4. Seite Nr. 295

Nagolder Tagblatt »Der Gesellschafter'

Samstag, den 2. September 193g

5 Monaten noch den Ansteckungsstoff in sich trug und die An­steckung des wertvollen Viehbestandes des Gehöftes verursacht hat. Dieser Fall zeigt, welch schwerwiegende Folgen die Nichtbeach­tung der Mahnung, kein Vieh aus Beständen, die in den letz­ten 6 Monaten die Maul- und Klauenseuche durchgemacht haben, in einem unverseuchten Bestand einzustellen, haben kann. Von maßgebender Seite erfahren wir, daß von der Maul- und Klauenseuche gegenwärtig vornehmlich Jungtiere im Alter bis )-> Jahre befallen werden, die in der Zwischenzeit in verseucht gewesenen Ställen geboren wurden. Die Viehbesitzer werden auf diesen Umstand aufmerksam gemacht und zu größter Vor­sicht ermahnt.

Achtung, Feind hört mit!

Alle Maßnahmen der Landesverteidigung sind für den Ernst­fall bestimmt. Wer an den ausländischen Nachrichtendienst ver­rät, was zum Zweck der Landesverteidigung und Volkssichcrung geheimzuhalten ist, begeht das gemeinste Verbrechen, für das es keinerlei Entschuldigung gibt. Wer sein Vaterland verrät, hat den Tod verdient. Verrat ist ein Eesinnungsverbrechen. Es ist deshalb die Strafe nicht aus der entstandenen Gefahr oder der herausbeschworenen Gefahr, sondern aus der bewiesenen Ge­sinnung abzuleiten.

Jeder Wehrmachtsangehörige wird zu Beginn seiner Dienst­zeit über die Spionage-, Sabotage- und Landesverratabwehr unterrichtet. Dieser Unterricht ist verbunden mit der Aufgabe, den Soldaten zur sachgemäßen Mitarbeit beim Abwehrkampf zu erziehen.

. Unter dem Gedanken der Mitarbeit steht auch die übrige Auf­klärung und Belehrung. Jeder Volksgenosse in Fabrik, Kontor und hinter dem Pflug, auch im Gewühl der Großstadt, muß vom Bewußtsein durchdrungen sein, daß seine Pflichttreue, sein Schweigen, seine Aufmerksamkeit und sein Vertrauen zu den amtlichen Abwehrorganen eine allgemeine Abwehrfront des deutschen Volkes aufrichtet, die jedein Spionageangriff des Aus­landes Halt gebietet.

Sek Vevdunkeluus auf dem Nüvsevfteks sehe«

Die im gesamten Kreisgebiet durchgefiihrte Verdunkelung wickelt sich in vollständiger Ordnung ab. Es hat sich als not­wendig herausgestellt, daß Passanten nach Eintritt der Ver­dunkelung nicht die Straße, sondern den Bürgersteig benutzen, damit eine ungefährdete Abwicklung des Autoverkehrs stattfin­den kann.

Die Maul- u«d .^lauenseurhs

ist erloschen in Esenhausen, Kreis Ravensburg.

Schütze deku Sbft vov Seelüfte«

Um bis in das Frühjahr hinein gutes Lagerobst im Hause zu haben, genügt es aber nicht, nur sachgemäß zu ernten; auch die richtige Aufbewahrung spielt für seine Haltbarkeit eine entscheidende Rolle. Zum Einlagern dienen am besten trockene Gewölbe und Keller, die eine möglichst gleichbleibende Tem­peratur aufweisen sollen. Die Räume werden zuvor gründlich gesäubert und gekalkt. Hürden und sonstige Gestelle werden sorgfältig abgescheuert. Eine sehr gründliche Desinfektion läßt üch auch durch Ausschwefeln erzielen. Durch diese Reinigung der Lagerräume, verbunden mit einer gründlichen Durchlüf­tung, verhindern wir das Muffigwerden oder Faulen des Obstes. Je reiner die Lust, um so schmackhafter bleibt es! Ueberhaupt sollten in Obstkammern weder Gemüse noch sonstige stark riechende Stoffe aufbewahrt werden.

