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Nr. 81

Dienstag, den 15. März 1838

Nagolder TagblattDer Gesellschafter"

Das ist Deutsch-Sesterreich!

Wir kommen nicht mit leeren Händen!" / Das Land der Bauern, der Bodenschätze und der kulturschöpserischen Kraft / Vre politische, wirtschaftliche und kulturelle Bedeutung Deutsch-Sesterreichs sür das Gesamtdeutschtum

Von einem veutsoli-OeZlerreiotier

Dynastisch ausgerichteter Schulunterricht und di« engherzige Selbstsucht der liberale stisch-demokratische« Epoche haben viele Deutsch« innerhalb der Grenzen des Bismarck» und d«S Novemberreiches vergessen lasten, daß Deutsch-Oesterreich bis zum Jahre 1866 Test des Deutschen Reiches bzw. des Deutsche« Bundes war. Jüdische »Kunst"-Mache führte dazu, daß sich viele Volksgenossen Deutschösterreich als ei« einziges »Grinzing" mit Musik. Wein und »fesche« Maderln" vorstellte«. Das Sewaltdiktat von St. Germain. das Deutschösterreich zwang, sich nur »Oesterreich" zu nennen, ließ auch die beispiellose Opferbereitschast der deutsch-österreichischen Truppen im Weltkriege übersehen und unsere Volksgenossen in Deutschösterreich jenen Truppe« der alten habsburgischen Armee gleich­stelle«, di« im Bruch des Fahneneides ein Mittel zur Verwirklichung ihrer nationalen Ziele sahen. Deutschösterreich war aber immer deutsch. Sein Bekenntnis zur große« und einigen Volksgemeinschaft aller Deutschen istuicht erst von gestern. Deutschösterreich bringt auch nicht nur lodernde Begeisterung für Adolf Hitler, den größten Sohn dieses Landes, mit in daS am IS. März 1938 erstandene Großdeutschland seine Bodenschätze, der Fleiß seiner Bauern und Arbeiter, seine kulturschöpferische Kraft werde« wesentlich da­zu beitragen, de» Bau des ewigen Reiches der Deutschen zu krönen und zu vollenden.

Platz LuroffaS". Hier stoßen die natür- lichen Verkehrslinien Europas von Osten nach Westen, von Norden nach Süden zu- sammen. Daraus erklärt sich die Geschichte DeukschösterreichS.

Wirtschaftlich gesehen ist Wie« daS Tor Deutschlands nach Südosten. Wo man Wischen Karpathen und Aegäischem Meer und darüber hinaus bis in den Iran beut- schen Gewerbefleiß, deutsche Technik, deutsche Arbeit als Spitzenleistungen europäischen Schaffens preist und anerkennt, dort hat der Wiener Kaufmann der nichts mit dem in den letzten zwei Jahrzehnten zu starker wirt­schaftlicher Macht gelangten Juden zu tun hat durch sein ehrliches Maklertum den Weg gebahnt.

Das Land

Das Gewaltdiktat von St. Germain be- schränkte unter krasser Verletzung des Selbst- bestimmungsrechtes der Völker das Gebiet Deutschösterreichs auf 83 838 Geviertkilometer. ES ist dies nur ein Teil des seit rund tausend Jahren geschloffenen deutschen Siedlungs­gebietes zwischen den südliche« Ausläufern des BöhmerwaldeS und den Karawanken. Der Charakter deS Lande- ist bestimmt vom Donanstrom, der die fruchtbaren Ebene» östlich von Linz, die von Burgen und Klöstern gekrönten Weinhügel der Wachau die an Schönheit sich mit der Rheinlandschaft zwischen Mainz und Bonn messen kann, das getreide- gesegnete Tullnerfeld und die fruchtreichen Ebenen ostwärts von Wien durchströmt, und von den himmelragenden Bergen der Ostalpen mit ihren Almen, die die Grundlage einer star­ken und leistungsfähigen Vieh- und Milchwirt­schaft liefern. Vom Osten reicht die Ungarische Tiefebene in da- Land, von Nordwesten die Granittafel der »Böhmischen Masse. Zwei Seen bilden Ost- und Westgrenze der alten deutschen Ostmark: Der Neusredlersee mit seinem Vogelreichtum im Osten, der Bodensee im Westen. Zwischen diesen bei­den Endpunkte« erheben sich dre Firnen der Ostalpen mit dem Großglockner (3M0 Meter), breitet sich das Land der Seen und Gletscher Kärnten, klingen in der Steiermark die Gebirge (Dachstein 8000 Meters in sanftem, obstreichem Hügelland aus.

