8. Seite — Nr. 286
Nagolder TagLlatt »Der Gesellschafter
Montag, den September 1S3g
Danzig vor Angriffen gesichert
Danzig. 3. Sept. Der „Danziger Vorposten" meldet: Der Einsatz der Danziger Verteidigungskräfte an den Grenzen des, Gebietes der ehemaligen Freien Stadt Danzig verstärkte die Sicherheit der Danziger Bevölkerung in solchem Umfange, daß man nunmehr von einer absoluten Sicherung Danzigs sprechen kann. Durch die Säuberung Dirschaus von seiner starken polnischen'Besatzung ist jeder polnische Vorstoß, der aus dieser Ecke gegen Danzig geplant gewesen sein könnte, von nun ab unmöglich. Die Stadt Dirschau steht mit ihrer engeren Umgebung unter der militärischen Gewalt der Gruppe Eberhardt.
Es wird berichtet, dag überall, wo die deutschen Truppen auf deutsche Volksgenossen stiegen, trotz des Terrors ihre heimatliche Scholle nicht verlassen hatten, überschwengliche Freude herrschte. Andererseits ist erwiesen, daß polnische Zivilisten nach dem Durchmarsch deutscher Truppen aus ihren Verstecken hinterlistig ihren privaten Krieg gegen deutsche Soldaten zu führen beabsichtigten. Es wrnche in diesen Fällen scharf durchgegrisfen. Weiter wurde bei den Patrouillenkämpfen an der Danzig-polnischen Grenze einwandfrei festgestellt, daß die Polen Dum-Dum-Ge- schosse verwendet haben, das heißt also Munition gebrauchten, die ganz furchtbare Verwundungen Hervorrufen und in zivilisierte» Ländern nicht verwendet werden.
In Stargard brachen die Strafgefangenen aus dem Gefängnis aus und entfalteten eine wüstes Terrorregimcnt. Deutsche Panzer-Spähtrupps wurden von Dirschau nach Stargard entsandt, um die Ordnung wiederherzustellen und die dortige Bevölkerung vor einer Verbrecherherrschast zu schützen. Wie bekannt wird, hatten die Polen die Weichselniederung unter Wasser gesetzt, indem sie die Deiche durchstießen. Diese Aktion wurde jedoch so spät unternommen, daß das deutsche Militär das Gebiet schon überschritten hatte, ehe,- die kleber- ichwemmung eintrat. Die Einnahme der Stadt ist von der linke« Weichselseite her erfolgt. Bei der Annäherung deutscher Truppen von Marienburg, also der rechten Weichselseite, sprengten die Polen den Liessauer Brückenkopf und die beiden großen Weichselbrücken, so dag die Pioniere in Floßsäcken den Uebergang erzwingen mußten. Die Stadt Dirschau ist trotz des Bombardements deutscher Sturzbomber in ihrem bewohnten Kern unzerstört geblieben. Bald fahren wieder deutsche Züge nach Dirschau ein und stellen ein für allemal die Verbindung Ostpreußens mit dem Reich her. Gleich nach der Eroberung Dirschaus begab sich Gauleiter Förster in die befreite deutsche Stadt, um die Zivilverwaltung zu übernehmen und Sofortmaßnahmen zu organisieren. Der Gauleiter wurde bei seiner Fahrt durch die Stadt von den letzten deutschen Einwohnern der einst völlig deutschen Stadt jubelnd begrüßt.
Weiler vorwärts!
Weichseliibergang ostwärts Pietz erkämpft
Berlin, 3. Sept. Deutsche Truppen haben ostwärts Pleß de» Weichselübergang erkämpft und polnische Befestigungen südlich Nikolai Lberrannt.
