Nagolder TagblattDer Gesellschafter"

Das Maß ist voll

Die feierliche Beisetzung des von den Polen meuchlings erschossenen SA.-Mannes und Schützen der Landespolizei Josef Wessel aus dem Garnisonfriedhof in Danzig. Die Angehörigen am Grabe in tiefer Trauer.

(Associated Preß, Zand.-M.-K.)

Samstag, den

September iszz

8. Seite Nr. 285

Der Oberbefehlshaber an die Danzigeri s

Danzig, 1. Sept. Der Oberbefehlshaber des Heeres, General >er Artillerie von Brauchitsch, hat an die Danziger Be« oölkerung einen Aufruf mit folgendem Wortlaut erlaffen:

Deutsche Volksgenoffen! Die Stunde der Heimkehr insEroß- leutsche Vaterland ist gekommen. Deutsche Truppen haben euer Land in den Schutz und die Oberhoheit des Reiches übernom- nen. Der Führer und Oberste Befehlshaber der Wehrmacht hat mir vollziehende Gewalt im Gebiete des ehemaligen : Freistaates Danzig übertragen. Ich habe mit dieser Ausübung i Zen Oberbefehlshaber der oft preußischen Truppen bc- , ruftragt und unterstelle ihm den Gauleiter Förster als Chef der ! Zivilverwaltung.

Alle Anordnungen, die getroffen weiden, dienen dem Wohle unseres Vaterlandes, wie jedem Einzelnen von euch, und sind notwendig, unserer Wehrmacht die Erfüllung ihrer Aufgaben zu erleichtern. Alle Behörden und sonstigen Dienststellen ver­sehen ihre Aufgaben weiter. In dieser großen und entscheiden­den Stunde bin ich gewiß, daß ihr wie bisher, in unverbrüch­licher Treue, Geschlossenheit und Opferbereitschaft dem Führer solgen werdet. Es lebe der Führer!

Plakate mit diesem Aufruf find im ganzen ehemaligen Frei- staatgebiet öffentlich angeschlagen. Das Gebiet ist zum Oper«« tionsgebiet erklärt worden.

lleberfall auf deutsche Feldwache

Marieuwerder, 1. Sept. Polnische Banden überfielen, unter­stützt durch reguläre polnische Grenzer, die Eisenbahnhaltestelle in Alt-Eiche, Kreis Rosenberg (Westpreutzen). Die deutsche Feld­wache brachte den polnischen Angriff mit Maschinengewehrfeuer zum Stehen. Nach einem langen und lebhaften Feuerwechsel zogen sich die Polen zurück. Auf deutscher Seite wurde ein Ge­freiter tödlich verletzt und ein Schütze verwundet. Die Verluste auf polnischer Seite konnten nicht festgestellt werden, da die Angreifer sich unter Mitnahme ihrer Toten und Verwundeten zurückzogen.

Bomdenattentat auf das brutsche Konsulat in Teschen

Mährisch-Ostrau, 1. Sept. Polnische Aufständische haben ein Bombenattentat auf das deutsche Konsulat in Teschen verübt. Durch die Gewalt der Explosion wurde das Filla-Denkmal zer< stört. Zwei weitere Bombenattentate wurden gegen zwei deutsch» Druckereien in Teschen verübt.

Völlige Verdunkelung bis auf weiteres

Der zivile Luftschutz ist aufgerufen

Wie bereits bekanntgegeben, ist der zivile Luftschutz aufgerufen worden. Um jeden Zweifel zu beheben, wird ausdrücklich darauf aufmerksam gemacht, daß von heute ab bis auf weiteres völlige Verdunkelung durchzuführeu ist. Es ist also nicht nur die Licht­reklame auszuschalten, sondern auch die Wohnungen sind so zu verdunkeln, daß kein Lichtschein ins Freie treten kann. Auch die Straßenbeleuchtung wird ab heute nicht brennen.

