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Nr. 250

Mittwoch, clen 25. Oktober 1939

113. Jahrgang

Abrechnung mit Chamberlain

Englands Weg zum Kriege. Bon München bis heute. Dieser Krieg wurde von England seit Jahren planmäßig vorbereitet

DNB. Danzig, 25. Okt. Seit es in Danzig bekanntgewordcn ist, - Reichsaußenminister von Ribbentrop nach Danzig kom­men würde, um hier eine große politische Rede zu halten, liegt über der Stadt große Erwartung. Schon am Nachmittag setzte -er Zug -er Tausende zum Friedrich-Wilhelm-Schützenhaus ein. Neben dem Braun der Parteiglicderungen treten die grauen und blauen Uniformen der Wehrmacht, des Heeres, der Flieger und der Marine auf. Bankreihen um Bankreihen find von ihnen gefüllt.

Durch ein Spalier von Politischen Leitern, begleitet von Gau­leiter Förster, betritt der Reichsaußenminister die Kundgebung. Nach dem Einmarsch der Fahnen begrüßte Gauleiter Förster den Außenminister des Großdeutschen Reiches und die begeisterten Zuhörer brachten dem Gast die herzlichste Begrüßung dar. Brau­sender Beifall erklang erneut, als der Gauleiter mit leuchtenden Augen zum ersten Male in einer nationalsozialistischen Kund­gebung in Danzig die deutsche Wehrmacht begrüßte, Vertreter des Heeres, Vertreter der Marine und der Luftwaffe, die nun in Danzig wieder ihren Einzug gehalten hat.

Als sich der Beifall gelegt hatte, betrat der Reichsaußenmini­ster das Rednerpult. Herzliche Kundgebungen schollen ihm ent­gegen. Immer wieder brachten nun die Danziger zu der schla­genden Abrechnung ihre stürmische Zustimmung zum Ausdruck.

Der Dank an den Führer, dessen historische Rede als Sendboten der Gerechtigkeit gegenüber der Willkür von Versailles der Reichsaußenminister heroorhob, fand die Zustimmung des begei­sterten Danzig. Mit dankbarem Beifall auch hörte die Danziger Bevölkerung die ehrenden Worte, die der Reichsaußenminister des Großdeutschen Reiches für die Haltung der Danziger Bevöl­kerung und für die Tapferkeit und die diplomatische Geschicklich­keit der Danziger Führung hatte. Stolz zeigte sich in aller Au­gen, als der Reichsaußenminister die Ruhmestaten der Danziger Söhne, der Landespolizei und der SS.-Heimwehr Danzig nannte. Dann aber wußte der Sturm keine Grenzen mehr zu finden, als der Redner den befreiten Danziger« verkündete, niemals werde Danzig jemals wieder vom Reich getrennt werden. Eine brau­sende Ovation brachte Danzig dem Führer dar, als der Reichs- autzenminister erklärt, alles, was an großen Taten geschehen ist, sei das Verdienst Adolf Hitlers, und nicht mehr zu bändigen ist die jubelnde Zustimmung, als Ribbentrop in scharfer Abrech­nung mit England ausruft:Das deutsche Volk ist heute Adolf Hitler und Adolf Hitler ist das deutsche Volk!"

Alle Versuche des Redners, weiterzusprechen, ersticken in dem Ausbruch tiefster Anhänglichkeit des Volkes von Danzig an sei­nen Befreier Adolf Hitler. Ein donnerndesNein" der gesam­te« Danziger Bevölkerung beantwortete die Frage, ob sich das deutsche Achtzigmilliouenvolk von einem Mann wie Chamber­lain des Wortbruches zeihen lasten könne. So verfolgte die Zu­hörerschaft die mitleidlose vernichtende Abrechnung mit England, und als der Redner geendet hat, war der ganze Saal ein un­aufhörliches Rufen:Wir danken unserem Führer!"

Rede des Reichsautzeminifters in Danzig

«Das deutsche Volk ist heute Adolf Hitler, und Adolf Hitler ist das deutsche Volk!"

Danzig, 24. Okt. In seiner großen Rede, die den Höhepunkt der Danziger Feierlichkeiten bildete, führte Reichsaußenminister von Ribbentrop aus:

Meine Volksgenosten!

