche über­tragen werden. Häufig richten Kunden an ihren Fleischer das Verlangen, er möge ihnen die Menge Fleisch- oder Fleischwaren, die sie aus irgend einem Grunde in der laufenden Woche nicht kaufen wollen, für die kommende Woche gutbringen. Die Frage, ob das statthaft ist, wird in derDeutschen Fleischer-Zeitung" verneint. Ausdrücklich heißt es in dem amtlichen Merkblatt über die Abgabe von Lebensmitteln, daß die Ware nur Zug um Zug gegen Bezugscheinabgabe abgegeben werden darf und daß Vorbestellungen nicht berücksichtigt werden dürfen. Außerdem gelten die Fleischabschnitte immer nur für eine Woche. Das Ver­langen, Fleisch für die kommende Woche aufzuheben, würde

zugleich den Tatbestand der verbotenen Vorbestellung erfüllen.

1

Benützung der höheren Wagenklasse bei der Eisenbahn. In letzter Zeit mehren sich besonders bei stark besetzten Zügen die Fälle, daß Reisende mit Fahrausweisen 3. Klasse eigenmächtig die 2. Wagenklasse benützen. Die Reichsbahn sieht sich daher veranlaßt, auf die Bestimmungen über die Benützung einer höheren Wagenklasse hinzuweisen. Hienach haben Reisende, die eine höhere Wagenklasse benützen wollen, dies vorher dem Schaffner unaufgefordert zu melden; sie haben in diesem Fall nur den einfachen Fahrpreis der höheren Klasse zu zahl.en. Bei Platzmangel kann der Aufsichtsbeamte oder Zugschaffner einem Reisenden auch ohne Bezahlung des Fahrpreises der höheren Klasse vorübergehend einen Platz in dieser Klasse anweisen. Reisende, die eigenmächtig ohne Meldung und ohne diese Anweisung eine höhere Wagenklasse benützen, haben neben dem Fahrpreis der höheren Klasse den tarifmäßigen Fahrpreis­zuschlag zu zahlen und haben außerdem, soweit sie den Anord­nungen der Reichsbahnbediensteten nicht nachgekommen sind, bahnpolizeiliche Bestrafung zu erwarten.

Oberforstrat a. D. Müller gestorben

Wildberg. Im 86. Lebensjahr ist in Stuttgart der hier gut bekannte Qberforstrat a. D. Hermann Müller gestorben. Er war am 4. März 1854 als Sohn des einstigen Feldpropstes und Prälaten Müller in Stuttgart geboren und war ein Bruder des Tübinger Kirchenhistorikers Prof. O. Dr. Karl Müller. 47 Jahre lang hat er in der Forstverwaltung ausgezeichnete Dien­ste geleistet. Von 18841895 war er Vorstand des Forstamts Lich- tenstern, 1895 wurde ihm Freuden st adt übertragen, zwei Jahre später kam er nach Wil.dberg. Wiederholt wurde er als Kollegialhilfsarbeiter in die Forstdirektion einberufen und trat 1900 endgültig in diese Behörde ein. Noch im Ruhestand hat er einen kritischen Ueberblick über dtz Entwicklung der würt- tembergischen Forstverwaltungs-Organisation veröffentlicht.

Vom Kindergarten

Rotselden. In unserer Gemeinde war seither ein NSV.-Ernte- kindergarten. Durch diese Einrichtung war es den Eltern er­möglicht, ihre Kinder während der Sommermonate in die Ob­hut der NSV.-Kindergärtnerin zu geben. Daß dies hier beson­ders begrüßt wurde, zeigte die große Anzahl Kinder, die jedes­mal den Kindergarten besuchten. Nur zuost hört man die Aeu- ßerung als Wunsch: Wenn nur der Kindergarten auch den Winter über durchgeführt werden könnte. Da dieses Jahr die Herbstarbeiten durch die schlechte Witterung sehr in die Länge gezogen wurden, wurde der Erntekindergarten von der NSV.- Kreisamtsleitung für den Monat November verlängert. Nun brachte am letzten Samstag der Kreisamtsleiter die Nachricht, daß für dieses Jahr der Kindergarten auch während der Wintermonate weitergeführt werde. Groß war natürlich bei den Kindern und den Eltern die Freude über diese Nachricht. Ge­rade in den Wintermonaten sind die Eltern froh, wenn sie ihre Kleinsten an einem sicheren Platz und in treuer Hut wissen. Und die Kleinen selbst freuen sich natürlich vor allem auch aus eine Weihnachtsfeier, die sie allein veranstalten dürfen. Wir sehen auch hier wieder die Arbeit der NSV. Sie hat große Aufgaben zu erledigen, die aber der Mithilfe der Volksgenossen bedürfen. Es sei daher allen der NSV. noch fernstehenden Volksgenossen zugerufen: Werdet Mitglied der NSV.