Ferner ist weiter zu beachten, daß mit dem Aufruf des zivilen Luftschutzes Vorsignale zum Fliegeralarm nicht gegeben werden. Wenn die Sirenen heulen, dann bedeutet das Fliegeralarm; die Bevölkerung hat sich dann sofort in die Luftschutzräume zu begeben und sich bis zur Entwarnung dort aufzuhalten.

Also nochmals: Ab heute völlige Verdunkelung.

Es gibt nur zwei Signale: Der langgezogene, auf- und ab­schwellende Heulton bedeutet Fliegeralarm, der langgezogene, in der Tonhöhe gleich bleibende Heulko» bedeutet Entwarnung.

Polens Hatz Hai keine Grenzen

Deutsche sollen als Geiseln ins Innere verschleppt werden

Kattomitz, 1. Sept. Aus zuverlässiger Quelle erfahren wir, daß die polnischen Behörden jetzt die Listen für Eeiselverhaf- tungen fertiggestellt haben, die die Namen von Tausenden von Deutschen in Ostoberschlesien enthalten. Diese Geiselverhaftungsn sollen auf ein bestimmtes Stichwort hin schlagartig vorgenom­men werden. Die Listen umfassen die «Namen sowohl von Män­nern als auch von Frauen und Kindern. Es ist gleichzeitig Vor­sorge getroffen worden, die verhafteten deutschen Geiseln auf dem schnellsten Wege in die berüchtigten polnischen Verschlep­pungslager bei Vrest-Litowsk abzuschieben, die bekanntlich erst kürzlich mit einem Fassungsvermögen für 30 600 Personen her­gerichtet wurden. Ebenso haben die polnischen Behörden Ost­oberschlesiens bereits die Jnternierungslisten der in Ostober­schlesien wohnhaften deutschen Staatsangehörigen aufgestellt. Auch sie sollen schlagartig mit ihren Familien aus den HäusHM geholt und nach Osten verschleppt werden.

Verwaltungsmaßnahmen in Danzig

1 Gulden 78 Reichspfenuig

Danzig, 1. Sept. Der Danziger Gulden wird mit sofortiger Wirkung mit 70 Reichspfennigen bewertet. Die Verwaltung des gemischten Hafenausschuffes ist in deutsche Hände übernommen worden. Den in Danzig akkreditierten diplomatischen Vertre­tern ist die Vereinigung Danzigs mit dem Reich mitgeteilt »W zugleich jeder Schutz zugesagt worden.

Jubel in Danzig

Danzig, 1. Sept. 2n de» späten Abendstunden hat der Rund­funk über die neuen weitgehenden Vorschläge des Führers an Polen zur Regelung des Danzig- und Korridor-Problems und die ablehnende Haltung Polens Bericht erstattet. Da haben Unzählige in fieberhafter Erwartung an den Lautsprechern aus­geharrt, bis in den frühen Morgenstunden um 5 Uhr der Rund­funk das Staatsgrundgesetz des Gauleiters mit dem ehernen SatzDie Freie Stadt Danzig bildet mit sofortiger Wirkung mit allen Gebieten und ihrem Volk einen Bestandteil des Deut­schen Reiches" und die Proklamation des Gauleiters an die Be­völkerung durchkam. Und schon klebten an allen Anschlagsäulen und den Hausecken der Text der Proklamation und des Staats­grundgesetzes. Im Umsehen bildeten sich Menschenansammlnu- geu, die unter Jubelkundgebungen lasen, jetzt gehören wir wie­der zu Deutschland.

