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, I.a", qestqnd Tilo veranügt, „on gutem
yettt hat es mir noch nie in meinem Le- 1 - i gemangelt. Und dann, must ich sagem 1 -'i-n Sie ia auch eine ganz vorzügliche K'che. Wissen Cie, ich als Junggeselle bin in'.n immer gezwungen, in allen möglichen Gasthäusern für meine leibliche Atzung zu sorgen, und deshalb schmeckt cs mir nock einmal so gut, da ich liier so quasi mitten in einer Familie essen darf."
' Ca. wenn es Ihnen in den Gasthäusern n'cht mehr behagt". sagte Viktoria v»r- schmit-t. „warum heiraten Sie denn da
"^Heiraten!" meinte Tilo, während er sich noch einmal Salat nahm. ..Heiraten, hm, das ist so 'ne Geschichte. Nicht etwa, dasj sch was gegen kleine Kinder hätte — bewahre! So drei b°s vier Stück würde ich mir auch schenken! Aber — und das ist der svrinaendr Punkt: die richtige Frau dazu fmden. Ich' meine, vorerst zum Heiraten! Die ganze Heiraterei ist wie LoUeriesviel: da bat man sich nun mal endlich zu nem Loskiuf entschlossen, hat das Los fest in der fand, und mrnn's zur Ziehung kommt? Kuchen, 'ne Niete, oder höchstens mit dem Einsatz raus. Ne'n, wenn ich mal heirate, dann must ich auch vorweg wissen, daß mein Los aewinnt."
. Aber w'e wollen Sie denn vorweg wissen, dast Ihr Los gewinnt?" forschte Viktoria lachend, während Klementine die Ssirn runzelte. Solche Gespräche schickten sich wahrhaftig nicht für e>n innges, aus bester Familie stammendes Mädchen.
T'G grinste überlegen.
„Liebes Fräulein von Stansberg", fgote er lreundschaltlichst — und Klementine zuckte bei dieser vertraulichen Anrede zusammen — „es gibt doch so was wie un- tnialiche Ahnungen. Und hat man mal so ei"» untrüaliche Atmung, dann ab"'' nichts w'e aut und das Los erstanden. Der Gewinn ist sicher!"
dlnd". fraote V'ktoria lächelnd, „bisher hatten Sir also noch keine solch untrügliche A^"".n->?" '
„St'.mmt, sonst wäre rch ja schon verheiratet." Tilo spiestte ein Stück Brot auf die Gabel und fuhr damit sinnend auf seinem Teller herum. „In neuester Zeit allerdings", setzte er seine Rede fort, „da will mir so was wie so eine untrügliche Ahnung aufkommen. Aber der Kuckuck soll mich holen, wenn ich weist, ob ich das Los jemals bekomme, um dann bombensicher zu gewinnen. Gs ist eben", schlost er trübe, „nichts vollkommen auf dieser netten alten Erde."
„Ja, ja", sagte Viktoria ein bisichrn verlogen und beugte den braunen Pagenkopf wieder über ihren Teller, denn der junge Mann an ihrer Seite batte sie mit einem Male so sonderbar angesehen, dast sie lieber das Gespräch beenden wollte, um nicht womöglich noch zu erröten wie so 'n albernes Gänschen. Und nichts Hatzte Viktoria mehr als Gmöten. Es war ihr ein zu peinliches Gefühl.
Iwan der Schreckliche kratzte plötzlich mit seinem Messer über den abgegessenen Teller. Es gab ein scheustliches Geräusch, das allen durch Mark und Bein ging.
Und unvermittelt lachte er drohend in unheimlichem Bast: „Hohohoho! Hohoho- ho!"
Professor Mirlaza erschrak über dieses grauenhafte Lachen derart, dast er die Ga- bel aus der Hand fallen liest und den „Beherrscher aller Neusten" entsetzt anstarrte.
Viktoria flüsterte Tilo zu: „Beachten Sie ihn gar nicht, Herr von Mailand. Er hält sich nämlich für Iwan den Schrecklichen. Aber er ist ungefährlich."
