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3. Seite — Nr. 181
Nagolver Tagblntt »Der Gesellschafter"
Samstag, den 5. August 1839
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Zimmer auch dann an, wenn er die 50 ^ vielleicht nicht so nötig hat wie der andere. Hier handelt es sich um eine Aufgabe der Allgemeinheit, die im Interesse der Zukunft unserer Fremdenstadt erfüllt werden muß. Die von der Baufirma Zub- lin gemieteten Zimmer stehen nach wie vor für die KdF-Ur- lauber zur Verfügung.
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Ein Beispiel von Bereitschaft und Arbeitssreudigkeit gab gestern in der Kronenstraße ein KdF-llrlauber. Einem Arbeiter bei einer Baufirma nahm er, aus der Reihe seiner Landsleute : heraustretend, den beladenen Stotzkarren ab und nahm selbst die s Handlung des Weiterfahrens vor. Alle staunten und bekamen den ^ besten Eindruck, wie gut es um die Leistungsfähigkeit ihres ^ Düsseldorfers bergan bestellt ist. Der Bauarbeiter genoß aber > nebenher die Kameradschaft, denn eine Zigarette empfand er : als wohlschmeckend. Dieses „Abwicklungsverfahren" im Straßen- i bild löste auch Heiterkeit aus — vollends wenn immer wieder > die Heranziehung bereiter Arbeitskräfte gefordert wird. i
Leider ist die Freude der KdF-Urlauber nicht immer unge- s mischt, insbesondere wenn man zuviel Kraft aufwendet, wie , das dieser Tage ein KdF - Gast tat, der beim frohen Spiel s stürzte und eine Gehirnerschütterung davontrug. j
Vsrr dLv KvetW. BsusvtvLtzB Knsold
Unter Führung von Hauptbrandmeister Kau pp fand diese Woche eine Hydranten-Begehung durch die Zugführer hauptsächlich in den neu erschlossenen Wohnvierteln in Nagold statt. Die Stadt ist überall mit Wasser reichlich versorgt und gegen jeden Brandfall gerüstet.
TonMmLhsatev
„Arme kleine Inge"
Ein schöner und ergreifender Film läuft über das Wochenende in Nagold. Er behandelt das Erwachen der ersten großen Liebe. Ties und eindringlich offenbart er die feinsten Seelen- regungen und ist menschlich packend, ohne den Zuschauer durch große Tragik zu bedrücken. Die guten alten Pauker gewinnen den jungen lebenslustigen Mädchen wenig Interege für die Schule ab. Was Wunder, daß ein neuer Lehrer, der jung ist, gut aussicht und mit kameradschaftlichem Ton frischen Wind in die alten verstaubten Schulregeln bläst, sofort heftig umschwärmt wird. Nur für eine wird die Schwärmerei zum Verhängnis. Die Leiden und Konflikte ihrer ersten Liebe vertiefen das heitere Milieu zu einem nachhaltigen, inhaltsreichen Film. Die Hauptrolle spielt die bekannte Bühnen- und Filmdarstellerin Ellen Schwannecke. Ihr Partner ist der sympathische Rolf Wanka.
MeMLvNvüfungen
Bei der Handwerkskammer Remlingen werden wieder Meisterprüfungen in die Wege geleitet. Tie Vorbereitungskurse rinden in den einzelnen Kreisen narb Bedarf statt. Es ist weiter beabsichtigt, einen Tageskurs in Buchführung mit Gesetzesund Staatsbürgerkunde in aller Kürze einzuleiten, damit solchen Handwerkern, die bis zum 3l. Dez. 1939 die Meisterprüfung abzulegen haben und noch nicht vorbereitet sind, Gelegenheit gegeben ist, einen Kurs in Buchführung mit Gesetzeskunde usw. mitzumachen.