Schon lange ist es her, als ich vom Parteigenossen Förster zum erstenmal eingeladen wurde, rn der damals sogenanntenFreien", in Wirklichkeit aber schwer bedrückten Stadt Danzig zu sprechen. Mehrere Male mußte wegen außenpolitischer Vorgänge, über deren Mangel wir in den letzten Jahren ja nicht gerade zu klagen hatten, meine Reise verschoben werden, bis eines Tages dann doch mein langgehegter Wunsch, Danzig kennenzulernen, über Nacht in Erfüllung ging: Ich konnte den Einzug des Füh­rers in das befreite Danzig miterleben! Unvergeßlich wird es mir immer sein, wie unser Führer, als siegreicher Feld­herr aus Polen kommend, in Ihrer schönen Stadt seinen Einzug hielt und von der Danziger Jugend mit glänzenden Augen und von Ihnen allen mit einem Jubel und einer Begeisterung ohne­gleichen begrüßt wurde. Nach über 20 Jahren größter Schwierig­keiten und schwerster Unterdrückung istDanzignunfreige- worden. Für diese große und endgültige Lösung der Danzig- und Korridor-Frage, die als eines der schwersten und perfidesten allen Unrechts von Versailles auf dem deutschen Volk lastete, gilt dem Führer unser heißer Dank!

Der heutige Tag, der 24. Oktober, ist in der Geschichte Danzigs besonders denkwürdig. Es ist der Tag, an dem der Parteigenosse Förster im Jahre 1930 in Danzig eintraf und die endgültige Gründung desGau Danzig" der NSDAP, vornahm.

Die alten Parteigenossen, die heute hier anwesend sind, kennen die erste Etappe dieses Kampfes der Gewinnung Danziges für die nationalsozialistische Bewegung, der von der Parteileitung im Reich als der Kampf auf einem deutschen Außenposten immer mit besonderem Interesse und besonderer Wärme verfolgt wurde. Die Machtübernahme im Reich am 30. Januar 1833 bedeutete auch für den Gau Danzig einen neuen Aufschwung, indem die Ideen Adolf Hitlers sich nun tagtäglich mehr durchsetzten und bald ganz Danzig erfassen sollten.

Die zweite Etappe des nationalsozialistischen Kampfes war ge­kennzeichnet durch die LosungRückkehr zum Reich!" Die­ser Zeitraum von sechseinhalb Jahren war für die Danziger Füh­rung außerordentlich schwierig. Sie hatte die Aufgabe, einer­seits das Deutschtum in Danzig gegen den dauernden wirtschaft­lichen und politischen Druck der Polen zu erhalten und immer mehr für das Ideengut des Führers zu gewinnen, und anderer­seits entsprechend der vom Reich verfolgten Politik der Verstän­digung mit den Polen ein erträgliches Verhältnis zum damaligen polnischen Staat aufrechtzuerhalten. Es würde heute abend im Rahmen dieser Kundgebung zu weit führen, auf die vielen Schwierigkeiten, Rückschläge, Kompromisse, Krisen und schlim­meres, an denen die Geschichte Danzigs innerhalb der sechsein­halb Jahre übervoll ist, näher einzugehen. Eins aber möchte ich heute abend doch sagen: Danzig und seine Führung haben sich in dieser Zeit geradezu als vorbildliche Kämpfer des Führers gezeigt, und als der zuständige Minister, für den Danzig immer eine Art außenpolitisches Schmerzenskind war, darf ich dies wohl sagen so manches drplomatHhe Elanzsiück fertig voll­bracht. Hin- und hergeworfen zwischen der selbstverständlichen Loyalität gegenüber der Verständigungspolitik des Reiches mit Polen, dem dauernden Druck Polens, seine ihm im Friedens­vertrag eingeräumten Rechte wirtschaftlicher und politischer Art weiter auszubauen, den Beschlüssen weltfremder, unfähiger, ja oft böswilliger Völkerbundsinstanzen, gegen die der Danziger Senatspräsident Greiser einen dauernden schweren und aufopfe­rungsvollen Kampf zu führen hatte und gegenüber den inneren marxistischen Feinden, die nach der Machtergreifung das Feld ihrer Tätigkeit zum Teil nach Danzig verlegt hatten, war es be­stimmt nicht immer leicht, den richtigen Weg zu finden. Es ist ein Gebot der Fairheit, bei dieser Gelegenheit auf die gerechte und superiore Amtsführung des letzten Völkerbundskommissars, des Schweizer Professors Vurckhardt, hinzuweisen, der immer bestrebt war, einen gerechten Ausgleich der Interessen Herbeizu­führen, und dessen Tätigkeit eine rühmliche Ausnahme im Ver­gleich zu manchen seiner Vorgänger darstellte.

