3. Seite Nr. 248

Nagolder TagblattDer Gesellschafter*

Montag, de« 23. Oktober 1933

Mayold undAmgedmiy

Darum haben wir den Staat, daß wir in ihm Menschen seien. Stifter.

23. Okt.: 1805 Schriftsteller Adalbert Stifter geboren. 1844 Maler Wilhelm Leibt geboren.

Dienstnachrichten

Die erste Dienstprüfung für das wissenschaftliche Lehramt an ! höheren Schulen bestand Ulrich Rühland von Freuden­stadt.

Deutsches Kotes Htveuz

Abschlußprüfung des llnterrichtskurses Vereidigung

Die Abschlutzprüung des Unterrichtskurses vom Roten Kreuz, an dem sich 41 Frauen und Mädchen beteiligten, fand gestern im Nagolder Reservelazarett statt. Mit großem Idealismus und regem Eifer waren die Teilnehmerinnen, die nicht nur von Nagold, sondern auch von Jselshausen, Gündringen, Schietin gen; Mötzingen, Oberschwandorf, sowie Walddorf, Rohrdorf und Eb Hausen waren, bei der Sache. In fünf Wochen erwarben sie sich sehr beachtliche, wert­volle Kenntnisse.

Nachdem Oberwachtführerin Mina Eüinther Meldung er­stattet hatte, begrüßte namens des verhinderten Kreisführers, Landrat Dr. Haegele, der Leiter der Führungsabteilung, Dr. med. Graubner (Bad Teinach) die Anwesenden, vor allein die Gäste aus allen Schichten der Bevölkerung. Erschienen waren u. a. Vertreter von Partei, Wehrmacht, Behörden und Formationen, so Ortsgruppenleiter Raisch, Bürgermeister Maier, Bürgermeister Mutz-Ebhausen mit Frau, Oberarzt Dr. Langebeckmann (Chefarzt des Reservelazaretts) mit mehreren Aerzten, Oberschwester Regine und Frau Wohl- bold, eine große Eönnerin und Wohltäterin des Roten Kreu­zes. Dr. Graubner ließ uns kurz einen Blick in die Geschichte der weiblichen Hilfsbereitschaft im Kriege tun und zollte nament­lich den Schwestern und Helferinnen im Weltkrieg den schuldi­gen Dank. Er wandte sich dann an die Kursteilnehmerinnen, umritz deren Aufgaben und hob rühmend die Tatsache hervor, daß sich heute so viele Kräfte dem Roten Kreuz zur Verfügung gestellt haben.

Die theoretische und praktische Prüfung nahm Abteilungsarzt Dr. Schmid vor. Sämtliche Teilnehmerinnen am Kurse be­antworteten gut und treffend die an sie gestellten Fragen und wußten geschickt und sicher Verbände anzulegen und mit Ver­letzten und Kranken umzugehen. Assistenzarzt Dr. Römer nahm die ebenfalls gut ausgefallene Prüfung vor, soweit sie Fragen betraf, die mit dem Luftschutz im Zusammenhang stehen. Abschließend betonte Dr. Graubner die Bedeutung der Prü­fung, dankte nach allen Seiten namentlich den Ausbildern (Dr. Schmid und Dr. Römer), der Oberwachtführerin M. Gün­ther, die den ganzen praktischen Teil des Kurses geleitet hatte, dem Chefarzt des Reservelazaretts, der Oberschwester Regine und nicht zuletzt den Kursteilnehmerinnen, die alle mit heißen, Herzen bei der Sache waren und denen er wünschte, daß sie die erworbenen Kenntnisse vervollständigen möchten.

In feierlicher Weise wurde dann eine Reihe von männlichen und weiblichen Bereitschaftsmitgliedern von Dr. Graubner auf den Führer vereidigt. Die Lieder der Nation und der Gruß an den Führer beschlossen die in allen Teilen eindrucksvoll verlau­fene Veranstaltung.

