4. Seite Nr. 227

Nagolder TagblattDer'Gesellschafter

Donnerstag, den 28. September 1S3S

Württemberg

Kurbetrieb der württembergischen Bäder

Stuttgart, 27. Sept. Wie uns vom Landesfremdenverkehrs- verband Württemberg-Hohenzollern mitgeteilt wird, erfahren in den meisten Bädern und Kurorten im Schwabenland, welche eine Nach- und Winterkurzeit haben, Bäderausgabe und der Vrun- nenausschank keine Unterbrechung, lleberall ist noch genügend ausgebildetes und geschultes Badepcrsona! vorhanden. Die ärzt­liche Betreuung ist in jeder Beziehung sichergestcllt. Die ent­sprechenden Kurräume stehen dem Kurgast zur Verfügung, auch die Kurkonzerte werden zum Teil noch durchgeführt. Für eine gute Unterbringung in Hotels, Easthöfen und Fremdenheimen wird in den württembergischen Bädern und Kurorten nach wie vor bestens gesorgt. Die Bade- und Kurverwaltungen gewähren zeitgemäße Nachlässe über Kurmittel und Kurtaxe.

In Bad Voll bleibt der Kurbetrieb im Kurhaus aufrecht­erhalten. Bad Ditzenbach führt den Bade- und Kurbetrieb in beschränktem Umfange weiter. In Schwäb. Hall wird lediglich in den Wintermonatenpab Oktober der Badebetrieb aus drei Tage in der Woche eingeschränkt. Bad Jngelfingen erhält den Bade- und Kurbetrieb wie alljährlich bis Oktober aufrecht. In Jordanbad bei Biberach-Riß geht der Kur­betrieb in der Kneippkuranstalt in beschränktem Umfange wei­ter, ebenso der Bade- und Kurbetrieb in Bad Liebenzell (Schwarzwald). In Bad Mergentheim bleibt der Vade- und Kurbetrieb in normalem Umfange bestehen. In Stutt- gart-Vad Cannstatt wird der Vadebetrieb im bisherigen Umfange aufrechterhalten, der Kurbetrieb allerdings wird nur 'in beschränktem Umfange durchgeführt. Der Thermalbadebetrieb und Trinkbrunnen in Bad Wildbad (Schwarzwald) erfährt keine Einschränkung und wird wie in der normalen Nach- und Winterkurzeit durchgeführt. In Wurzach (Allgäu) dauert der Badebetrieb ohne Einschränkung bis Ende November. Freu­denstadt (Schwarzwald) führt den Kurbetrieb uneingeschränkt weiter Herrenalb (Schwarzwald) führt den Kurbetrieb im üblichen Rahmen der Nach- und Winterkurzeit durch. InSchö m- Lerg im Schwarzwald (Kreis Calw) bleibt der Kurbetrieb bis auf weiteres uneingeschränkt geöffnet. Die Sanatorien und Kinderheime in Schömberg sind hier noch sehr stark belegt.

Stuttgart, 27. Sept. (Stiftung.) Mit Genehmigung des badischen Kultministeriums haben die in Stuttgart lebenden Geschwister Wiest den bisher auf der Heidelberger Universität aufbewahrten musikalischen Nachlatz ihres Onkels, des Komponisten Josef Huber, der Landesbibliothek Stuttgart als Geschenk überwiesen. Es ist sehr zu begrüßen, datz die Werke Hubers, eines der Führer der von Weimar (Liszt) ausgegangenenNeudeutschen Bewegung", wieder in die Hauptstadt des Schwabenlandes zurückgekehrtZind, wo Huber über 25 Jahre erfolgreich gewirkt hat.

Stuttgart, 27. Sept. (lOOOJungenmeldetensich alsHelfer.) Rund 1000 Hitlerjungen und Pimpfe ha­ben sich in der Eauhauptstadt als Helfer bei der Kartoffel- und Rübenernte zur Verfügung gestellt. Sie warten nun­mehr auf ihren Abruf durch die Kreisbauernschaften. Die Jungen schlafen bei den Bauern, von denen sie auch ver­köstigt werden. Da dieser Erntedienst als Ehrendienst an­zusehen ist, zahlen die Bauern nur ein kleines Entgelt für den Verschleiß von Schuhen und Kleidern ihrer Helfer. Der Bauer übernimmt gleichfalls den Versicherungsbeitrag.

