Seit« 4 Nr. 73

Nagolder Tagblatt »Der Gesellschafter"

Dienstag, den 28 . März 1838

SS lm Wahlkampf

Stuttgart, 28. März. Heute schon steht die nationalsozialistische Jugend mitten in den Vorbereitungen für die Volksabstimmung am 10. April 1938. Gebietsführer Sun- derma nn hat den Dienstplan der schwä­bischen Hitlerjugend bis zum 10. April außer Kraft gesetzt und angeordnet, daß sich die sämtlichen Einheiten für die kommende Volksabstimmung einzusetzen haben. Es wird keine Wahl- Versammlung geben, aus der nicht auch die Jugend hundertprozentig vertreten ist.

Am Sonntag fanden überall im Gau ührerdienste statt, auf denen der annsührer. in vielen Fällen auch der Kreis, leiter oder dessen Stellvertreter die näheren Richtlinien ausgaben und am Montag wa­ren in allen Standorten Württembergs Singabende, in denen die Kampflieder der Bewegung aufs neue geübt wurden, die in den kommenden Tagen die ganze Bevölke­rung aufrütteln werden. Weiter wird aus Anordnung der Wahlkampfleitung im Gau Württemberg-Hohenzollern das Plakatieren, das Verteilen von Flugblättern, die Umrah­mung von Versammlungen und Kundgebun. gen Sache der Hitler-Jugend sein. Propa­gandamärsche und Lastwagenfahrten am Vorabend der Abstimmung werden den Höhe­punkt des Propagandaeinsatzes bilden.

Am Volksabstimmungstag selbst werden von allen Türmen der Stadt die Fanfarenruse des deutschen Jungvolks ertönen. In den Dormit- tagsstünden finden in der Nähe des Wahl­lokales Standortsingen statt, an " nen sich die gesamte Jugend" Musikzügen

beteiligt.

GtuttgartsAMikö von denKürirtrmn

Im Triumphzug zum BahnhofEs war Wie im Märchen"

Stuttgart, 28. Mürz. So stürmisch und ju. belud am vergangenen Mittwoch der Emp- sang der 1000 Kärntner in Stuttgart ge­wesen war, so hoch schlugen auch am Mon­tagabend bei der Verabschiedung der öster­reichischen Gäste die Wellen der Freude und Begeisterung. Mit immer wieder einsetzen­dem Beifall nahmen diese die herzlichen Ab­schiedsworte auf, die Gauobmann Schulz und Oberbürgermeister Dr. Strölin auf dem Marktplatz an sie richteten, und die in der Aufforderung ausklangen, über das hier Gesehene ehrlich und wahrheits­getreu in der Heimat zu berichten. Tief­bewegt dankte im Namen seiner Kameraden der Ortsgrnppenleiter von Klagensurt, Sandler, für die vielen im schönen Stuttgart und in dem herrlichen schwäbi, scheu Land verlebten unvergeßlichen Stun­den. Es kommt uns allen vor, so erklärte er. als wenn wir die letzten Tage in einem Mär- chen gelebt hätten. Wir haben mit offenen Äugen und noch mehr mit offenen Herzen große Eindrücke in uns ausgenommen. Je­der Kärntner, der im Reiche war und dieses Erleben mit uns geteilt hat. wird am 10. April mit einem begeisterten Ja dem Führer danken, und er wird dafür sorgen, daß noch viele, viele andere Kärntner mit freudigem Herzen ihr Ja in die Urne werfen. Das ist der schönste Dank, den wir unserem lieben Stuttgart abstatten können.

Unter Vorantritt einer Werkscharkapelle zogen dann die Kärntner zum Bahnhof. Es war ein überwältigender Triumphzug durch das dichte Spalier einer grüßenden und winkenden Menge. Die Kärntner riefenHeil Stuttgart" und die Stuttgarter erwider­ten mitHeil Kärnten". Tücher und Fahnen wurden geschwenkt, Freude und Begeisterung spiegelte sich in allen Gesichtern und mancher

feste schwäbische Händedruck wurde mit den österreichischen Brüdern getauscht. Und dann fuhren sie Hamburg, dem Führer und da- mit dem Höhepunkt ihrer Deutschlandfahrt, entgegen.