Auf dem Lande wird das Obst vielfach nur auf eine Lage Stroh geschüttet, um gelegentlich einmal durchgesehen zu werden. Das ist, im ganzen gesehen, eine sehr verlustreiche Art der Auf­bewahrung, die man sich nur bei sehr harten Wirtschaftssorten

oder bei kurzfristiger Lagerzeit leisten sollte. Viel zweckmäßiger ist das Aufbewahren auf Obsthürden. Die einzelnen Etagen wer­den mit Stroh ausgelegt, und darauf kommen dann die Früchte, eine sorgfältig neben die andere gelegt. Eine Verbesserung die­ser einfachen Obsthorden sind solche, die ausziehbare Fächer haben. Hier ist uns das Auslesen der Früchte denkbar einfach gemacht! Für feines Obst empfiehlt sich auch die Anlage eines Obstschrankes, der von allen Seiten mit einem Drahtnetz um­kleidet ist. Dadurch verhindern wir das Eindringen von Mäusen, während die Luft von allen Seiten an die Früchte heranstrei­chen kann. Wollen wir aber ausgesucht schöne Früchte möglich lange in das Frühjahr hinein zur Verfügung haben, dann legen wir sie schichtweise in mit losem Torfmull gefüllte Kar­tons oder Körbe. Wichtig ist dabei nur, daß das Obst nicht frisch vom Baum in den Torfmull kommen darf, sondern erst einmal 14 Tage an der Luftabschwitzen" muß, um dabei seinen überschüssigen Feuchtigkeitsgehalt abgeben zu können. Wegen des etwas umständlichen Auslesens sollte man auf diese Art

nur gute Edelsorten und völlig einwandfreie Früchte einlagern.

*

Sehr gute Getreideernte in Württemberg. In verschiedenen .Gegenden Württembergs, besonders im Unterland, ist die Ge­treideernte bereits beendet. Sie wird durchweg als sehr gut be­zeichnet sowohl hinsichtlich der Menge wie auch der Qualität nach. Die Hektarerträge liegen erheblich über dem Durchschnitt der letzten Jahre. Durch die jetzt dringlichen Feldarbeiten ist bisher noch nicht viel neues Getreide abgeliefert worden, so daß aus Bayern und Thüringen Weizenlieferungen eintrafen, für die Frachtzuschüsse für die Uebergangszeit gewährt wurden. Die Ver­arbeitungsbetriebe zeigen eine hohe Aufnahmebtzreitschaft. ins­besondere für Weizen.

Der Obstertrag 1939

Mötzingen. Eine Obsternte-Erhebungsliste für 1939 vom Kreise Böblingen liegt jetzt vor. Der Behang wurde durch die Baumwarte nach den Punktzahlen 010 ausgenommen und zwar zeigt die Liste den Stand vom August dieses Jahres. 0,00 Mißernte; 2,5 )-» Ernte; 5,00 1s Ernte. Die Kreisdurchschnittszahl 2,64 in Aepfeln entspricht etwa einer Erntemenge von rund 160 000 Zentner Aepfel. Eine Mißernte besteht in Zwetschgen und Birnen; das ist aus die Regenperiode im Mai zurückzuführen. Für Mötzingen lauten die Zahlen: Aepfel 3,4; Birnen 1,5, Zwetschgen 0,00, Nüsse 3,00, Johannis­und Stachelbeeren 6,0, Erdbeeren 4,0. Die Zahlen für Ober- jcttingen lauten: Aepfel 3,0, Birnen 0,7, Zwetschgen 0,00, NLffe 3,16, Johannis- und Stachelbeeren 7,5, Erdbeeren 7,5, Him­beeren 8,0. Unterjettingen mit Sindlingen weist folgende Zah­len auf: Aepfel 4,5, Birnen 1,0, Zwetschgen 0,00, Nüsse 2,0, Johannis- und Stachelbeeren 4,0, Himbeeren 7,0. Mötzingen liegt 533, Oberjettingen 585 und Unterjettingen 659 Meter über dem Meeresspiegel.

! Nachsaison

Wildbad. Das Leben in Wildbad zeigt das Bild der aus­klingenden Nachsaison. Es weilt jedoch immer noch eine recht stattliche Anzahl Kurgäste hier, und seit Sonntag haben sich etwa 80 neue Gäste in der Bäderstadt eingefunden. Die Staats.

Badverwaltung läßt die tzäglichen Kurkonzerte ohne Ein­schränkung durchsühren, der Betrieb in den Bädern erfuhr ebenfalls keine Unterbrechung.

klindflink <

Programm des Reichssenders Stuttgart

Sonntag, 3. Sept.: 6.00 Uhr Konzert; 8.15 Uhr Gymnastik s (Elucker); 8.30 Uhr Orgelmüsik; 9.00 Uhr Echallplatten; 9.30 Uhr § Kammerkonzert; 10.15 Uhr Eroßdeutsche Morgenfeier; 12.00 Uhr ; Mittagskonzert: 14.00 Uhr Schallplatten; 14.45 Uhr Unsere Kin- > derstunde für Groß und Klein; 15.15 Uhr ..Musik zur Kasfee-

stunde; 15.45 Uhr Im Blaue zue; 16.00 Uhr Sport und Unter­haltung; 17.45 Uhr Vom DeutMandsender:Die Meistersinger von Nürnberg". In den Pausen Nachrichten; 23.30 Uhr Schall­platten; 24M bis 2.00 Ahr: Aus Berlin: Nachmusik.