Das große Verdienst der nationalsozialistischen Führung in Danzig und somit des Gauleiters Parteigenossen Förster ist es aber, daß er es fertig brachte, trotz dieser manchmal fast unüber­windlich scheinenden Schwierigkeiten Danzig rein deutsch zu erhalten und dem Führer damit die Heimholung der Stadt ins Reich erleichtert zu haben.

Besonders in den kritischen Tagen und Wochen dieses Jahres hat sich Parteigenosse Förster auf diesem schweren Vorposten bewährt. Seine Ruhe, seine Zuversicht und sein unbeirrbarer Optimismus haben sich nicht nur auf die Partei, sondern auf ganz Danzig übertragen und waren damit entscheidend für die Kaltblütigkeit, die ausgezeichnete Haltung und Disziplin seiner Bevölkerung. Die tapfere Haltung der -Heimwehren, ihr be­währter Einsatz bei dem Kampf um die Westerplatte, Lei den Kämpfen an der Grenze um Zoppct, an der Erstürmung von Dirschau und bei sonstigen Kampfhandlungen sind Ruhmestaten, die heute unlösbar mit der Geschichte der Befreiung deutschen Bodens von polnischer Unterdrückung verbunden sind. Danzig hat mit der Heimkehr zum Reich lange warten müssen, es mußte viel Geduld haben, aber eine um so herrlichere Zeit wird nun für diese schöne Ostseestadt im Großdeutschen Reich anbrechen. Nie­mals aber wird Danzig je wieder vom Reich getrennt werden!

Wenn ich soeben von dem heutigen Tage als dem denkwürdigen Tag der Eaugründung in Danzig sprach, so hat dieses Datum aber auch in anderer Hinsicht noch eine besondere Bedeutung. Der englische Premierminister Chamberlain hat in seiner letzten Rede vor dem englischen Parlament versucht, Danzig zum Sündenbock für den Ausbruch des deutsch-polnischen Krieges zu stempeln, indem er in echt britischer Ueberheblichkeit und in sprich­wörtlicher Unkenntnis englischer Minister über die wahren Ver­hältnisse in dieser Stadt behauptete, die Stadt Danzig und damit Deutschland und nicht Polen sei verantwortlich für die Zuspitzung der Beziehungen zwischen Deutschland und Polen im August und für den heutigen Kriegszustand. Dieser bewußt falschen eng­lischen Behauptung gegenüber halte ich es für nötig, gerade vor Ihnen, meine Danziger Volksgenossen, nochmals einen kurzen Abriß der Zusammenhänge zu geben, durch die dem Führer wider seinen seit Jahren bekundeten Willen des Ausgleichs mit den Polen dieser Krieg im wahrsten Sinne des Wortes aufgezwunge« wurde.

Ein Rückblick auf das deutsch-polnische Verhältnis

Seitdem der Führer im Jahre 1934 mit dem polnischen Mar­schall Pilsudski eine Neuorientierung des deutsch-polnischen Verhältnisses vornahm, hat Deutschland Polen niemals einen Zweifel darüber aelasten. dak im Rahmen des neuen freundschaft­

lichen Verhältnisses früher oder später das Danzig- und Korridor-Problem einer Lösung zugeführt werden müßte. Genau vor einem Jahr, d. h. also am 24. Oktober 1938, war es, als ich im Aufträge des Führers den ehemaligen polnischen Botschafter Lipski nach Berchtesgaden kom­men ließ. Ich unterbreitete ihm unter Hinweis auf den Willen des Führers, das deutsch-polnische Verhältnis auf eine geschicht­lich tragbare und endgültige Basis zu stelle«, an diesem Tage den bekannten Vorschlag der politischen Wiedervereinigung Dan« zigs mit dem Reich, während Danzig wirtschaftlich bei Polen bleiben sollte. Ferner sollten exterritoriale Auto- und Eisen­bahnverbindungen wechselseitig zwischen den polnischen und deut­schen Territorien hergestellt werden. Beide Länder würden da- geegn ihre gegenseitigen Grenzen endgültig anerkennen, und der deutsch-polnische Nichtangriffsvertrag von 1934 sollte auf 25 Jah^everlängeut werden.