Nagoldsv BdM beim Ennisdientt
ZM-Freizeitlager in der Jugendherberge
Der hiesige BdM ist zum Wochenende bereits zur Erntehilfe bej. de u B auern tu.Laaold und Iselshausen eingesetzt.
In der hiesigen Jugendherberge ist ein Iungmädel-Freizeit- lager errichtet worden. Dieses Lager wird abwechslungsweise von verschiedenen Jungmädels Württembergs bezogen, die dann einmal in der Woche bei den Bauern Arbeit verrichten. Zur Zeit befinden sich Heilbronner Mädels hier, denen es gut gefällt und die diese Woche in Rohrdorf, Pfrondorf und Emmingen ebenfalls bei den Bauern aushelfen. Das Freizeitlager dauert im ganzen 8 Wochen. Dieser Einsatz des BdM und der Iungmädels wurde im Rahmen der Anordnung des Reichsjugendfllhrers vorgenommen und durch Vermittlung des hiesigen Arbeitsamtes organisiert.
Neben eine NievtelmMion Sbstbüume im früheren Mreis Nagold
Groß sind die Erntehoffnungen der Obstzüchter. Gerade in , diesen Angusttagen kann der Baumbesitzer jeden Tag den Fort- j schritt beobachten, den das Reifen der Früchte macht. Trotz des : nicht immer günstigen Blütewetters dürfte es Heuer viel und ^ schönes Obst geben. Da ist ein lleberblick über den Obstbaum- i bestand im früheren Kreis Nagold nicht uninteressant. Nach der j Zählung von 1934, die im wesentlichen gleich der ist von 1938 ! (wo der Kreis Nagold in den Eroßkreis Calw aufging) batten wir im früheren Kreise Nagold ca. 234 000 Obstbäume, öarunter: 131100 Apfelbäume, 31 000 Birnbäume, 38 000 Zwetschgen- und Pflaumenbäume, 3000 Süßkirschenbäume und etwa 400 Nnßbäume. Bei der Zählung im Oktober 1938 gab es im Eroßkreis Calw über eine halbe Million Kernobstbäume, 180 000 Steinobstbäume und über 4000 Nußbäume. Der frühere Kreis Nagold stellt also einen gewaltigen Obstgarten dar. Im Kreis Freudenstadt wurde gezählt: 120 000 Apfelbäume.
38 000 Birnbäume, 26 000 Pflaumen- und Zwetschgenbäume.
Der letzte Winter hat uns wieder deutlich gezeigt, daß wir zu weniqObst haben. Da uns Devisen fehlen, um vom Ausland zuzukaufen, entsteht ein unerfreulicher Mangel. Diesem Zustand kann nur durch Vermehrung und vor allem durch Verbesserung unseres Obstbaumbestandes abgeholfen werden. Hier eröffnet sich namentlich dem Eartenbauer eine ganz große Aufgabe. Im Altreich hat sich der Obstbaumbestand in den letzten vier Jahren schon um 7 Millionen erhöht, so daß wir jetzt 123,4
Millionen und einschließlich aller heimgekehrten Gebiete 183 Millionen Obstbäume in Großdeutschland haben. Das Obst ist ein wertvolles Nahrungsmittel, das die lebenswichtigen Aufbaustoffe für den menschlichen Körper in reicher Fülle enthält. Der Obstbau hat daher im Rahmen der Erzeugungsschlacht eine überaus wichtige Aufgabe zu erfüllen.