Radomsco in deutscher Hand
Berlin, 3. Sept. An der Südostfront ist von unsere» unaufhaltsam vordringenden Truppen Radomsco genommen worden,
Luftkampf über Warschau
Sieben polnische Flugzeuge und ein Ballon adgeschossen
Berlin, 3. Sept. lleber Warschau wurde am Sonntag ei» Luftkampf ausgetragen, bei dem sieben polnische Flugzeuge und ein polnischer Ballon abgeschossen wurden. Keine eigenen Verluste.
Schulschiff „Schleswig Holstein" im Kamps
— 3. Sept. (Sonderbericht.) Am Samstag beschoß das im Hafen von Reufahrwasser liegende Schulschiff „Schleswig Holstein" mit seiner schweren und mittleren Artillerie die polnischen Batterien und Vereitschaftsstellungen bei Danzig. Als am Morgen des 2. September auf dem Schulschiff „Schleswig Holstein", besten Besatzung zu einem großen Teil aus jungen Seekadetten besteht, die Kriegswachen abgelöst werden, ahnt noch niemand, daß wenige Stunden später zum zweitenmal in diesem Kampf, der der Befreiung uralten deutschen Bodens von polnischer Willkürherrschaft dient, die Geschichte dieses Schiffes sprechen werde, das bereits in der größten Seeschlacht aller Zeiten, der Schlacht am Skagerrak, geschossen hat. Es ist kaum jemand an Bord in den letzten Tagen und Nächten aus den Kleidern gekommen, waren die Anstrengungen jedes einzelnen Mannes — gleich, ob er am Tage zuvor an den Geschützen gestanden hat, welche die Westerplatte beschossen, oder ob er unten in den hitzeerfülltsn Maschinenräumen seinen Dienst versah — riesengroß, so fiebern doch alle auf den Augenblick, wo sie wieder voll eingesetzt werden sollen zum Schutze deutschen Landes.
Um 11.45 Uhr richten die beiden 28-Zentimeter-Eeschütze des Turmes „Bruno" ihre Rohre gen Westen, wo nahe der Grenze des ins Reich heimgekehrten Freistaates Danzig deutsche Truppen vor den polnischen Stellungen liegen und entlastet werden sollen. Um 11.50 Uhr gibt der Kommandant Feuererlaubnis, und krachend verlassen die beiden ersten 28er die Rohre. Eine dichte schwefelgelbe Rauchwolke verdeckt sür Sekunden die Sicht, Dann sehen wir, wie weit drüben auf den Höhenzügen die Aufschläge hochgehen. Schon nach dem ersten Schuß liegen die Salven deckend und zerschlagen einen feindlichen Bunker. Schlag auf Schlag verlassen die Salven die Rohre. Nach einer kurzen Feuerpause wird das Feuer mehr nach links verlegt, wo eine Bereitstellung polnischer Truppen gemeldet ist.
Vom Scheinwerferstand aus können wir selbst die Erfolge dieses Schießens beobachten. Weit schweift der Blick von hier oben stber das grüne fruchtbare deutsche Land, das sich an diesem sonnigen Septembermorgen in seiner vollen Schönheit zeigt Sehen die Männer in dem Turm oder in den Kasematten an den 15-Zentimeter-Geschützcn, die jetzt auch eingreifen, auch nichts von all dem, so wissen sie doch, daß vorn deutsche Soldaten angriffbereit stehend daraus warien, daß die Schiffsartillerie ihnen den Weg freimacht
Polnische Flüchtlinge in Rmnänien
100 Soldaten iibergetreten
Bukarest, 3. Sept. Vis Freitag abend sind insgesamt 1730 polnische Flüchtlinge über die grüne Grenze zwischen Cuty und Za- leszczycki nach Rumänien geflüchtet. Außer den bereits gemeldeten 150 Flüchtlingen sind am Freitag weiter 100 polnische Soldaten auf rumänisches Gebiet übergetreten, die übrigen Flüchtlinge sind größtenteils Zivilisten. Die Zivilflüchtlinge sind meistens Ukrainer. Unter den Flüchtlingen befinden sich viele Intellektuelle wie Pfarrer, Lehrer, Rechtsanwälte usw., daneben viele Frauen und Kinder. Beweggründe zur Flucht war Angst vor politischen Verfolgungen.
