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Als ich auf die Uhr jah, merkte ich, das, Mitternacht längst vorüber war. Allmählich leerte sich der Saal. Die Klössin mahnte zum Ausbruch. Unsere kleine Ersellschast zog geschlossen ab- Frau Wallenöfser und die gute Pensionsinhaberin gingen voraus. Brägel folgte mit der Hamburgerin. ich hatte Lissy »ntergefaßt und den Beschlich machte der Oberst und Nosomanie. Draußen empfing uns eine kühle und klare Sternennacht. Die Lust war erfüllt vom Duften der Wiesen und vom Zirpen der vielen Krillen. Unwillkürlich gingen wir nur lang'am. In der Ferne verklang das Schmettern der Tromneten und Las dumpfe Orgeln der Baßgeige. Im Osten hob sich schon ein Heller Streife». Der neue Tag dämmerte über der gesegneten Landschaft zwischen See und Bergen.
Aufregungen
Bereits im Hausgang trennten wir uns; der verewigte Maurermeister hatte sein Haus so kühn gebaut, daß fast jedes seinen eigenen Weg zum Zimmer hatte. Unter dem Borwand, noch ein wenig die gute Nachttnst oenießen zu wollen. ging ich durch die Hintertüre In den Park. Fräulein Bill schien nicht wenig Lust zu hoben, mitjukommen. Aber hier Hali mir die refte- rung-'-rätliche Witwe: Iunoe Mädchen w,>e Lis- sn gekörten um eine solche Zeit ins Bett! Wahrscheinlich bongte sie wieder einmal um die gefährdete Moral.
Borsichtig pirschte ich mich durch den Bark. Die Venusgrotte stand am weitesten vom Haus entfernt, dicht neben der von Gclteriheusen nach Emmertsham führenden K-meindestro.ße-, gleich n-ben ihr erhob sich der Za'-n. den man ohne Mühe übersteigen konnte. Keivenst'sch tauchte im ^»ästigen Mondlicht das Z-nleb-'tärnichen des ..Indischen Grabmals" aui. Ein Käu'lein gab knarzenden Laut von sich. Hofserftl'ch war er da, der ehrenwerte Herr Adrian Theodor Mang aus Berlin!
Ja, er war da. Als ich näher trat, hörte ich schon seine Stimme: „Fräulein Doris —
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dienten Ferien verbringe? Wer? Vielleicht Sie? Bestimmt nicht. Ich bleibe, solange es mir gefällt. Uebrigens hat da Doris auch noch ein Wort mitzureden. Vielleicht genügt ein kleiner Besuch bei ihr, und sie ist meine Braut —"
.Halten Sie Ihren Mund!" schrie ich. Das war doch zuviel! ..Fräulein Linvner und Ihre Braut! Daß ich nicht lache! Das Mädchen möchte ich sehen, das sich in solch einen geleckten Idioten vergafft —!"
Ohne Zweisel war das eine Beleidigung. Selbst ein Mann wie Adrian Theodor merkte das. „Sie —!" keuchte er vernehmlich- „Das werden Sie mir büßen —!
Ich sa, wie er die Hand hob. Wahrscheinlich hatte er keine Ahnung von meinen Körpcrkräs- ten. Ehe er sich s versah, hatte er auch schon die erste Ohrfeige weg. gleich darauf die zweite. Es ' tat mir in der Seele wohl, mich so betätigen zu können. Feig, wie er war, machte er gar keine Anstalten zu einer Verteidigung; er versuchte, an mir vorbei ins Freie zu kommen. So leichten Kaufes wollte ich ihn nicht sreigeben. Aber, flink wie ein Wiesel, sorang er zurück, stolperte im selben Augenblick über die Bank, siel und stieß mit dem Kops gegen die niedere Decke. Das Licht erlosch, und zugleich gab es einen mörderischen Krach wie vom Fallen eines schweren Gegenstandes. Ein Klirren wie von Eins so'pte. Was war los? Neben mir sammerte der Fahrlehrer. aber da es stockdunkel war. konnte ich ihn nicht sehen. Mit einiger Mühe entzündete ich ein Streichholz. Im gleichen Augenblick schoß Mang an mir vorüber ins Freie. Mochte er! Seinen Teil hatte er weg. Jetzt auch sah ich. was solchen Spektakel gemacht hatte: Die gip'crne Venus nvar von ihr-m Sockel gefallen, sicher war Mang gegen sic gcsteßen. Aber das seltsame Klirren —? Ich nahm mir vor. bei Tage ge
nauer namzu>eyeli. Me Hauptsache war. daß der Berliner selne Lehre bekommen hatte. Sollte er Doris nur alles erzählen, das wollte Ich ja gc- rade. Ein geohrfeigtcr Löwe hat jede Majestät verloren. Zufrieden aina iü In das Haus.