Da brarH aus begeisterten Kehlen das Sieg-Heil auf den Führer. Singend marschiert ein Zug ff-Heimwehr Danzig durch die Straßen. Mäner und Frauen schließen sich ihm an und finge» mit. Immer belebter werden die Straßen. Arbeiter gehe« zu ihren Arbeitsstätten, aber ihre Frauen begleiten sie usd wieder bleiben sie stehen an de» Anschlägen, um immer wieder das zu lese», was ihnen in früher Morgenstund« der Rundfunk sagte. Jetzt find schon alle Straße« voll. Auf diesen Tag hat Danzig gewartet. Für diese« Tng hat es sich geschmückt. Eine jubelnde, glückliche Stadt ist erwacht. Danzig ist ein Be­standteil des Reiches geworden. Dafür haben treue deutsche Menschen 2V Jahre hindurch gelitten und gerungen. Noch in de« letzten Tagen im Angesicht des herrliche» Endsteges mutzte» Danziger Männer, die di« Wacht bezogen hatten, für Volk und Vaterland ihr junges Lebe« hingebe». Ihr Opfer wird «vvev» Mf« btetben.

Postsperre für die Truppe aufgehoben

Nähere Bestimmungen abwarten

Berlin. Die bisher bestehende Postsperre für die Truppe wird nach einer Mitteilung des Oberkommandos der Wehr­macht am 3. September aufgehoben. Zugleich wird Beförderung von Postsendungen nach dem Feldpostverfahren sreigegeben werden. Es wird aber dringend gebeten, mit Zuschriften an die Soldaten zu warten, bis die näheren Bestimmungen bekannt- gegeben werden.

Also einstweilen abwarten! Voreiliges Schreiben ist zwecklos. Brief- und Postsendungen laufen sonst große Gefahr, verloren zu gehen.

Weitere Bekanntgaben über Feldpostsendungen folgen.

MaßurahrriLrr der Reichsbahn

Die Reichsbahn hat einVerzeichnis der Stammplan- züge für den Personenverkehr im Reichsgebiet" her- ausgegeben, das au den Fahrkartenschaltern zum Preis von 18 Rpf. bereitgehalten wird. Das Verzeichnis enthält die Fern- reisezüge, mit deren Verkehre« gerechnet werden kann. Die Züge des Berufs- und Vorortverkehrs sind darin nicht enthalten; sie find aus den Anschlägen auf den Bahnhöfen zu ersehen.

Bei der Reichsbahndirektion Stuttgart ist eine Fracht- b riesge» eh mi gnng s stelle eingerichtet worden. Ee- «rhmigungsfrei ist nur eine Reihe von Lebensmitteln, wenn ste' als Stückgut versandt werde«; diest Lebensmittel sind in eine Dring!ichkeitskiste bei de« Güterabfertigungen angeschla­gen. Me anderen Sendungen, also das übrige Stückgut und Wagenladungen sind genehmigungspflichtig. Aussicht auf Ge­nehmigung haben nur besonders dringliche Sendungen. Die Güterabfertigungen nehmen genehmigungspflichtige Stückgüter «nd Wagenladungen nur an, wenn der Frachtbrief den Geneh- miguagsstempel der Reichsbahndirektion Stuttgart trägt. Bei Wagenladunge« muß der genehmigte Frachtbrief schon bei der Wagenbestellung vorgelegt werden. Die Reihenfolge wird nach de« verfügbare« Laderaum und der wehrwirtschaftlichen Dring- lichkeit festgelegt. Die Reichsbahndirektio» bittet die Versender «n Jntereffe einer schnellen und gleichmäßigen Behandlung aller Anträge dringend darum, die Frachtbriefe auf dem Schrift­wege unter genauer Angabe der Anschrift und unter kurzer Be­gründung der Dringlichkeit einMreichen, nicht aber den Ge­schäftsverkehr durch persönliche Borsprache und fernmündliche Erkundigungen zu erschwere«. Die Frachtbriefe werden im Falle der Genehmigung oder Nichtgenshmigung umgehend an die An­tragsteller unter der mrgegevevsn Anfchift zurückgesandt werden.

Auskunft erteilen die Güterabsertigungen.

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Der Per?onenzugverkehr der Reichsbahn

Die Deutsch« Reichsbahn gibt folgendes bekannt: Je »ach dem Wand der Transportlage werden an vielen Stellen des Reiches Wer den durch Anschläge auf den Bahnhöfen bekanntgegebenen Stamm-Fahrplan hinaus weitere Züge fahren. Es ist daher zu empfehlen, sich vor Antritt einer Reise nach den jeweils ver­fügbaren günstigste« Verbindungen bei den Auskunftsstellen der Vichnhöfe z« erkundigen.