Reichsbank allen Anforderungen gewachsen
Gesicherte Währungs- und Finanzlage
Berlin, 3. Sept. Unter dem Vorsitz des Präsidenten der Deutschen Reichsbank, Reichswirtschaftsminister Funk, fand am Samstag eine Sitzung des Reichsbankdirektoriums statt, in der die Situation erörtert wurde, die sich durch den dem deutschen Volk aufgezwungenen Abwehrkampf für die Wirtschaft und das Geld- und Kreditwesen ergeben. Der Reichsbankprüsident stellte fest, daß auf dem Gebiete des Geld- und Bankwesens ebenso wie auf dem Kapitalmarkt im Gegensatz zum Ausland auch nicht die geringsten Veunruhigungsecscheinungen aufgetreten sind, vielmehr Geldmarkt und Börse in Deutschland ihre Funktionen in einer absolut zuversichtlichen Haltung ohne jede Störung erfüllt hätten. Die Reichsbauk habe daher auch keine Veranlassung gehabt, irgend welche Sondermaßnahmen zum Schutze der Währung und eines geregelten Geld- und Kreditverkehrs zu treffen. Der Reichsbankausweis vom 31. August spiegelte naturgemäß die erhöhten Anforderungen wider, wie an das Zentralnoteninstitut durch die militärischen Maßnahmen gestellt worden sind. Auch der Wirtschaft sei man bei den hier und da notwendig gewordenen Umstellungen und den durch die Gesamtlage bedingten besonderen Dispositionen im Zusammenwirken mit deutschen Geld- und Kreditinstituten bereitwillig entaegcn- gekommen. Das Vertrauen des deutschen Volkes in das deutsche Geld- und Bankwesen komme darin zum Ausdruck, datz Angst - abhebungen von Zahlungsmitteln so gut wie gar nicht zu beobachten waren. Der Geldbedarf der zu den Waffen Einberufenen und der Geschäftskreise, die durch die notwendig gewordenen vorsorglichen Maßnahmen der Reichsregierung auf dem Gebiete der lebensnotwendigen Eebrauchsgüter am stärksten betroffen worden sind, ebenso wie der der Grenzbevölkerung gehen naturgemäß über das Normale hinaus, konnte aber ohne jede Schwierigkeit urü> ohne besondere Anordnungen befriedigt werde». Unter diesen Umständen ist die Steigerung des Zahlungsmittelumlaufes in keiner Weise besorgniserregend.
Die deutsche Währung werde durch die internationalen Krisenerscheinungen überhaupt nicht berührt, und die Stabilität der Reichsmark sei dadurch gesichert, daß die Reichsregierung die Bewegung der Preise und Löhne fest in der Hand habe. Der Apparat der Deutschen Reichsbank arbeite in allen Teilen Großdeutschlands absolut normal und reibungslos, und das deutsche Bankwesen ist durchaus in der Lage, allen Anforderungen des Reiches und der Wirtschaft, die sich aus der augenblick- kchen Lage ergeben könnten, voll gerecht zu werden.
Aufruf zum Ehrendienst am deutschen Volk
Vermehrung des Reichsarbeitsdienstes für die weibliche Jugend
Berlin, 3 .Sept. Reichsarbeitsführer Staatssekreträ Hier! erließ folgenden Aufruf:
Der Führer hat das deutsche Volk zur Einsatz aller Kräfte aufgerufen. Aus diesem Grunde wird die planmäßig vorgesehene Vermehrung des Reichsarbeitsdienstes für die weibliche Jugend beschleunigt durchgeführt. Die Lager des Reichsarbeitsdienstes für die weibliche Jugend sollen in dieser Zeit erst recht Stätten des Glaubens an den Führer und der Arbeit für Deutschland sein! Mehr denn je braucht gerade jetzt die deutsche Frau und Mutter auf dem Lande die helfenden Hände der deutschen Jugend.
