Lamstag, den 8. Zarniar 1938

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Mehr Sauberkeit bei der Milchgewinnung

An den iVr Milliarden, die jährlich durch Nahrungsmittelverderb verloren gehen, ist die Milchwirtschaft mit über 56 Millionen Reichsmark beteiligt und zwar allein mit 45 Millionen Reichsmark für Milch, mit über 4 Millionen Reichsmark für Butter und mit 7.5 Millionen Reichsmark für Käse.

Tie Milch ist das hochwertigste Nahrungs­mittel. aber zugleich auch das empfindlichste, das wie kein anders rasch der Zersetzung anheimfällt. Der größte Feind der Milch ist mangelhafte Sauberkeit. Gesellt sich zu ihr noch unsachgemäße Behandlung, so ist der frischen Milch nur kurze Lebensdauer beschieden. Abgesehen davon, daß äußerlich sichtbar verschmutzte Milch unappetitlich und keineswegs geeignet ist. den Verbraucher zu vermehrtem Milchgenuß anzuspornen, ge­langen mit dem Schmutz eine Unmenge von Kleinlebewesen, die dem bloßen Auge nicht mehr sichtbar sind. sog. Bakterien oder Bazillen, in die Milch. Diese lassen sich durch kein Seihverfahren, Filter oder Zen­trifuge mehr entfernen. Alle Veränderun­gen und Zersetzungen, welche die Milch nach dem Melken erfährt, sind fast ausschließlich aus die Tätigkeit dieser Bakterien zurückzu­führen. Diese kleinen Fresser vermehren sich besonders bei höheren Temperaturen in der Milch sehr rasch und setzen dabei zu einem gewissen Teil die wichtigsten Nährstoffe, vor allem Milchzucker. Milcheiweißstoffe und Milchfett in die verschiedensten Spaltungs­produkte um und erzeugen aus diese Weise die austretenden Milchfehler.

Zwar enthält jede Milch schon Bakterien, wenn sie das Euter verläßt, jedoch sind das bei einem normal milchenden, gesunden Euter nur verhältnismäßig geringe Mengen. Der größte Teil der Keime kommt nachträglich in die Milch. Als Träger der Verunreinigung der Milch mit Keimen kommen vor allen, Stalluft. Staub. Kuhkot. Futter und Einstreu in Frage.

Es ist daher unbedingt notwendig, daß größter Wert auf sauberes, reinliches Melken gelegt wird. Vor Beginn der Melkarbeit soll der Melker sich die Hände mit Seife reinigen. Auch die Euter müssen vorher gereinigt werden, was am besten mii einem trockenen, sauberen Lappen geschieht Das sog. Vormelken ist im Interesse einer reinlichen Milchgewinnung zu verwerfen, der Gebrauch von einwandfreiem Melkerfett ist dagegen ratsam. Die ersten Strahlen einer jeden Zitze sind vorher wegzumelken, da diese erste Milch immer am keimreichsten ist. Wegen der Möglichkeit einer Uebertraguna von Krankheitserregern dürfen diese ersten Strahlen aber nicht in die Streu auf den Boden gemolken werden, sondern sind in einem gesonderten Gefäß aufzufangen und können nach dem Abkochen verfüttert werden. Die nachteilige Einwirkung der Stalluft, so­wie das Einfallen von Staub, Futter und Streuteilchen ist dadurch zu verhindern, daß die Milch sofort nach dem Melken aus den, Stall gebracht und an einem luftigen, saube­ren Ort geseiht und aufgestellt wird.

Auf reinliche Milchgeschirre ist ganz besonders zu achten. Diese sind zuerst mit kaltem Wasser auszuschwenken, dann mit war» mer, dreiprozentiger Sodalösung oder noch besser mit der Lösung eines guten, anerkann­ten Reinigungs- und Desinfektionsmittels gründlich zu waschen und hierauf mit frischem, einwandfreiem Wasser nachzuschwenken. Das Waschen des Milchgeschirrs mit warmem Wasser allein genügt nicht, weil dadurch das Milchfett nicht restlos beseitigt wird.