Äagoldev Aandwevk an dev Spitze

Die Handwerkskammer Reutlingen legte, wie bereits kurz berichtet, ihren Geschäftsbericht für die Zeit vom 1. April 1938 bis 31. März 1939 vor, der sehr aufschlußreich ist. Es geht aus ihm nicht zuletzt hervor, daß unser heimisches Handwerk an der Spitze des Schwarzwälder Handwerks marschiert. Dies ergibt sich insbesondere auch aus dem den Geschäftsbericht der Kammer beschließenden Aufsatz von Dr. Schwenk, Tübingen, der sich mit denLebensbedingungen des Handwerks in den Handwerkskammerbezirken Stuttgart und Reutlingen" befaßt.

Auf je 1900 Einwohner kommen im Handwerk beschäftigte Personen im Kreis Nagold 114,7 (im Kreis Freudenstadt 103,4), während z. B. die Gauhauptstadt vergleichsweise nur 97,07 aufzuweisen hat. Die Kammerbezirksstadt Reutlingen und ihr Kreis weisen nur 77,3, der Kreis Calw 72,6 auf je 1000 Einwohner auf, während der Kreis Horb 78,2 zählt. Es ist dann noch darauf hinzuweisen, daß die Zahl der auf 1000 Einwohner kommenden, im Handwerk beschäftigten Personen im Kammer­bezirk Reutlingen in den einzelnen Kreisen zum Teil erheblich vom Landesdurchschnitt abweicht. Besonders deutlich tritt diese Abweichung im Kreis Nagold und Freudenstadt nach oben, und im Kreis Nürtingen mit der Ziffer 66,8 nach unten, in Erscheinung. Diese Abweichungen sind größtenteils durch ört­

liche Verhältnisse bedingt. Im Kreis Nagold und Freuden­stadt ist sie z. B. auf das Tischlergewerbe zurückzuführen. Diese beiden übersetzten Kreise, in denen im übrigen auch noch Mö­belfabriken ansässig sind, liegen wie der Bericht ausführt im holzreichen Schwarzwald. Die Tischlerbetriebe sind vielfach auf bestimmte Artikel spezialisiert wie Küchen-, Schlafzimmer-, Wohnzimmer-Möbel, Skifabrikation. Der Absatz erfolgt meist nach auswärts; die Betriebe sind also rohstofforientiert. Quel­len des Nebenerwerbs sind hier die kleine eigene Landwirtschaft, Holzfällerarbeiten im Winter, Zimmervermietung an Kurgäste.

Mas bekommt man diese Woihe?

Bezugscheinpflichtige Einkäufe (Ernährung) von 23.29. Okt.

Die neu ausgegebenen Lebensmittelkarten enthalten bekannt­lich auf den einzelnen Abschnitten nicht nur eine Angabe über die Dauer ihrer Gültigkeit, sondern auch über die Menge der darauf beziehbaren Lebensmittel, was von den Hausfrauen besonders angenehm empfunden wird. Ausgenommen ist von dieser Regelung lediglich die Nährmittelkarte. Auf sie entfallen in der kommenden Woche als Normalzuteilung für eine Person (ohne Gewähr):

s Alle anderen Lebensmittelzuteilungen (Brot, Fleisch, Fett, , Zucker usw.) sind auf den einzelnen Karten ohne weiteres zu ! ersehen.

! Erster OpfersonnLag im Kriegs-WHW.

! Am Sonntag wurde in jedem deutschen Haushalt und in jeder ; Gaststätte, in den Speisewagen der Deutschen Reichsbahn und j auf allen deutschen Schiffen der Eintopf gegessen. Und von ^ diesem symbolischen gemeinsamen Essen kreisten die Gedanken ! hinaus zu den feldgrauen Männern, die draußen als eherne ! Front die Wacht an unseren Grenzen halten und alltäglich ihren > Eintopf essen und auf viele Annehmlichkeiten des heimischen - Alltags verzichten müssen. Kein Wunder, daß durch diese- Eedanken das Geben leicht gemacht, daß die üblichen Spenden weit erhöht, und daß der erste Eintopfsonntag im Kri'egs-WHW. der erste Opfersonntag wurde, als der er in die Geschichte des uns aufgezwungenen Krieges eingehen wird. Jeder opferte gern, da das deutsche Volk sich eins weiß mit den Soldaten an der Front in dem Gedanken, daß nur das persönliche Opfer es uns ermöglichen wird, den Sieg in diesem Feldzug zu erringen.