Tübingen, 27. Sept. (Zweitausend halfen bei der Ernte.) Bei den Arbeiten zur diesjährigen Getreide-, Oehmd- und Hopfenernte im Gebiet der Kreis­bauernschaft Tübingen haben sich Werktags und Sonntags weit über 2000 Erntehelfer und Erntehelferinnen freiwillig zur Verfügung gestellt, um dem Bauern bei seiner schweren Arbeit zu helfen. Angehörige von Parteidienststellen, der Gliederungen der Partei, Beamte, Angestellte der Industrie und des Gewerbes, sowie Schüler und Schülerinnen betei­ligten sich an diesen Arbeiten. Der Leiter des Ernährungs­amts bei der Kreisbauernschaft Tübingen hat nunmehr allen diesen Helfern und Helferinnen öffentlichen Dank aus­gesprochen.

Tübingen, 27. Sept. (Brand im Gasthaus.) In der Nacht zum Dienstag brach in einem Nebenzimmer der Gastwirtschaft zumKaiser" ein Brand aus. Der Feuer­löschpolizei gelang es zwar, das Feuer niederzukämpfen, ehe es auf das ganze Gebäude Übergriff.

Aalen, 27. Sept. (Von der K r ei s s p ar k a s s e.) Der bisherige Leiter der Kreissparkasse Vlaubeuren, Direk­tor Seyboldt, hat nunmehr die Leitung der Kreissparkasse Aalen übernommen. Direktor Seyboldt, der seit 20 Jahren im Sparkassenwesen tätig ist, gehört feit 1933 dem Aus­

schuß des Württ. Sparkassen- und Giroverbands sowie dem Aufsichtsrat des Württ. Kreditvereins AG. an.

Horgen, Kr. Nottweil, 27. Sept. (Hart am Tode vorbei.) Als ein Bulldogg mit Anhänger dieser Tage die Steige ZimmernHorgen hinunterfuhr, drückte der schwerbeladene Anhänger stark auf die Zugmaschine. Der Fahrer, dem auf der rechten Straßenseite ein Absturz über den steilen Hang drohte, lenkte die Maschine kurz entschlossen links auf die steile Böschung. Dabei stürzte die Zugmaschine um. Glücklicherweise fiel der Fahrer in den Straßengraben, sonst wäre er erdrückt worden. Immerhin kam er so zu liegen, datz er von dem Steuerrad der Maschine festgeklemmt wurde. Erst nach einer halben Stunde, nachdem man die Steuerstange durchsägt hatte, konnte man ihn aus seiner gefährlichen Lage befreien. Seine Verletzungen waren un­bedeutend.

Aixheim, Kreis Tuttlingen, 27. Sept. (Tödlicher Sturz.) Ein 13jähriger Schüler fiel heim Abwerfen von Garben so unglücklich von der Obertenne, daß er kurz dar­auf starb.

Unterlenningen, Kr. Nürtingen, 27. Sept. (Der Tod aufden Schienen.) Ein 18jähriger Mann aus Unter­lenningen ließ sich am Montag abend vom Zug überfahren. Der Grund zu der Verzweiflungstat ist in Krankheit zu suchen.

Steinhaufen, Kr. Biberach, 27. Sept. (Brand.) Am Dienstag brach in dem Anwesen der Witwe Hafenegger, Ehrensberg, Feuer aus, das mit großer Schnelligkeit um sich griff. Die Wehren von Steinhausen und Rottum, die durch einen Löschzug von Ochsenhausen unterstützt wurden, hatten wegen des Wassermangels einen schweren Stand, und sie mußten sich schließlich auf die Rettung des Wohnhauses be­schränken. Dem wütenden Element fielen die Scheune mit reichen Erntevorräten und wertvolle Maschinen sowie der Stall zum Opfer. Das Vieh konnte rechtzeitig in Sicher­heit gebracht werden. Man führt den Brand auf Selbst­entzündung des Oehmds zurück.

Vom Vodensee, 27. Sept. (NeuesBodenseeschiff.) Die deutsche Bodenseeflotte wurde um ein weiteres Motor­schiff bereichert, das den NamenOstinark" erhalten hat und in Bregenz stationiert werden wird. DieOstmark" ist nach den neuesten Erfahrungen der Schiffsbautechnik konstruiert, ist 60 Meter lang und 11 Meter hoch. Das Schiff bietet bei 425 Tonnen Wasserverdrängung Platz für 1000 Personen. Der Antrieb erfolgt wie bei allen modernen Vodenseeschiffen durch Dieselmotoren mit einem Voith- Schneider-Propeller, der das Manövrieren des Schiffes auf der Stelle ermöglicht. Das neue Motorschiff wurde auf der Korneuburger Werft der Donau-Dampfschiffahrtsgesellschaft erbaut.

