74us 8tadt und Kreis Lalw

Mof*'tznsp''n<h d-r

' ..Deutsch sein heißt. eine Sache um ihrer selbst Willen tun." Richard Wagner.

Tag der deutschen Polizei

Ulrich in diesem Kciegsjahr stellt sich unsere Pelizei an ihrem Ehrentage, der alljährlich den Mick aus die unermüdliche Arbeit der Männer der Polizei für die Volksgemeinschaft und aus ihre enge Verbundenheit mit dem Volke hin­lenkt, in den Dienst des Kriegswinterhilfswerks. In der Stadt Calw führen am morgigen Samstag Gemeindepolizei, Gendarmerie, Feuerschutzpolizei und Technische Nothilfe eine Haus, und Straßen sammln ng durch. Die Spende' werden kleine Nachbildungen des Hoheitszeichens der deutschen Polizei sowie Post­karten erhalten Ferner ist für Samstag und Sonntag unter dem Rathaus eine Gabenver­losung vorges-chen, die gewiß großen Anklang finden wird. Die schönen Gewinne können in einer Auslage des Geschäftshauses Daur ^frü­here Creditbant) besichtigt werden. Näheres über die Verlosung bitten wir im Anzeigenteil der heutigen Ausgabe nachzulesen. Der Appell unse­rer Polizei an die Spendefreude der Bevölke­rung wird d-m erirrrt teil Widerhall finden, ist doch jede Gabe in die roten Opferbüchsen des WHW. zugleich eine dankbare Anerkennung für die pflichttreuen und vielfach harten Dienstlei­tungen, welche die Männer der Polizei als tete Helfer und Freunde in selbstlosem Einsatz ür uns verrichten.

Neuer Beruf: Ole AnfiedlerLetrenerln

Ende 19-1» wurden erstmalig hauptamtliche Kräfte der NS.-Frauenschast zur Betreuung der im Warthegau angesiedeltcn Rück­wanderer eingesetzt. Aus dieser Arbeit ist der neue Frauenberuf der Ansiedlcrbetrcucrin er­wachsen. Wie imNeuen Bauerntum" mit- aeteilt wird, stehen gegenwärtig 179 Ansicd- lerbetreuerinncn in den 49 Kreisen des Warthcganes im Einsatz. Die Ansied'er- betrenerin trägt in Anlehnung an die N S.-F rauenschaft in -cke Familie den Sinn der nationalsozialistischen Volksgemein­schaft hinein, der auch die materielle Lebens­haltung bestimmt. Die praktische Arbeit be­stellt in Unterweisungen von der Sanber- imltung bis zur Säuglingspflege, in allen Dingen der Hauswirtschaft bis zur Durch­führung von kulturellen und politischen Ge- rneiuschaktsveranstaktungcu. Alle diese Arbeit ist nur Mittel zu dem Zweck, die Erziebnng zur Selbsthilfe und eigener Leistung der Sied­lerfrau stetig zu fördern. In die Betreunngö- arbeit werden nicht allein die Umsiedler, son­dern auch die ansässigen Familien, und zwar auch in den Städten, einbezogen. Bisher sind von den 179 Ansiedlerbetrcnerinnen im Lame des letzten Jabres fast 98 990 Familien erlagt und mehr als I26 000mal besucht worden. Der nachhaltige und positive Wert dieser Ar­beit besteht nicht allein in dem persönlichen «Einsatz sondern in der W^sterfübrnng durch die örtliche Organisation der NS.-Fraucn- fchaft. -------