Tilo nickte und schielte voller Interesse hinüber zu dem Zaren, der vor sich hinzu- knirschen begann: „Die Hunde, diese Kundesöhne". — Klementine 'schlost für e--
^ Liv lustiger Roman von Nannes t'eter 8tolp
nen Augenblick gequält die Augen, während der Pro,e„or mechanisch seine Gabel aufklaubte und sich Bratenloste auf den Gehrock träufelte — „ich sollte sie", fuhr Iwan der Schreckliche fort, „samt und sonders anfhän- gen? He, Bojar", schrie er in plötzlich aus- brechender Wildheit den fürchterlich zusammenfahrenden Professor an, „was sagst du mir? Kasan ist noch immer nicht genommen? Zum Teufel, habe ich nun Soldaten oder räudige Hunde in meiner Armee? He, Bojar, antworte! Warum ist Kasan noch nicht genommen?"
Direktor Lose raunte dem schreckensbleichen Professor zu: „Antworten Sie irgend etwas, sonst wird er nur noch gereizter."
Und der mehr tote als lebendige Professor stammelte: „Ach. ich nicht wissen, warum. Ich nicht sein in Kasan. Ich überhaupt keine Ahnnng habe von Kasan. Ich nicht wissen kein Mort von Kasan."
„Warum kannst du mit einem Male nicht mehr richtig reden?" schrie Iwan der Schreckliche und rollte furchterregend mit den Augen. Dann schien es, als ob er den Grund gefunden habe, weswegen der un- alückfelwe Prokesior so radebrechend sprach. Er brüllte, dast der Kronleuchter wackelte, „du Schwein, du bist besoffen, jetzt merke ichs! Deines Postens als mein Feldherr bist du enthoben. Morgen meldest du dich bei mir. Bis dahin werde ich mich entschieden haben, ob ich dich aufhängen oder in der Newa ersäufen laste!" Der schreckliche Iwan brummte noch einmal groll"nd auf, und dann verlieh er stampfenden Schrittes die Tafelrunde.
Viktoria fast mit todernstein Gesicht da. In Wirklichkeit hätte sie am liebsten hin- ausgeschrien vor Lachen, als sie den verstörten Professor anblickte, der offenbar schon feinen erkalteten Leichnam am Galgen im
Winde baumeln sah. Tante Klementine schnauft» hörbar 'durch dir Necke, und in i'- rer Aufregung drückte sie versehentlich auf den Hebel des Sodowastersnvhons. Der Professor bekam einen ordentlichen Strahl ins Gesicht, und er ichrie jäh auf. als habe man ihm einen Dolch in die Brust geflohen.
Gs kostete Tilo ordentlich Mühe, ernst zu bleiben, und während sich Klementine mit einer Serviette um ihren Freund bemühte, merkte Tilo, dast er aiwesprochen wurde.
Es war Lucrezia Borgia, alias Grit Lose, die unter girrendem Lachen fraote: „Herr Herzog, es scheint. Ihr kennt mich nicht mehr. Oder wollt Ihr mich. Lucrezia Boro-a, n'cht mehr kennen?"
„Aber Lucrezia, mein gutes Kind" antwortete T'lo rasch gematzt, „wer wird denn? Natürlich kenn» ich dich noch. Eeipieün meiner Iuaend. No. wo hat denn die Kleine ihr Wehwehchen?"
Lucrezia verschlug es zunächst die Sprache. Diese Worte ha"- sie nun nickt erwartet. Dieser junoe Mann wäre bald imstande gewesen, ibr die Nolle zu verreisten.
Und sie hob erneut an: „Erinnert Ihr Euck noch des Ritters Doista, Herr Herzoo?"
„Doista?" sann Tilo mit ernstem Gesicht. Dann sagte er beiter: „Ach, den guten alten Doista meinst du? Klar, erinnere ich mich noch an den. Aber, im Vertrauen, Lucrezia, ich will eigentlich Nickis mehr mit ihm zu tun haben. Der Kerl -st vollständig runterqekommen. Uhr, Ninoe auks "eib- haus und lo. Alles bat er verscherbelt, der Bursche, blost, um sich täglich einen Affen antrinken zu können. Und Hoher batte er doch ko eine gute Stellung. Mar er nicht Schaffner bei der Strastenbabn?"
Lucrezia schluckte heftig. Sie wollte das Sniel nicht verlorengeben. Schließlich sollte doch die ganze Komödie abschreckend ruck Viktonas Tante wirken.
Sie liest ihre dunklen Armen aufglüben und sprach dumpf: „Herr Herzog, Dcksta war mein Geliebter!"