Die Seihtücher müssen nach jedem Ge­brauch ausgekocht werden, Wattefilter dürfen überhaupt nur einmal benützt werden. Das Milchgeschirr ist nach der vollzogenen Reini­gung tm Freien mit der Oeffnung nach unten zum Trocknen aufzustellen oder aufzuhängen.

Gegen alle fehlerhaften Erscheinungen bei der Milch ist der wirksamste Schutz Pein­lichste Sauberkeit. Durch gründliche Reinigung der Euter uiw Euterpartien sowie durch Auskochen sämtlicher Milchgeschirre können fast alle Milchsehler vermieden oder beseitigt werden.

weit entfernt sein. Außerdem ist es vorteil­haft. wenn Tunglegewand und Stallwand voneinander getrennt sind, weil bei unmittel­barem Anschluß an Gebäude doch immer die Möglichkeit besteht, daß Jauche in das Mauerwerk eindringt und dort zerstörend wirkt. Wenn sich jedoch infolge der Enge der Hosstelle ern unmittelbarer Anbau an Ge­bäude nicht vermeiden läßt, so find die Mauern besonders zu schützen. Auch vor Sonne. Wind und Zuflüssen aus Dachtraufen muß die Düngerstätte geschützt sein.

Ihr notwendiger Fassungsraum läßt sich am einfachsten dadurch ermitteln, daß man die Bodenfläche der bisherigen Miststätte fest­stellt und dieses Maß als Grundlage für den zukünftigen Dunglegenbau nimmt. Je nach der Höhe der Mistlage darf man für ein Stück Großvieh etwa 3 bis 4 Quadratmeter Bodenfläche rechnen. Für die Jauchegrube rechnet man 2 bis 3 Kubikmeter Fasfungs-

raum auf das Stück Großvieh. Dabei ist angenommen, daß Mist und Jauche minde­stens zweimal im Jahre ausgefahren werden.

Auf alle Fälle ist bei Neubauten der Fas­sungsraum der Düngerstätte und Jauche- grübe besser etwas zu groß, als zu klein zu bemessen. Auch muß darauf geachtet werden, daß die Länge der einzelnen Abteilungen nicht größer ist als 3 Nieter, da man sonst den Mist zweimal auf die Gabel nehmen muß. Ein Verhältnis von Länge zu Breite bei den Einzelabteilungen der Dunglege mit 3:2 hat sich als praktisch bewährt.

Die Trennung der Tunglege in einzelne Fächer ermöglicht eine richtige Pflege des Mistes und führt zu einer guten Vergärung. Durch Abnehmbarkeit der Seitenwände wird eine bequeme Füllung und Entleerung er­möglicht. Sobald ein Fach gefüllt ist. wird es mit einer Erdschicht abgedeckt.

Nur eine zweckmäßige und sau­bere Aufbewahrung und Be­handlung des Stallmistes sichert auch eine richtige Humuswirtsckiaft.

Me Wtere ich meine Hühner im Winter?

Es wird wohl in keinem Teil der Land­wirtschaft soviel vernachlässigt wie in der Ge- ilügelhaltung. sei es in der Fütterung, dem Stall oder in der Zucht. Wenn die Fütterung Erfolg haben soll, so ist erste Voraussetzung, daß die Futter men gen ihrem Nähr­stoffgehalt nach richtig zu- sarnmengcsetzr sind. Das Fut­ter wird eingeteilt m Kör­ne r f u t t e r und Mehlsutter.

Die Herstellung des Mehlfut­ters wird in einem bäuer­lichen Betrieb selbst gemacht.