Ich war gerade dabei, mich auszuftehen. als ich hörte, daß an des Aldringers Tür geklopft wurde. Wenig später wurde geöffnet. Ich vernahm das Flüstern van Stimmen. Jetzt auch ein Pochen bei mir — Aldringer trat ein. „Na, Sie sind ja noch gar nicht im Bett!" sagte er. zugleich Hanne Kläff, die hinter ihm stand, in mein Zimmer ziehend. ,Hann können wir ja ruhig tzereinkommen. Eine aufregende Geschichte, lieber Freund — unsere gute Klössin ist de. stöhlen worden!"
„Ja, bestohlen!" klagte die Hainburgerin. Die Hellen Tränen liefen ihr über das Gesicht- „Ich schrieb noch ein bißchen... an meine Mutter... und als ich eine Briefmarke aus meiner Tasche nehmen wollte, da merkte ich, daß die Schublade erbrochen war oder aufgesperrt... und die Tasche ist weg, und das Geld ebenfalls — es ist schrecklich!"
„Irgend so ein verdammtes Schwein hat da lange Finger gemacht!", knurrte der Oberst böse. Wenn er zornig war, nahm er es mit seinen Ausdrücken nicht ganz genau. „Stellen Sie sich einmal vor, Bcrgmcier: Fünftausend Mark beim Teufel —"
.Zehntausend", klagte Hanne. „Zehntausend. Füns hatte ich schon da, die wurden mir unmittelbar nach meiner Benachrichtigung überwiesen. Auf Georgs Anraten machte ich Anstrengungen, auch die anderen fünf zu er.gallcn. Durch Vermittlung des Rechtsanwalts ging es nach einigen Mühen. Georg meinte, das Geld wäre hier sicherer als anderswo. Später wollte er es nutzbringend anlegcn. Es ist ja entsetzlich, wenn ich es ihm sagen muß —"
„Georg?" Aldringer staunte. „Wer ist denn das? Noch nie gehört!"
..Fräulein Kläff spricht von Herrn Lutz aus Berlin", erklärte ich. Sie hat sich mit ihm verlobt. Neulich sollten Sie es schon erfahren, aber O.e waren nicht da."
(Forts?,.
kjaelirLektei» aus aller Welt
Ich schob ihn sanft, aber nicht ohne Nachdruck kn Las Innere des kühlen Naumes, zugleich das Licgl eul,chattend. Der Berliner war sichtlich erschrocken, das zeigte auch das magische Leuchten der kleinen roten Lampe zur Genüge. „Fräulein Doris ist längst zu Bett gegangen", antwortete ich schlicht. ..Sie hat auch niemals darangedacht, hieher zu Ihnen zu kommen "
„Aber Sie sagten doch —!"
z,Gew!ß. Eie sind auch prompt darauf herein- aejallen. Woher wußten Sie übrigens von dieser sogenannten Venusgrotte? — Geben Eie Antwort!"
Ich sah, daß er leise zitterte. „Von... von mcmcm Hauswirt drüben in der Pension", ent- acgnete er stotternd. „Den faulen Zauber kennt doch hier jeder Mensch. Im übrigen, wie reden Eie eigentlich mit mir! And wie kommen Sie dazu, mich hieher zu bestellen! Das ist doch —!"
„Er schien mir ein gutes Mittel, Sie einmal unter vier Augen zu jprechen. Ich ersuche Eie, Ihre Finger von Fräulein Lindner zu laßen."
„Mein Herr —!"
„Doch. Das ist mein voller Ernst. Herr Oberst Aldringer, mit dem Sie alles andere als befreundet sind, hat mir verichiedenes über Sie erzählt. Er wird wohl gewußt haben, warum er Sie bei Ihrer Ankunft so handfest begrüßte — das habe ich nämlich sehr deutlich gesehen- Sie haben doch versucht, die Tochter seines besten Freundes so nach guter Näubcrromantik m entführen? Sehen Sie, ich bin im Bild. Damals kam der Oberst dazwischen. Diesmal, wenn es um Fräulein Lindner geht, möchte ich zur Stelle sein."
„Und mit welchem Recht —"
Mit dem Recht eines Mannes, der um die Schandtaten eines andern weiß und der nicht will, daß er sie ein zweites Mal wiederholt." Ich war sehr stolz auf diesen Satz. „So. Und setzt sehen Sie zu. daß Sie verschwinden. Nicht nur hier aus der Grotte, sondern überhaupt aus der Gegend. Wenn ich Sie nach einmal trefft!"