Die gestrige Eintopfsammlung erbrachte in Nagold 769.21 Mk.

Goldene Hochzeit

Berneck-Vruderhaus. Die Eheleute Georg Flaig, Holzhauer und Landwirt, und Christine geb. Lang feierten gestern das Fest der goldenen Hochzeit. Flaig ist seit langen Jahren im Kirchengemeinderat und ist Ortsschulratsmitglied.

Polizei-Dienstauszeichnung

Calw. Dem Polizeimeister Broß und den Polizeihauptwacht­meistern Lörcher und Wolvert wurde für 25jährige Dienst­zeit die Polizei-Dienstauszeichnung erster Stufe, den Polizei­hauptwachtmeistern Blaser und Hanselmann für 18jähr. Dienstzeit die Polizei-Dienstauszeichnung zweiter Stufe ver­liehen.

Schömberg, Kr. Freudenstadt, 22. Ott. (Kind tödlich verbrüht.) Hier war vor einigen Tagen das IN Jahre alte Söhnchen der Familie Vekgel in einen mit heißem Wasser gefüllten Kochtopf gefallen, der in der Küche air/ 3>em Boden aufgestellt war. Das Kind hatte schwere Ver­brühungen erlitten, denen es nunmehr im Kreiskranken­haus Freudenstadt erlegen ist.

Pforzheim, 21. Okt. (Sammelergebnis.) Das Sam­melergebnis beim diesjährigen Auftakt des Wrnterhilfs- >-oerkes hat alle Erwartungen übertroffen. Hier in Pforz­heim wurde eine Gesamtsumme von 30 530 RM. erreicht.

Pforzheim, 22. Okt. (Durch Säureeinwirkung verletzt.) Einige schulpflichtige Knaben, die in einer, hiesigen Verchromungsanstalt Versteckspiel trieben, warfen eine mit Salpetersäure gefüllte Flasche zu Boden. Dabei^ zogen sie sich, zum Glück nicht allzuschwere Verbrennungen- an den Beinen zu. Die durch die Entwicklung der Säure­dämpfe entstandene Gefahr wurde von einem herbeigeru- senen Feuerlöschzug beseitigt.

Letzte «aOvWte«

Adlerschild für Generalmusikdirektor Dr. Karl Muck

DNB. Berlin, 23. Okt. Der Führer hat dem Generalmusik­direktor Dr. Karl Muck in Stuttgart aus Anlaß der Voll­endung seines 8V. Lebensjahres den Adlerschild des Deutschen Reiches mit der Widmung:Dem großen Dirigenten* ver­liehen.

Sowjetrussische Militärabordnung in Kowno eingetroffe»

DNB. Kowno, 23. Okt. Eine sowjetrussische Militärkommis­sion, bestehend aus etwa 1V hohen Offizieren» ist am Sonntag abend aus Wilna in Kowno eingetrosfen. Es handelt sich «m die Kommission, die aus Grund des sowjetrussisch-litauischen Beistandspaktes die Punkte für die Errichtung sowjetrussischer militärischer Stützpunkte in Litauen vereinbaren soll. Das Wil- naer Gebiet wird stufenweise freigegeben.

USA.-Bürgerin bestätigt ChurchillsAthenia"-Torpedieruug Ausführliche Wiedergabe der deutschen Beschuldigungen in der gesamten USA.-Presse

DNB. Ne uyork, 23. Okt. Der DNB.-Bericht über Chur­chills Verantwortung für den Untergang derAthenia" wird in der gesamten Presse der Vereinigten Staaten ausführlich wiedergegeben.

Die zum Scripps-Howard-Konzern gehörige Neuyorker Abend­zeitungWorld Telegramm" meldet, daß die USA.-Bürgeriu

mentars, verzeichnen jedoch gewissenhaft sämtliche von deutscher Seite gegen Churchill erhobenen Beschuldigungen. Dabei findet die Tatsache, daß dieAthenia* volle 14 Stunden nach der Jn- nenexplosion noch schwamm und wahrscheinlich noch länger flott geblieben wäre, falls nicht britische Zerstörer eingegriffen hät­ten, größte Beachtung.

