3. Seite — Nr. 268
Nagolver Tagblatt „Der Gesellschafter"
Montag, den 8. November 1839
illaaold undAmyebuny
Ehre und Ruhm sind schmeichelnde Zugaben des Glücks, doch nur das freie Bewußtsein seiner hohen Pflicht gegen das Vaterland vermag dem Soldaten im Frieden die Ausdauer, im Kriege den wahren Mut zu verleihen.
Graf Zeppelin.
6. Nov.: 1672 Komponist Heinrich Schütz gestorben. — 1915 Nisch erobert.
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Nachdem gestern vormittag im Löwensaale die erste der neu eingeführten Jugendfilmstunden mit der Ansprache des Reichsministers Dr. Goebbels und der Vorführung von Teilen des Filmprogramms des hiesigen Tonfilmtheaters stattgefunden hatte, veranstaltete am Abend eine Einheit unserer zu Gast hier weilenden Soldaten einen Kameradschaftsabend, der einen schönen und würdigen Verlauf nahm. Eine Reihe von Gästen aus Nagold und Jselshausen hatten sich eingefunden, darunter Bürgermeister Maier und stellvertr. Ortsgruppenleiter Kupfer.
Major Düll hieß die Anwesenden, besonders die Gäste, herzlich willkommen. Seine Ansprache klang aus in den Gruß an den Führer und die Lieder der Nation. Bürgermeister Maier sprach namens der Gäste und auch für die Stadt Nagold freundliche Worte des Willkommens. Im Verlaufe des recht Humorvollen Abends wurde ein sehr umfangreiches Programm abge- wickelr. Ein ausgezeichnetes Salonorchester spielte unermüdlich klassische und moderne Musikstücke und erntete für die schmissig gespielten Weisen reichen Beifall. Im übrigen bestritten die Soldaten selbst die^Vortragsfolge und ließen den unverwüstlichen Soldatenhumor voll und ganz zur Geltung kommen. Erfreulicherweise hatten sich auch unsere Pimpfe für den Abend zur Verfügung gestellt; sie warteten mit mehreren schneidigen Fanfaren-Märschen auf. Ansager Köhler machte seine Sache recht gut. Eine Lotterie brachte manche nette Ueberraschung. Den Rest des Abends bildete eine Tanzunterhaltung. Kurz: ein Kriegskameradschaftsabend, der vor allem echte Kameradschaft und richtigen soldatischen Geist erkennen ließ.
Was dskommi man diese LVoHs?
Die bezugscheinpflichtigen Nährmittel
An Lebensmitteln, die nicht mengen- und datumsgemäß auf den einzelnen Kartenabschnitten verzeichnet sind, können in der Woche vom 6. bis 12. November als Normalzuteilung für eine Person auf die Nährmittelkarten folgende Mengen (ohne Gewähr) bezogen werden:
Nährmittel aller Art (Teigwaren, Grieß, Reis, Hafermehl usw.) auf die Abschnitte L 1 bis Ü 10 und L 17 bis L 26 ^ je 25 Gramm (bis 19. November einlösbar). Mehl außerhalb der Brotkarte auf Abschnitt L 32 750 Gramm (bis 19. No
vember einlösbar), Kartoffelerzeugnisse (Sago, Kar- toffelstärkemehl und dergl.) auf die Abschnitte L 11, 12, 27, 28 ---- je 25 Gramm (bis 19. November einlösbar), Kaffee-Ersatz oder -Zusatz auf die Abschnitte L 13, 29 30 — je 126 Gramm, L 14 — 25 Gramm (bis 19. Nov. einlösbar.)