Die Landeshauptstadt meldet

Die Schloß. Oberschule beging das Fest ihres 75jährigen Bestehens mit einer Schnlentlaßfeier am Vormittag und einem wohl­gelungenen Fest- und Kameradschaftsabend in den Räumen des Stadtgartenhotels.

Die Zahl der Bade- und Trinkgäste in Bad Cannstatthat sich im vergangenen Jahr wieder um 42 Prozent erhöht. Unter den Gästen befanden sich Ausländer aus Frankreich, Italien, Lettland, Schweden, Spanien, aus der Schweiz, der Tschechoslowakei, den Vereinigten Staaten von Nordamerika und aus Chile

Bier Menschen durch Sas vergiftet

Stuttgart-Feuerbach, 28. März. Ju der Nacht zum Montag hat in Feuerbach ein 27 Jahre alter Man» nach Streitig­keiten mit seiner Frau sich und seine beiden Kinder im Alter von I und 2 Jahren mit Gas vergiftet. In gleicher Weise nahm sich in Feuerbach in de» Sonntagnacht ein 17 Jahre altes Mädchen aus Liebes- k n in m e r das Leben.

Borbwltchn «MM» in WrtltiMr«

Stuttgart, 28. März. Nach dem Bericht der Organisation der Gewerbeaufsicht wur­den im abgelaufenen Jahr 1 6 85 7 Be­triebsbesichtigungen von den Ge- werbeaufsichtsbeamten dnrchgeführt. Hier­bei ergab sich, daß auf allen Gebieten des Arbeitsschutzes ein wesentlicher Fort­schritt zu verzeichnen ist, was sowohl für die unfalltechnischen und gewerbehygienischen Maßnahmen, als auch für die sozialen Ein­richtungen (Wasch-, Umkleide-, Bade-, Speise-, Aufenthalts-, Sport- und Erholungsanlagen) gilt. Der Geist in den Betrieben zeugte von einer Verbundenheit zwischen Be­triebsführern und Gefolgschaft.

Räuber erbeutete fünf Pfennig

Tübingen, 28. März. Der arbeitsscheue Otto Hahn aus Gnttstein (Kr. Herrenberg) ist schon mit 19 Jahren zum Stra - ßenräuber geworden. Am Abend des 8. Februar begleitete er eine in Herrenberg bedienstete Frau auf ihrem Heimweg nach Mönchberg. Bei der Abzweigung der Straße nach Gültstein entriß Hahn der Frau Plötzlich die Handtasche, in der er einen größeren Geldbetrag vermutete und flüchtete querfeldein. Zur großen Ent­täuschung des Räubers bestand aber der Inhalt der Handtasche nur aus 5 Pfennig Bargeld und einigen wertlosen Gegenstän­den. Er warf die Tasche weg und begab sich nach Haufe, wo er bereits am andern Tag festgenommen wurde. Seine gemeine Tat muß nun Hahn mit einem Jahr eine Woche Gefängnis büßen.

Tübingen, 28. März. (Die Folgen eines D o r f st r e i t s.) Auf der Uracher Alb kam es an einem Sonntag des vergan­genen Herbstes zwischen Burschen aus H ü l° den und aus Böhringen zu Streitig­keiten, bei denen sich der 28 Jahre alte Gustav Wahl aus Hülben besonders her­vortat. Er schlug einen an dem Streit Un­beteiligten derart ins Gesicht, daß dieser auf dem rechten Auge völlig erblindete. We­gen schwerer Körperverletzung wurde Wahl zu 9 Monaten Gefängnis verurteilt.