i 10 Millionen Feldpostsendungen

, werben durchschnittlich jeden Tag bearbeitet

Kufenfahrzcuge aller Art. Kälteschutzklei­dung für die oft viele Tage pausenlos unter­wegs befindlichen Fcldpostbegleiier werden bei der Beförderung der Feldpost im Osten eingesetzt. Unterstützt durch viele zur Ansgilfe chei der Feldpost kommandierte Soldaten und Kriegsge,angenentrupps stehen rund 10 099 F-ldpostbeamtc in vorbildlichem Zusaminen- Ustrken mit ihren Kameraden und Dienststellen in der Heimat ihren Mann. Alle Teilnehmer der Feldpost werden Verständnis dafür sin- dcn, daß von rund zehn Millionen Feldpost- fendungen, die täglich durchschnittlich bear­beitet sein wollen, sich unvermeidlich immer «inige verlaufen und erst nach zeitraubenden Irrfahrten ihr Ziel erreichen. Dazu kommen die schwierigen Beförderungsbedingungen im Winter angesichts der riesigen Entfernungen. Es liegt also kein Grund zur Beun­ruhigung vor. wenn hin und wieder ein­mal das gewohnte Lebenszeichen aus dem Felde länger auf sich warten läßt.

Nagold. Unter Leitung von Bgm. Buhler, Spictberg hielt in Anwesenheit des Kreisbauern­führers der Viehzuchtvercin seine Hauptver­

sammlung ab. Dem Verein, der 196 Mitglieder mit 327 eingetragenen Zuchtkühen und 22 Herd- buchfarren zählt, sind 3 Farrenhaltustgsvereine in Bösingen. Monhardt und Sulz angeschlossen. Er verfügt über gutes Zuchtmaterial. Tierzucht­inspektor Dr. Künzelbach gab einen Ueberblick über den Stand der Farrenhaltung im Kreis- abschn.tt, insbesondere über die Ergebnisse der Hauptkörung 1941. Ueber eine sehr gute Farren­haltung verfügen: Haiterbach, Oberschwandorf, Ebershardt, Egenhausen, Garrweiler, Decken- pfronn, Bösingen, Sulz, Jselshausen, Ober- und Unterjettingen. Bei der Hauptkörung kamen 13 Farren m Zuchtwertklasse 1, 33 in Zuchtwert­klasse 2, 42 in Zuchtwertklasse 3 und 1 in Zucht- Wertklasse 4. Auch im Jahre 1942 wird wieder eine Hauptköruntz stattfinden. Vorträge hielten Dr. Künzelbach über dieUnfruchtbarkeit beim Rinde" und Leistungsinspektor Gekeler, Herren­berg über die Steigerung der Milcherzeugung. Zum Schluß sprach Kreisbauernführer Kalmvach.

Herrenbrrg. Der Pferdeverficherungsverein hielt unter Leitung von Vorstand Widmaier, Affstätt seine 30. Jahreshauptversammlung. Zur Zeit sind bei der Vereinigung 1071 Pferde ver­sichert, die sich auf 42 Gemeinden verteilen. Die Umlage betrug im abgelaufen;n Jahr 1 v. H. und soll belassen werden. Der Vrrmögensstand am 31. Dezember 1941 belief sich auf 13 223,98 Reichsmark, wobei eine Vermögensznnahme von 357,32 Reichsmark zu verzeichnen ist.

Weilderstadt. Der 200 Mitglieder und 20 Eh­renmitglieder umfassende Männergesangverein durfte in seiner Hauptversammlung eine statt­liche Anzahl Jubilare ehren. Es sind Anton Schröck, Karl Reiff und Josef Geisel mit 50 Jahren Sängertätigkeit, Julius Räth mit 40 Jahren, Rob-rt Krug, Anton Buhl. Heinrich Enz, Erwin Litz und Gottlieb Weiß mit 30 Jahren.

Pforzheim. Im benachbarten Ellmendingen fiel der ',2jährige Landwirt Wilheun Bauschlicher beim Holzholen so unglück­lich von der Leiter, daß er au den Fol­gen der Verletzungen im Krankcneans starb.

