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Calw im Schwarzwald

Montag, den 5. Januar 1942

Nr. 3

Beispielloser Erfolg -er Mntersachen-Sammlung

3Ls jelrl über 32 MULouen SlüelL Zespenäel - Die Aktion dis Lonniag, äen 11. 3snuar, verlängert

Berlin, 5. Januar. Nach den bis Sams­tag mittag vorliegenden ersten vorläufigen Zählungen hat die Sammlung von Pelz-, Woll- »nd Wintersachen für die Front ein geradezu überwältigendes Ergebnis gehabt. Es wurden bis zu diesem Zeitpunkt Weit mehr als »2 Millionen Stück verschiedener Art ab­gegeben.

Unter den abgegebenen Gegenständen be­finden sich unter anderem:

151107S Pelze, Pelzwesten und andere Pelz- bekleidungsstncke,

127-1353 Hemden,

1208 660 Unterhosen,

3 058601 Unterjacken, Pullover, Wollwesten, 3 711630 Schals,

373 836 Muffs,

638 937 Brust- und Lungenschützer,

1092 388 Leibbinden,

5 026583 Paar Strümpfe und Socken,

61697 Paar Pelzstiefel und Ueberschuhe, 75 799 Paar Skistiefel,

376 229 Ski,

1779 910 Kopfschützer,

2219171 Paar Handschuhe,

3 963 730 Paar Pulswärmer,

861 193 Paar Knieschützer.

1321068 Ohrenschützer,

2678169 Kleidungsstücke verschiedener Art, 991666 Woll- und Pelzdecken und eine ' Riesenfülle von anderen geeigneten

Woll- und Pelzsachen.

Bisher konnten 1260 Waggons mit warmen Wollsachen nach dem Osten in Marsch gesetzt oder in die Umänderungs- austalteu gebracht werden. In verschiedenen gröberen Städten wurden an die zur Ostfront allfahrenden Trnvpcnverbände auf den Bahn­höfen Wintcransrüstungsgegcnstände ans ocr Sammlung abgegeben.

Das deutsche Volk ist dem Aufruf des Füh­rers, unseren Soldaten in den kalten Ein­öden des Ostens durch Spenden von Winter­sachen zu helfen, mit einer Begeisterung ge­folgt, die kaum zu übertreffen ist. Der An­drang auf den Sammelstellen war am Sonn­tag >o grotz, daß viele Tausende nicht mehr abgefertigt werden konnten. Ungezählte Volks­genossen haben weiterhin mitgeteilt, sie seien mit der Herstellung und Umarbeitung der von ihnen zu spendenden Woll- und Winter­sachen bis zum 1. Januar nicht fertig gewor­den und möchten über ihren bisherigen Bei­trag hinaus gerne noch weitere Kleidungs- stuckc zur Verfügung stellen. Reichsminister Dr. Goebbels hat daher angeordnet, dasz die Sammlung um eine Woche bis zum 11 . Januar einschließlich verlän­gert wird.

Als Beispiele für die Opferfreudigkeit des deutschen Volkes sollen saugende drei Einzel­fälle erwähnt werden: Auf einer Annahme­stelle für Wollsachen in Berlin übergab Major Franz Immelmaun den Fliegerpelz seines im Weltkrieg gefallenen Bruders, des berühm­ten Jagdfliegers Jmmelmann. In Dessau wurde Gauleiter Jordan eine mit weißem Pelz gefütterte Fliegerkappe überreicht, der eine Karte beigefügt war:Das ist die Flie- aerkapve von Oswald Icke. Wer sie bc- schreibe bitte an Frl. Ursula Bölcke, Dessau-Ziebigk. Die Verwandten des ver- storbenen Reichspräsidenten Generalfeldmar- schall ? n, H l n d e n b n r q stifteten den Jagdmuff Hmdenburgs. Ferner wurden zahl­reiche kostbare Hermelin- und Persianermnntel für die Krankenschwestern im Osten geopfert. *

-X- Sammlungen, die das nationalsoziali­stische Deutschland veranstaltet, sind von jeher Ansatzpunkte für dia Kritik und die Hoffnungen des feindlichen Auslands gewesen. Auch bei Beginn der Wintersachensammlungen hat sich dieses alte Spiel wiederholt. Wie wußte der Londoner Rundfunk so schön zu berichten: arme, geknechtete Deutschland soll jetzt werden, seine Woll- und abzuliefern . . . Kein Wunder also, Familien drei den Aufruf übcr- nur^unter^ lassen und auch die vierte