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Nach den „Bestimmungen über die Zugehörigkeit zur Deutschen Arbeitsfront" haben die Mitglieder derjenigen früheren Verbünde, die vor dem 2. 5. 1933 eine Jnvalidenunterstützung nicht kannten, nach dem 1. 9. 1939 Anspruch auf diese Unterstützungsart. Voraussetzung für eine Bewilligung ist jedoch in jedem Falle, daß bis zum Tage der Antragstellung mindestens 240 MonatLvollbeiträge im Mitgliedsbuch nachgewiesen sind. Dabei ist jedoch zu beachten, daß Mitglieder, die Invalide im Sinne des Gesetzes sind, Invaliden-Marken zu entrichten haben, die nicht als Vollbeitragsmarken gewertet werden. Zu den früheren Verbänden, die keine Invalidenunterstützung kannten, gehören Einheitsverband der Eisenbahner Deutschlands, Deutscher Eisenbahnerverband, Postgewerkschaft, Landarbeiterverband, Verband der Bergbauindustriearbeiter u. a. Ist nun ein Mitglied der obenangeführten früheren Verbände beispielsweise am 31.12.1936 infolge Invalidierung aus dem Betrieb ausgeschieden und hat bis zu dieser Zeit mindestens 240 Monatsvollbeiträge im Mitgliedsbuch nachgewiesen, so kann es nach dem 1. 9. 1939 Antrag aus Jnvalidenunterstützung stellen, auch wenn es ab Januar 1937 nur die Invalidenmarken entrichtet hat, da ja die Anwartschaft auf diese Unterstützungsart vor Entrichtung der Invaliden-Marken erreicht war.
Slarhs, eine wertvolle v stanze
Als die Baumwolle ihren Siegeszug über die Welt antrat, ging der Flachsanbau zurück. Er lohnte nicht mehr. Wir haben uns wieder auf diese wertvolle Gespinstpflanze besonnen, und jetzt beginnt auf deutschen Flachsfeldern die mühevolle Ernte, die die Hand braucht, die ohne Mähmaschine und Sense vor sich geht. Seit undenklichen Zeiten wird die Flachssaser zu Leinen versponnen. Die selbst gewebte Leinwand aus deutschem Flachs war ewig schon der Stolz der deutschen Bauersfrau. Wenn die schwachen Stengel der meterhohen blaublütigen Pflanze anfangen gelb zu werden, werden sie aus dem Boden „gerauft". Die ölhaltigen Früchte werden mit Kämmen beseitigt („geriffelt"), und nun „rösten" Regen und Tau die auf dem Boden ausge- breiteteu Pflanzen. Dann werden die Stengel von der Sonne gedörrt. Für unsere Vorfahren setzte sich nun die Arbeit mit dem Brechen, Schwingen, Hecheln und Spinnen fort. Das übernimmt heute die Maschine. Im Kampf um unsere Unabhängigkeit vom Weltmarkt, der uns aufgezwungen wurde, spielt der Flachsanbau aus deutschem Boden eine bedeutende Rolle.
Inserieren bringt Gewinn!
Zchwarzes Brett
Freizeitlager: Tirol
Anmeldungen zum 4. Lagerabschnitt können nur noch bis Montag abend gemacht werden.
HJ-Vann 481 Vannführer
Die Teilnehmer am Boxkampf müssen um 20.00 Uhr in der Turnhalle in Dornstetten sein. Abmeldungen kommen nicht in Frage.
Gef. 24/401
19 Uhr Abfahrt vom Adolf Hitler-Platz zum Boxwettkampf in Dornstetten. Zivilpersonen können mitfahren.
' kraftwagen mit Anhänger, der den Unfall verursachte, wurde gesteuert von dem in Calw wohnenden 19 Jahre alten Bernhard Vogel. Die Beweisaufnahme ergab Kopflosigkeit des Kraft- , fahrers, der 3 Monate Gefängnis erhielt.
Ehrung eines Condorflieqers
Meine RMtWes ans aller Wett
Deutschland-Fahrt der Jungfaschisten. Am Freitagvormittag bereitete die Eauhauptstadt Augsburg den 220 Jungfaschisten auf ihrer Deutschland-Reise einen sehr herzlichen Empfang im Goldenen Saal des Rathauses. Die Jugend des Duce marschierte mit klingendem Spiel unter dem Beifall der Bevölkerung. Im Goldenen Saal hatten sich die Spitzen der Partei und ihrer Gliederungen, die Ratsherren und Stadträte versammelt. Stellv. Gauleiter Traeg bot den Willkommengruß des Gauleiters Wahl sowie der gesamten NSDAP, des Gaues Schwaben.