Jagdflieger im Westen auf der Wacht

Zwei erzählen von ihren Abschüssen

DNB. . . ., 22. Okt. (P. K.)

Echt und kameradschaftlich ist die Zusammenarbeit der beiden Waffengattungen unserer Luftwaffe im Westen, und was der Flak entgehen sollte, wird bestimmt von den Jägern gefaßt. Wir besuchten zwei Flugzeugführer auf ihren Flugplätzen im Rheinland. Zwei feindliche Maschinen sind von ihnen erledigt worden.

Um 14.40 Uhr kam die Meldung von Flakfeuer bei Euskirchen durch. Der Flugzeugführer, ein junger Leutnant aus der Ost­mark, startete sofort mit einem Kameraden als fünfte Rotte. Die Richtung war klar, und bald sichtete er das feindliche Flugzeug. Es war eine englische Blendheim-Maschine, die mit zwei anderen, die dann auch vernichtet wurden, die deutsche Grenze überflogen hatte. Der Leutnant zog seine Maschine hinter dem feindlichen Flugzeug hoch und feuerte mit ME. und Kanone. Der Gegner machte nun eine Abwehrwendung. Aller­dings führte er sie so ungeschickt, daß unser Leutnant das feind­liche Flugzeug jetzt direkt mit ganzer Breitseite vor sich hatte. Der Hcckschütze hing bereits über der Bordwand. Er konnte sein ME. nicht mehr bedienen. Die nun folgende MG.-Garbe brachte den Gegner zum Absturz. Er sauste aus etwa 500 Meter in die Tiefe. Ein Mann der Besatzung versuchte, aus dem abstürzenden Flugzeug in etwa 30 Meter Höhe abzuspringen. Aber der Fallschirm entfaltete sich nicht mehr. In Vlitzeseile hatte sich der Luftkampf abgespielt. All das erzählt uns der 24jährige Leutnant mit strahlendem Gesicht. Es ist der erste Abschluß der Staffel.

In der Eifel finden wir den zweiten erfolgreichen Jäger. Er erzählt:Wi-r starteten um 13.30 Uhr auf Feindmeldung iw Richtung Trier. Es war Flakfeuer von der Mosel gemeldet worden. Und richtig, die Flakwolken befanden sich in etwa 5500 Meter Höhe. Gegen 13.35 Uhr sah ich links von mir, sehr- weit entfernt, ein Flugzeug, das anscheinend bereits durch' unsere Flak beschossen war. Als ich auf etwa 350 Meter an die feindliche Maschine herangekommen war und anfangen wollte,^ zu schießen, stürzte sich eine andere Rotte auf den Feind. Ich ließ mich nicht vom Angriff abbringen. Ich blieb in gleicher- Höhe 3050 Meter hinter ihr und schoß. Ob die andere Rottel Treffer erzielt hat, weiß ich nicht. Ein Mann der feindlichen Maschine rettete sich im Fallschirm. Die Maschine stürzte i» einzelnen Teilen ab*

So lautet der einfache schmucklose Bericht über eine Tat, d(«s der Stolz jedes guten Fliegers ist. ^

Nährmittel aller Art (Teigwaren, Grieß, Reis, Hafermehl usw.) aus die Abschnitte L 1 bis L 10 je 25 Gramm (bis 19. November einlösbar), Mehl auf Abschnitt L 32 750

Gramm (bis 19. November einlösbar), Kartoffelerzeug­nisse (Sago, Kartoffelstärkemehl und dergleichen) auf die Abschnitte L 11, 12, 27, 28 je 25 Gramm (bis 19. November einlösbar), Kaffee-Ersatz oder -Zusatz auf Abschnitt L 13 ^ 125 Gramm, L 14 25 Gramm (bis 19. November

einlösbar).

Helen McDonald ans Hartfort im Staate Connecticut schon zwei Tage nach dem Untergang derAthenia* berichtete, daß der britische Zerstörer, der sie anfgefischt hatte, mehrere Schüsse aus dieAthenia* abfeuerte.

Dies geschah angeblich, um das Wrak wegen Gefährdung der Schiffahrt zu beseitigen.

Die USA.-Zeitungen enthalten sich weiterhin jede« Kom­

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