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8 Seite Nr. 233

Nugoldrr TagblattDer Gesellschafter"

Donnerstag, 5. Oktober 1939

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Mayold undAmgrbmiy

Ich weist, der Deutsche wird als Soldat, wennn je die Na­tion angegriffen würde, unter dem Eindruck der anderthalb Jahrzehnte Belehrung über das Schicksal besiegter Völker, mehr denn je seine Pflicht tun. Hitler.

3. Oktober: 1609 der Dichter Paul Flemming geboren.

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Sahne« wehe«, Glocke« läuten r

Wie in ganz Großdeutschland wehen auch im Nagoldtal die Mahnen und läuten die Glocken der Kirchen. Wir feiern den Deutschen Sieg über Polen und den Einzug in Warschau. Ja­wohl wir feiern. Allerdings, und deshalb wurde auch das Läuten der Glocken gewählt, wir feiern den Abschluß des welt­geschichtlichen Geschehens der Beendigung des polnischen Feld­zuges in wirklich feierlicher Weise. Wo Menschen sich unter den im Winde flatternden Fahnen begegnen, sehen sie sich mit mit leuchtenden Augen an, und aus ihren Blicken spricht der Stolz eines Volkes ob der Großtaten seiner ruhmreichen Trup­pen, spricht das felsenfeste Vertrauen zu seinem Führer, von oem wir wissen, daß er alles zum Besten seines Volkes lenkt, lind wer in der ersten Mttragstunde der Glocken ernste Sprache hört, bannt den Schritt und wird besinnlich. Siegesglocken läuten! Sie künden, daß allen Bemühungen der Gegner zum Trotz das große Werk getan ist. Aber in die Hellen mischen sich auch dunklere Töne, die kundtun, daß es keinen Sieg ohne Opier gibt und daß auch dieser Sieg erkämpft werden mußte. Daran werden hauptsächlich jene denken, die vom Schicksal ausersehen waren, einen geliebten Menschen dahinzugeben. Und mit ihnen denken und fühlen auch die anderen, denn die Volks­gemeinschaft, die vielleicht noch nie so jspürbar geworden ist wie in diesen fchicksalsoollen Wochen, verpflichtet auch zum Mit- iragen des Schweren, das den Einzelnen betraf. Aber wir wissen: kein Opfer wurde vergeblich gebracht, und auch sie starben, auf daß Deutschland lebe. Unsere Schicksalgemeinschaft aber wird niemand auseinanderreißen! Das deutsche Volk ist eins in seinem Willen und seiner Tat!

Nez«gss«heinsveie S«h«he

Durch eine Anordnung der Reichsstelle für Lederwirtschaft ^Bezugsscheinpflichtige Schuhwaren) sind verschiedene Schuh­waren von der Bezugsscheinpflicht freigestellt worden. U. a. dür­fen jetzt ohne Bezugsschein verkauft werden: Damenschuhe aus Atlas, Seide, Kunstseide, Goldkäfercheoreau, auch kombiniert, Damenschuhe aus Sammet oder Velveton mit Ausnahmen vdn Hausschuhen aller Art, Baby und Kleinkinderschuhe aller Art bis zur Größe 24 einschließllich Badeschuhe, offene Absatz- pantoffeln mit einem Einzelhandelsverkaufspreis von 6 RM. nd mehr.

M«bt naibläMg werde« im Sevdrmkel«!

In den ersten Nächten inspizierteer" höchstpersönlich seine Fensterfront von der Straßenseite aus, und der geringste Licht­schimmer machte ihm Kopfzerbrechen, wie er ihn noch ausschal­ten könnte. Dann war esihm" zu uninteressant geworden; zwar verdunkelte er nach seiner Meinung brav und bieder wie bisher seine Fenster, aber die liebe Gewohnheit hatte allmählich seine Aufmerksamkeit dabei schwinden lassen. Eines Abends wars ge­schehen: Das Verdunkelungspapier war ausgerissen und gestat­tete einem Lichtstrahl den Weg ins Freie. Was die Folge war: Ein darüber belehrenden Hinweis, daß nicht jeder zu seinem Privatvergnügen je nach Stimmung sorgfältig oder weniger sorgfältig verdunkeln kann.

Abkochen von LNagevmilch

Soweit Magermilch abgekocht werden muß, nehmen wir nach Möglichkeit einen flachen Topf dazu, den wir zuvor mit kaltem Master ausschwenken. Die Milch bringen wir unter Rühren zum Kochen. Ein Anbrennen wird dadurch verhütet.

Die Maul- «r»d Klauenseuche

ist erloschen in Salach, Kreis Göppingen.