Das Mischfutter besteht aus 25 Teilen Weizen, 25 Tei­len Gerste, 21 Teilen Kleie und 15 Teilen Hafer, alles in Mehlform, dazu sieben Teile Dorschmehl und sieben Teile Fleischmehl. Dieses Futter wird als Trockenfutter in einem Automaten den Hüh­nern gegeben. Morgens wird das gleiche Futter als Weich­futter mit 35 Gramm Kar­toffeln je Huhn. Magermilch und halbfester Buttermilch vermischt und soviel gegeben als die Hühner fressen. Von dem Mischfutter gibt man pro Tier und Tag 60 Gramm.

Als Körne rsutter kommt in Frage Weizen.

Gerste. Hafer. Roggen und Mais. Roggen ist am wenig­sten geeignet. Die Bäuerin nimmt wirtschaftseigenes Ge­treide. Am besten gibt man das Körnerfutter so. daß man mit der Getreideart abwechselt, und zwar an einem Tag Wei­zen. dann Gerste und am drit­ten Tag dann Hafer. Wenn ich alle drei Getreidearten zur gleichen Zeit gebe, dann kommt es vor, daß der Weizen zuerst gefressen wird und der Hafer liegen bleibt. Von der Zeit ab. da die Hühner wenig Grünfutter mehr finden, gebe ich je Huhn im Tag 20 Gramm ge­keimten Hafer. Die Herstellung des gekeimten Hafers ist sehr einfach, in einem Bottich lasse ich den Hafer einen Tag lang im Wasser liegen, dann wird das Wasser abgelassen und vom dritten Tage ab kann ich dann den gekeimten Hafer verfüt­tern; dieses Verfahren wird alle vier Tage wiederholt. Damit der Hafer auch zum Kei­men kommt, muß er an einem warmen Ort aufgestellt sein (Viehstall).

AlsTränke gibt man den Hühnern mor- gens Magermilch oder Buttermilch und in einem besonderen Gefäß immer frisches Trinkwasser. Wenn eine Henne legen soll, dann braucht sie viel Wasser. Genau so wie

man dem Kalb und dem jungen Schwein Magermilch gibt, io gehört den Hennen auch Milch. Durch das Milchfüttern ersparen wir viel Eiweißfutter. Man gibt auf 15 Hühner einen Liter Magermilch. Wenn wir Milch füt­tern. dann muß die Menge immer gleich groß

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V»uern8tub« iw Leich».: Heiner Baumgärtner tM

sein, man darf nicht heute mehr geben und morgen wieder weniger, sondern immer gleich viel.

In welcher Zeit wird nun gefüttert? Mor­gens gibt man das Weichfutter und als Tränke Magermilch, mittags gekeimten Hafer und abends Körnerfutter 40 Gramm je Tier. Weiter steht zur Verfügung den ganzen Tag über das Mischfutter im Äutomaten. ferner muß den Hühnern Grit (grober Sand) und Holzkohle zur Aufnahme bereitstehen.

Wenn die Hühner so gefüttert werden, dann wird der Erfolg auch nicht ausbleiben. Von meinen Junghennen (Aprilbrut) be­komme ich seit Oktober schon Eier, zur Zeit legen zwei Drittel der Junghennen bei der oben angeführten Fütterung.

Richtige Lagerung der Handelsdvngemittei

Aufbewahrung und Behandlung des Stallmistes

Die Durchführung der Erzeugungsfchlacht verlangt von unseren Böden eine andauernde und hohe Fruchtbarkeit. Diese kann nur durch entsprechende Humuszufuhr erreicht und erhalten werden. Die wirtschaftseigenen Dünger sind deshalb so zu behandeln und zu Pflegen, daß alle unnützen Verluste vermieden werden und ein Höchstmaß von verwert­barem, organischem Dünger für die Böden vorrätig ist.