Schwere Gewitter über England. Ueber ganz England gingen am Donnerstag ungewöhnlich schwere Gewitter nieder, die in allen Teilen des Landes zu Ueberschwemmungen führten. Schwer betroffen wurde ein großes Zeltlager der Territorialarmee in Beaulien (Grafschaft Hants), das völlig überflutet wurde. Die 12 000 Soldaten der Zeltstadt konnten der immer stärker werdenden Wassermassen nicht mehr Herr werden und mußten das Lager schließlich räumen.
Rücktritt des bolivianischen Außenministers. Der bolivianische Außenminister Dr. Jutierez, der frühere Gesandte in Brasilien und der erst vor einem Monat als Nachfolger Diez de Medinas das Außenministerium übernommen übernommen hatte, ist zurückgetreten. Wie es heißt, stimmte er mit Staatspräsident Busch in verschiedenen Wirtschasts- und Berwaltuiigsmaßnahmen nicht überein.
Haiterbach. Ueberall, wo Kämpfer der Legion Londor in ihre Heimatgemeinde zurückkehrten, wurden sie von allen Seiten geehrt. Auch die hiesige Ortsgruppe der NSDAP lM es sich nicht nehmen, den im Urlaub hier weilenden Fliegerunterossizier Karl H e l b e r, von dem erst kürzlich berichtet wurde, auf einem Kameradschaftsabend zu ehren, sind so sammelten sich die Parteigenossen und SA-Kameraden im Lamm, wo Ortsgruppenleiter Reule zunächst des Todestags Hindenburgs und des Kriegsausbruchs von 1914 gedachte, dann auf die heutige Wehrmacht und ihren Einsatz in Spanien zu sprechen kam und die Tat unseres „Langen" in anerkennenden Worten würdigte. Er konnte ihm ein Geschenk überreichen, das durch freiwillige Spenden der Parteigenossen ermöglicht wurde. Sichtlich erfreut, dankte Helber und erzählte anschließend einiges aus Spaniens Befreiungskampf und von seinem persönlichen Erleben, was mit großem Interesse ausgenommen wurde.
Preisschiehen
Egenhausen. Der Schützenverein hielt bei zahlreichem Besuch ein Preisschießen ab, das u. a. folgende Ergebnisse brachte: Gruppenschießen: 3. Preis Bösingen, 197 Ringe. Einzelschießen 50-m-Bahn: Christian Walter-Egenhausen, Christian Volz- Bösingen, 104 Ringe: Christian Brenner-Egenhausen 102 R.; Christoph Brenner-Egenhausen 101 R.,' Lehre-Iselshausen, Gottlob Stoll-Egenhausen, je 100 R.: Christian Koch-Bösingen, Walz-Oberschwandorf,je 99 R.: Heinzelmann-Bösingen 97 R.; Rauser-Jselshausen 98 R.: Dieterle-Egenhausen 93 R.; Eistetter- Jselsihausen 92 R. 14-m-Wahn: Lehre-Iselshausen 36 R.; Walter-Egenhausen 33 R.: Mergenthaler-Rohrdorf, Maier- Oberschwandorf, Rauser-Jselshausen, Volz-Bösingen, Koch- Vösingen, je 34 R.: Heinzelmann-Bösingen, Georg Wolf-Egenhausen, Gottlob Walz-Oberschwandorf, Brenner-Egenhausen, Schleeh-Egenhausen, Schmohl-Egenhausen, Ziegler-Nagold, Walz- Oberschwandorf. je 33 Ringe.
Wildbad, 4. Aug. (kleb er 14 000 Kurgäste.) Am 1. August hatten bereits über 14 000 Kurgäste Wildbad be- sucht. Die Arbeiten am Unterwasser-Thermalbad schreiten so rüstig voran, daß die Anlage noch vor Winterbeginn fertiggestellt sein wird.