Jur Ernte des Obstes

nsg. Unsere Obsternte fällt erfreulicherweise vielfach reich­licher aus, als vermutet wurde. Nun gilt es aber, durch sach­gemäßes Ernten den hohen Nähr- und gesundheitlichen Wert des Obstes restlos seiner Bestimmung zuzuführen. Ganz beson­ders wichtig ist eine pflegliche Behandlung des Winterobstes, denn sein Wert kann durch eine unsachgemäße Ernte wesentlich beeinflußt werden. Vor allem muß man das Winterobst baum­reif werden lassen. Die leichte Löslichkeit des Fruchtstiels vom Fruchtholz ist das sicherste Zeichen für diesen Zustand. Wird das Obst zu früh geerntet, so bedeutet dies eine Einbuße an Größe, Halbe und Güte. Das Obst erhält nämlich erst in der letzten Zeit vor der Baumreife seine volle Ausbildung an Größe, Farbe »nd Güte. Dem Käufer ist mit zu früh geerntetem Obst nicht gedient. Der geeignetste Zeitpunkt für die Ernte des Winter­obstes dürfte Mitte Oktober sein. Auch die Güte des Mostes hängt wesentlich von der Zeit der Ernte ab. Mostobst darf geschüttelt werden, es sollte aber nicht zerplatzen, denn sonst Mt auf den Verletzungen eine saure Gärung ein, wodurch der

Most verdorben wird, bevor er ins Faß kommt. Besonders sorg­fältig muß aber alles Tafel- und bessere Wirtschaftsobst gepflückt werden. Es muß von Bruchstellen freibleiben und auch den Stieb üehalten. Bei sorgfältigem Pflücken und sorgfältiger Beförde­rung des Obstes vo der Erntestelle zum Lager- oder Versand­raum lasten sich solche Druckstellen vermeiden. Zweckmäßige Vflückgeräte und Beförderungsmittel find ja allgemein bekannt. Es ist sodann noch zu beachten, daß das Obst beim Ernten ab­getrocknet sein soll. ,

Auskunft über Feldpostanschristen. Es sind in den letzten Tagen verschiedentlich an die Postsammelstellen Anfragen ge­richtet worden, die Auskunft erbaten über Wehrmachtsangehö­rige, ihren Standort und ihr Befinden. Die Reichspost kann derartige Anfragen nicht beantworten, ihre Dienststellen können aber auch nicht Antwort geben auf Fragen, ob Feldpostanschrif- ten richtig oder falsch sind. Unterlagen zur Prüfung der Feld­postanschriften haben die Wehrmachtsbriefstellen, die bei jedem Wehrkreiskommando eingesetzt find. Prüfung einer Feldpost­anschrift kann bei der Wehrmachtsbriefstelle nur erfolgen, wenn der Truppenteil des Soldaten angegeben ist,

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Wechsel des Wohnortes macht Meldung beim Arbeitsamt notwendig. Personen, die in letzter Zeit ihren Wohnort gewech­selt haben, müssen, sofern sie bisher berufstätig gewesen sind, wieder in den Arbeitsprozeß eingegliedert werden. Sie werden daher aufgefordert, sich unverzüglich bei demjenigen Arbeitsamt zu melden, das ihrem derzeitigen Aufenthaltsort am nächsten gelegen ist. Dies gilt besonders auch für Berg- und Metall­arbeiter.

Appell an die deutschen Gesangvereine. Der Präsident der Reichsmusikkammer, Professor Peter Raabe, spricht in einem Appell an die deutschen Gesangvereine die Erwartung aus, daß sie trotz der ihrer Tätigkeit jetzt erwachsenen Schwierigkeiten ihre Uebungen weiter abhalten. Ebenso wie das Konzertleben geht auch die Arbeit der Gesangvereine weiter. Wo aus irgend welchen Gründen ein Wechsel in der Chorleitung vorgenommen werden muß, sollen sür bezahlte Stellungen nur Berusschorleiter angestellt werden.

Am 8. Oktober kein Eintopf-Sonntag! Viele Kalender be­zeichnen den 8. Oktober 1939 als zweiten Sonntag eines Winter­monats, als Eintopf-Sonntag. Der Eaubeauftragte für das Winterhilfswerk teilt hierzu mit. Daß der erste Eintopf- und Opfersonntag des WHW. dieses Jahres nicht am 8. Oktober durchgesührt wird, sondern voraussichtlich erst am 22. Oktober.

