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AIonlsZ, 16. kedraar 1942
krummer 31
Japanischer Großangriff aus Sumatra
Dem ^bspruag von kaNsediruLtruppen lolA« in Sroüem 8li1 äie I^LväuvL vo» Lee au»
Von unserer Üertioer 8 e ti r ? i t ! e i t u n 8
bs. Berlin, 18. Februar. Nachdem an drei verschiedenen Stellen auf Sumatra in der Nähe des Oelzentrums Palembang japanische Fallschirmjäger gelandet sind, haben japanische Strcitkrüfte am Sonntag auch von der See her ihre Landungsoperationen in großem Stil fortgesetzt. Die Japane?, die aus mehr als tirv Flugzeugen absprangen, ließen die Trans- portmaschincn ihrer Luftlandetruppen durch starke Jagdeinheitcn schützen. Wie das japanische Hauptquartier bekannt gibt, haben die Fallschirmtruppcn Stadt und Flughafen Pa- .lembang bereits besetzt. Selbst das Londoner Ncuterbüro muß den Angriff auf Sumatra zuaeben.
Palembang ist die Hauptstadt der gleichnamigen Residentschaft im Südostteil der Insel Sumatra, die aus einer sumpfigen Küsten-
niederung besteht und der vulkanischen Hanpt- gcbirgskette der Insel vorgelagert ist. Palcm- vang hat über 100 000 Einwohner und ist das Zentrum des größten Erdölfeldes der Insel.
Zu der Landung japanischer Truppen auf Sumatra wird aus Tokio amtlich gemeldet, daß die Fallschirmtruppen im Begriff stehen, ihr Operationsgebiet zu erweitern. Teile der Luftwaffe haben bereits am Sonntagmorgen im Flughafen von Palem- bang ihren Standort auigcnommen. Palembang war nach Meldungen von Reuter „in den letzten Tagen außerordentlich heftigen japanischen Luftangriffen ausgesctzt. Die feindlichen Flugzeuge seien geschickt getarnt gewesen. Es konnte daher nicht früh genug Alarm gegeben werden. Aus niedriger Höhe seien auch Maschinengewehrangriffe durchgeführt worden". Bei einem Masscnangriff aus den Flughafen Palembang wurden neun feindliche Flugzeuge abgeschossen.
Die japanischen Luftangriffe richteten sich ferner gegen zahlreiche andere Inseln zwischen Sumatra und Borneo, vor allem gegen die Insel Banka.
Wir das japanische kaiserliche Hauptquartier bekannt gibt, haben japanische Einheiten zwischen dem 1». und 14. Februar !!2 feindliche Kriegsschiffe und Transporter in den Gewässern südlich von Singapur und in der Bankasee versenkt oder beschädigt. Man nimmt an, daß der britische Kreuzer „Arcthusa". ein Hilfskreuzer, ein N-Boat, zwei Kanonenboote, ein Minenleger, ein Spezi'alschisf und acht Transporter versenkt wurden. Ein holländischer Kreuzer, ein britischer Zerstörer, zwei Spezialschiffe, zehn Tansporter und ein Torpedoboot wurden beschädigt, ein Minenleger und ein Transporter znm Auslaufen auf Grund gezwungen.
Festung Singapur hat bedingungslos kapituliert
Der Lrleg au! äer Halbinsel Calais lreentlel - Xseb secbsväclügein Xanrpl Lnglaiuls ^lilerslruul gebrocben
«8- Tokio, 16. Febr. Das Kaiserliche Hauptquartier gab am Sonntag bekannt, daß um 22.10 Uhr japanischer Zeit Singapur bedingungslos kapitulierte. Die britischen Streitkräfte in Singapur hatten am Sonntag um 14.80 Uhr das japanische Hauptquartier davon verständigt, daß die Armee Singapurs zur Uebergabe bereit sei. Damit hat der letzte und stärkste der drei großen Stützpunkte der Alliierten in Ostasien den Kampf eingestellt.
Zur bedingungslosen Kapitulation Singapurs werden noch folgende Einzelheiten bekannt: Generalleutnant Tomepuki Aama- schita, der Oberbefehlshaber der japanischen Streitkräfte in Malaien als Vertreter des Siegers und Generalleutnants Pereival, der Oberkommandierende der britischen Streitkräfte als Vertreter der Besiegten, Unterzeichneten am Sonntag um 19 Uhr die Dokumente, durch welche die malaiische Phase des pazifischen Krieges beendet wird. Die Feindseligkeiten wurden an der malaiischen Front um 22 Uhr eingestellt.
Die abgerissenen Tommies und Anzacs, die von den Japanern unaufhörlich vor sich Hergetrieben wurden, konnten sich der ersten Ruhe erfreuen in den IVs Monaten, seit die japanische Kriegsmaschine am 31. Dezember von Jpvh ans den Kampf in südlicher Richtung begann.