Willsbach, Kr. Heilbronn, 27. Sept. (Scheune nie­der g e b r a n n t.) Am Dienstag nachmittag brannte hier die Scheune des Bauern Heinrich Rappold vollständig nie» der. Offenbar war beim Dreschen ein Funken in das Stroh übergesprungen.

Aus dem Gerichtssrml

Ein erpresserisches Ehepaar

Stuttgart, 27. Sept. Der 3Vjährige Friedrich Treiber aus Möhringen a. F. und esine 27jährige Ehefrau Else wurden non der Strafkammer des Landgerichts Stuttgart wegen eines Ver­brechens der räuberischen Erpressung in Tateinheit mit Frei­heitsberaubung und Körperverletzung sowie wegen erschwerter Unterschlagung je zu zehn Monaten Gefängnis und zu drei Jah­ren Ehrverlust verurteilt. Die beiden veranlagten ein leicht schwachsinniges Mädchen, das mehrere Jahre lang als Haus­gehilfin in einem Stuttgarter Krankenhaus beschäftigt war, unter dem Vorgeben, für sie sorgen zu wollen, ihre bisherige Stellung aufzugeben, Fabrikarbeiterin zu werden und als Unter­mieterin zu ihnen in die Wohnung zu ziehen. In Zeit von 50 Tagen hatten sie dem Mädchen sämtliche Ersparnisse in Höhe von 465 NM. abgenommen und zum größten Teil für sich ver­braucht. Bezeichnend für ihre Habgier war, daß sie der Aus­gebeuteten sogar den Zopf abschnitten, da ein solcher unmodern sei, um ihn dann um 5 RM. zu verkaufen. Dann wiesen sie dem Mädchen die Tür. Als die so schamlos Uebertölpelte nun endlich Rechenschaft über den Verbleib ihres Geldes verlangte, legten ihr die Eheleute eine gefälschte Ausstellung vor, in der alle möglichen für sie gemachten Ausgaben verzeichnet standen. Dann erzwangen sie von der Wehrlosen durch vierstündiges Zureden, Drohungen und sogar Tätlichkeiten die Unterschrift unter die Aufstellung als Anerkenntnis ihrer Richtigkeit. Erst dann durfte das Mädchen die Wohnung verlassen.

Vier Jahre Zuchthaus für einen Wüstling Sühne für lleberfälle auf Frauen in der Dunkelheit

Ludwigsburg, 27. Sept. Am Dienstag tagte hier unter Vorsitz von Senatspräsident Dr. Luhorst das Sondergericht. Angeklagt war der 21 Jahre alte Franz Rupp aus Matzenbach (Kreis Crailsheim), der in Ludwigsburg beschäftigt war und in der Nacht zum 18. September unter Ausnützung der Abdunkelung zwei Ueberfälle aus Frauen verübt hatte, um sich an ihnen zu vergehen. Rupp war in beiden Fällen mit großer Brutalität vorgegangen. Daß ihm die Ausführung seines schändlichen Vor­habens nicht glückte, war lediglich darauf zurückzuführen, datz die Hilferufe der überfallenen Frauen rechtzeitig gehört wurden und der Wüstling vor den herbeieilenden Leuten die Flucht ergriff.

Entsprechend dem neuen Gesetz, das für die im Schutze der Verdunkelung begangenen Straftaten besonders scharfe Strafen vorsieht, beantragte Staatsanalt Dr. Vogenrieder vier Jahre Zuchthaus. Das Sondergericht entsprach diesem Antrag und verurteilte Rupp außerdem noch zur Tragung der Kosten.

Betrügerischer Jude kommt ins Zuchthaus

Karlsruhe, 27. Sept. Wegen Betrugs und Urkundenfälschung wurde der 48 Jahre alte verheiratete, einschlägig vorbestrafte Ferdinand Israel Kahn aus Liedolsheim zu einem Jahr Zucht­haus und drei Jahren Ehrverlust verurteilt. Der jüdische An­geklagte hatte im vorigen Jahr einem Drogisten in Karlsruhe den Kauf zweier Grundstücke vermittelt und diesen dabei unter Verwendung einer gefälschten Quittung um 2300 RM. betrogen. Der Jude hatte die Gastfreundschaft des Zeugen mißbraucht und ihm selbst dazu geraten, seine Ersparnisse in Grundstücken anzulegen. Die beiden Grundstücke sollten 4100 RM. kosten, der Lude erweckte jedoch den Anschein, als habe er sie für 6400 RM. erworben. Es handelte sich um einen typischen Gaunertrick, dem der vertrauensselige Grundstückkäufer zum Opfer gefallen ist. Wegen Provisionsbetrug und Urkundenfälschung verurteilte das Gericht den vorbestraften 30jährigen Joseph K. aus Breslau zu sechs Monaten Gefängnis. Auf Grund fauler Aufträge und mit einem gefälschten Antragsformular hatte sich K. 530 RM. Provision zum Nachteil einer Versicherungsgesellschaft er­schwindelt.

