Sette 5 - Nr. ISt
Nagolder Lagblatt „Der Gesellschafter*
Montag, de« 22. August 1888
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Sonderausbildung für Zugbegleitbeamte
Das Reichsverkehrsministerium hat die Laufbahn der Zugbegleitbeamten neu geregelt. Diese Maßnahme soll — wie aus der Begründung hervorgeht — Dienst am Kunden sein. Die Reichsbahn legt Wert darauf, Beamte zu besitzen, welche durch gewandtes Auftreten und freundliches Entgegenkommen dem Reisenden das Reisen auf der Reichsbahn angenehm machen, so daß sie diesem Verkehrsmittel treu bleiben. Die Reichsbahn wird künftig von dem bisherigen Verfahren, Güter- zugsfchaffner lediglich nach dem Dienstalter zum Reisezugdienst heranzuziehen, abgehen und diese Aufgabe nur Beamten, die ihre besondere Eignung und Vorbildung erwiesen haben, übertragen.
HJ.-Fahrten in alle Welt
In seiner letzten Neujahrsbotfchaft hatte der Reichsjugendführer das Jahr 1938 zum ..Jahr der Verständigung" erklärt, und damit der HI. die Aufgabe gestellt, die bisherigen Beziehungen zur Jugend des Auslandes zu vertiefen und neue Brücken der Verständigung zu schlagen. Der Kreis der beteiligten Länder ist in dem vergangenen Jahr ständig gewachsen. 1935 waren 186 Gruppen mit 2790 Teilnehmern an Auslandsfahrten beteiligt. 1936 waren es 226 Gruppen mit 3390 Teilnehmern, 1937 370 Gruppen mit 5500 Zahrtteil- nehmern. Für das laufende Jahr find insgesamt 452 Veranstaltungen geplant, die Verbindungen zur Jugend in 30 fremden Ländern schaffen, darunter Japan, Albanien, Aegypten, die Vereinigten Staaten, Italien und Dänemark.
Auslösungen sind lohnsteuersrei
Der Reichsfinanzminister hat eine allgemeine Regelung der lohnsteuerlichen Behandlung von sogenannten Auslösungen getroffen. Darunter versteht man zusätzliche Vergütungen, die privaten Arbeitnehmern bei auswärtigen Arbeiten bezahlt werden, um den Mehraufwand anszugleichen. der meist durch die Reisekosten entsteht. Es genügt, wenn die tatsächliche Arbeitsstätte mindestens fünf Kilometer von dem Sitz des Betriebes entfernt ist. Die Lohnsteuerfreiheit von Sondervergütungen kann künftig auch dann gewährt werden, wenn keine ausgesprochene Dienstreise vorliegt, wohl aber die regelmäßige Arbeitsstätte des Arbeitnehmers von dessen Wohnsitz mindestens 30 Kilometer entfernt ist. Werden in diesen Fällen Wegegelder, Trennungsentschädigungen und Nebernachtungsgelder bezahlt, so wird aus Bil- ligkeitsgrnden auch in diesen Fällen das Vorliegen einer Dienstreise anerkannt. Ist die Entfernung geringer, dann kann der Mehraufwand nur als Werbungskosten geltend gemacht werden.
WaS ist ein Fremdenheim?
Auf Grund einer Ermächtigung des ReichS- wirtschastsministers wurden die Grundsätze für die Bestimmung der Betriebsart ..Fremdenheim" neu sestgelegt. Darnach ist das Fremdenheim, auch Pension oder Fremdenpension genannt, ein Beherbergungsbetrieb. der bei Wahrung des Heimcharakters Gäste zu vorübergehendem Aufenthalt mit und ohne Verpflegung aufnimmt. Fast immer fehlen Portier und Kellner. Die Bedienung besorgen im allgemeinen der Betriebsinhaber und seine Familie oder weibliche Angestellte. Oeffent- liche Bewirtung und jedermann zugängliche Schankränme lind mit dem Heimcharakter in der Regel nicht zu vereinbaren.
Hamburger Texkllmefle ausverkausk
Die am 25. September in den Altonaer Ausstellungshallen stattfindende 36. Hamburger Tex- til-Musterinesse hat eine neue Rekordbeteilig u n g erfahren. Obwohl di« Ausstellungsfläche gegenüber der letzten Messe vergrößert worden ist, sind bereits jetzt, sechs Wochen vor Beginn der Messe, sämtliche Aussteltungsflächeu vermietet worden. Im Rahmen der Messe werden wiederum einige Sonderschauen über deutsche Spinnstoffe durchgeführt. Die Deutsche Arbeitsfront wird erstmalig mit einer Leistungsschau über ihre Berufs- sörderung vertreten sein.
Günstige Versorgung mit Futtermitteln
Die Versorgungslage des württembergischen Futtermittelmarktes ist günstig. Futtergetreide ist mit Ausnahme von Futterhafer genügend auf dem Markt. Eine weitere Zuteilung von Futtermais dürste in Bälde erfolgen. Da Nauhsutter in reichlicher Menge zur Ver- fügung steht, werden Kraftfuttermittel weniger begehrt. Der Absatz von Tierkörpermehl ist nach wie vor unbefriedigend und entspricht in keiner Weife den erzeugten Mengen. Der Markt in Futtermehl und Kleie ist ausgeglichen. Maisfutter- mehl wird in ausreichender Menge zugeteilt.