Geislingen a. St>, 1. Sept. (Bäume blühen zum zweitenmal.) Die Natur leistet sich hier eine oiel- bestaunte Absonderlichkeit. An der Eybacherstratze sieht man zur Zeit einen Aepfelbaum in Blüte stehen und in einem Garten beim Bahnhof Kuchen blüht gar der Flieder zum zweitenmal.

Biberach, 1. Sept. (Scheunenbrand.) Am Don­nerstag abend entstand auf dem Hof des Bauern Bott in Biberach-Birkendorf vermutlich im Heustock ein Brand, dem die große Scheuer völlig zum Opfer fiel. Das Feuer brei­tete sich so rasch aus, daß nur noch das Vieh gerettet wer­den konnte. Die großen Ernte- und Heuvorräte dagegen wurden ein Raub der Flammen.

Biberach, 1. Sept. (Luftdruckbremseversagte.) In den Abendstunden des Mittwochs versagte an einem Lastkraftwagen die Luftdruckbremse. Infolge der hohen Ge­schwindigkeit konnte der Fahrer unweit des Postamtes nicht die Kurve nehmen und fuhr auf dem Fußweg in eine dort stehende Gruppe aus drei Mädeln und zwei Arbeitsmän­nern. Die fünfPersonenwurdenumgeworfen und erlitten dabei zum Teil so schwere Verletzungen, daß ste das Krankenhaus aufsuchen mußten. Wie die Untersuchung ergab, hatte der Lenker des Lastkraftwagens verabsäumt, auf der Ansahrtstrecke die Luftdruckbremse auszuprobieren.

Bade«

Wieslsch, 1. Sept. (Brand der alten Turn­halle.) Hier wurde die alte städtische Turnhalle von einem Brand heimgHucht. Das zweite und dritte Stockwerk und der Giebel sind völlig ausgebrannt. In der Halle wur­den städtische Maschinen und Geräte aufbewahrt. Die Brandursache ist noch nicht geklärt.

Bad Dürkheim, 1. Sept. (Todesfall.) Hier starb im Alter von 80 Jahren der weitbekannte frühere Bezirksarzt Obermedizinakrat Dr. Karl Spieß.

Die Entscheidung ist gefalle«'

Mit dem 1. September sind schicksalsschwere, ernste Stun­den angebrochen: die friedliche Lösung des Danziger Pro­blems ist an der Haltung Polens gescheitert, aber Danzig durch die entschlossene Tat und die deutsche Bereitschaft ins Reich heimgekehrt. Ein stolzer, freudiger Anlaß neben der: Ernst der Stunde, die vielleicht schicksalsschwere Entschei­dungen in sich birgt.

Durch die Rede des Führers vor dem Deutscher Reichstag am Freitag vormittag ist jedem Deutsche« du innere Logik der harten politischen Entwicklungen klar- gemacht worden. Die unzähligen friedlichen Löfungsver- fuche des Führers sind an polnischer Dickhäutigkeit und Halsstarrigkeit gescheitert, wobei man sicher nicht fehlgeht, wenn man dem englisch-französischen Earantiepakt mit Po­len ein gut Stück dieser ablehnende« polnischen Haltung zuschreibes mutz. Der Führer hat der Welt in seiner denk­würdigen Rede klargemacht, doch es mn nichts anderes geh: als um Deutschlands Recht und Sicherhett. Die Welt könnt: nochmals feierlich hören, daß Deutschland auch nach der: Scheitern aller friedlichen Lösungsversuche in keiner Weis: die Interessen der Westmächte verletzen will, bei dene: nunmehr nach der Rede des Führers kein Zweifel mehr über ihre geschichtliche Verantwortung für die Entwicklung bestehen kann. Worum es geht, darüber kann ein objekti: Denkender nicht im Zweifel sein:Das Diktat von Ver­sailles ist für uns kein Gesetz!" Mit dem nunmehr begonne­nen Kampf find wir in die letzte Phase des Ringens um eine Neuordnung eingetreten, die sich nicht auf Gewalt und ! Vorherrschaft, sondern auf das Recht und auf Gerechtigkeit gründen soll.