Tuttlingen, 28. März. (Erfolgreiche G e sta l t u n g d e r W e r b u n g.) Die Kreis­propagandaleitung Tuttlingen unternahm beim Generalappell der Aktivisten der Partei in Nen dingen einen interessanten und er­folgreichen Versuch, die Bevölkerung dieses Landortes zahlreich für die Kundgebung zu erfassen. Eine Stunde vor Beginn der Rund­

funkübertragung spielte die" Ortsgruppe n- kapelle Ncndingen. Gleichzeitig aber wurde nun eine große Zahl von Lichtbildern über Kund­gebungen und aus dem Leben des Führers gezeigt, die das Interesse noch wesentlich er­höhten. Die gesamten Darbietungen wickelten sich im Freien ab. Sie hatten erreicht, was man erreichen wollte, nämlich eine ü heraus starkc Beteiligung an der Kund­gebung in Nendiugeu. Diese neue Art der Werbung soll daher auch bei anderen K undgcbungen Anwendung finden.

Kinder hingen sich meinen Lastwagen

Unsitte forderte ein Todesopfer

Genkingen, Kr. Reutlingen, 28. März. In der Schillingstraße hatten sich mehrere Kin­der an einen Lastkraftwagen angehängt, von dem kurz zuvor der Anhänger abgekoppelt worden war. Als der Lastkraftwagen Plötz­lich rückwärts auf den Anhänger zufuhr, sprangen die Kinder beiseite. Der 12 Jahre alte Sohn des Gemeinderats Reiff, der jedoch nicht mehr rechtzeitig abspringen konnte, kam zu Fall und wurde von dem Lastkraftwagen überfahren. Der Junge trug schwere Verletzungen davon. Ohne das Bewußtsein wieder erlangt zu haben, erlag er nach wenigen Stunden seinen Verletzungen.

Reckarsulm, 28. März. (Ins Innen­ministerium berufen.) Landrat Dr. Heubach ist als Oberregierungsrat in das Innenministerium berufen worden. Zum Amtsverweser wurde Landrat Tr. Fuchs- Heilbronn bestellt.

FeknväbisOke 0/ir"0nr/c

Bei Heidenheim verursachte ein Reh nnen schweren Verkehrsunfall. Als es einem Stuttgarter Geschäftsreisenden in den Weg sprang, bremste dieser seinen Kraftwagen zu schnell ab und geriet dabei ans Bankett. Dabei wurde der Fahrer aus dem Wagen heraus­geschleudert und das Fahrzeug ging in Trümmer.

Ter 27jührige Emil Waldner aus Tischardt ist in Möhringe n a. d. F. mit seinem Leicht­motorrad, als er sich auf der Heimfahrt von sei­ner Arbeitsstelle befand, tödlich verunglückt.

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Ein Stuttgarter Personenauto durchfuhr am Sonntag bei Nürtingen unterhalb von Neckarhausen ein eisernes Geländer. Von den beiden Insassen des Wagens, der auf der glat­ten Fahrbahn ins Schleudern geraten war, wurde einer mit erheblichen Verletzungen ins Nürtinger Krankenhaus eingeliefert.

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In Flein, Kr. Heilbronn, wurden vor der Wohnung des Bürgermeisters zwischen 24 und 1.20 Uhr scharfe Schüsse, vermutlich aus einer Armeepistvle, abgegeben. Es dürfte sich um einen Fall von grobem Unfug handeln.

In Aitrach, Kreis Leutkirch, wurde dem Gastwirt Kiem aus dem verschlossenen Schlaf­zimmer eine Geldkassette gestohlen, die einen größeren Geldbetrag und zwei Sparbücher enthielt.

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In Ulm stieß der Motorradfahrer Josef Schlienz aus Holzheim mit einem Auto zu­sammen. Dabei wurde er schwer und sein Sozius leicht verletzt.

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In Friedrichshafen wurde ein 16jäh- ciger Motorraddieb festgenommen. Er gab zu. sich schon lange mit dem Plan, ein Motor­rad zu stehlen, befaßt zu^ haben.

In Schramberg wurde die Waggonia- Siedlung, ein Schandfleck aus der Spstem- zeit, bestehend aus zwölf ausrangierten Eisen­bahnwagen, bei einer Feuerwehr-, Luftschutz- und Sanitätsübung den Flammen übergeben. Die früheren Bewohner dieser Siedlung dürfen sich heute einwandfreier Wohnverhältnisse er­freuen.