Vom «Standesamt Kagold
Auszug aus der Liste der Personenstandsfälle in der Zeit vom 3V. September 1939 bis 26. Oktober 1939
Geburten: Bayer, Emil, Altensteig-Stadt, 1 Sohn; Hel- ber, Friedrich, Jselshausen, 1 Sohn; Bitter, Albert, Nagold, Lindachstraße, 1 Sohn; Katz, Wilhelm, ^Lembergstraße, 1 Sohn; Braun, Erwin Willi, Emmingerstraße, 1 Sohn; Eimple, Kurt, Gültlingen, 1 Sohn; Keimling, Heinrich, Nagold, Siedlungsweg, 1 Sohn; Hanauer, Erwin Alfred, Karlsruhe, Händelstraße 2, 1 Sohn; Merkle, Robert, Altensteig-Stadt, 1 Tochter; Bleher, Johann Georg, Nagold, Adolf- Hitlerplatz, 1 Sohn; Saier, Karl, Nagold, Vogelsangweg, 1 Sohn
Heiraten: Hirsch, Karl, Spalt, Landkreis Schwabach und Simon, Karoline Margar., Spalt; Stoll, Walter, Nagold mnd Sch'öntH aller Maria, Nagold; Geißler, Eduard, Stuttgart-Feuerbach und Dünauer, Elisabeth, Nagold; Mast, Arthur, Huchenfeld und Hemminger, Mathilde, Nagold; Neidhart, Richard, Nagold und Zepf, Johanna, Nagold; Brukner, Ernst, Unterjettingen und Bätzner, Maria Nagold.
Sterbesälle: Katz, Philipp, Steinbrucharbeiter, 55 Jahre, Nagold; Reichert, Paul, Ober-Werkführer i. R., 64 Jahre, Jselshausen; Kalmbach, Maria geb. Mast, Schlossers Ehefrau, 28 I., Spielberg; Stängle, Julie, ohne Beruf, 26 I., Effringen; Schwarz, Katharine geb. Hauser, Holzhauers Ehefrau, 49 I., Spielberg; Hartmann, Christine geb. Beutler. Aischzüchters Witwe, 64 I., Nagold; Burghardt, Wilhelm,
Friseur, 54 I., Altensteig-Stadt; Breuning, Eugen, Küfermeister, 58 I., Nagold; Rentschler, Hans, 2 Jahre, Heselbronn; Schwenk, Johann, Georg, Farrenwärter und Landwirt, 41 I., Veihingen.
Der Wochenspruch der NSDAP.
nsg. Es ist für uns eine Selbstverständlichkeit, daß wir gerades in diesen Tagen noch treuer zum Führer stehen als je zuvor. Wer im Ausland diese unlösbare Verbundenheit nicht zu verstehen vermag, den kann vielleicht ein Ausspruch des schwedischen Universitätsprofessors Fredrik Döök darüber belehren, warum jeder Versuch, das deutsche Volk von Adolf Hitler zu trennen, zwecklos ist. Dieser Ausspruch, der als Wochenspruch der NSDAP, für die 45. Woche — also vom 5. bis 11. November — ausgewählt wurde, lautet:
„Alle Nationen, die im Weltkriege gekämpft haben, huldigen dem unbekannten Soldaten.
In Paris ruht er unter dem Are de Triomphe.
In London schläft er den letzten Schlaf unter dem schwarzen Marmor der Westminster-Abtei! —- In Berlin aber residiert er in der Reichskanzlei! —- Deutschland ist das einzige Land, in dem der unbekannte Soldat nicht tot ist, sondern lebt!
— Kapitulanten-Aandgeld für Unteroffiziere bis 388 NM- Der Reichsfinanzminister hat sich, wie das Oberkommando der-- Wehrmacht bekanntgibt, mit der Einführung des Kapitulanten- Handgelds einverstanden erklärt. Daher ist den nach dem 1. April 1939 zu viereinhalbjähriger Dienstzeit verpflichteten Unteroffizieren ein Kapitulanten-Handgeld von 100 RM., den zu zwölfjähriger Dienstzeit verpflichteten Unteroffizieren ein solches von 300 RM. auszuzahlen. Den bereits vor dem 1. April 1939 verpflichteten Unteroffizieren ist das Kapitulanten-Handgeld am Tage ihres Ausscheidens zu den ihnen zustehenden Dienstbelohnungen hinzuzufügen.
— Weißes Kreuz auf hellblauem Grunde. Die Vereinbarung des Präsidiums des Reichsluftschutzbundes mit dem Deutschen; Roten Kreuz ist mit Genehmigung des Reichsluftfahrtministeriums hinsichtlich der Dienstbekleidung der Laienhelferinnen geändert worden. Die ausgebildeten Laienhelferinnen tragen nunmehr laut „Sirene" im Dienst eine weiße Kopfhaube mit gleichschenkligem weißen Kreuz auf hellblauem Grunde, einen weißen Leinenmantel und eine hellblaue Armbinde mit gleichschenkligem weißen Kreuz am linken Oberarm. Das Tragen des Genfer Rot- kreuz-Abzeichens ist verboten.