Montag. 4. Sept.: 5.45 Uhr Morgenlied; 6.00 Uhr Gymnastik I (Elucker); 6.30 Uhr Aus Trier: Frühkonzert und Blasmusik aus alter und neuer Zeit; Anschließend Nachrichten; 8.10 Uhr Gym­nastik II (Gluckert; 11.30 Uhr Volksmusik und Bauernkalender' 12 00 Uhr Aus Leipzig: Konzert: 13.00 Uhr Nachrichten; 13.15 Uhr Konzert (Fortsetzung); 14.00 Uhr Nachrichten; 14.10 Uhr Echallplatten; 16.00 Uhr Aus Vadenweiler: Konzert; 18.00 Uhr Aus Zeit und Leben; 18.15 Uhr Schallplatten; 19.00 Uhr Kurz­berichte: 19.15 Uhr Kleine musikalische Formenlehre; 19.30 Uhr Schallplatten-Zwischenmusik; 22.00 Uhr Nachrichten; 22.30 Uhr Musik zur Nacht; 24.00 bis 2.00 Uhr Nachtmusik.

Dienstag, 5. Sept.: 5.45 Ahr Morgenlied; 6.00 Uhr Gymnastik I (Elucker); 6.30 Uhr Schallplatten; Anschließend Nachrichten; 8.10 Uhr Gymnastik II( Elucker); 8.30 Uhr Aus München: Froher Klang zur Arbeitspause; 9.20 Uhr Für Dich daheim; 11.30 Uhr Volksmusik und Bauernkalender: 12.00 Uhr Aus Frankfurt: Kon­zert; 13.00 Uhr Nachrichten; 13.15 Uhr Konzert (Fortsetzung); 14.00 Uhr Nachrichten; 14.10 Uhr Schallplatten; 16.00 Uhr Ueber- nahme; 18.45 Aus Zeit und Leben 19.00 Uhr Aus Karlsruhe: Schwarzwaldberge; 19.45 Uhr Kurzberichte; 20.00 Uhr Nachrich­ten; 20.30 Uhr Und wer schrieb den Text?; 21.00 Uhr Joseph Rheinberger: 22.00 Uhr Nachrichten; 22.30 Uhr llnterhaltungs- und Tanzmusik; 24.00 bis 2.00 Uhr Aus Berlin: Nachtmusik.

Mittwoch, «. Sept.: 5.45 Uhr Morgenlied; 6.00 Uhr Gym­nastik I (Elucker); 6.30 Uhr Aus Köln: Konzert; Anschließend Nachrichten; 8.10 Uhr Gymnastik II (Elucker); 13.00 Uhr: Nach­richten; 13.15 Uhr Konzert; 14.00 Uhr Nachrichten; 14.10 Uhr Echallplatten 15.00 Uhr Wiedersehensfeiern alter Frontsoldaten; 16.00 Uhr Konzert; In der PausePfeffer von Stetten"; 18.00 Uhr Froher Feierabend; Anschließend Politische Zeitunqschau; 19.30 Uhr Schallplatten; 20.00 Uhr Nachrichten; 20.30 Uhr Kon­zert; 21.30 Uhr Blüh', Deutschland, über'm Grabe mein!; 22.00 Uhr Nachrichten; 22.30 Uhr Schallplatten; 24.00 bis 2.00 Uhr Nachtmusik.

Donnerstag, 7, Sept.: 5.45 Uhr Morgenlied; 6.00 Uhr Gym­nastik (Glucker); 6.30 Uhr Aus Leipzig: Konzert; Anschließend Nachrichten: 8.10 Uhr Gymnastik II (Glucker): 8.30 Uhr Aus Kö­nigsberg: Konzert; 9.20 Uhr Für Dich daheim; 11.30 Uhr Volks­musik und Bauernkalender; 12.00 Uhr Aus München: Konzert; 13.00 Uhr Nachrichten; 13.15 UhrLeichte Mittagsmusik aus Tu­rin; 14.00 Uhr Nachrichten; 14.10 Uhr Schallplatten; 15.25 Uhr Groß-Konzert des Rundfunks; 18.00 Uhr Aus Mannheim: Mit klingendem Spiel; 18.45 Uhr Aus Zeit und Leben; 19.00 Uhr Mer senget ebbes!": 19.45 Uhr Kurzberichte; 20.00 Uhr Nach­richten; 20.30 Uhr Schallplatten; 21.00 UhrJürg Jenatsch, der Retter Eraubündens"; 22.00 Uhr Nachrichten; 22.30 Uhr Volks­und Unterhaltungsmusik; 24.00 bis 2.00 Uhr Aus Berlin Nacht­musik.