^ Warnung vor einem Betrüger

Im Januar ist In Stuttgart ein angeblicher Direktor Busch von einer nicht existierenden Krankenkasse in Aachen ausgetreten. Er hat mehrere Bäckermeister ausgesucht, um Zusatz- Versicherungen gegen Vorausbezahlung bis zu einem Jahr abzuschließen. Der Schwindler, der auch an anderen Orten ausgetreten ist. dürfte etwa 40 Jahre alt sein; er ist 1.70 Meter groß, untersetzt, volles, rundes, bart­loses Gesicht; trägt graubraunen Mantel. Sollte er versuchen, seine Schwindeleien fortzu- sctzen, dann wird aebeten. seine Festnahme zu veranlassen und Nachricht an die Kriminal­polizeileitstelle Stuttaart, Fernruf 99111, Um­schalter 5'9 oder 460. oder an die nächst- gelegeih. Polizeidienststelle zu geben. . . .

Bekanntlich ist Trauerkleid nng nicht bezngsbeschränkt, sie kann jedoch nur gegen eine Bescheinigung des Wirtschaftsamtes ver­kauft werden. Diese Bescheinigung darf, auch wenn mehrere Todesfälle in der Familie ein- treten, im Verlaufe eines Jahres nur einmal ausgegeben werden: sie verliert drei Monate nach Antrag ihre Gültig­keit. . . .

Durch eine Verordnung sind die Steuer» Vergünstigungen zur Förderung des Baues von Landarbeiterwohnungen verlängert worden. Die Abschreibungsfreihcit für Landarbeiterwohnungen kann auch für Wohnungen in Anspruch genommen werden, die in den Wirtschaftsjahren 1941/42 bis 1943/44 hergestellt werden. _____,_

Treffen der Franenhilfsdienslmädel

n«s. Stuttgart. Zu einem zweitägigen Tref­fen kamen die Mädel des Deutschen F r a u e n h i l fs d i e n stes unseres Gaues in der Ganschllle der NS.-Franenschaft zu­sammen. Die Mädel sind vorwiegend in Krankenhäusern. Kinderheimen, Kinderheil- stättcn Kindertagesstätten und Erholungs­heimen eingesetzt. Der Fraucnhilfsdienst, der nn zweijähriger freiwilliger Ehrendienst für das deutsche Volk ist, trägt dazu bei, die Lücken

schließen, die durch den Mangel an geeig­netem Nachwuchs in den pflegerischen Beritten entstanden sind. Voll Freude konnten die

Landdienstsirhrer ein verlockendes Ziel

0s^3ni8clie8 Nineinwacli8en in clen

n-8. lläenn die Aufstiegsmöglichkeiten, die der Landdienst der Hitler-Jugend seinen An­gehörigen bietet, aufgezeigt werden sollen, so ist hier der Beruf des Landd icnst füh­re rs zu neunen. Jawohl, Beruf, denn der Lauddienstführer nimmt eine genau fesigelegte soziale Stellung ein.

, Die Aufgaben des LanddienstftihrerS sind überaus vielseitig. In der Berufsarbeit, also auf landwirtschaftlichem Gebiet, muß er schon ein umfassendes Wissen und Können besitzen, um, die ihm «»vertrauten Jungen leistungs­mäßig zu erziehen und leistungsfähig zu er­halten. Auch die Zusammenarbeit mit den Bauern und die technische und wirtschaftliche Verwaltung der Einheit gehört zu seinem Aufgabenkreis. Die Erziehung der ihm anvertrauten Jugend während des ganzen Jahres und oft darüber binans ist die schwerste, aber auch schönste Aufgabe des Land- dienstführers. Er mutz ordentliche Kerle aus seinen Jungen machen und die Besten für das Leben und die Arbeit aus dem Land gewinnen. Damit trägt der Lauddienstführer eine große Verantwortung, und sein Können und Cha­rakter entscheiden über den Erfolg der gesam­ten Landdieustarbeit. ^ .