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j?ht dirsks Ergebnis! Dieser käst ''Awalt.gendc Erfolg. 32 Millionen fertme Stucke wurden bisher abgegeben. Noch aber lauft die Sammlung, noch ist das Endresultat

nicht abzuschätzeu, geschweige denn zahlen­mäßig festzustellen. Jeder Besucher einer Sammelstelle weiß, daß es sich hier nicht um abgelegte Handschuhe und schnell verfertigte Pulswärmer handelt. Nein, unter diesen 32 Millionen Stück befinden sich wertvollste Pelzmäntel, Pelzjacken, sorgsam gepflegte und zurückgehaltene Wollgarnituren, unter diesen 32 Millionen Stück ist alles, was zur Winter­ausrüstung des Soldaten gehört.

Zweierlei ist damit bewiesen: daß die Re­serven des deutschen Volkes noch lange'nicht erschöpft sind, daß sich noch in jeder Familie, in jedem HaushaltRohstoffe" befinden, die zu jeder Zeit dem Kriege und der Kriegswirt­schaft nutzbar gemacht werden können und zwar ohne Zwang und Druck, ganz einfach, weil 80 Millionen deutscher Volks­genossen bereit sind, zu tun, was in i h r e n K r ä f t e n st e h t. Und diese Er­

kenntnis, die zwar nicht neu ist, mit dem Er­gebnis dieser Sammlung aber eine in die Ge­schichte eingehende Bestätigung erfuhr, ist doch wohl der schönste Erfolg dieser Aktion.

Sticht, daß das deutsche Volk diese Demon­stration seiner Geschlossenheit brauchte es weiß um seine Kraft, auch wenn es nicht davon spricht, nicht, daß ihm daran läge, dieses Er­gebnis in alle Welt hinauszutönen es ist ihm gleichgültig, ob man es zur Kenntnis nimmt oder nicht. Aber als eine der stolzesten Bekundungen einer nie erlebten Einmütigkeit und Opferbereitschaft hat diese Aktion eine Be­deutung gewonnen, die mit Worten kaum zu umschreiben ist. Das deutsche Volk hat hier ein Bekenntnis abgelegt, das für Führung, Front und Heimat für alle Zukunft ein Kraft­quell ohnegleichen ist. Es hat bewiesen, daß es zu jedem Opfer bereit ist, daß seine Ge­danken mit einer fast leidenschaftlichen Inbrunst

bei seinen Soldaten sind uud daß anders als im Weltkrieg die Sache der Front aucheine Sache der Heimat ist.

Es hat dazu keiner Versammlung und kei­ner Propaganda bedurft ein einziger Auf­ruf hat genügt, eine Aktion in Gang zu setzen, die die Wintcrausrüstnng einer ganzen gigan­tischen Armee in wrMigen Tagen nur io aus dem Boden stampfte. So rückhaltlos, ohne jede Einschränkungen, stellte sich die Heimat .hinter den Führer, erfüllt nur von dem einen: 'zu geben und zu opfern, was in ihren Kräf­ten stand.

Wie arm und kleinlich, wie völlig gewicht- los, nimmt sich nebcw diesem überquellcnden Bekenntnis der Herzen das verlegene Gestam­mel der gegnerischen Propaganda aus! Millio­nenfach würde in diese» Tagen das Gegenteil bewiesen. Wir glauben, daß diese Absuhr für lange Zeit genügen wird!

LlSA-Truppen auf -er Balanga-Halbinsel eingeschloffen

Heilige I-rik so grille sul cts» loselkort Lorregi^or - ^spsaisede kluireiiBe iit»er ^ieäerlsoöisoii lrulieo

Tokio, 5. Januar. Nach dem Rückzug aus Manila haben sich die nordamcrikanischen und philippinischen Strritkräftc auf die Halbinsel Balanga zurückgezogen, die die Manila-Bucht im Westen abschlietzt. Andere Kräfte versuchen unter dem Schutz der Dunkelheit von dieser Halbinsel aus nach der befestigten Insel Eor- regidor, die die Manila-Bucht nach der offenen See hin abschlietzt, iiberzngehe».

Die Hauptangriffe der japanischen Luftwaffe richten sich daher in erster Linie gcg II die Hafenstädte Balanga und Mariviles. In den frühen Morgenstunden des gestrigen Sonntags griffen mehrere Formationen der Armeelnftwaffe unausgesetzt Lastwagenkolon­nen des Feindes an, der entlang der Westküste der Balanga-Halbinsel nach Süden zu entwei­chen versuchte. Hierbei und im Verlaufe der letzten drei Tage wurden insgesamt annähernd 15 0 Lastwagen vernichtet.