Zwei Kraftwagengrotzdiebe

Mannheim, 27. Sept. Am Freitag wird die Große Strafkam­mer das Urteil über zwei abgefeimte Autodiebe sprechen, gegen die sie am Dienstag zu verhandeln begann: den 27jährigen Robert Leuthold und den 28jährigen Karl Dachgruber, beide aus München. Dachgruber stahl und fuhr die Kraftwagen im Auftrags" feines Chefs Leuthold und man wohnte und lebte vornehm in Pensionen und Hotels. Sie beglückten Frankfurt/M., Nürnberg, Wiesbaden, München, Köln und Mannheim. Hier in Mannheim schnappte man ihn. Der Ankläger beantragte gegen den rückfälligen Leuthold fünf Jahre Zuchthaus, fünf Jahre Ehrverlust und Sicherungsverwahrung, gegen Dachgruber zwei Jahre Gefängnis.

Buchau, 27. Sept. (Göring als Ehrenpate.) Bei dem 11. Kinde des Straßenwarts Bernhard Moll hat Eeneralfeldmarschall Göring die Ehrenpatenschaft über­nommen.

Offenburg, 27. Sept. (Zwei Todesopfer.) Bei der Kinzig-Brücke ereignete sich qm Sonntagnachmittag ein fol­genschwerer Verkehrsunfall. Drei Personen aus der Rich­tung Schutterwald kommend, wollten auf einem Dreikraft­rad in dem Augenblick einen Lastkraftwagen überholen, als­ein aus entgegengesetzter Richtung kommender Personen­kraftwagen daher kam. Da ein Vorbeikommen unmöglich war, bremste der Fahrer des Dreikraftrades sein Fahrzeug so stark ab, daß sämtliche Insassen herausgeschleudert wur­den. Die Verletzten wurden ins Stadt. Krankenhaus ver­bracht, wo einer nach der Einlieferung starb, während der zweite Schwerverletzte am Montagfrüh seinen Verletzungen erlag.

Friesenhetm b. Lahr, 27. Sept. (Zusammenstoß.) Zwischen hier und Oberschopfheim wurde der Radfahrer Otto Hetz spät abends von einem Personenkraftwagen an­gefahren und zu Boden geworfen. Heß fand in schwerver­letztem Zustand Aufnahme im Krankenhaus.

Druck und Verlag desGesellschafters": E. W. Zaiser, Inhaber Karl Zaiser; Verantwortlicher Schriftleiter: Fritz Schlang; Verantwort!. Anzeigenleiter: Oskar Rösch, sämtliche in Nagold- Zurzeit ist Preisliste Nr. 7 gültig.

Unsere heutige Nummer umfaßt 6 Seiten.

Amtliche Bekanntmachung

Meldepflicht für Verkäufe von Pferden und Sangochsen.

1. Jeder Verkauf von Pferden und Gangochsen (Zug­ochsen) mit Ausnahme der Ankäufe der Wehrmacht ist mir vom Verkäufer schriftlich zu melden. Die Meldepflicht er­streckt sich auf alle seit dem 20. August ds. Js. abgeschlos­senen Verkäufe. Die Meldung ist innerhalb von 3 Tagen nach Abschluß des Vertrags bei den bereits abgeschlossenen meldepflichtigen Verkäufen bis 1. Oktober zu erstatten.

2. Die Meldung, die vom Verkäufer und Käufer des Tieres zu unterschreiben ist, muß Angaben enthalten über

a) den Zeitpunkt des Vertragsabschlusses,

b) den Namen und die Anschrift des Verkäufers und des Käufers,

c) die Höhe des Kaufpreises und

cl) das Alter, den Gesundheits- und Gebrauchszustand, sowie den Verwendungszweck des verkauften Tieres. Bei Pferden ist außerdem das Geschlecht anzugeben.

Calw, den 27. September 1939.

Der Landrat: Dr. Haegele.

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Stuttgart, Lbsrlotksnbaus, cken 21. September 1939.

Stadt Nagold

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am Freitag, 29. September 1939 in der Calwer-, Emmin- ger-Straße, Stadtacker, Eisbergsteige bis Bahnübergang. Beginn 1 Uhr beim Schlachthaus. Rohrdorfersteige 4 Uhr bei der Schiffbrücke.

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