Das Volk

Deutschösterreich hat nach der letzten Errech­nung vom Juni 1936 6 711000 Einwohner. Der Anschluß dieses seit jeher kerndeutschen Landes nicht nur nach Art und Mutter­sprache der Bevölkerung, sondern auch nach ihrem Willen vermehrt also das Reichs­gebiet auf 554 568Geviertkilometer und die Bevölkerung deS Deutschen Reiches auf rund75Millionen. Habsburgische Poli­tik hat zumindestens im letzten Jahrhundert dafür gesorgt, daß keine klaren Sprach- und Bolkstumsgrenzen innerhalb deS Herrschafts­bereichs des heute endgültig der Vergangenheit angehörenden Herrschergeschlechts entstan.den. So finden sich in der Bevölkerung Deutsch­österreichs kleine nationale Minderheiten, von denen die Tschechen 0,7 v. H. auSmachen, die Züdslawen (Kroaten und Slowenen) 1,1 v. H. Bon den Tschechen wohnen etwa 40 000 in Wien so daß während der Versailler Diktat­beratungen von Prag aus die größenwahn­sinnige Forderung gestellt wurde, Wien der Tschechoslowakei einzuverleiben. Die Kroaten im Burgenland und die Slowenen in Kärnten fühlen sich durchaus dem deutschen Kulturkreis verbunden; am beredtesten kam dies zum Aus­druck, als während des Kärntner Freiheits- Kampfes die Slowenen des Gailtales mit den deutschen Abwehrkämpfern für Kärntens Ein­heit bluteten und starben.

Volkliche Gliederung

StammeSmäßig setzt sich die Bevölkerung Deutschösterreichs aus Bajuvaren. Franken. Alemannen. Schwaben auS Nachkommen der Ostgoten, Friesen und Sachsen zusam­men.. Schon Karl der Große hatte im Lande bis zur Enns die ostwärts von Linz in die Donau mündet die Ostmark errichtet. Nach dem Siege Ottos deS Großen aus dem Lechfelde bei Augsburg <S55) erstand dann die Ost­mark zunächst als Markgrafschaft deS Her­zogtums Bayern, die später zum selbständi­gen Herzogtum erhoben wurde. Ihre durch viele Jahrhunderte bis in die Gegenwart be­stehende Bedeutung als Schutzwall gegen alle Angriffe auf daS Reich von Osten und Süd­osten her. führte Deutschlands kämpferische Auslese immer wieder in daS Land. Dazu kam im Habsburgerstaat der stete Kampf um die Behauptung jeder einzelnen Ackerkrume deutschen Lebensraumes. kam in den letzten ! Jahren der Kampf um die Erhaltung der ^ deutschen Wesenheit dieses Lande-.

