Zuckiihmlo für Zleischmarken-Selbstversorger Stuttgart. Das Sondergericht verurteilte 5 ljährigeu Andreas Sch ln PP ans Straßburg i. E. wegen Bcrbreaiens gegen die .Kriegswirtschnitsverordnung und Vergehens neuen die Vcrvrauchsrcgelungsltrasverord- ,u»a sowie wegen Urkundenfälschung zu 2'/, wahren Zuchthaus. Als Schriftsetzer ,» einer Stuttgarter Grobdruckerei hatte der Angeklagte die Druckformen zur LerileNuug vo>, Lcl'ensmittelkarten zusammcnzusie len. Dabei gelang es ihm trotz der itrengen Ueber- Ivnchungsmatznalimen. wahreiid dreicr Aus-

Karten einige Druckplatten für Fleischmarken heimlich mit nach Laufe zu nehmen und uu- ter Verwendung unbedruckter Teile von Fieikchkarten eine grobe Anzahl von Mwcken für seinen eigenen Gebrauch Herrmiellen. Doch bezog er nur wenige Kilogramm Fleisch aus diese Marken; der größte Teil wurde bei sei­ner Festnahme noch bei ihm vorgemnden. Drei weitere Gefolgschafismitglieder denen er die Druckplatte» überlassen hatte, brachten gleich­falls eine kleinere Anzahl von ihnen hcrge- stellter Fleischmarken in Verkehr, weshalb sic zu je einem Jahr vier Monaten Gesang- nis verurteilt wurden. >

vathlnger Oberfeldwebel ' mit Sem Deutschen Kreuz in Gold ausgezeichnet Baihingen a. d. F. Der Sohn des in der Brauerei Leicht beschäftigten Karl Häberle. Oberfeldwebel Karl Häberle. wurde vom Führer für höchste Tapferkeit und hervor­ragende Truppenführulig mit dem Kriegs- orden des Deutschen Kreuzes in Gold ausge­zeichnet. Oberfeldwebel Häberle wurde im Jahre >91-1 geboren und trat nach Ableistung des Freiwilligen Arbeitsdienstes beim Juf.- Neg. IIS i» das damalige Hnnderttaujcnd- Maun-Heer ein. Zu Beginn des Krieges war er am Westwall und vor allem bei den Schlach­ten i» Holland, Belgien und Frankreich mit dabei; er wurde mit dem CK. Il und bald dar­aus mit dem EK. I ausgezeichnet. Durch sei» Draufgängertum erwarb er sich bei seinen Männer» den BeinamenEiserner Feld­webel". In dem Brrband. i» dem er jetzt im Osten nis Führer eines Kradschützenziiges steht, ist er als wackerer Schwabe ebenso be­kannt.

Oie LanöeshaupLstaöt meldet

DaS in städtischem Besitz befindliche Schloß, chen Mühlhausen wird zur jeit nmgebant, um tm Frühjahr als weiteres Rückwandcrc r- heim i» Betrieb genommen zu werden. Bei der Heidchosschule ist ein weiteres Volksdeut­sche-; Mndchcnheim errichtet worden. Für di« aiislniidsdcntschc Schuljugend wurden zwei weitere Schülerhcime eröffnet, womit Stutt­gart jetzt über t3 austandsdcutsche H e i »i e vermut.

In einem Hans an der ViNastraße ist durch v»achtsamkeil einer löjührigeil Hausgehilfin ein Klcinseuer entstanden. Die Hausge­hilfin stellte einen Mülleimer m:l glühen­der Asche aus die Veranda, wodurch der Holzfußboden der Veranda in Brand geriet.