„Was dann?" fragte er schnell. Seme Frechheit hatte wieder Oberwasser. Mer kann mich daran hindern, daß ich hier meine lauer ner-
Schrrckenokat einer Mutter In Oberwolfach (Baden) brachte die Witwe Therese Lerrmann ihren beiden Kindern nnd sich selbst tiefe Schnitte an Hals und Handgelenken bei. Das ältere Kind erlag seinen Verletzungen, während die Frau nnd das jüngere Kind in bedenklichem Zustand im Krankenhaus darniederliegen. Die Frau beging die Tat vermutlich in einem Ansall geistiger Verwirrung.
Den Mann im Srhiaf ersch'agen
In Hottingen (Kreis Särkingen) erschlug die Frau des Arbeiters Josef Völkle ihren 55jährigen Mann nachts im Schlaf. Nach der Tat brachte sie sich durch Durchschneiden der Keble lebensgefährliche Verletzungen bei. A's Grund ?u der unseligen Tat vermutet man häusliche Streitigkeiten.
Das M-nftrynartker im Lautsprecher In Mühlbach bei Eger versagte ein Nnndsniisempsnilger plötzlich den Dienst. Bei näherer Untersuchung ergab sich, daß eine Maus die Empsaugsstörung verursacht hatte. Sie hatte sich, durch dir Wärme angczogen, in dem Lautsprecher eingewintert. Durch einen Kurzschluß, den die Malis durch-Berührung, der Drähte anslöste, fand sic dann den Tod.
Sin Dieb au der Mcllsprnde Das Soiidergcricht in Litzmann stabt oernrieiite den Bauern Alfons Neger aus Zgierz, der sich au einer für die Wintersachcn- iaiiiiiuuun gespendeten Fcllwcsce bereichert hatte, zum Tode. Lieger half, gesammelte Woll- iliid Pelzsachen zur Haiiptsammclstelle zu brin-, gen. Beim Abladen der Sachen nahm er eine Pelzwcste nn sich. Da Neger gesehen worden lvar, gelang cs, ihn des Diebstahls zu überführen.
Notbremse;ur rechttn Zeit ^ EeistcZgegenwärtin erwies sich ein Mädchen in einem Zuge der Strecke Belzi g-G ü st e n (Provinz Sachsen). Als sic von der Toilette zurückkehrie, stellte sie fest, daß ans ihrer Reisetasche die Handtasche mit allem darin be
findlichen Geld gestohlen war. Da als Dieb nur der mit ihr im Abteil sitzende Mann in Frage kommen konnte, zog sie kurz entschlossen die Notbremse. In dem gleichen Augenblick nlS der Zug anhiclt, sprang der Dieb aus dem Zuge und flüchtete querfeldein. Einer Polizeistreife gelang es jedoch, den Mann bald darauf festzuliebmcn. Es handelte sich nm einen Mann ans Treiienbrietzen. der in dem Zwiebel- und Gurkenstädtchen Ealbe Zwiebeln rin- kanfcn und sich das Geld dazu auf unredliche Weise beschossen wollte.
Orr Oicb a!« Klager
In einer Fremdrnpeiision in Nom behaupteten Mieter, daß es in einem Naum „spuke". Da der Nani» ordnungsgemäß vermietet war. lag kein Verdacht vor. Eines Tages erschien jedoch ans einem Polizeirevier ein junger Man», der in der Pension zusammen mit einem Geschäftsfreund wohnte und dem man angeblich eine go>dene Uhr gestohlen hatte. In den nächste» Tagen liefe» weitere Diev- stahlSanzeigen ein. Die Polizei ging der Sache auf den Grund »nd stellte fest, daß es sich bei den Bestohlenen nm eine gut orgnnisirrrr Diebesbande- hnudelte. Diese bestahl sich gelegentlich auch lintereiiinnder »nd dies hatte dazu geführt, daß einer der Bestohlenen aus Aergcr die Sache der Polizei übergab.
Orallllruke zusammen 1S2 sichre alt-
Eilie seltsame Hochzeit fand in der Nähe von Neapel statt. Dort wurden ein 83fäh- rlger und eine 79jährige getraut. Die Brautleute gingen Hand in Hand zum Altar, mit ihren schönsten Festgcwändcrn angetan, die Braut im traditionellen Schleier mit Lran- genbftitenkranz. Das Paar weist zusammen das stattliche Älter von 162 Jahren auf.
Prst lm Emirat komeit
In dem nntcr britischem Protekiorat stehenden Emirat Kolorit ist die Pest nnsgebro- chen. Die irakische Negierung hat ihre Grenzen geschlossen, uni eine Verschleppung der Seuche in den Irak zu verhindern. Das Emirat Kolorit, das an der Nordwestküste des persischen Golfs liegt, hat 80 00(1 meist arabische Bewohner.