Einholen von Feldsrüchtcn an Sonn- und Feiertagen. Der Reichsminister des Innern hat die Frage, wie weit Feidsrüchte an Sonn- und Feiertagen bei den gegebenen Verhältnissen ein­geholt werden können, in einem Runderlatz geklärt. Es vird darin ausgcdrückt, daß mit Rücksicht darauf, daß bei dem er­höhten anderweitigen Arbeitseinsatz an Werktagen die Sonn- und Feiertage immer häufiger für Garten- und Feldarbeiten benutzt werden müssen, das Verbot des Paragraph 2, Satz 1 (Schutz der Sonntagsruhe) grundsätzlich als nicht bestehend an­zusehen ist für alle Arbeiten, die zur Befriedigung häuslicher oder landwirtschaftlicher Bedürfnisse vorgenommen werden. Das Einholen jeglicher Art von Früchten darf keinesfalls durch eng­herzige Auslegung bestehender Vorschriften gefährdet werden.

Zum Hauptiehrer ernannt

Lbhausen. Lehrer Eugen Schüttle, der Sohn des hiesigen Amtsdieners, wurde zum Hauptlehrer in Bissingen-Teck ernannt, perzl. Glückwunsch!

Hirschtragödie

Dennach. In einer der letzten Nächte verwickelten sich beim Dennacher Aussichtsturm, schon zum zweiten Male, 2 stattliche Hirsche beim Kampf im Stacheldraht. Als sie vormittags ge- 'ünden wurden, zerrte der eine, noch im Verzweiflungskampf stehende Hirsch an seinem schon verendeten Gegner, der sich im -tacheldraht stark verwickelt hatte. Der noch lebende Hirsch wurde durch Erschießen von seinen Qualen erlöst.

Letzte «achetchte«

Litauens Außenminister bgibt sich noch einmal nach Moskau

DNB. Kowno, 3. Okt. Der litauische Außenminister Ilrbsys wird sich in Bälde erneut nach Moskau begeben» um die Er­örterung der Litauen und Rußland berührenden Fragen sort- zusetzen.

Ratifikationsurkunden zum estnisch-sowjetrussischen Pakt wurden ausgetauscht

DNB. Reval, 5. Okt. In den späten Abendstunden des Mittwoch fand in Reval zwischen dem estnischen Außenminister Selters und dem sowjetrussischen Geschäftsträger Votschkarew der Austausch der Ratifikationsurkunden zum estnisch-sowjet­russischen Beistandspakt vom 28. September statt.

Der türkische Außenminister bei Woroschilow und Mikojan.

DNB. Moskau, 5. Okt. Woroschilow empfing am Dienstag den türkischen Außenminister Saragoclu. Am gleichen Tage

wurde Saracoglu auch von Außenhandelsminister Mikojan empfangen.

DNB Ankara, 5. Okt. Die amtliche türkische Nachrichten­agentur sieht sich veranlaßt, darauf hinzuweisen, daß die von ausländischen Rundfunksendern es handelt sich um solche der westlichen Demokratien verbreiteten Gerüchte über eine Ab­reise des türkischen Außenministers Saracoglu aus Moskau un­begründet sind. Die Besprechungen in Moskau werden, wie die Agentur weiter meldet, in freundschaftlichstem Geiste durchge­führt und wahrscheinlich noch einige Tage dauern.

Argentinien fordert von England die Falklandinseln

DNB. Buenos Aires, 5. Okt. Der argentinische Dele- gationsführcr hat auf der panamerikanischen Konferenz in Pa­nama erklärt, sein Land mache weiterhin Ansprüche und Rechte aus die unter dem Namen Falklandinseln bekannten Malvineu geltend, die sich England »ach bewährter Art vor 199 Jahren geraubt hat. Diese Erklärung fand begreiflicherweise starke« Widerhall.

Betrüger erhielt viereinhalb Jahre Gefängnis

Konstanz, 3. Okt. Der 33 Jahre alte Franz Weiß aus Radolf­zell brachte eine Konstanzer Easthofangestellte um ihre Erspar­nisse in Höhe von 9000 RM. Er gab vor, seingutgehendes Geschäft" vergrößern zu wollen, führte aber mit diesem Geld ein flottes Leben. Auf den gleichen Schwindel fielen fünf weitere Personen aus der Freiburger Gegend-und Achern herein, die als vermeintliche Teilhaber dem Gauner zusammen 17 000 RM. opferten. Weiß machte sich außerdem des Konkursvergehens und der Bankerottfälschung schuldig. Die Große Strafkammer des Landgerichts Konstanz erkannte gegen den Angeklagten auf eine Gefängnisstrafe von viereinhalb Jahren und auf. Verlust der bürgerlichen Ehrenrechte auf die Dauer von drei Jahren. Das nächstemal blüht ihm Zuchthaus und Sicherungsverwahrung.