Gegen das Jnselfort Corregidor wer­den vor allem Stukas der Marine eingesetzt, deren Aufgabe darin besteht, die Artilleriestel­lungen und die Flakabwchr sowie andere wich­tige Einrichtungen zu zerstören. Die fast pau­senlos abgeworfenen Bomben haben bereits schwere Schäden angerichtet. Weitere Forma­

tionen sind bemüht, Landungen von der Halb­insel Balanga ans auf Corregidor zn verhin­dern.

Es muß damit gerechnet werden, daß sich aus der Balanga-Halbinsel noch weitere Kämpfe abspielen, da vor allem die dortigen Hafen­städte Balanga und Mariviles sowie andere Plätze stark befestigt sind und die NSA.- und Philippinen - Streitkräste versuchen dürften, den Japanern hier Widerstand zu leisten. Ihre Absicht wird es sein, das Vordringen der Ja­paner von Land her gegen das Jnselfort Eor- regidor zumindest anfznhalten nnd den Rück­zug dorthin zu sichern.

Völlige Ruhe in Manila

Wie aus Manila selbst gemeldet wird, marschieren immer neue japanische Truppen in die Stadt ein. Die USA.-Truppen haben vor ihrer Flucht die Oeltanks und Kasernen im Zentrum in Brand gesteckt. Die Bevölke­rung verhält sich vollkommen ruhig. Die Ge­schäfte wurden bereits wieder geöffnet und selbst die Straßenbahn fährt wieder. Alle japa­nischen Bewohner Manilas sind wohlbehalten.

Die Marineabteilung des Kaiserlich Japani­schen Hauptquartiers gibt eine zusammen-

Zwölf britische Kriegsschiffe versenkt

l>is siervorrsAeucken OriolZe unserer Lee- «inck Ouitstreitürätte im öäoonl Oeremker

Aus dem Führrrhauptquartier, 1. Januar. Das Oberkommando der Wehr­macht gibt bekannt: Im Südabschnitt der Ost­front beschränkte sich die Kampftätigkeit bei strengem Frost auf örtliche Spähtrnppnntrr- nehmcn »nd Artillcriestörnngsfener.

An mittleren und nördlichen Frontabschnitt setzte der Gegner seine Angriffe fort. Er wurde m harten Kämpfen, zum Teil im Gegenstoß abgewiesen. Oertliche Einbrüche wurden abge­riegelt. Die Luftwaffe griff bei Tqg und Nacht Hafcnanlagen und Schiffsziele sowie den Flug­platz von Feodosia au. Mehrere Flugzeuge wurden am Boden zerstört oder beschädigt. Im Hafen sank ein kleines Handelsschiff nach Bom­bentreffer; ein größeres Handelsschiff und ein Schwimmkran wurden schwer beschädigt. .^Weitere mit Schwerpunkt im Raum um Moskau geführte Angriffe trafen Marsch- und Fahrzeugkolonnei,, Panzerbereitstellun- gen, belegte Ortschaften. Eisenbahnen und Flugplätze der Sowjets. Der Feind erlitt hier­durch erhebliche Verluste an Menschen und Material.

Im hohen Norden wurde die M n r man - b a h n durch Bombenangriffe mehrfach unter­brochen.

In Nordafrika lebhafte beiderseitige Aufklä- rnngstätigkeit; im Raum um Agedabia scheiterten einzelne britische Angriffe. Feld- uud Barackenlager sowie Fahrzeugkolonnen der Briten wurden mit Bomben und Bord­waffen erfolgreich angegriffen. Wirkungsvolle Luftangriffe richteten sich ferner gegen Tobruk. Auf einem Flugplatz bei Ben­gali konnten zahlreiche Bombentreffer zwi­schen abgcstellten Flugzeugen erzielt werben. Im Seegebiet um Bengali wurde ein feind­licher Zerstörer durch Bombenvolltrefser schwer beschädigt.

Die bei Tag und Nacht fortgesetzten An­griffe starker deutscher Kampf- und Jagd­

.sliegerverbände riefen schwere Zerstörungen auf den britischen Flugplätzen der Insel Malta hervor. Durch Bombenvolltreffer in den Hallen und zwischen abgestellten Flug­zeugen entstanden starke Brände und Explo­sionen.