— Zur Vüchersammlung sür die Wehrmacht. Genau wie 1914 hat das plutokratische England in dem uns erklärten Krieg sich die Vernichtung Deutschlands zum Ziel gesetzt. Die Friedenshand des Führers, ja sogar die angebotene Freundschaft hat es schnöde zurückgewiesen. Deutschland hat den Fehdehandschuh ausgenommen, um, soweit es menschenmöglich ist, bis in die fernste Zukunft die Voraussetzungen für einen dauerhaften Frieden in Europa zu schaffen. Wir wissen nicht, wie lange der Krieg dauert.: Jeder von uns wünscht, daß er sobald wie möglich zu Ende geht.; Dessen ungeachtet ist es unsere harte Pflicht, jedes Mitte., jede ; Möglichkeit zu ergreifen, die geeignet sind, diesen uns aufgezwungenen Kampf bis zum siegreichen Ende durchzuführen.; Eines dieser Mittel ist das gute deutsche Buch, das unseren Soldaten und Verwundeten viele Stunden des Wartenmllssens und der Mutze abkürzt. Romane, Erzählungen, spannende Abenteuer, i Forschererlebnisse, Heiteres, aus der Natur, von Deutschland, von deutschen Männern der Vergangenheit und Gegenwart, vom Kampf des Führers und seiner Bewegung. Deutscher Volksgenosse! Wenn der Beauftragte der Partei an deine Türe klopft, um dich an deine Pflicht zu mahnen, so erfülle diese eingedenk des harten Kampfes, der uns um unser aller Bestand, Sicherheit "nd Wohlfahrt aufgezwungen ist.
— Weitere Eilziige. Von Montag, 6. November 1939, an, verkehren folgende neue Eilzüge: Eilzug 220 Aalen—Stuttgart,; Aalen ab 6.18, Stuttgart Hbf. an 7.38 Uhr; Eilzug 223 Stutt- j gart—Aalen, Stuttgart Hbf. ab 20.16, Aalen an 21.45 Uhr; Eilzug 386 Ulm—Freiburg (Breisgau), Ulm ab 11,10, Freiburg Hbf. an 16.46; Eilzug 387 Freiburg (Breisgau)—Ulm, Freiburg Hbf. ab 14.14, Ulm an 19.14. Auskunft über die Unterwegshalte erteilen die Fahrkartenausgaben und Reisebüros.
— Liebesgaben sür die Wehrmacht gebührenfrei! Wie das Reichspostministerium mitteilt, werden Pakete, Postgüter und Päckchen mit Liebesgaben für die Wehrmacht gebührenfrei befördert und zugestellt, wenn als Empfänger eine „Sammelstelle-^ für freiwillige Liebesgaben" bei einem Wehrkreiskommando oder Kommando einer Marinestation angegeben und in der Aufschrift- der Vermerk „Liebesgaben für die Wehrmacht" niedergeschrie- Len ist.
Der Neckarwein war schuld daran
j Leonberg. Auf der Alb war in manchen Gegenden dieses Jahr der Obstsegen nicht sehr groß. Man mußte im Unterland
Ausschau halten. So fuhren einige Bürger aus Kohlstetten in die Gegend von Pleidelsheim, und weil der Nachbar Hansmärte noch nie im Unterland war, so nahm man ihn auf seine Bitte auch mit. Das Obst war bald gekauft und verladen, und man hatte noch Zeit, um dem vorjährigen Neckarwein zuzusprechen. Der Hansmärte goß ein Viertel nach dem andern hinter die Binde und bis zur Abfahrt war nicht nur der Lastwagen gut beladen, sondern auch der Hansmärte, weshalb man ihn zwischen die Obstsäcke lud. Dann ging es in schweigendem Tempo der Autobahn zu. Ueber die Rohrbachbrücke weht gegenwärtig ein kalter Westwind, der es auf Hansmärtes Hut abgesehen hat. Schon will er ihn mitnehmen; der Hansmärte aber hatte einen lichten Augenblick, ergreift den Entfliehenden, bekommt aber das llebergewicht und stürzt aus dem Lastwagen. Da-liegt nun ein Häuflein Elend auf der nächtlichen Rohrbachbrücke. Er bleibt liegen wie ein voller Kartoffelsack, denn jetzt hat er keinen Rausch mehr, sondern der Rausch hat ihn. Er schwebt in höchster Lebensgefahr, denn ein in hoher Geschwindigkeit