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..Wien. Men. du Stadt meiner Träume!" Wie oft hörten und hören wir dreien Schmachtfetzen. Er paßt zu den Grrnzing-

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Filmregisseure. Aber: Er verleugnet die stolze Vergangenheit der Stadt als Bollwerk des Deutschtums. Der Heldenmut Wie­ner Bürger rettete im 13. Jahrhundert den deutschen Donauraum vor der Slawisierung, im Jahre 1683 ganz Deutschland vor der Türkennot. Heute ist Wien die zweit- größte Großstadt Deutschlands mit rund 1 875 000 Einwohnern. Die geo- politifche Bedeutung der Stadt geht auS einem einzigen Blick auf die Landkarte, auS einer auch nur oberflächlichen Kenntnis ihrer Geschichte hervor. Sie ist derPo tsdamer

Kulturell ist Wiens Ruf unbestritten. Hier wirkte schon Walter von der Vogelweide, hier, am Hofe der Babenberger Herzoge, er­stand das Nibelungenlied, hier schuf Ludwig van Beethoven seine unsterblichen Melodien; brer erstand die unsterbliche Weise des Deutsch­landliedes, hier entfaltete sich Wolfgang Ama­deus Mozart und hier erklangen die Lieder Schuberts, die Walzer von Lanner und Strauß zum erstenmal. Hier steht die nach Prag älteste, 1365 gegründete deutsche Universität, hier ver­schmelzen sich Gotik und Barock zum imposan­teste« Ausdruck deutscher Gestaltungskraft.

Die Gaue Deotsch-Sesterreichs

Niederöfierreich

Das ehemalige Kernland der deutsche« Ost- mark umfaßt rund 193 000 Geviertkstometer und rund 1512 000 Einwohner. Das Land nördlich der Donau mit dem Waldviertel, in dem das Stammhaus Hitlers in Spital bei Weitra steht, ist vorwiegend fränkisch, das Land südlich der Donau vorwie­gend bajuvarisch. Die wirtschaftliche Be­deutung des Landes ist überragend: Die Eisen­industrie im Süden, das Weinland an der Süd­bahn und in der Wachau, Viehzucht im Berg­lande und reichstes Ackerland rm Tullnerfeld und im Marchfeld geben dem Land« eine glück­liche Struktur, die nur derchristlich-sozial" getarnte brutale Egoismus gewisser Bonzen in Notstandsgebiete verwandeln konnte. Hier fin­den wir die prachtvollsten Barockbauten Fischer von Erlachs (Melk!), eine boden- und volks­verwurzelte Bauernschaft, di« in ihrem Brauchtum reiches germanisches Erbgut be­wahrt hat, hier ist die Heimat Georg Ritter von Schönerers.

Oberösterreich

DasLand Oesterreich ob der EnnS" steht Niederösterreich an landschaftlicher Schönheit nicht nach. Auch hier vereint sich das Wesen deutschen Landes in wundervoller Dreieinig­keit: Im Norden die herbe Strenge der Böh- mei Waldausläufer die Heimat Adalbert Stifters, die fruchtbare Breite der Donau­ebenen mit Ackerland und einer einst und bald Weder blühenden Industrie und das Alpen­land mit seinen himmelragenden Bergen, mit den Seen des Salzkammergutes, mit seinem Salzreichtum. Auf fast 12 000 Geviertkilometer beherbergt das Land rund 906 000 Einwohner. Es sind Bauern, die in der Ebene über weite

Weizenfelder säend schreiten, Bauer«, bk ihren reiche« Viehbestand auf fette Almen treiben, Arbeiter, die in Salz- und Braunkohleberg- wrrke«, in der landwirtschaftlichen Maschinen­industrie schaffen. DaS Salzkammergut mit seinen Seen und Bergen, die Eisenwerk von Steyr, die Kultursammlungen des 777 gegrün­deten Stiftes Kremsmünster sind Anziehungs­punkte des Fremdenverkehrs. Brannauam Inn aber und die Grabstätte der Eltern Adolf Hitlers in Leonding Wecken immer WallfahrtS. orte der ganze«, muuuehr geeinten deutschen Nation bleibe».