In der Zeit vom 27. Dezember 1911 bis zum 2. Januar 1912 verlor die sowjetische Luftwaffe 98 Flugzeuge. Davon wur­den 72 in Luftkämpfen und 13 durch Flakartil­lerie abaeschossen, der Rest am Boden zer­stört. Während der gleichen Zeit gingen an der Ostfront zwölf eigene Flugzeuge verloren.

Die britische Kriegsmarine erlitt auch im Dezember schwere Verluste. Deutsche See- uud Luftstreitkräfte versenkten: 3 Kreu­zer, 1 Flugzeugträger. 3 Zerstörer, 3 Schnell­boote, 1 Kanonenboot, 1 Unterseeboot. Außer­dem wurden zum Teil schwer beschädigt:

6 Kreuzer, 5 Zerstörer, 1 Schnellboote, 1 Mi­nenleger, 2 Bewacher, 2 Unterseeboote. Im Kampf gegen die britische Versorgungsschis- fahrt wurden im Dezember 1911 71 feindliche Handelsschiffe mit zusammen 2 5 7000 BRT. versenkt. Davon vernichtete die Untersee­bootwaffe 23 Schiffe mit 115 700 BRT.

Tschungking Divisionen geschlafen

Spannungen im Lager Tschiangkaischeks

Schanghai, 5. Januar. Ein Bericht bes japanischen Hauptquartier- in Zentralchina stellt fest, datz durch die Einnahme Tschang- AschaS in der Provinz Hunan die gröhte Hoffnung Tschungkings zunichte gemacht^vurde. In der 3. Krirgszone südlich des Nangtse- Üusses seien die 1«., 111-, L, 117. und 118. Tschnngking-Didision geschlagen worden. Un- trr diesen Umständen ist eS begreiflich, datz im Tschungkinglager die inneren Spannungen i immer mehr zunehmen. 4

fassende Ucbersicht über die Ergebnisse der Operationen gegen die Philippinen. Danach wurden bisher versenkt: 1 feindliche Zer­störer, 7 U-Boote, 5 Handelsschiffe. Schwer beschädigt wurden zwei Spezialschiffc und 30 größere oder kleinere Hanoelsfahrzeuge; teilweise beschädigt 1 Zerstörer, 2 kleine Pa­trouillenboote und 1 Handclsfahrzcugc; er­beutet l Handeisschisf. An Feindfkug- zeugen wurden insgesamt 103 abge­schossen und 3 6 0 am Boden zerstört.

In Tokio, das die Einnahme Manilas mit einem Riescnaufmarsch durch die prächtig ge­schmückten Straßen feierte, wurde eine mili- tärckche Darlegung ausgegebcn, die u. a. auf den strategischen Grundfehler des geschlagenen amerikanischen Oberbefehlshabers MacAr- thur hinwcist» Die USA.-Streitkräfte haben demnach die javanischen Landungs­truppen bei der letzten Eisenbahn­station an fener Linie erwartet, wo die Asphaltstraße aufhört. Sic gingen nicht in den Dschungel hinein, sondern warteten ab bis sich die Japaner dnrchgebisicn hatten.

Phrasen statt Hilfe

In den Be reinigte »Staaten herricht tiefe Niedergeschlagenheit über den Verlust Manilas. Besonders deprimierend wirkt der Verlust von Eavite, nicht so sehr, weil da­mit die USÄ. ihren letzten vorgeschobenen Flottenstützpunkt an Japan abtretcn mußten, sondern weit der Bau dieser Basis 9'/-Millio­neil Dollar'gekostet hatx. Im übrigen werden die philippinischen Behörden mit Beileidstele­grammen und Hilfcversprechungen überschüt­tet. So sandte Präsident Roosevclt folgen­des Telegramm:Bleibt versichert, daß unge­achtet aller Kosten bald die Freiheit der Phi­lippinen wiedcrhergestcllt wird." Der frühere Reuhorker Bürgermeister, der Halbjudc La Guardia, entbot seinem Kollegen in Ma­nila aufrichtige Grüße, während der Gouver­neur von Kalifornien versprach, daßTokio als Rache für Manila von der Landkarte ver­schwinden werde"! Die Flut ohnmächtiger Phrasen zeigt, daß auch in USA. die Me­thode Churchills geschätzt wird. Man be­schränkt nch, wenn eine Sache schief gegangen ist, darauf, mit trostreichen Worten nnd neuen Versprechungen zuhelfen".

Auf der Malaienhalbinsel haben die über den Perakfluß vorstoßenden japanischen Truppen eine wichtige Schlüsselstellung em-

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Kartenbils za den Kämpfen auf öra Philippinen