Die Kapitulationspapiere wurden vor dem nüchternen Hintergrund einer Fordinotoren- fabrik am Fuße des Hügels Bukit Timnh unterzeichnet. Die Besten hatten um 14.30 Uhr um Frieden gebeten, nachdem sie in der Stadt Singapur umringt waren und im Zentraiabschnitt der Insel sich nicht mehr gegen die japanischen Bomben und Granaten verteidigen konnten. Eine Friedensabordnung, bestehend aus vier britischen Offizieren, an deren Spitze Major Wilde vom britischen Armeegeneralstab stand, näherte sich dem japanischen Armeehauptquartier mit der Weißen -Parlamentärflagge. Die japanischen Friedensbedingungen wurden ihnen übergeben. Die Briten verließen das Hauptquartier um 16.15 Uhr. nachdem die Zeit festgestellt worden war, wann die Führer der siegreichen und der besiegten Armee zu der formellest britischen Kapitulation zusammenkommen sollten.
Die Kapitulation Singapurs kam eine Woche nachdem die Japaner die Insel ge- stürmt und eine Landung ausgeführt hatten. Dieser Höhepunkt des Feldzuges trat, so betont Domei, 70 Tage nach Kriegsbeginn ein. Die Japaner hatten genau 55 Tcrge nötig, um
von der thailändischen Grenze bis Aohur Baru gegenüber von Singapur vorzustoßen, was einem Durchschnitt von mehr als sechzehn Kilometer pro Tag, 1000 Kilometer lang durch das zugegebenermaßen dichteste Dschungelland der Welt bedeutet.
Rühmlos hat England seine Fahne streichen müssen. In englischen Zeitungen selbst ist der Vergleich mit der Maginot-Linie gezogen worden. Genau so wie das französische überdimensionale Festungswerk überwunden wurde, ohne daß seine ihm zugedachte Abwehrkraft lemals hätte voll in Erscheinung treten können, ist die gigantische Seefestung Singapur gefallen. Ohne daß sie ein einziges Rial ihrer Bestimmung gemäß hätte in Aktion treten können.
Der Korrespondent der „Daily Mail", Ward Price. schildert anschaulich die gewaltigen Ausmaße dieser „secstrntegischen Magi- not-Stellung". An anderen Stellen des britische" Machtbereiches habe man die Pflichten der Aufrüstung vernachlässigt, aber nach A>ien sei das Geld nur immer so hinausgeworfen worden. Und jetzt befinde sich die britische „Flotten-Maginot-Linie" mit allen
ihren gewaltigen Schwimm- und Trockendocks, Kaianlagen, Lagerhäusern und Werkstätten in den Händen des Feindes. Mit dem Fall von Singapur sei die sichere Stellung Großbritanniens in Ostasien in ihren Grundfesten erschüttert worden. Das Tor nach Austra- lien und Neuseeland stehe ofken. Was immer sich in Südostasien ereigne, das britische Empire habe praktisch alles verloren, was es im Südosten besaß einschließlich Hongkongs und der blühenden britischen Handclsbasis von Schanghai. Ja alles, was britische Energie und britischer Unternehmungsgeist während eines Zeitraumes von 150 Jahren in Ostasien aufgel-aut hatte, sei den Engländern in diesen lebten 66 Tagen genommen worden.
Der NSA.-Sender Cincinnati findet angesichts des Falles von Singapur nur Worte ohnmächtiger Wut. Er meint, er könne den Verlust der Festung damit wieder wettmachen, daß er phantastische Produktionszahlen an Flugzeugen dagegen setzt. Aber auch den Hörern des Senders Cincinnati dürfte klar sein, daß hundert Flugzeuge in Singapur nützlicher wären als 60 000 auf dem Dache.
Crsolg unserer Luftwaffe im Mtttekmeer
Vier dritiseve Zcbltks verseucht ocker beseväcki^t - Lomber, aut kLrerrrer uuck Zerstörer
Aus dem Führer-Hauptquartier, 15. Februar. Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt:
Im Osten scheiterten auch gestern die an einzelnen Stellen der Front immer wiederholten Angriffe des Feindes. Eigene Angriffs- Unternehmungen verlieren erfolgreich. Kampfund Sturzkampfverbnnde der Luftwaffe griffen trotz schwieriger Wetterverhältnisse feindliche Truppenbewegungen wirkungsvoll an, rieben mehrere Marschkolonnen des Feindes völlig auf und vernichteten zahlreiches Nachschubmaterial. Im hohen Norden wurden Anlagen der Murmanbahn zerstört.
In Nordasrika bombardierten Sturzkampfflugzeuge der deutschen Luftwaffe motorisierte Abteilungen des Feindes im Raum um Ain el Gazata.