Dieser Vorschlag wurde dann am 5. Januar 1939 vom Führer persönlich dem damaligen polnischen Außenmini st er B eck in meiner Gegenwart und in Gegenwart des Botschafters Moltke und des Botschafters Lipski in Berchtesgaden wiederholt. Der Führer wies bei dieser Gelegenheit noch besonders darauf hin, daß es keinem deutschen Staatsmann vor ihm und wohl auch schwerlich einem nach ihm je wieder möglich sein würde, einen solchen Verzicht auf den Korridor auszusprechen. Am nächsten Tage in München sowie später am 26. Januar bei meinem Besuch inWarschau wurde diesesAngebot nochmals eingehend zwischen Herrn Beck und mir besprochen. Bei diesen Gelegenheiten wurde von den polnischen Vertretern in keinem Falle dieses Angebot abgelehnt, sondern es wurde unter Hinweis auf gewisse Schwierigkeiten innerpolitischer Art er­widert, daß man dasselbe eingehend prüfen müsse, und daß man auch polnischerseits eine endgültige Vereinigung des deutsch-pol­nischen Verhältnisses erstrebe.

Während dieser Monate nun war, sehr im Widerspruch zu den von Deutschland in freundschaftlichem Geiste geführten diplomati­schen Verhandlungen und mit den Vesuchsaustauschen zwischen Berlin und Warschau; im deutsch-polnischen Verhältnis auf ver­schiedenen Gebieten nicht die erwartete Entlastung, sondern eine dauernde Versteifung sestzustellen. Die Ausbürgerung Deutsch­stämmiger aus dem damaligen Polen wurde immer intensiver be­trieben. Alle deutschen Einsprüche in der deutsch-polnischen Min- derheitenkommisfion blieben nicht nur unbeantwortet, sondern wurden offensichtlich in zunehmendem Maße von dieser Kommis­sion sabotiert.

Die Drangsalierung deutscher Volksgenosse« in Polen durch örtliche Behörden nahm immer krasser« Formen an, und vor allem der polnischen Presse wurde »unmehr in verstärktem Maße von der Regierung freier Lauf gelassen M einer Hetze gegen das Deutschtum und gegen das Deutsche Reich, die immer «nerträg- ilchere Formen annahm. Dies ging so weit, daß deutschfeindlich« Demonstratiouen vor der deutsche« Botschaft in Warschau an der Tagesordnung waren.

Am 31. März 1939 wies ich den damaligen polnischen Bot­schafter Lipskiin Berlin warnend auf diese Dinge hin und erklärte, daß ein neuer Versuch unternommen werden müsse, die deutsch-polnische Politik in das richtige Geleise zu bringen. Ich wiederholte hierbei Herrn Lipski nochmals das bekannte deutsche Angebot zur Lösung des Danzig- und Korridor-Problems und ergänzte es noch in einigen Punkten zugunsten polnischer Inter­essen. Zur gleichen Zeit luden wir den polnischen Außenminister Beck nach Berlin ein, um in gemein­samer Beratung die Basis für ein umfassendes Vertragswerk, das die deutsch-polnischen Beziehungen ein für allemal klären sollte, sicherzustellen. Ich habe bei dieser Gelegenheit dem pol­nischen Botschafter nahegelegt, zur Klärung der Situation sofort persönlich nach Warschau zu fahren. Ich wollte im Hinblick auf die merkwürige polnische Haltung in verschiedenen Fragen ver­meiden, daß der Führer den Eindruck erhalte, Polen wolle sich einfach nicht verständigen.

Am 26. März überdachte mir daraufhin der polnische Bot­schafter Lipski eine Aufzeichnung als Antwort aus das deutsche Angebot, die auf eine völlige Ablehnung des großzügigen Führer- Borschlages hinauslief. Es scheint kaum glaublich, und dennoch ist es Tatsache, daß mir von dem polnischen Botschafter etklürt wurde, jegliche weitere Verfolgung dieser deutschen Pläne, das heißt betreffend die politische Rückkehr Danzigs zum Reich, b-- deute den Krieg mit Polen. Auf meine mehr als erstaunte Er- widerung, daß der deutsche Vorschlag doch zur Herstellung eines dauernden freundschaftlichen Verhältnisses zwischen den beiden Nationen, nicht aber zur Herbeiführung eines deutsch-polnischen Konfliktes gemacht sei, und daß mir diese Antwort der War­schauer Regierung völlig unverständlich sei, konnte der Botschaf­ter keine Erklärung abgeben. Auf unsere Einladung des Mini­sters Beck nach Berlin erfolgte dann ebenfalls eine Antwort, die auf eine glatte Absage hinauslief.

Wenn mir damals diese erstaunliche polnische Haltung gegen­über diesem einmaligen und großzügigen Angebot des Führers merkwürdig vorkam, so haben wir heute des Rätsels Lösung in der Hand: England steckte dahinter! Heute wissen wir, daß schon