Salzburg

Himmelragende Berge, landschaftlich schönste Täler und die Pflegestätte herrlicher deut­scher Musik find die Kennzeichen dieses Bundeslandes, das 7150 Geviertkilometer um­faßt und fast 250 000 Einwohner zählt. Der Großglockner im Süden, der Großvenediger (3700 Meter), die herrliche Grotzglocknerstratze, die nunmehr als Symbol der Achse Berlin Rom gelten kann, die Eishöhlen im Tennen­gebirge, der Schacher« im Salzkammergut sind für den Touristen Anziehungspunkte, wie sie kaum ähnlich irgendein anderes Land auftvei- sea kann. Die Mozart st adt Salzburg aber ist seit jeher Mittelpunkt deutschen Musik­lebens. Wirtschaftlich ausschlaggebend ist die Viehzucht. Die schweren Pinzgauer Pferde sind bekannt. Gold wird im Rauriser Tal gegraben, Salz bei Hallein, Kupfer bei Mittelberg. Holz ist der Reichtum des Lungaus.

Tirol

Das Diktat von St. Germain zerriß daS 12 000 Geviertkilometer mit 352 000 Ein­wohnern umsaffende Land in zwei Teile:

Der neue Grenz-Verlaus im Süden Deutschlands

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Jugoslawien

Nachdem Oesterreich mit dem Deutschen Reich wieder vereinigt wurde, ergibt sich für Deutschland im Süden ein anderes Kartenbild. Dir deutsche Grenze erreicht, waö aus der Karte deutlich ersicht­lich ist, nunmehr bei Tirol und Kärnten die italienische Grenz«; bei Klagenfurt und Graz berühren wir uns mit Jugoslawien und als dritter Grenznachbar berührt uns südlich von Wien Ungarn. Mit all diesen drei Ländern ist Deutschland eng befreundet. Endlich sei «och er- wähut. daß di« deutsch« Grenze gegenüber der Tschechoslowakei sich ganz erheblich verlängert HM, vm« sie reicht »»»«ehr i» Süd«» dm, Passim bi« Pretzb«g.

Nordtirol, d. h. das Jnntal bis zum Brenner, und Osttirol mit Lienz alS Borort im oberen Drautal. Die Viehzucht des Landes und seine Milchwirtschaft habe» immer stark den deutschen Markt beeinflußt. Der Fremdenverkehr war und ist die Haupt­einnahmequelle des Landes, das an Kunst­denkmälern nicht ärmer ist als irgendein anderes Bundesland. Die Hauptstadt Inns­bruck mit 70 000 Einwohnern hütet das Grab Kaiser Maximilians. Und nahe der Stadt siegte Andreas Hofer dreimal auf dem Berge Jsel über die Streitkräfte des Usur­pators Napoleon.

Vorarlberg

»Österreichisches Rheinland" nennt sich auch Vorarlberg, das kleinste Bundesland Oesterreichs mit über 57 000 Einwohnern auf rund 2600 Geviertkilometern. Das kleine Walsertal im Norden kennt ebenso wie die Landeshauptstadt Bregenz wohl jeder Süd­deutsche. Auch hier spielt die Viehzucht eine erste Nolle: dazu kommt eine fleißige Heim­industrie (Stickereien) und eine starke Tex­tilindustrie (Baumwollspinnereien und We­bereien). Stammesgemäß gehören die Vor- arlberger zu den Alemannen und Schwaben.

Kärnten

Als im Jahre 1919 dieSieger" deS Welt- krieges die natürliche geographische Einheit des Lande? zu zerstören versuchten, da erhob sich die Bevölkerung des Landes und erzwang sich in einem Heldenkampf sondergleichen das Selbstbestimmungsrecht. Die Volksabstim­mung vom 10. Oktober 1920 erhielt das Land von ganz kleinen Gebietsabtretun­gen an Südflawien und Italien abgesehen unversehrt. Im Norde« die Hohen Tau­ern, im Süden die Karawanken, ist das Land eine geschloffene geographische Einheit, deren Mittelpunkt die Seen find, die a« land­schaftlicher Schönheit seit jeher weit über die Landesgrenzen hinaus berühmt sind. Eisen ist neben der Viehzucht die wirtschaftliche Grundlage des Landes.