Ich rufe daher alle deutschen Mädchen im Alter von 17 bis 25 Jahre, die nicht bereits in Sonderausgaben eingesetzt sind, auf, als Arbeitsmaiden für ihr Volk Ehrendienst zu leisten. Die Meldungen sind ausschließlich an die zuständigen Bezirksleitungen zu richten. Die Anschristen und Bezirksleitungen und die Meldeformulare sind bei der örtlichen Polizeibehörde erhältlich.
Auch dem Bedarf an Führerinnen für den vergrößerten Reichsarbeitsdienst für die weibliche Jugend muß beschleunigt entsprochen werden. Daher rufe ich Frauen und Mädchen im Alter von 20 bis 35 Jahren mit entsprechenden Voraussetzungen auf, sich für diese Zeit zur Verfügung zu stellen. In erster Linie gilt der Ruf allen ehemaligen Arbeitsmaiden und Führerinnen. Wir brauchen eure Erfahrung, helft wieder mit! Die Meldungen find ausschließlich an die zuständigen Bezirksleitungen zu richten.
Einstellungsgesuche nur beim Wehrbezirkskommando
Das Wehrkreiskommando V teilt mit:
Beim Wehrkreiskommando V (Generalkommando) gehen in den letzten Tagen viele Hunderte Gesuche von Männern ein, die sich der Wehrmacht zur Verfügung stellen wollen. Die in dieser Tatsache zum Ausdruck kommende Gesinnung ist zweifellos begrüßenswert und ein schöner Beweis für die in allen Kreisen des deutschen Volkes vorhandene Bereitschaft, dem Vaterlande in der Wehrmacht zu dienen.
Andererseits muß aber mit allem Nachdruck darauf hingewissen werden, datz das Wehrkreiskommando (Generalkommando) als die höchste militärische Dienststelle des Wehrkreises
für derartige Einstellungsgesuche nicht zuständig ist. Ebenso ist es vollkommen verfehlt, sich mit derartigen Gesuchen an die höchsten Dienststellen der Wehrmacht in Berlin zu wenden.
Zuständig für Einstellungsgesuche sind allein die Wehrbezirkskommandos. Welches Wehrbezirkskommando im Einzelfalle in Frage kommt, kann der Antragsteller im Zweifelsfalle bei der zuständigen Polizeibehörde erfahren.
Das Wehrkreiskommando und die anderen höheren Dienststellen der Wehrmacht werden die bei ihnen eingereichten Einstellungsgesuche an die Wehrbezirkskommandos weitergeben, da sie nicht in der Lage sind, sich bei dem gegenwärtigen starken Arbeitsanfall mit derartigen persönlichen Angelegenheiten zu befassen. Aus demselben Grunde kann auch eine Benachrichtigung der Antragsteller nicht erfolgen. Also für die Zukunft beachten:
Einstellungsgesuche nur bei den zuständigen Wehrbezirkskommandos!
IV!6 IM O 060
An die deutschen Rundsunkhörer
DRV. Berlin. Ein Teil der deutschen Rundfunksender sendet ab sofort vom Einbruch der Dunkelheit an nur noch zu unregelmäßigen Zeiten Nachrichten. Den deutschen Rundfunk- Hörern wird empfohlen, abends die Reichssender äbzuhören, die innerhalb ihres täglich Nachrichtenprogramms mitteilen, daß sie auch abends senden werden. Ferner sind mit sofortiger Wirkung die Nachrichtensendezeiten des deutschen Rundfunks geändert worden: 7 Uhr, 10 Uhr, 14 Uhr, 17 Uhr und 10.30 Uhr. Ferner wird voraussichtlich ein Teil der Sender um 22 Uhr Nachrichten senden.