100 RM. für die Opfer des Attentats

Pfalzgrafenweiler. Ein hiesiger Volksgenosse hat der Kreis­leitung Freudenstadt 100 RM. übersandt mit der Bitte, sie an die Hinterbliebenen der Opfer des Münchener Attentats wei­terzuleiten.

Letzte Kachvkchte«

Petroleumseld in Venezuela in Flammen Mehrere Hundert Menschen umgekommen

DNV. Amsterdam, 15. Nov° Nach hier vorliegenden Mel­dungen ans Caracas (Venezuela) ereignete sich in einem Petro­leumfeld bei La Gunillas eine schwere Vrandkatastrophe.

La Gunillas liegt in der Nähe von Merida, siidl. der Meeresbucht von Maracaibo. Einzelheiten des Unglücks sind noch nicht be­kannt. Eine Meldung besagt, daß 300 bis 500 Menschen ums Leben gekommen seien.

Besprechungen über den deutsch-schwedischen Waren- und Zahlungsverkehr

DHD/DNB. Berlin, 15. Nov. In der Zeit vom 2. Novem­ber bis 14. November haben in Stockholm Besprechungen der deutschen und schwedischen Regierungsausschüsse über Fragen des gegenseitigen Waren- und Zahlungsverkehrs stattgefunden. Die Verhandlungen werden demnächst nach Vornahme einiger noch notwendiger Ermittlungen fortgesetzt werde«.

Jüdische Gerüchtemacher in Budapest verhaftet

DNB. Budapest, 15. Nov. Nachdem erst vor kurzem die Vudapester Polizei eine ganze Anzahl von gefährlichen Ge­rüchtemachern dingfest gemacht hat, wurde in von Juden dicht besetzten Cafehäusern eine Razzia durchgeführt. Dabei wurde wieder eine große Anzahl dieser üblen Casehausschwätzer ausge­griffen.

Lüge und Hetze in England am Werk Wieder eine gemeine Brunnenvergistung entlarvt DNV. Budapest, 15. Nov. Bon maßgebender ungarischer Stelle wird eine Hetzmeldung des Vudapester Vertreters der angeblich soseriösen" englischen ZeitungTimes" als üble Brunnenvergistung entlarvt. Dieser Schreiberling hatte am 13. ds. Mts. behauptet, die ungarische öffentliche Meinung sei der Ansicht, daß das Verbrechen von München von deutschen Stellen durchgeführt worden sei. Hierzu erklärt die maßgebende ungari­sche Stelle, daß diese durch nichts begründete Behauptung offen­bar nur in die Welt gesetzt wurde, um die bewährten deutsch­ungarischen sreundschastlichen Beziehungen zu stören.

Wie von der gleichen Stelle weiter bemerkt wird, habe der Times"-Vertreter von ungarischer Seite eine entschiedene Ver­warnung erhalten.

Württemberg

Todesurteil gegen Pfersching rechtskräftig

Stuttgart, 14. Nov. Aus Leipzig wird uns gemeldet: Das' Reichsgericht hat die von dem 37 Jahre alten Friedrich Pfer - - sching aus Urach gegen das Urteil des Schwurgerichts' Tübingen vom 28. September eingelegte Revision als unbegriin-; det verworfen. Nunmehr ist der Beschwerdeführer wegen Mor­des rechtskräftig zum Tode und zum Verlust der bürgerlichen Ehrenrechte auf Lebenszeit verurteilt.