Freitag, 8. Sept.: 5.45 Uhr Morgenlied; 6.00 Uhr Gymnastik 1 (Elucker); 6.30 Uhr Aus Königsberg: Konzert; Anschließend Nachrichten: 8.10 Uhr Gymnastik II (Glucker); 8.30 Uhr Aus Köln: Konzert; 9.20 Uhr Für Dich daheim; 11.30 Uhr Volks­musik und Bauernkalender; 12.00 Uhr aus Saarbrücken: Konzert; 13.00 Uhr Nachrichten; 13.15 Uhr Konzert (Fortsetzung); 14.00 Uhr Nachrichten: 14.10 Uhr Schallplatten; 16.00 Uhr Aus Dan­zig:Und nun klingt Danzig auf!"; 17.00 Uhr Konzert; 18.00 Uhr Aus Zeit und Leben; 18.15 UhrNach Feierabend"; 22.00 Uhr Nachrichten; 22.30 Uhr llebernahme; 24.00 bis 2.00 Uhr Nachtmusik.

Samstag, 9. Sept.: 5.45 Uhr Morgenlied; 6.00 Uhr Gymnastik I (Elucker); 1.30 Uhr Aus Berlin: Musik am Morgen; Anschlie­ßend Nachrichten: 8.10 Uhr Gymnastik II (Glucker) 8.30 Uhr Aus Danzig:Wohl bekomm's"; 13.00 Uhr Nachrichten; 13.25 Uhr Aus Wien: Konzert; 14.00 Uhr Nachrichten; 14.10 Uhr Volksmusik: 15.00 Uhr Schallplatten; 16.00 Aus Köln: Frohsinn am laufenden Band; 17.30 Uhr Schallplatten 18.00 Uhr Ton- Lericht der Woche; 19,00 Uhr Schallplatten: 20.00 Uhr Nachrich­ten; 20.30 llbr Operettenkonzert; 22.00 Ahr Nachrichten: 22.30 Uhr Tanzmusik; 24.00 bis 2.00 Uhr Aus Berlin: Nachtmusik.

Gestorbene: Pauline Jung geb. Kaz, 54 I., Herrenberg.

Druck und Verlag desGesellschafters": G. W. Zaiser, JnhaLer Karl Zaiser ; Verantworilicher Schriftleiter: Fritz Schlang; Verantwortlicher Anzeigenleiter Oskar Rösch, Nagold Zurzeit ist Preisliste Nr. 7 gültig.

DA. VIl. 1939: 2910.

Unsere heutige Nummer umfaßt 6 Seiten.

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Amtliche Bekanntmachung

Lockerung

äer Verbrauchsregelung für Spinnstoff- unä Zchuhwaren

Die Vezugsscheinpflicht für Arbeits- und Berufskleidung wird aufgehoben.

Als Arbeits- und Berufskleidung gilt die Berufsober- kleidung einschließlich von Schutzkitteln und Arbeitsschürzen.

Aufgehoben wird außerdem die Bezugsscheinpflicht für das Besohlen von Schuhen durch Schuhmacher- oder andere Werkstätten, die Schuhe ausbessern,

Calw, den 1. September 1939.

Der Landrat: Dr. Haegele.

Die Zuchtvieh, Versteigerung in Plochingen am S./7. Sept. 1S3S findet nicht statt. Ein «euer Termin wird später bekannt gegeben.

4 Die Tierzuchtämter Ludwigsburg und Herrenberg.

I Die vorgeschriebene Tafel I

mit folgendem Text

Luftschutzraum

für.Personen;

belegt durch Hausbewohner mit.Personen;

frei für Personen

D ist für 20 Pfennig vorrätig in der I

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Bewährt bei Magen u. Darm­katarrh l

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wird ab 2. September 1939

vorrlSrrfia eingestellt.

Die Wiederaufnahme wird recht­zeitig bekanntgegeben. 1507

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Verloren

ging auf der Strecke Ettmanns- weiler - Altensteig - Nagold-Salz- stetten eine 1508

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Sonntag, 3. 9. 1939:

Dr. van Eeldcr-Nagold. Dr. Besenmayer-Wildberg Dr. Polster-Altensteig

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Evangelische Kirche Sonntag. 9.45 Uhr Predigt (.), Beichte u. hl. Abendmahl ohne besondere Anmeldung. 13 Uhr KGD. 17.30 Uhr Kriegs- Betstunde. Jselshausen: 8.15 Uhr KGD., 8.45 Uhr Predigt, Beichte und hl. Abendmahl ohne bes. Anmeldung.

Methodistenkirche Sonntag. 9.30 Uhr Predigt (Vögele), 10.45 Uhr Sonntags­schule, 20 Uhr Predigt (Harr). Mittwoch 20.15 Uhr Bibelstunde (Vögele).

Katholische Kirche Sonntag. 8.30 Uhr Gottesdienst Altensteig. 10 Uhr Nagold.

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