(Fortsetzung folgt.)
Deutsches Kreuz für tapfere Offiziere
v8A. Stuttgart. Für mehrfache hervorragende Tapferkeit bei den Kämpfen an der Ostfront wurde das Deutsche Kreuz in Gold dem Hauptmann Heinz Pfeiffer, Kommandeur einer württembergischcn Panzerjägerabteilung, verliehen. Der Kommandeur bewährte sich besonders als Führer einer Vorausabteilung. Zahlreiche Erfolge konnte er durch sein Draufgängertum erzielen. Durch seine persönliche Tapferkeit war er den ihm unterstellten Truppen stets ein besonderes Vorbild.
Ebenfalls für mehrfache hervorragende Tapferkeit erhielt Lt. Pfünder ans Schura bei Trossingen, vorgeschobener Beobachter in einem wnrttembergischen motorisierten Artillerieregiment, das Deutsche Kreuz in Gold. Der Leutnant zeichnete sich im Kampf gegen die Sowjets wiederholt durch Unerschrockenheit, Umsicht und Kaltblütigkeit aus. Als er als vorgeschobener Beobachter beim vordersten Jnfanterievataillon eingesetzt war. bekämpfte er nicht nur eine grosse Zahl feindlicher Widerstandsnester mit grostem Erfolg, sondern nahm, mit der Maschinenpistole in der Hand, am Sturm der Infanterie teil. Durch seinen hervorragenden Einsatz in der vordersten Linie konnte er auch in späteren Gefechten durch gutliegendes Artilleriefeuer erhebliche Erfolge erzielen. ,
Soldtttennmtter - dankt der NS-Frauenschaft
N8g. Schwab. Gmünd. Die segensreiche Auswirkung der Einrichtungen der NS.-Frauen-- schaft während des Krieges könnte nicht besser zum Ausdruck gebracht werden als in folgendem Brief, der von der liebevollen Betreuung der verwundeten Soldaten im Schwabenland Zeugnis ablegt: „Es ist mir ein Herzensbedürfnis", so schreibt eine Mutter aus einer Stadt im Gau Wien an die Kreis-
frauenschaftsteitung inSchwäb.Gmünd, .Zhnen allen für die liebevolle Pflege und Aufmerksamkeit zu danken, die Sie meinem Sohn, dem Leutnan N. N.. der im Hauptlazarett Schwab. Gmünd verwundet liegt, angedeihen lassen. Es ist für mich ein beruhigendes Gefühl, dast ich weist, dag so manche Mutter an meiner Statt beim Bette meines Sohnes steht, denn ich bin schon ziemlich alt und kann die weite Reise allein nicht machen ... ich bin selbst Mitarbeiterin der NSF. und der NSB.. und wir haben auch hier schon einige Male von der Ortsgruppe aus unsere Soldaten im Truppenspctal besucht."
7 - Line vorbildliche Tat
, o-z. Hochdorf, Kreis Eßlingen. Eine nicht in den Veiten Verhältnissen lebende Frau, deren Ehemann im Osten steht, übergab dem Ortsgruppenleiter eine Sondersvende von 20 Mark für das Kriegs-Winter- Kilfswcrk aus Dankbarkeit gegenüber dem Führer, dessen Rede znm 30. Januar, wie sie sagw, sie besonders gestärkt habe. _
Folgenschwerer Leichtsinn Waiblingen. Am 27. Juni letzten Jahres hatten sich in einer hiesigen Werkstätte infolge der Leichtfertigkeit eines Vorarbeiters Abfälle von Elektronmctallen entzündet, wobei der Vorarbeiter in den rasch um sich greifenden Flammen umkam. Der Mann hatte in willentlicher Zuwiderhandlung gegen die Nnfallvorschriften einen Schaber mittels einer von ihm selbst mitgebrachtcn Handschleifmaschine geichliffen, wobei die abspringenden Funken den aus dem Boden herumliegcnden Elektronstaub entstammten. Der Inhaber des Betriebs, der 46jährige Gottlob K., wurde von der Strafkammer Stuttgart wegen fahrlässiger Brandst-stung und fahrläspger Tötung an Stelle von einem Monat Gefängnis zu 200 Mark Geldstrafe verurteilt, weil er seine Autorität nicht mit noch grösserer Energie durchgesetzt und die Entfernung der Schleifmaschine nicht erzwungen hatte.