In seiner Arbeitsstelle in Fencrbach mußte ein KLjährigcr Zimmeru, a n n ans Zu,,en- hnusen zur Anbringung e.ncr Al'dnukclungs- vorrichtung eine mehr als acht Meter lauste Leiter besteigen, die oben mit einem Stria an einem Eisenträger sestgebunden war. Als der Mann etwa sünf Meter hoch hinan,ge,lie­gen war. brach der Strick. Die Leiter rutschte aus und der Zimmermann ft ürzte zu Bo­den. wobei er schwere Kopfverletzungen erlitt, denen er während der Uebcrsühcuna ms

Kultureller Rundblick

Künstler im felögrauen Rock stellen aus

Vom Befehlshaber im Wehrkreis V und im Elsaß, General der Infanterie Oßwaid. ins Leben aerusen. eröffnete die Ausstellnna .Künstler im feldgrauen Nock" am Samstagvormittag in Stuttgart zum zwei- lenmal ihre Pforcen. Ziel und Zweck dieser nunmehr alljährlich von Stuttgart ausgehen­den Wanderschau sind dieselben geblieben: Es soll der Heimat erneut rin Querschnitt von dem vor Augen geführt werden, was der Künstler rin feldgraue» Rock unter dem Ein­druck seines soldatischen Erl-bens an künstle­rischem Ausdruck zu geben vermag.

Schon der erne Nücptige Eindruck von der wiederum im frühere» Kronprinzen-Paiais mttergebrachten und etwa drei Wochen bei freiem Eintritt zugänglichen Ausstellung zeigte gegenüber der letztiäürigen Schau einen un­verkennbaren Fortschritt i» nualitatmer wie auch gnantitativer Hinsicht. Da von der ans namhaften Vertr-tern der Künstlerichail und des Wehrkreiskommandos zusnmmeuge- setztcn Jura rund >59 Arbeiten mehr als im Voriahr für nnsstellnnaswürdig befunden wurden, konnte die Schau aus eine wesentlich breitere Grundlage gestellt werden. Im ein­zelnen sind vertreten 456 Werke i» Oel- und Anunrellmalerei sowie in Gravbik. 2, Plasti­ken. 4 Reliefs und S kunsthaudwerkliche Arbei­ten.

N-neS von Sen Württ. Staatstheatern. Die

erfolgreiche Over von Hermann Reuttcr Doitor Johannes Faust" komm« ain 23. Januar in einer Neneinstndiernng unter Generalintendant Debarde und Gcnernlmuiik- direktor Zwißler als Gast zur Ausführung. Am 24. Januar sindet die Erstansfübrnng des diessäbrige» Nestrop-Stückes statt, das von Rndols Ferna» und Lndwia Hosmeier bearbeitet wurde:Die beiden Nacht­wandler" oderDas Notwendige und das

UebersMkige". Ferimu selbst führt Regie. Der Komponist der M»!ik. Ludwig Kn!cl>e. wird alS Gast die miisikalüche Leilnng liabeu.

Herbert Albert dirigiert im Ausland. Der Stuttgarter Generalmusikdirektor Herbert Alben hatte als Gastdirigent eines philhar­monischen Konzerts, des Rumänische» Staats­orchesters in Bukarest mit Werken von Weber Waqner Eak nnd Ioh. Brahms stür­mischen Erfolg. - In Madrid findet Ende Januar das zweite deutsch-spanische Mnnk- fest statt: eines der beiden Konzerte, die an. schließend in Bilbao wiederholt werden, leitet Generalmusikdirektor Herbert Albert.

Eheschutz für alternde Frauen ^

Eine wichtige RrichsgerichtSentscheidung

Zur Frage deS EheschnheS für alternde Frauen har das Reichsgericht in einer Entscheidung vom 5. November IS41 mit »cnen Gesichtspunkten Stellung genommen. Die Ehe, die das Reichsgericht zu beurteilen hatte, bestand schon etwa dreißig Jahre und die Eheleute standen im vorgerückten Atter. Der Mann hatte sich einer anderen Frau zugcwandt nnd wollte sich deswegen scheiden lassen. Das Reichsgericht hat seinem Anträge nicht stattgegebrn. In seinen wichti­gen Entscheidungsgründen sagt eS folgendes:

Es entspricht nicht dem sittlichen Wesen der Ehe und ihrer hohen Bedeutung als Grundlage des völkischen Gemeinschastslebcns und ist auch nicht der Sinn des Ehcgesetzes. daß, selbst wenn eine Ehe in langjähriger Dauer ihre Aufgabe für ihre Partner und für die Volksgemeinschaft in» wesentlichen er­füllt hat, die darüber gealterte Frau von dem weniger verbrauchten Manne inelgcnsü ch- tigcr Weise verstoßen werden könnte, nur weil er sich nnumepr von ihr ab und einer anderem men» schon vielleicht noch lebenstüchtigeren, zugewandt hat und von dieser nicht lassen will. Eine Frau, die der Erfüllung ihrer Pflichten als Gattin nnd Mutter ihre besten Lebensjahre geopfert hat. hat vielmehr einen s i t t l i ch c n u n d recht­lichen Anspruch darauf, daß sie. sofern nicht überwiegende Belange der Volksgemein­schaft das ihr zumutbar erscheinen lassen, nicht in ihren alten Lagen aus ihrer Steilung in der Ehe verdrängt und auf sich allein gestellt, möglicherweise dnrübcr hliianS noch wirt­schaftlichen Schwierigkeiten ansgcsetzt wird, nur um dem Manne eine zweite Heirat zu ermöglichen. Es bandelt sich hier nicht um bloße persönliche Belange der Ehefrau, son­dern »m aus dem Zweck nnd Wert der Ebe als sozialer Einrichtung entspringende Wich­tige Allgcmcinintcresscn."_

Neues aus aller Welt

Das Ende einer Liebschaft

In Karlsruhe wurde eine verheiratete Frau, die hinter dem Rücken ihres Mannes ein Verhältnis unterhielt, von ihrem Lieb­haber erschossen. Ter Täter verübte daraus Selbstmord.

Ls ist nichts so sein gewönne»... .

Im Kohlenkeller eines Fabrikarbeiters Im Pirmasens wurde eine Brieftasche mit noch 130 Mark Inhalt gefunden. Der Arbeiter stand bisher im Verdacht. Ende des vergange­nen Jahres einem älteren Man» »n Gasthaus die Brieftasche mit 630 Mark Inhalt gestohlen zu haben. Der Verdächtigte lengnele entschied den die Tat. tonnte nun aber durch de» Finch üb-rsührt werden. 500 Mark bat der gcwistcns lose Dieb innerhalb vier Wochen verludert, k

Oramaltschre Erlebnis zweier Skkfahrrr ;

Ein Arzt ans München unternahm mH einem Kollegen ans Nürnberg einen Skinus­slug zur Kreuzerspitze (Tirol). Aus dem Rückweg wurden sie.von einer Lawine erfaßt nnd 400 Meter weit mitgerissen. Erst im Tiuimeltai konnten sich die beiden wieder ans der Lawine lölen. Außer ziemlich Na"ken Prrl-j luiigen und Schrammen erlitte» sie keinen weiteren Schaden.

Vom Süterzng zu Tode geschleift

An einer Kreuzung der Kleinbahn, die zwh schen Kiel und Bad Segeberg in Schics. wtg-Holstein verkehrt, geriet ein mit vier Per- sonen besetzter Kraftwagen unmittelbar vor die Lokomotive eines Güterzuges und wurde ,50 Meter mitgeschleift. Aus dem völlig zer. trümmerten Wagen konnten drei Insassen nur noch als Leichen geborgen werden, während tzem vierten ein Bein abgerisjen worden,war.

Huer ckurcir ./

Das Fußball-Länderspiel Kroatien gegen Deutschland, das morgen in Agram statt,in- det, ist bereits Mnsverkanft; 20 000 Zuschauer, werden dem Kampfe beiwohnen.