Im Seegcbiet nördlich Bengali versenkten deutsche Kampfflugzeuge aus zwei gesicherten britischen Geleitzügen einen Transporter von 9000 BRT. und beschädigten zwei weitere Frachter mit zusammen 15 000 BRT. so schwer, daß mit der Bernichtung auch die- str Schiffe gerechnet werden kann. Außerdem erhielten zwei leichte Kreuzer, zwei Zerstörer AI," groges Handelsschiff Bombentreffer. Ostwärts Malta wurde ein Vorposlenvoot durch Luftangriff vernichtet. Ein Untersce-
! boot versenkte vor der afrikanischen Küste bei Marsa Matruk zwei Schiffe aus einem Geleitzug.
Britische Bomber führten in der vergangenen Nacht militärisch erfolglose S »rangriffe auf einige Orte Sndwcstdeutschlands durch. Die Verluste der britischen Luftwaffe bei dem See- und Luftgefecht im Kanalgebiet am 12. Februar erhöhen sich auf 49 Flugzeuge. Mit dem Abschuß von 13 weiteren feindlichen Flugzeugen in diesen Luftkämpfen ist zu rechnen. Bei den Kämpfen zeichneten sich die unter dem Oberbefehl des Gcneralfeldmarschalls Sperrle stehenden Verbände. geführt von General der Flieger Cöler und Oberst Galland, besonders aus.
Die sowjetische Luftwaffe verlor in der Zeit vom 7. bis 14. Februar 153 Flugzeuge; davon wurden 88 in Lustkämpsen und 38 durch Flakartillerie abgeschossen, der Rest am Boden zerstört. Während der gleichen Zeit gingen an der Ostfront 25 eigene Flugzeuge verloren.
Bei den Kämpfen im nrEdsicki-n Abkckwstk der Ostfront zeichnete sich der Wachtmeister Kirchner. Ge,cqnp,u^.-. .... geschützbatterie, dadurch besonders aus, oatz er im Verlauf von drei Tagen elf angreifende feindliche Panzer, darunter mehrere überschwere. abschoß.
Zapanische Truppen sind auf Sumatra gelandet und haben die Stadt palembang bereits beseht (Archiv)
62 Vriien über dem Kanal a-g-fchosfen
Oie 8ck>I»ck>t im - ein Dünirircl, en cker Dnkt kür clie eagstisckien Hie^er
Voo unserer Nerliuvr 8 e d r i l t I e l t u u A
b». Berlin, 18. Februar. Das deutsche Oberkommando kann einwandfrei belegen, daß die Katastrophe im Kanal für die Briten noch viel größer ist, als zurrst bekannt wurde. Nicht 43 abgeschoffrnr englische Flugzeuge, sondern deren 49 find es, die bri den Luft» und Seegefechten im Kanal am 12. Februar das Opfer deutscher Jagdflugzeuge und der Bordwaffen der deutschen Schiffseinheiten wurden. Darüber hinaus kann nach dem Wchrmachtsbe- richt vom Sonntag noch mit weiteren I»Abschüssen bri den Kämpfen über dem Kanal gerechnet werden, so daß der Totalverlust brr englischen Luftwaffe an diesem für die im
wahrsten Sinne des Wortes „schwarzen Donnerstag" insgesamt 62 wertvolle Maschinen, darunter zahlreiche Bombenflugzeuge, beträgt. Das ist eine der größten Niederlagen, die dir englischen Flieger im Laufe dieses Krieges cin- strcken mutzten, rin Dünkirchen der Luft.
Vrei neue Ritterkreuzirä§er
snb. Berlin, >5. Februar. Der Führer verlieh das Ritterkreuz an Oberstleutnant Aler- ander Möckel, Kommandeur eines Jns.- Reg.; Major Michael Bauer. Bataillons- kommandenr in einem Jnf.-Reg., und Oberleutnant Hans Stepp. Staffelkapitän in einem Sturzkamp sgeschwader.