Pfersching, der dem Trünke huldigte, wurde schon im Jahre 1936 wegen eines Brandes, den er im Rausch gelegt hatte,' zu neun Monaten Gefängnis verurteilt. Wegen des Trinkens' machte ihm auch seine 32jährige Schwester Frieda Pfersching,; die den mutterlosen Haushalt führte, öfter Vorhaltungen. Auch am 21. August d. I-, an dem der Angeklagte einen blauen Montag" gemacht hatte, hielt ihm seine Schwester seinen liederlichen Lebenswandel vor. Dadurch geriet der Ange­klagte so in Wut, daß er mit einem Tischbein seine Schwester zu Boden schlug und hierauf die Bewußtlose an einer Tür-, klinke aufhängte. Wie die Leichenöffnung ergab, war der Tod der bedauernswerten Frau auf Erhängen zurückzuführen. Nach der furchtbaren Tat hatte Pfersching die Schublade seiner Schwester erbrochen, einen erheblichen Betrag an sich genommen und dieses Geld in kurzer Zeit in Stuttgart und Metzingen verjubelt.

nsg. Tübingen, 14. Nov. (Von der Vräuteschule.) 2n der Vräuteschule Tübingen wurde wieder mit der Kursarbeit begonnen. Zur Eröffnung des 1. Kurses in der Kriegszeit war die Schirmherrin der Vräuteschule, dis Gattin des Reichsstatthalters Gauleiter Murr, zu den Mädeln gekommen. Fast aus allen Teilen des Reiches waren dieses Mal wieder Bräute eingetrossen. Sie werden nun in sechs Wochen auf ihren Frauen- und Mutterberus vorbereitet.

Bietigheim, 14. Nov. (Der Tod im Wasser.) Am Sonntag wurde hier unterhalb des Enzwehrs die Leich? einer Frau aus dem Wasser gezogen. Es handelte sich um eine Vietighsimer Einwohnerin, die seit Samstag vermißt worden war. Es steht noch nicht fest, ob ein Unfall vorliegt oder ob die Frau Selbstmord verübt hat.

Kornwestheim, 14. Nov. (Tödlicher Sturz.) In, einem hiesigen Fabrikbetrieb stürzte am Montag dis; s40 Jahrs alte verheiratete Fabrikarbeiterin Wilhelmin^ Wacker beim Verlassen ihrer Arbeitsstätte eins Trepp« hinunter. Schwer verletzt wurde sie ins Krankenhaus geliefert, wo sie wenige Stunden später starb.

nsg. Eßlingen, 14. Nov. (Haushalthilfenlehr­gang.) Ehe sie nach der sechswöchigen Ausbildungszeit des zweiten Lehrgangs der NS.-Frauenschaft für Haushalthil­fen, ins Leben und an schwierige Arbeit treten, sollten di« Mädel gemeinsam mit der Eaufrauenschaftsleiterin und de« Gauamtsleiter der NSV. und mit ihren Lehrkräften eine festliche Abschlußstunde erleben. Zu ihrer ganz besonderen Freude war die Gattin des Reichsstatthalters und Gau­leiters, Frau Murr, zu ihnen gekommen. Nach der theoreti­schen und praktischen Ausbildung konnte die Eausrauen- schaftsleiterin Heindl zum Abschluß den Mädeln den Müt­terdienstausweis überreichen und sie an dis NSV. zum selbständigen Einsatz in kinderreichen Haushalten über­geben. Der Eauamtsleiter Thurner dankte für die umfas­sende Schulung der Mädel, die er nun als Haushalthilfem der NSV. zur praktischen Arbeit übernahm.

Lörrach, 14. Nov. (Brand in einem Filmvor- f ü h r u n g s r a u m.) In dem Filmvorführungsraum eines hiesigen Lichtspieltheaters brach am Sonntagnachmittag während der Vorstellung ein Brand aus. Ein Funken, der sich bei einer Störung des Vorführapparates gebildet hatte, setzte einen Filmstreifen in Brand und die Flammen erfaßten auch weiteres im Vorführraum gelagertes größe­res Filmmaterial, das vernichtet wurde. Der am Apparat beschäftigte Angestellte konnte sich noch rasch in Sicherheit bringen. Die Feuerwehr drang mft Rauchmasken in de» völlig verqualmten Vorfürungsraum ein und konnte den Brand mit Hilfe des Schaumlöschapparates löschen. Der Zuschauerraum wurde nicht in Mitleidenschaft gezogen. Das Publikum, das von dem Brandausbruch nichts gemerkt hatte, verließ auf Aufforderung Ler Polizei ruhig das Theater.

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