Ter deutsche Doppelmeister Jakob Schen­king (Stuttgarter Kickers) wird beim Magde­burger Hatlensportfest am 8. Februar im Dreikampf über jeweils 50 Meter neben dem holländischen Meister Osendarp, dem Luxem­burger Mersch, dem Mannheimer Neckermaui». und dein Leipziger Sonntag starten.

Ter Stuttgarter OS.'ar Gcrkach, Kamerad»; schaftssührer in der Flieger-HI., erreichte mit5 einem papierbespanntcn Segelslngmodell di/ Flugzeit von 7 Minuten 57 Sekunden (bis­herige Bestleistung 6 Minuten 18 Sekunden);, diese Leistung wurde jetzt als deutscher Rekord anerkannt.

Ein internationales Handball-Stiibtcturnier wird am 15. Februar in der Berliner DeuischH- landhalle veranstaltet; eingeladen wurden di» Städtemannschaften von Dresden, Göteborg» Karlskrona. Kopenhagen, Magdeburg. Oslos und Stuttgart.

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von 17.55 Uhr bis 9.11 Uhr

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Eechingen/Schänbron«, 17. Januar 1942

Am 31. De»emb-r erhielten wir die schmerz­liche Nachricht, das, inein nniigst geliebter Monn, inner lieber Sohn, Bruder, Schwager und Onkel

Wilhelm Süßer

Gefr. in einer Kradfchiitzcn-Komp., Inh. des G. K. II (Schneidermeister)

im Alter von 29'/, Jahren am 3. Dezember im O»en in treuer Pflichte,tiiiilittg sein jun­geseben ,ür Führer, Bolk und Balerlaud gegeben Hai.

In tiefer Trauer:

Die Sattln: Käthe Süßer aeb. Maser/ D:e Eltern: Ludw. Süßer mit Frau/ Der Bruder: Paul Süßer mit Frau, Siuilgun /Die Schweller: Ottilie Liebt mit Familie, Kochel a. Sec / Die Schwiegercliecu: Gottlob Majer mit Familie, Schönbromi.

Dauergoiiesdiemt Sonntag, 25. Januar, nachmittags 2 Uhr in.Gechingcn,

Naislach, 16. Januar 1942

Todesanzeige

Verwandten und Bekannten testen mir die schmerzliche Nachricht mit, daß unser lieber Vater, Bruder, Schwager und Onkel

Zshllnn Georg ReniWer

nach längerem Leiden im Aller von nahezu 75 Iahten heute nachmittag sonst eiilschlasen

ist-

In tiefer Trauer:

Die Tächter: Kathrine und Christiane; Der Schwiegcrsohu: Karl Bauer, z. 3l. im Felde;

Die Enkelkinder: Erika und Wald« traude.

Beerdigung Montag nachmittag 2 Uhr.

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Nrastvoss und würzig muß der Kaffee sein. Dann, schmeckt er uns. Das erreichen wir, wenn wir jedem» Kaffee noch mehr Inhalt geben. Das heißt, wie» brauchen zum Kaffee einen guten Kaffee-Zusah/ Warum?

Kaffee und Koffee-Zusah enthalten Rössstoffe, öi^ einander ähnlich sind und die daher die Fähigkeit haben, sich richtig zu ergänzen. Denn die natürlicher^ Unterschiede zwischen den Rösisioffen des Kaffees? und des Kaffee-Zusatzes bestehen nur in dem ve», schieden hohen Gehalt an Würz-, Lütter- undb besonderen Aromasioffen.

Sie unterschiedlichen Nösisioffe des Kaffees, deck» Vohnen-,Malz- oderKornkaffees, werden nun durch» die Rösisioffe eines so guten Kaffee-Zusatzes wie

dlütilen k^snclc

-ouSgegkichen, richtig ergänzt und bereichert. Denn jsein hoher Gehalt an Inulin- und Fruchtzucker- lKaramelen und Aromasioffen macht jeden Kaffee, drafivoll und würzig.

Ikiv Iirtz