Bei der üblichen Aufbewahrungsart be­findet sich fast überall bei Neuanlagen die Jauchegrube unter der Tunglege. Die Tünger- stätte selbst soll von den Ställen aus leicht erreichbar sein und von allen Seiten an­gefahren werden können. Aus gesundheit­lichen Gründen soll die Duugleze von ben Wohngebäuden und Brunnen genügend

Da sich zur Zeit der Herbst- und Frühjahrs­bestellung die Abrufe an Handelsdünger zu Haufen pflegen, können viele Düngerlieferun­gen oft nur mit großen Verzögerungen erfol­gen. Es hat dies oft unsachgemäße, verspätete Düngung der Kulturpflanzen und somit un­zureichende Wirkung der Dünger zur Folge. Darum empfiehlt es sich, die Düngemit­tel frühzeitig abzurufen und in ge­eigneter Weise einzulagern, damit sie zur ge­eigneten Zeit sicher vorrätig sind. Die Ein­lagerung von Handelsdüngern ist aber auch notwendig, weil sie nicht in wenigen Tagen verbraucht werden, sondern die Verwendungs­zeit ein und desselben Düngers jc nach seinem Verwendungszweck als Grund- oder Kopf­dünger sich zeitlich über mehrere Monate er­streben kann. Schließlich bleiben auch häufig Reste von Düngemitteln zurück, die erst bei der nächsten Bestellung Verwendung finden können. Die Düngemittel, besonders stark wasser­

anziehende, wie Kalksalpeter, Chilesalpeter, Kalkstickstoff und Kalisalze, gesackt oder un- gejackt, sollen stets nur in trockenen Schuppen in scharf getrennten Abteilen und möglichst auf Beton oder Ziegelpflaster, das mit Zement ausgegossen ist, gelagert werden. Besonders ist auf dichte Bedachung und gutes Spließen der Fenster und Türen zu achten. Eine unmittelbare Berührung der Säcke und auch des ungesackten Düngers mit dem Mauer- we: ist zu verhüten, falls es nicht mit Bret­tern verkleidet ist. Gefüllte Sacke stellt man am besten auf eine Brettunterlage, die ge­gebenenfalls noch mit einer Lage trockenen Strohs überdeckt ist. Die aufgestapelten Säcke und gleichfalls ungesackter Dünger werden außerdem noch mit altem, trockenem Stroh gut überdeckt. Auch trockener Torfmull eignet sich hierzu.

In Säcken geliefertes, reines schwefelsaures Ammoniak wird am zweckmäßigsten in

Wissen Sie das?

Frankreich ernährt mit erner landwirt­schaftlichen Nutzfläche von 34.8 Mlll. Ha. 41 Millionen Menschen. Polen mit 25.5 Mill. Ha. 25.6 Millionen Menschen. Deutschland dagegen muß mit einer landwirtschaftlichen Nutzfläche von rund 28.7 Mill. Ha. 66 bis 67 Millionen Menschen ernähren.

Säcken aufbewahrt. Ein Zerfressen der Säcke kommt bei guter, gedarrter und gemahlener Ware mit normalem Gehalt an freier Säure nicht vor. Es kann allerdings eintreten, wenn der Gehalt an freier Säure ern gewisses Mas übersteigt. Vor dem Ausstreuen des Ammoniak: überzeuge man sich durch Befühlen der Säcke, ob das Ammoniak klumpig geworden ist. dies der Fall, so müssen die Sacke ausgeschüttei und die Klumpen zerdrückt werden. Dies er­fordert nur eine geringe Arbeit, da die Klum­pen nur lose Zusammenhalten.

Die Aufbewahrung von Ammoniak­superphosphat und anderen Mischdüngern ist ähnlich der des Am­moniaks. sofern sie gut nachgetrocknet sind und freie Säuren nicht in größeren Men­gen enthalten. Kalkstickstoff kann in trocke­nen Räumen aus Holzfußboden unbedenklich einige Monate lagern, ohne daß man be­fürchten muß. daß die Säcke zerreißen oder ein nennenswerter Stickstoffverlust entsteht. Voraussetzung ist aber eine vollkommen trockene Lagerung, wobei es im übrigen nichts ausmacht, ob die Ware hoch verpackt gelagert wird. Auch kann man den Kalk­stickstofs aus einer trockenen Unterlage aus- schütten und mit einer Schicht Thomasmehl luftdicht abschließen, aus die man dann dir leeren Düngersäcke legt.