Steiermark

»Rebellenland" nannten die Habsburger dieses 16 380 Geviertkilometer mit über einer Million Einwohnern umfassende Land, das schon zu Luthers Zeiten streitbar gegen jede Knechtschaft auftrat. Hochgebirge (Dachstein 3000 Meter), Hügelland und Flachland sind in ihm vereint. Reich ist eS an Boden­schätzen: Seit den Römern wird auf dem Erzberg im Tagbau Erz gewonnen, bas zahlreiche Hochösen in Eisen und Stahl ver­wandeln, daS größte Magnesitvor­kommen Europas findet sich in Deitsch, Weinbau ist die Einkommensquelle im Westen und Süden. Obst der Reichtum des Mittellandes und des Ostens. Die Lan­deshauptstadt Graz mit 155000 Einwoh­nern, emer Universität und einer Technischen Hochschule führt seit der Habsburgerzeit den RuhmestitelDeutscheste Stadt". Leoben, eine Hochburg deutschen Einheitswillens und deutschen Arbeitsfleißes, hat eine Monta­nistische Hochschule. Kulturell war die Steiermark als Grenzland immer wieder der Boden, auf dem echtes und eigenwilliges deutsches Kulturschaffen gedeihen konnte: Pe­ter Nosegger, der Hüterbub von Alpl, Hugo Wolf, Ottokar Kernstock sind Namen, die dies hinreichend kennzeichnen.

Das Burgenland

Erst nach dem Kriege kehrte diese? uralte deutsche Siedlungsgebiet mit 4020 Geviert­kilometer und rund 300 000 Einwohnern aus dem ungarischen in den österreichischen Staatsverband zurück. Die letzten Ausläufer der Ostalpen gegen die ungarische Tiefebene teilen es: Im Norden ist die getreide- lind weinreiche Gegend um den Neusiedlersee mi! der Landeshauptstadt Eisenstadt, im Süden ist obst- und viehreiches Hügelland. Heil­quellen ergänzen den Reichtum des Landes, das Bayern. Franken und Schwaben besie­delten. Hier wirkte Josef Haydn, der Schöpfer des Deutschlandliedes, hier ist Liszt daheim.

Mineralreichkum Deutsch-Oesterreichs

Der Reichtum Deutschösterreichs an Boden- schätzen ist eine Morgengabe sondergleichen, die das heimkehrende Volk ins Reich Adolf HitlerS mitbringt. Zinn, Blei. Kupfer und Eisen find Güter, die Deutschösterreich mitbringt. Das Erz des steirischen Erzberges, das im . Tagbau gewonnen wird, besteht zu 60 v. H. aus hochwertigem Siderit. mit 35 bis 40 v. H. Eisengehalt. Diese Eisenerze ent­halten außerdem bedeutende Mengen Man- gan, daS zur Stahlveredelung unentbehr- sich ist. Blei wird in Kärnten gewonnen. Zink ebenfalls. Kupfer in Salzburg. In den österreichischen Alpen finden sich weiter wertvolle Nickel» und Chromvorkom­men. Die M a g n e s i t förderung in Steier­mark und Kärnten umfaßt rund 40 v. H. der Weltproduktion. Talk. Hornblende- Asbest Graphit, Oelvorkommen in Ober- und Niederösterreich, Phosphorit bei Linz ergänzen die Bodenschätze Deutsch­österreichs.

Wertvoller aber als alle seine Wirtschaft- lchen Voraussetzungen und Kräfte ist der ein Jahrtausend alte Glaube des deutschen Dol. keS in Oesterreich an die Ewigkeit des Reiches der Deutschen, das in diesen Tagen durch den Deutschösterreicher Adolf Hitler neu erstän­de» ist. lüiutee