Hela einst und jetzt

Die Halbinsel Hela kann man in einem Tagesmarsch vom Morgen bis zum späten Nachmittag durchwandern. Ihre Länge beträgt 36 Kilometer. Durch die Dünen und das Etrandgras hindurchgehend blickt man zu Leiden Seiten in das Meer hinaus, nach Süden in das Putziger Wiek und nach Norden in die Ostsee. Auf dieser Landzunge haben seit Jahrhunderten deutsche Fischer gewohnt und dem Meere ihre Existenz abgerungen, bevor die Halbinsel Hela durch das Versailler Diktat in polnische Hand kam.

Das Fischerdorf Hela an der äußersten Spitze der Halb­insel verdankt seine Gründung dem deutschen Ritterorden, ebenso wie die benachbarte Stadt Danzig, die nach sicheren historischen Quellen im Jahre 1348 gegründet wurde. Bis zum Niedergang des Ritterordens galt auf der Halbinsel das Lübische Recht. Im Jahre 1454 wurde Hela von den preußischen Ständen der Aufsicht des Danziger Rates unter­stellt. Seit 1526 bildete es einen Teil des zu Danzig gehöri­gen Territoriums. In der Zeit der napoleonischen Eewalt- zerrschaft wurde die ganze Halbinsel demFreistaat Dan- sig" zugesprochen. 13 Jahre nach der Reichsgründung durch Bismarck übernahm dann der preußische Forstfiskus das Helaer Forst- und Dünengelände von der Stadt Danzig.

Die polnische Zwischenherrschaft bedeutet wohl das schwerste Kapitel in der Geschichte der deutschen Fischerdör­fer auf der Halbinsel. Polen begann seine Gewaltherrschaft damit, daß es einen Marinestützpunkt in der ehemals west­preußischen Kreisstadt Putzig errichtete. Auch ein Flieger­stützpunkt wurde hierher verlegt. Diese Maßnahme bildete den Auftakt zu weiteren von militärischem Erößen- wahnsinn diktierten Unternehmungen, die sämtlich auf Kosten der deutschen Fischerdörfer gingen. Der Ort Hei­sternest wurde als Marinestützpunkt ausgebaut. Um einen direkten Zuweg von der ehemals polnischen Haupt­stadt nach der Insel zu schaffen, wurde die Bahn über Eotenhafen bis zum Dorfe Hela hinaus verlängert.

Besonders in den letzten beiden Jahren überstürzten sich die militärischen Maßnahmen. Den Paffagierdampfern wurde verboten, von Danzig aus die Halbinsel anzulaufen. Der Ausflugsverkehr wurde lahmgelegt. Die rein deutsche Bevölkerung des Fischerdorfes Hela wurde gezwungen, ihre angestammte Heimat zu verlassen. Das gleiche Schicksal traf die Danziger Fischer, die seit Jahrzehnten und Jahrhunder­ten auf der Halbinsel ansässig waren. Sie alle, die von Haus und Hof vertrieben wurden, mußten sich eine neue Heimat suchen. Der polnische Staat tat nichts für sie, ebenso­wenig wie er für die aus dem Korridorgebiet und anderen deutschem Siedlungsland vertriebenen Deutschen eine Hand rührte.

Die Niederwerfung des letzten polnischen Widerstandes auf der Halbinsel Hela wird mit besonderer Begeisterung von den deutschen Fischern ausgenommen worden sein, denen sich nunmehr die Aussicht eröffnet, wieder in ihre ange­stammte Heimat zurückkehren zu können.

BuuteS Allerlei

Kleine lustig: Geschichten

Im Gymnasium zu Einsiedeln in der Schweiz wurde cinmal- äls Thema zu einem Preisaussatz gegeben: Schilderung der Ge-- fühle beim Besteigen eines hohen Berges. Viele lieferten weit ausgcsponnenc, hochpoetische Herzensergüsse. Einer aber hatte, zur Darstellung des Gegenstandes nur ganze sechs Worte ge­braucht. Sein Aufsatz lautete:Wenn ich nur schon oben wäre!"

Damit hatte er den Vogel abgeschossen. Unter großer Heiter­keit wurde ihm tatsächlich der Preis zuerkannt.

2 SttELvck

mit gerösteten Semmelwllrfokn <2>r leller)

Suppe: r00 st lomaten,

10 K Margarine, 1 kleine Zwiebest etwas Solz: Vi l Wäger.

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vie lomaten werden gewasiben, in kleine Stücke gefibniNen und in dem

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