Der Weg des Landdiensisührers ^

Nach dreivicrteljähriger Dienstzeit im Land- dicnst werden alle Jungen und Mädel erfaßt, die sich zum Verbleib ans dem Land entschie­den haben und für den Führungsauftrag im Landdienst Anlage und Befähigung erkennen lassen. Im 15. Lebensjahr legen die Ftthrcr- anwfirter und -anwärtcrinncn die Land- arbeitsprüfiing (Hausarbeitsprüfung) ab. Vor­aussetzung dazu ist die Ableistung des ersten Lauddieufijahrcs. Nach bestandener Prüfung erfolgt die Vermittlung in eine ansgcwählte Laudwirtschafts- bzw. Hanswirtschaftslehr- stcllc. Führeranwärter und -anwärterin scheiden für ein Jahr aus der Gemeinschaft des Landdicnstlagcrs aus.

Nach Beendigung des ersten Landwirtschafts- bz.w. HauswirtschattLsehriabres ermlat im

Leben8beruf cle8 cleut8clien Lauern

16. Lebensjahr nach weiterer Bewährung die Berufung an den Landdienstlehrhof des Gebiets und in den Landdieiistsiedlungs- riug der Hitler-Jugend. Darauf erfolgt die Ansetzung des Lagerführers bzw. der Lager- führcrin in erster Linie bei Lagern der 14jäh- rigcn Jungen und Mädel. Die Landdienst- sührer werden während dieser Zeit von den Ergäuzungsstellen der Waffen-// erfaßt und für den W e b rd i e n st b e i d e r W a f f e n-// gemustert. Stach mindestens einjähriger Be­währung und Dienstleistung als Landdienst- lagcrführer erfolgt die Einberufung zur Waffen-//. ^

Erwerb des Neubauernfcheins '

Nach Ableistung der Dienstzeit bei der Waf­fen-/- werden Führer des Landdienstcs für die Uebcrnahme der Landdienstlager in den Ostgebieten, für die Uebernabme der Lanv- d>enstgcs 0 lgschaften im Altreich wie auch in den Ostgebieten eingesetzt. Der beste Teil der Laiiddicnstführcr hat w e ite re A u fst ie gs- möglichkeiten innerhalb der Hitler- Jugend bis zur endgültigen Ansiedlung. Wäh­rend dieser Zelt haben die Lauddienstführer die Möglichkeit, die Grundvoraussetzung für den Erwerb eines Hofes im Osten, den Nen- haueruscheiu und die Gründung einer Fami­lie, zu erfüllen. Ungefähr mit dem 27. Lebens­stil,r erfolgt daun die Ansiedlung durch den Neimsführcr // in seiner Eigenschaft als Neichskomniissar zur Festigung deutschen Volkstums.

Aus diesem Ueberblick ist ersichtlich, daß der Aufstieg im Landdienst ein organisches Hin- rinwachsrn Ser jnngrn Menschen in den als Lrdensansgabc erwählten Berns des bcntsche» Bauern sichert. Jeder Junge und jedes Mädel, d:r Freude an diesem Beruf haben und die alle charakterlichen und körperlichen Voraus­setzung«, dazu erfüllen, finden im Landdienst der Hkllrr-Jugend rin ideales Betätigungs­feld für ihre Anlage» und Neigungen.

Mädel über ihre schone uiw vssrantwortuugS« oolle Arbeit berichten. Ein Teil von ihnen! wird an Ostern den Hilfsdienst beendet Häven» und es ergeht daher der Ruf an alle gesnn» den. jungen deutschen Mädel imAltervow 18 bis 30Jahrem die Freude an sozialer und pflegerischer Arbeit haben, sich für dem freiwilligen, zweijährigen Frauenhilfsd'ienst ;ur Verfügung zu stellen. Nähere Auskunft und Anmeldung bei der Gaufranenschafts- leitnng. Abt. Hilfsdienst. Stuttgart. Kepler­straße 20.