Handball

Hochdors Nagold 6:4 (2:3)

Nagolds Elf wußte vorweg, daß gegen Hoch­dorf, das zur Hälfte mit Militär besetzt ist, nur dann gewonnen werden kann, wenn sie über ihr normales Können noch hinauswächst. Die erste Halbzeit verlief im Rahmen der gestellten. Erwartungen, während in der zweiten Spiel- Spielhälfte der Platzverein in überlegener Spiel­weise das Spielgeschehen diktierte. In letzter Stunde mußte Nagold eine Umstellung vorneh­men. Für den seitherigen Torwart mußte der Halbrechte Günther zurückgeuommen werden. Das war zwar für die Hintermannschaft kein Nach­teil, aber im Sturm vermißte man Günthers Arbeit. Beide Mannschaften spielten vom An­spiel weg rasch und genau. Die Deckung auf beiden Seiten war mustergültig. Hochdorfs Stür­merreihe trug mit unheimlicher Wucht ihre An­griffe nach vorne, deren Wirkung die Nagolder Abwehr aber im allgemeinen abzustoppen ver­standen. Vor Halbzeit war das Spiel ziemlich ausgeglichen. Gelang es einer Mannschaft ein Tor vorzulegen, so fiel der Ausgleich sofort hin­terher. Platzabwärts fiel nun leider Nagolds Mannschaft auseinander. Der Gastgeber war jetzt einseitig die bessere Elf. Tor um Tor wurde geschossen. Systematisch zermürbten die Hochdor- fer durch ihr hartes Angehen Nagolds Elf. Kurz vor Schluß trugen die Schwarzgelben noch eini­ge gefährliche Angriffe nach vorn, die aber nur noch mit einem einzigen Tor belohnt wurden.

Schiedsrichter Günther-Baiersbronn leitete sehr umsichtig. Die Platzelf hätte allerdings eine weniger harte Spielweise an den Tag legen dürfen. Nagolds Jugend erreichte mit 2:7 Toren einen glatten Sieg.

Ebhausen Altensteig 4:4 (2:1)

Dieses Spiel litt sehr unter der Ungunst der Witterung. Die erste Halbzeit stand im Zeichen einer eindeutigen Ueberlegenheit der Einheimi­schen, aber der Stürm hatte mit seinen vielen Schüssen kein Glück. Zu viel wurde über das Tor geschossen oder an die Latte geknallt. Wohl erhöhte Ebhausen nach der Pause auf 4:1, um dann aber stark, nachzulassen, während das Spiel der Gäste immer besser wurde. Einige krasse Deckungsfehker nützte Altensteig prompt aus und erreichte so noch das Unentschieden. Zu erwähnen, daß sich die beiden Mannschaften einer sehr ritterlichen Spielweise befleißigten, ist eigentlich unnötig, da man von den sympati- schen Altensteiger Gästen bei ihren vielen Spie­len, die sie in dieser Runde auf dem Ebhauser Patze austrugen, nichts anderes sah. Aus die­sem Grunde waren die Spiele der Altensteiger Mannschaft auch von Seiten der Ebhauser im gut besucht.

Gestorbene: Johannes Fuchs, Egenhausen/ Johann Georg Eroßhans, 75 I., Gaugen­wald / Sigmund Marquardt. Uhrmacher und früherer Eemeindepfleger, 77 I.. Nufrin­gen / Jakob Bischer, Holzhändler, 61 Jahre, Dobel.

Mke c/as lütter?

Wetterbericht des RetchSwclteidti ilteS Ansaabeort Stiittanrt

Ausgcgeben Montag, 23. März, 21.80 Uhr

Voraussichtliche Witterung bis Dienstag abend: Mäßige Winde um Nordwest, vorwie­gend bewölkt, später erneute Regenfälle. Temperaturen leicht ansteigend.

Bis Mittwoch abend: Weiterhin unbestän­dig, etwas milder.

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