der große Sieg im Kanal
Oie erfolgreiche Fiction unserer 8eestreitbräkte
Die erfolgreichen Operationen deutscher Schlachtschiffe uno der deutschen Luftwaffe im Kanal, die mit einer so schweren Schlappe iür die Briten endete», haben in der ganzen Welt ein ungewöhnlich starkes Echo geninden. Dabei ist in London und Washington die Wut über das große Kanalgesccht noch größer als über die bedingungslose Kapitulation von Singapur. Den nachfolgenden Einzettzciten über die Operationen der deutschen Scestrcit- kräfte, denen die Berichte der beteiligten Kommandanten zugrunde liegen kommt daher be- lonoere Beden.ung zu
Die Schlachtschiffe „Scharnhorst" und „G ne i > e n a u". der Kreuzer „Prinz Eugen" und die zugeteilten Sicyeruugssireit- kräfte liefen kurz nach einem aoendiichen Luftangriff am lt. Februar.unbemerkt ans einem Ha>en der atlantischen Küste aus mit dem Auftrag, die Strage von Doverzu passieren, um für anderweitige Operationen zur Verfügung zu stehen: sie traten mit Ostkurs die Fahrt durch den Kanal an. Sie erreichten unbemerkt die Loverenge am 12. Februar mi.iags, brachten dem Feind, der nun die Fahrt zu stören versuchte, schwere Verluste bei und führten ihre Angabe planmäßig durch. Trotz des britischen Anspruchs au, Beherrschung des Kanals zur See und in der Luft wurde die Ausnutzung dieses Weges durch die deutsche Flotte erreicht. Außer dem Untergang eines Vorposrenbootes und der leichten Be,chä- digungen eines Torpedobootes durch Bombentreffer sind keinerlei Beschädigungen oder Verluste durch irgendwelche offensive Kampfhandlungen des Gegners eingetrcten.
Im Kampf mit Schnellbooten
Nur ganz geringe Personcstverinste traten auf den Sicherungsstreitkräften durch Tiefangriffe femdiichcr Flieger euu Ter Gegner har sich der plötzlichen Situation weder ?üh- rungsmaßig noch taktifcy gewachsen gezeigt, während die eigene Führung sich schon in der Planung mit jroer möglichen Lage beschäftigt hatte und bei der Durchführung, vom G.au- ben an den Erfolgen getragen, die taktisch richtigen Entsastüfse faßte.
Aach der Entdeckung des deutschen Verbandes um die Mittagsnunüe setzten Angriffe feindlicher See- und Luftslreitkräfte ein. Schuellbootaugriffe wuroen durch eigene Sichcrnngsstrcctkräfte vereitelt, die zum Gegenangriff übergingen, zwei feindnche Schnellboote versenkten und den fliehenden Feind bis zu den Gooüwin- Sands verfolgten. Der Kreuzer „Prinz Engen" versenkte einen feindlichen Zerstörer uno schoß einen weiteren in Brand. Der Versuch bairischer Fernlampjvaitcr.en, von der Küste aus die Passage der Doverenge zu frören, wurde ausmanövricrt. und eveuw gelang es. allen feindlichen Torpcdolaufbahnen auszuweiehen.
ErsolgreicheLuftabwehr
Bei der Abwehr feindlicher Luftangriffe, die bis zum Einbruch der D»n- kclheit fortgesetzt wurden, bewährte sich die Znfammenarveit zwischen Kriegsmarine und Luftwaffe in hervorragender Weise. Der Jagdschutz und die Bordflak der Seestrcitträfte machten alle Angriffe unter schwersten Verlusten des Feindes zunichte. Neben der Fiak- artillerie der schweren Einheiten war die Luftabwehr der Sicherungsstreitkräfte erfolgreich. Zerstörer, Torpedoboote und Vorponenvoote ichoiien allein zehn britische Flugzeuge av.
Mit Einbruch der Dunkelheit riß die Feind- fühluiig ab. und nach ungestörtem Nachtmarsch liefen alle deutschen Kriegsschiffe planmäßig in die neuen Stützpunkte ein. Sieben der Erreichung des operativen Zweckes steht der taktische Gesechtsersolg. Die deutschen Waffen aller Art zeigten sich wiederum dem Feind überlegen, und die Belierrschung der Straße von Dover durch die britische See- und Lustmacht gehört der Vergangenheit an. Die deutschen Kriegsschiffe stehen zu neuen Aufgaben bereit.
Sieben Stunden im Gefecht
Von Bord des schweren Kreuzers „Prinz Eugen", der sieben Stunden lang die Angriffe britischer See- und Luststreitkräfte av- wehrte, wird noch folgende Schilderung von dem Kamps bei Dover gegeben: Als sich gegen 15 Uhr das Wetter durch Regenschauer und Siebet derart verschlechterte, daß d,e Ueber- wachungstätigteit der Jäger außerordentlich erschwert wurde, war die Stunde der Flak des „Prinz Eugen" gekommen. In rasender Feuergeschwindigkeit wehrte die Krcnzerbesatzung die pausenlosen Angriffe der britischen Flieger ab. Blitzschnell wurden die heihgcichosseiien Rohre gewechselt und aste weiteren Vorstöße der zum Teil bis auf , 300 Nieter heraiigclommcnen Briten zum Erliegen gebracht. Wenig später wurden vom BeobachtnMsstand achter» f e i n d l i ch e Zc r- störer gesichtet, die anscheinend die Fühlung mit dem deii'chen Verband behalten sollten. Gleichzeitig wurde» von Backbordscite feind-