daherkommendes, abgeblendetes Auto kann ihn überfahren. Aber er hat Glück. Die Wache der Rohrbachbrücke hat etwas bemerkt und eilt herbei: „He, he! Was ist mit Euch los?" „I will nach Kohlstetta!" lautet die Antwort. Das sind 80 Kilometer und der Hansmärte kann es unmöglich leisten. Bei genauer Anter- suchung stellt sich heraus, daß der harte Aelblerschädel nur einige Schrammen davongetragen hat. Man bringt ihn auf die Wache und bald schlummert er friedlich. Was werden die in Kohlstetten sagen^wenn die Obstsäcke abgeladen sin- und -er Hansmärte kommt nicht zum Vorschein? Man telefoniert nach Kohlstetten, damit sie dort wissen, wo der Verlorene steckt. Am anderen Morgen will er heimlaufen, aber das ist sinnlos. Ein Leonberger Taxi kommt und bringt ihn auf den Hauptbahnhof Stuttgart. Von dort dampft das Züglein mit ihm auf die Alb und wohlbehalten landet er in Kohlstetten; die Wache aus der Rohrbachbrücke hat ihm das Leben gerettet. Auch seinen Hut brachte der Hansmärte mit heim — kann sein, daß ein neuer billiger gewesen wäre.
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Letzte Ma<8«rkchte«
Der „Tag der Freiheit" im Warthegau
Machtvolle Großkundgebungen des Deutschtums in allen Kreisstädten
DNV. Lissa, 6. Nov. Feierliche Elockenklänge läuteten am Sonntag morgen in den befreiten Landen des jüngsten deutschen Rcichsgaues, dem Warthegau, den sehnsüchtig erwarteten „Tag der Freiheit" ein. Nach den festlichen Tagen in der Gauhauptstadt Posen waren nun die Volksdeutschen aus den Dörfern und Landgemeinden zu ungezählten Tausenden in ihren Kreis städten zusammengeströmt, um sich hier zur Feier der Wiedereingliederung in das Reich auf machtvollen Großkundgebungen zu vereinen.
Der erste große Transport von Volksdeutschen aus Lettland ins Reich unterwegs
DNB. Riga, 8. Nov. Im Zuge der großen Umsiedlung der deutschen Volksgruppen in Lettland in das Reich verließen am Sonntag abend mit dem großen deutschen Dampfer „General von Steuben" 2 858 Volksdeutsche Riga. Es ist dies der erste große Transport von Volksdeutschen aus Lettland. Bisher konnten nur deutsche Reichsangehörige abtransportiert werden.
Fallschirmabsprung aus 10 000 Meter Höhe Glanzleistung eines russische« Ingenieurs
DNB. Moskau, 6. Nov. Der russische Ingenieur Solodoonik hat die bemerkenswerte Leistung vollbracht, aus 18 888 Meter Höhe mit dem Fallschirm abzuspringen. Er hatte zu diesem Zweck einen besonderen hermetisch verschlossenen Anzug angelegt, der ihm die künstliche Atmung in den höheren Lnftregionen gestattete. Der Absprung dauerte 22 Minuten.
Einer der modernsten und größten dänische« Dampfer auf eine englische Mine gelaufen
DNV. Kopenhagen, 6. Nov. Der 11888 Tonueu-Dampfer „Canada" der ostafiatischen Company ist aus der Fahrt von Hüll nach Kopenhagen durch eine englische Mine schwer beschädigt worden. Das Schiff ist gesunken. Der Untergang wird in der dänischen Öffentlichkeit mit größter Trauer ausgenommen.
Die „Canada", die erst 1935 aus der Werst von Nakskov erbaut wurde, wird als eines der größten und modernsten Schiffe der dänischen Handelsflotte bezeichnet. Letztere werde durch diesen Verlust umso stärker betroffen, als die „Canada", auf der, wie erinnerlich, Kronprinz Friederik und Kronprinzessin Ingrid im Frühjahr ihre Reise nach Westindien und Amerika antraten, in der Welt als ein hervorragendes Beispiel dänischer Schiffsbaukunst allgemeiuer Bewunderung begegnete.
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