Neues aus aller Melt!
Wegen Widerstandes erschossen Wie der Ncichsführer ff und Chef der deutschen Polizei mitteilt, wurde der Gewaltverbrecher Richard Müggenburg Wege» Widerstandes erschollen. , c
2ln einem Apsel erstickt ^
Auf tragische Weise kam der siebenjährige Konrad Sorg in Owingen bei Konstanz ums Leben. Beim Essen eines ApfclS geriet ihm ein Teil der Frucht in die Luftröhre. Trotz aller Bemühungen konnte man ihn nicht mehr entfernen. Der Junge war bereits erstickt. als der sofort herbeigerufcne Arzt ein-' traf.
Sind aus dem Fenster gestürzt ",
In Weiden (Bayerische Ostmark) stürzte, ein dreijähriges Mädchen aus dem zweite» Stock eines Hauses. Das Kind zog sich sq schwere Verletzungen zu, dast es bald daraut im Städtischen Krankenhaus gestorben ist.
Exemplarische Strafe sär Tierschinder
Vor einem Amtsgericht in Berlin wurde der 49jährige Hermann Wittig wegen fortgesetzter Tierquälerei zu neun Monaten Gefängnis verurteilt. Der Angeklagte war als Teilhaber eines Fuhrgeschäfts mit der Pflege der Pferde betraut worden. Aber anstatt ihre Arbeitskraft zu erhalten, quälte und vernachlässigte er die Pferde in der unglaublichsten Weise. Als die zuständigen Stellen einschrit- ten, wurden bei einem Pferd 25 fingerdicke Striemen fcstgestellt; alle Tiere waren durch mangelhafte Fütterung und durch Uebcr- anstrengung völlig heruntergekommen.
Todesstrafe für Winkerfacheuhgäne Das Sondergericht Rostock verurteilte den 44jährigen Alfred Fischer aus Klein Schwatz auf Grund der Verordnung des Führers znm Schube der Sammlung von Wintcrsacben für die Front vom 23. Dezember I94l zum Tode und zum dauernden Verlust der bürgerlichen Ehrenrechte. Der wegen schweren Diebstahls vorbestrafte Angeklagte hatte sich Gegenstände ans der Wintersachensammlung verschafft und für sich behalten, obwohl er von den verschiedensten Seiten gewarnt und aus die Schwere her drohenden Strafen hingewiesen worden war. In der Urteilsbegründung kcnnzeichnete der Vorsitzende des Sondergerichts das verbrecherische Verhalten des Angeklagten, der sich, während unsere Soldaten an der Front in der Kälte aushieltcn. an den für sie gesammelten Sachen vergriffen habe. Für soiche Elemente könne es nur die Todesstrafe geben.
^V»rk»ü»akk kür aUe
lLrzeugerpreise für l 94 Irr Weine unverändert
vss. Der Württ. Wrrtschaftsminister — Preisbildungsstelle — teilt mit: Gegenüber den in Erzeugerkreisen häufig anzutreffenden Wünschen aus gewisse preisliche Zugeständnisse beim Absatz des Weines 1941er Ernte hat der Reichskommissar für die Preisbildung nunmehr v?de Erhöhung der gebietlich festgesetzten Erzeugerpreise endgültig abgelehnt. Insbesondere scheidet auch eine Preiserhöhung im Weg einer allgemeinen Zubilligung von Qualitätszuschlägen aus. Für die Zubilligung von Oualitätszuschläqen kommen vielmehr nur solche Weine in Betracht. die nach Beschaffenheit. Herkunft und Sorte als Qualitätswcine anznsprechcn sind und in jedem einzelnen Falle als solche fest- pestellt werden. Alle übrigen, auch ans guten Lagen stammenden Weine, die die geforderten besonderen Eigenarten nicht aufweisen, vielmehr nach Sorte, Herkunft, Lage und Qualität nur einem guten Konsumwein entsprechen, können mit Qualitätszuschlägen nicht bedacht und müssen zum festgesetzten Erzeugerpreis abgcsetzt werde». Dies gilt entgegen anders lautenden Pressenotizen auch für die Preisberechnung für einheimische Erzeugcrweine der Ernte 1940.
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