? Tote bet einem Avgzeugzusammeafio-
In der Nähe der Stadt Charlottetown ans der zu K a nada gehörenden Prinz-Eduard, ^nscl sind zwei Militärflugzeuge in der Luft zniammengestoßen. Sieben Flieger kamen Label ums Leben. ^
Erploflon zerstört 200 Häuser ^
o l ° 5' a (Provinz Buenos Aires, ere.gneie sich eure schwere Explosion in einer Zement,abrik. 15 sonnen Dynamit flogen ans einem noch nnberanntcn Anlaß in d e Lust. Ungefähr 2M Häuser wurden'zerstört. Loch glücklicherweise nur 25 Ber.onen verletzt.
c/ur-ok c/en Fpork
I l 0 Mannschasten inr Kampf Stuttgarter -Sallen-Handball-Luruftr Eine hervorragende Besetzung wrd dos Nationale Halftn-Handball-Tnrnftr a,5.
das an. 25. Januar in de" Sttfttaar-
den Mannschaften'f^Prägb BornMa'LZ bürg, LSV. Freibi.rg und SV. Maiink-im.- Wawhof sind es dce wnrttemocrgischen Mann- schäfte:, (1 Scnttaart. TG. Sftlttgart. KSV.
"" ^ TA. Eßlingen.
A-fz. kcchn in der Natkonalmanufchast
Die deutschen Ninger haben zwei schwere Landerkämpse vor sich, am 15. Februar in München gegen Schweden im klassischen Stil und am 21. und 22. Februar in Mannheim gegen Ungarn in beiden Stilartcn. Das Neichsfachamt hat 17 Ringer auSgewnbft. die in besonderen Lehrgängen auf ihre An-» gaben vorbereitet werden. Unter diesen Nr» tionalringern befindet sich als einziger Ver» trctcr Württembergs Ufsz. Walter Hahn (Münster). i
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Die Sclstv'mmrr der Kriegsmarine kamen in Litzmainistadt zu schönen Erfolgen. Sictas gewann die 200 - Meter - Brust in 2:52/1 und Schröder die 100-Mcter-Kraiil in 1:03 2 Min. Zwei Wasserballspiele wurden von den Matrosen zweistellig gewonnen.
Europameister .^ornfislher (Nürnberg), der den Feldzug im Osten als Unteroffizier mitmachte, wurde verwundet. Er lieat mit einem Kniediirchschuß im Lazarett in Wien.
Elf Nationen nel'men mit 97 Kämpfern an den Europameisterschaften der Amateurboxer in Breslau teil.
Walter Neufel, Ernst Weiß. Karl Maho und Fliegengewichtsmeister Schiffers sollen am 5. Februar beim Pariser Wehrmachtsboxcn durch die Seile klettern. i
In Warschau gibt es am 25. Januar beim Wehrmachtsboren folgende Paarungen: Nick): Vogt—Jakob Schönrath, Onoos — Kohlboriy Stegemann—LZrauberger. Seislcr—Nicthüorst
Italiens Bsuaer kamen in Nom gegen bis Schweiz mit 6:1 Punkten zu einem boheq S.cg.
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/'D-rr'Lctt-'sr'LcL-.iöS -
A-ütl'Ker iSrckmarkt sür bkt/e'de «nd pwU-um't- tcl Swllsart vom IS. Januar. Sämtliche Notierungen waren unverändert.
Ellwanaer „Kalte Markt" wies In dickem ktaür einen Auitri-b von rund 120 Pierden auf, unter Lenen man scür gutes Material fand. Die Preise betrugen für eineinhalb» bis zwciiäbrae S-nalt- KM» bis 125». für wcriäbriae Pferde 175» b!S 2800 nnd s-chpiäbrig- Picrdc 2ö»V bis 2700 Mark.
r «^« eteirr/.ettte
von 17.52 Uhr bis 9.13 Uhr
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lnUnr ie. U.a-Iinni«. c'al«. V-rl-x: onli^arrvsltl iV». bt 6mbU. vrunlt: >. O-I-i lült^nr «> k« Nu< lulru, It^rel i.'»lv. j 2. 2t. 0rni»N-w ü «UUIg.
Stadl Calw
Steigerung des Gemüseauduus
ift «atlonal« Pflicht.
Am nächsten Sonntag, den 18. Sannar ISIS, nachmittags 1Uhr wird Krei»' aumwoit W a lj-Nogotd lin Speisejaal des Hotel» „Waldhorn" in Lscw sprechen über di»
ErMiieruug des SemSselMdaur». Steigerung des Nstertrags.
Die Garten- und Obstbaumbejitzrr und deren Frauen werden dazu klingend eingeladcn.
Calw, den 13. Januar 1942
Der Bürgermeister: Göhner.
: vm kkrukMitn ermclüsli ims MMen!
>Votlls ar our ^ »r»nv«rkellEr «ein. dii»uelire «r
ILlie. «r muü tm binn» «i?» Vorie» «Ist
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