Neue Mineralölbezugsscheine und Tankausweiskarten nicht vor dem 31. 10. 1338
Berlin. (Amtlich). Die vor den unteren Verwaltungsbehörden ausgegebenen Mineralölbezugsscheine und Tankausweiskarten sind zur Deckung des Bedarfs für zwei Monate bestimmt, die Berechtigung also sür Entnahme von Vergaser- und Dieselkraftstoffen bis zum 31. Oktober 1338. Alle Verbraucher, die Tankausweiskarten und Mineralölbezugsscheine erhalten haben, müssen daher mit den ihnen zugebilligten Mengen bis zum 31. Oktober auskommen. Vor Ablauf dieser Frist werden weitere Mineralölbezugsscheine und Tankausweiskarten nur in besonders begründeten Ausnahmefällen ausgegeben.
Besondere Pflichten der Kraftfahrer
Nur lebenswichtiger Einsatz der Kraftstoffe
Berlin, 2. Sept. Es wird amtlich bekanntgegeben, wer heute noch Kraftstoff im Rahmen der angeordneten Einschränkung erhält, trägt eine besondere Verantwortung vor der Allgemeinheit. Er darf Kraftstoff nur dann verbrauchen, wenn er ihn für lebensnotwendige Fälle einsetzt. Daher richtet sich jeder Kraftfahrer nach folgenden Grundsätzen:
1. Die Beförderung aller lebenswichtigen Güter ist vordringlich. Auch der Nutzkraftwagen darf nicht zu anderen Zwecken eingesetzt werden.
2. Wer aus Bequemlichkeit oder aus Vergnügen fährt, entzieht der Allgemeinheit ein lebenswichtiges Gut. Sein Tun ist verwerflich.
3. Auch Fahrten zu beruflichen Zwecken sind auf unbedingt notwendige Fälle zu beschränken.
4. Die Kraftdroschen werden nur für solche Volksgenossen bereitgestellt, die in wichtigen und eiligen Fällen nicht mit de« öffentlichen Verkehrsmitteln ihr Ziel ereichen können.
Die Tankausweiskarten sind kein Freibrief zur unbeschränkten Benutzung der Wagen! Ihre Inhaber haben sich nach diesen Grundsätzen zu richten. Ihre Beachtung wird polizeilich kontrolliert werden. Wer gegen die Grundsätze verstößt, wird zur Verantwortung gezogen werden. Er muß auch mit sofortiger Stilllegung seines Wagens rechnen.
Neuer unerhörter polnischer Rechtsbruch Zwei Angehörige der deutschen Botschaft in Warschau verhaftet
Berlin. Die polnische Regierung hat in Widerspruch zu den Bestimmungen des Völkerrechts aus dem Zuge heraus, in dem sich die Angehörigen der deutschen Botschaft in Warschau befanden, kurz vor dem Grenziibertritt nach Litauen einen Gehilfen des deutschen Militärattaches und einen Beamten der deutschen Botschaft unter völlig fadenscheiniger Begründung verhaften lassen, lleber das Schicksal der beiden deutschen Beamten ist nichts betannt.
Gesetz über die Neutralität Brasiliens unterzeichnet
Rio de Janeiro. Präsident Vargas hat soeben ein Gesetz über die Neutralität Brasiliens unterzeichnet.
Das Internationale Komitee des Roten Kreuzes tritt in Aktion
Genf. Das Internationale Komitee vom Roten Kreuz teilt mit, daß es entsprechend den internationalen Vereinbarungen und entsprechend ihrer Ausgabe und seinen Grundsätzen den kriegführenden Regierungen und dem Roten Kreuz der kriegführenden Staaten seine Dienste angeboten hat.
Die Wacht in Danzig
SA.-Grenzschutz bei Zoppot in wirksamer Deckung. (Presse-Hoffmann, Zand.-M.-K)
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