Oie Landeshauptstadt meldet

Die Gauleitung Württemberg-Hohenzollern, Amt für. Volkswohlfahrt, wird in diesem Frühjahr mit Scmesterbeginn in Stuttgart eine .MS.-Frauenschule für Volks­pflege" im Hause Wcrastraße 16 einrichten, Damit wird die erste Schule dieser Art in un­serem Gau eröffnet. ,

Eine Milchkarte, die eine Kundin ver­sehentlich im Milchladen hatte liegen lasten, verführte die 51jährige Witwe Luise R. zu einem Diebstahl und einer Urkundenfäl­schung. Sie nahm die Karte heimlich an sich, radierte den Namen des Bezugsberechtigten heraus und setzte dafür den ihrer Tochter ein. Der Versuch, aus die gefälschte Milchkarte in einem anderen Geschäft Milch zu erhalten, scheiterte an der Entdeckung der Fälschung. Das Amtsgericht verurteilte die Diebin zu zehn Monaren Gefängnis.

In der Gartenstraße erfolgte einZusam­menstoß zwischen einem Straßenbahn» g der Linie 4 und einem Müllwagen. Der Stra- ßciibahnmotorwagen wurde erheblich beschä­digt.

Orr Sport am WoH.,

1 -

Wie schon am vergangenen Sonntag wird es auch an diesem Wochenende im Bereich Württemberg nur ein Fußballspiel geben. Während sonst im Fußball- und Handballager Ruhe herrscht, treten in der Stuttgarter Ndolf-Hitler-Kamvfbahn die bei­den Stuttgarter Ortsrivalen Kickers und Sportfreunde zu ihrem Nückkamvs am Die Aufgabe der Kickers, die zuletzt die Sport­freunde 5:1 besiegten, ist um so schwerer, ctts sie ohne Conen antrcten müssen, der sich von seiner Angina noch nicht ganz erholt hat.

Ein weiteres sportliches Ereignis von be­sonderer Bedeutung spielt sich am Sonntag in Stuttgart ab. In der Stadtballe treten zum Tag der Deutschen Polizei die Turn- riegen der Feuerschutzpolizel Stuttgart und des Bereichs Würt­temberg zu einem Gerät-Vergleichskampf' an. '

' Göppingen siegte

im Stuttgar.er Hallen-Handball-Turnicr

Am Mittwochabend wurde in der Siutt- garter Stadthalle ein Hallen-HandbaN-Tur- n:er der v.er Stadtmai,nschaften von Eßlin­gen Ludwigsburg. Göppingen und Stuttgart ourchgefuhrt. Zur größten Ueberraschung siegte nicht die hoch favorisierte Stuttgarter Vertremlig. sondern die großartig spielende Gopplnger Mannschaft vor Eßlingen. Stuttgart und Lndwigsburg. Die Ergebnisse lauten: Eßlingen Göppingen 4:4. Stutt­gart Lndwigsburg 9:7. Stuttgart Göp- Pingcn 4:6. Eßlingen - Lndwigsburg .Hl. ^^uttgart Eßlingen 7:8, Göppingen Lnd- wigsonrg 8:6; Entscheidungsspiel: Göppin- > gen Eßlingen 5:4 (4:4. 2:2); Juaendi und'l-O^ Stuttgart - TSV. Eßlingen 1:3

Sonderdienstbefehl der HI.

Hitlerjugend Standort Calw. Am Sonntag Jngcndfilmstnnde (Heimkehr"). Antreten der HI., des DI., BTM. und IM. um 9 Uhr vor demVolkstheawr". Oicnstttcidung.

Deutsches Jungvolk Fähnlein 1 und 2/401. Freitag: Sämtliche Jg.. die gestern fürs Schieß, abzeichcn geschossen haben, kommen um 14 Uhr ms Heim. 60 Psg. für das Schießabzeichen mit­bringen!

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