Kalksalpeter wird wegen seiner Fähigkeit. Wasser aufzunehmen, in beson­ders präparierten Säcken geliefert und dar'- nicht ausgeschüttet werden. In Säcken behält er bei trockener Lagerung seine gute Streufähigkeit.

Superphosphat sowie Mischun­gen von L>uperphosphat mit S a l- Peter sind am besten auszuschütten und nicht in Säcken zu lagern, da diese sonst zer fressen werden. Dagegen bleiben Thomas mehl und Rhenaniaphosphat in Säcken, um eine Anziehung von Wasser oder Kohlensäure möglichst zu verhindern. Kali salze können in trockenen Räumen offen be liebig lange gelagert werden, ohne wesen! liche Aenderungen im Gehalt und in de: Beschaffenheit zu erleiden. Sie werden da her mit Vorliebe auch dazu benutzt, um emp­findliche Düngemittel abzudecken.

Leuna-Kalk hält sich beim Aufbewah ren in bedeckten Räumen unverändert, wäh rend Kalkmergel in unbedeckten Haufen so­gar im Freien, etwa am Rande des abzu kalkenden Feldes, gelagert werden kann.

Branntkalk in Stücken lagert man- nach Zusatz des erforderlichen Löschwassers hingegen in großen mit Erde zugedecktei Mieten, wobei Sorge zu tragen ist. daß etwa im Laufe der Aufbewahrung entstehende Risse der Deckschicht stets bald verschlossen werden, um ein Eindringen von Wasser und ein Breiigwerden des Kalkes zu verhindern. Gemahlener Branntkalk kann da­gegen bis zur Verwendung in Säcken ge­lagert werden.

Die entleerten Düngersäcke wäscht man sofort aus. Das verdünnte Waschwasser verwende man zur Düngung der Obst- und: Gemüsegärten.

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vor Wildfraß schützen!

Im Winter leidet das Wild oft unter. Nahrungsmangel. Um sein Dasein zu fristen, nagt es dann an der Rinde der Gehölze. Häufig dringen die Tiere auch in die Obst- Pflanzungen in der Nähe der Gehöfte ein und richten besonders an den jungen Obst­bäumen. deren Rinde noch keine Borken­schicht besitzt, oft große Schäden an. Um die jungen Obstpflanzen vor Wildverbiß, vor Hasen- und Katiinchenfraß zu schützen legt man ein engmaschiges Drahtgeflecht von 60 bis 80 Zentimeter Breite gürtel­förmig um die Stämme. Außer diesen so­genannten Drahthosen kann man die Stämme auch mit Stroh oder Schilf umwickeln. Dieses mechanische und vor­beugende Bekämpfungsverfahren ist zweck­mäßiger als die Anwendung von Stinkölen oder anderen Wildverbißmitteln: denn diese rufen mitunter erhebliche Beschädigungen an den bestrichenen Teilen hervor.

Schäden durch Rehwild, das besonders i« Buschobstanlagen, vor allem an Schatten- morellen, durch Verbeißen der Zweige Un­heil anrichten kann, verhütet man am besten durch Einfriedung der Pflanzungen. Ist eine Einzäunung freiliegender Buschobst­pflanzen nicht möglich, so kann man Schäden durch Rehwild behelfsmäßig dadurch ver­hindern. daß man mit Stossahnen versehene Kokosstricke mit Tierölen iFranzosenöl) tränkt und zaunähnlich um die zu schützenden Pflanzen zieht.