Es wäre ein verhängnisvoller Irrtum, wen« sich die i Welt über die deutsche Entschlossenheit täusche»

. würde. Diese EntMoffenhett ist unbegrenzt, gerade Mil ! wir wissen, was Kamps bedeutet, und welche Folgen Retz- - losigkett «ud Willkür für unser Volk und unser Reich hai- ! ten, als wir uneinig und macht los waren. Wir Haber auf einem an Opfern »nd Entbehrungen reichen Weg dir hinter uns liegenden zwanzig Jahre durchschritten uni kennengelernt, was es für ei« großes Volk heißt, entrechte: und entehrt zu sein.

Das deutsche Volk steht wie der Deutsche Reichstag ein­mütig und geschloffen hinter dem Führer i« unerschütei kichem Glauben und in seHensester Treue. Die Schuld am Scheitern der friedlichen Bemühungen tragt Polen. W das Ziel ist, die mazedonischen Zustände an der deutscher Ostgrenze , zu beseitigen, damit endlich rraMarschasttichei Friede einkehre.

IV! e! ä ungen

Ausständische zünde» deutsche Dörfer der Netze-Niederung m

Schneidemühl. Volksdeutsche aus Polen überschreite» zr vielen Hunderten die deutsche Grenze im Netze-Kreis Schneide mühl, die noch nicht von deutschen Truppen überschritten «"» den ist. Mehrere Dörfer in der Netze-Niederung wurden im Lack des Abends von polnischen Aufständischen angezündet. D« Feuerschein der brennenden Dörfer leuchtet weit durch die Nach

Chamberlaiu stellt die Dinge auf de« Kops

Berlin. Das englische Unterhaus trat am Freitag uw!' Uhr zusammen. Chamberlaiu sprach über die augenblicklich Situation und die daraus von England zu ziehenden Folge» Seine Rede war außerordentlich angreifbar, und in mancher Hinsicht stellt sie die Dinge geradezu auf den Kopf. Wenn ei z. V. behauptete, die englische Regierung habe kein Mittel »» versucht gelassen, die gegenwärtige Situation zu vermeiden, ß muß daran erinnert werden, daß es doch England war, d»- Polen eine Blanko-Vollmacht zur Verfügung stellte, derzusoch Pole» erst in die Lage versetzt wurde, Deutschland gegenüber jene aufreizende und provokatorische Politik zu führen, die M gegenwärtigen Konflikt geführt hat. Es ist also nicht angängig wie der englische Ministerpräsident behauptet, daß die D« antwortung bei Deutschland zu suchen sei. England trägt E gerüttelt Maß von Schuld an dieser Entwicklung.

Die Drohungen, die der englische Ministerpräsident am seiner Rede gegen Deutschland aussprach, besitzen keinerlei M liche Grundlagen, am allerwenigsten aber kann die Erklär»»! bei uns Eindruck machen, England habe keinen Streit mit de» deutschen Volke, sondern nur mit seiner Regierung.

Diese Melodie kennen wir zur Genüge! Es ist die Melod» von Versailles! Das Gegenteil ist richtig!

Schweres Flugzeugunglück. Das Nachtflugzeug D-AFOP Karl Hochmuth" der Strecke BerlinHannoverKöln-; London verunglückte beim Abflug in Hannover. Hierb»' ^am die Besatzung, Flugkapitän Friedrich Ludwig, Flug -Maschinist Blazevic und Flugzeugfunker Ulbricht sowie tsslugkapitäne Richard Schneider, A. Eichkorn und I. H»' roldt, die sich dienstlich auf dem Wege nach Köln befände», ums Leben. Ein Teil der Postladung wurde vernichtet.

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