Kopflosigkeit vernichtete ein Menschenleben Freudenstadt. Der Verkehrsunfall, der sich am 1. Juli in der Martin-Luther-Straße ereignete und außer einer Toten noch zum Teil erheblich Verletzte gefordert hatte, war Gegenstand einer Verhandlung. Der einer Calwer Firma gehörige Last-
^-Tibel-ExpediLion in der Heimat
Begrüßung durch Himmler in München
München, 4. Aug. Die erste deutsche )f-Tibet-Expedition Dr. Schäfer ist am Freitagnachmittag nach anderthalbjähriger Abwesenheit wieder in Deutschland eingetroffen. Von Wien kommend, trafen die Teilnehmer um 17.17 Uhr auf dem Münchener Flughafen zu einer kurzen Zwischenlandung ein. Sie wurden hier von Reichsführer ^ Himmler herzlich begrüßt. Die aus fünf ^-Führern bestehende Expedition ist die erste deutsche Expedition, die eine Einladung nach Lhasa erhalten hat. Die Teilnehmer sind daneben auch die ersten Deutschen, die nach Inner- Tibet gelangen konnten. (Näherer Bericht folgt.)
Handel «nd Vevkebv
Heidenheimer Schasmarkt und Fohlenvrrstcigernng. Dem ersten diesjährigen Schafmarkt in Heidenheim waren 1021 Stück zugeführt. Verkauft wurden 643 Stück. Preise je Paar: Eelt- schafe 90—113, Brackschafe 60—80, alte Hammel 110—120, junge Hammel 90—103 RM. Handel überaus lebhaft. Die meisten Schafe kamen nach Sachsen und Bayern. Am selben Tag fand die erste Fohlenversteigerung statt. Marktverlaus anfangs schlep- pend, später lebhaft. Verkauft wurden etwa 90 Prozent der zu- geführtcn Tiere. Preise: Stutfohlen 490—600, Hengstfohlen 350 bis 540 RM.
Das Wetter
Der Reichswetterdienst Stuttgart meldet Freitagabend: Voraussichtliche Witterung bis Samstagabend: Veränderliche Winde, überwiegend bewölkt, zwischendurch auch föhnärtige Aufheiterung, immer noch eiuzelne zum Teil gewittrige Regenfälle. Temperaturen wenig verändert Für Sonntag: Nach keine beständige Witterung.
Gestorben: Elise Miller Witwe geb. Bühner, 70 I., Calw.
Druck und Verlag des „Gesellschafters": G. W. Zaiser, Inhaber Karl Zaiser : Verantwortlicher Schriftleiter: Fritz Schlau«: Verantwortlicher Anzeigenleiter Oskar Rösch, Nagold Zurzeit ist Preisliste Nr. 7 gültig.
DA. V». 1838: 2918.
Unsere heutige Nummer umfaßt 8 Seit««.
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Handwerkskammer Reutlingen
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Am Sitze der Handwerkskammer finden in sämtlichen Handwerksberufen wieder Meisterprüfungen statt. Vorbereitungskurse in Buchführung, Kalkulation, Gesetzes- und Staatsbürgerkunde werden in den einzelnen Kreisen, sofern genügend Teilnehmer vorhanden sind, von September bis Ende Dezember ds. Js. abgehalten. 1408
Solche Handwerker, die beabsichtigen, sich an einem in aller Kürze schon stattfindenden Tageskurs in den vorgenannten Fächern zu beteiligen, haben dies der Kammer sofort mitzuteilen.
Anmeldungen zur Meisterprüfung, wozu Formulare von der Geschäftsstelle der Kammer bezogen werden können, sind in aller Bälde von der Kammer Reutlingen anzufordern.
Der Vorsitzende: Der Syndikus:
Vogt. Eberhardt.