Zufriedenstellender Absatz von Käse
Der jahreszeitlich bedingte Rückgang der M i l ch a n l i e s e r u n g hat sich im Gebiet des Milchwirtschaftsverbandes Württemberg weiter
fortgesetzt. Zwar ist infolge der kühleren Witterung auch der Trinkmilchabsatz etwas zurückgegangen, doch hatte die Buttererzeugung entsprechend der Entwicklung der Milchanlieferung trotz- dem nochmals einen Rückgang zu verzeichnen, j Eine Aeuderung dieser Verhältnisse kann in Bälde erwartet werden. Neben der Deckung des regelmäßigen Bedarfs konnten auch die gesteigerten Bntteranforderungen aus den Saijongebieten be- friedigt werden.
Im württembergischen Allgäu liegt der But- termarkt weiterhin unverändert. Die Belieferung der Groß- und Kleinverteiler wird in der gewohnten Weise durchgesührt. Der Verlauf des Käse Marktes ist als zufriedenstellend zu bezeichnen. Das Interesse für 20prozentige Limburger hat unvermindert ungehalten, so daß alle an den Markt kommende Ware glatt abgefetzt werden konnte. Für Schmelzkäse lag ebenso wie in der Vorwoche größeres Jutereffe vor. Edamer und Gouda werden flott abgesetzt und auch Em- mentaler kann sehr gut untergebracht werden.
Ausreichende Versorgung mit Schlachtvieh
Die württembergischen Schlachtviehmärkte und Verteilungsstellen 'waren weiterhin ausreichend mit Großvieh, Kälbern und Schweinen versorgt. Die Beschaffenheit des verkauften Großviehs war gut. Bei Kälbern war eine weitere Ouali- tätsbesserung festzustellen. Dil. aufgetriebe- nen Schweine wiesen im allgemeinen einen hohen AuSmästungsgrad auf. An einigen Fleischmärkten haben weitere Zuteilungen von Rindergefrier- fleijch stattgefimde».
Schonet die Zugtiere Nehmet Vorspann!
Mo Ng.-Votkowohllalir» orrschlckl« dlshor r Mi «Honen »invik zur Erholung und «ab ihnen somit froh» lerientoge. vielem Werk hannft vu dienen durch Keine Mi«d»edlchal> zur NSV. und durch vvendoa von sreiplStzen.
Gewinnauszug
5. Klaffe 51. Preußisch-Süddeutsche (277. Preuß.) Klaffen-Lotterie Ohne Gewähr Nachdruck verboten
Aus jede gezogene Nummer sind zwei gleich hohe Gewinn« gefallen, und zwar je einer auj die Lose gleicher Nummer in be» beide« Abteilungen I und H
9. Ziehungstag 18. August 1938
Ln der heutigen Vormittagsziehung wurden gezogen 4 Gewinne PI 16966 RM. 185032 354669 4 Gewinne zu 8000 RM. 129042 263493 845382°"''"'" MOV RM. 105514 199576 317687
28 Gewinne zu 2000 RM. 14322 4887S 682öS 73036 7S70S 76852 109245 199372 109653 11358g 184560 189014 192239 372267
43 Gewinn- zu 1000 RM. 15999 39292 50502
52989 77864 89590 140717 162302 161616 163321 175342 185492 191389 209815 210100 23785S
243843 249471 298244 314424 342755 349173
S6341S 366745
66 Gewinne zu 500 RM. 22683 27224 42140
45415 76053 66211 86287 87660 88271 101106
102576 106602 110051 129922 132904 134961
139796 170978 182527 192354 225644 228640
231667 247581 254160 263716 266242 280787
281361 2SI851 293631 316306 320370 331334
338056 349382 355123 361008 366287 383053
384426 390354 397413
192 Gewinne zu 300 RM. 10948 11627
16414 22615 25309 31273 37639 40288 47589 58528 69125 74351 77773 79084 79929 83215 87124 88444 86646 95413 104035 104769 109590 112236 114152
127536 132136 143288 155276 159576
163304 169366 169904 171660 171687
174IS7 174771 185865 189964 197767
204533 206091 218796 230650 230924
251528 256610 256817 257254 264137
274435 276776 277746 278328 287790
299667 301359 302388 303234 304594
310446 311673 314814 316369 321979
326092 328738 334157 336531 347217
349879 351369 354036 354743 355844
373095 37581S 376168 3L332I 3674IS
13580
41433
79671
100927
125235
161135
1738SI
199895
232606
268435
295S85
306954
32446S
349681
365778
390185
In der heutigen Nachmittagsziehung wurden gezogen
212320 262902 322334
2 Gewinne zu 200000 RM. 4022 2 Gewinne zu 100000 RM. 135470 2 Gewinne zu 10000 RM. 274120 8 Sewiuue zu 5000 RM.
6 Gewinn« ,» 3000 RM. 13309 16 Gewinne zu 2000 RM. 64854 179700 357635 361137 S7389S
38 Gewinne zu 1000 RM. 37042 176595 195784 205635 206272
276622 267618 298199 298603
343116 345S2S 354981 358316
80 Gewinne z» 500 RM. 10321
29625 46166 60851 61926 67321 66627
87001 90772 86250 101009 108909 109896 116481 121379 146467 154367 168515
200966 227933 233683 234306 2422SS
279142 293641 304127 309100 337824
346923 367252 370883 384782 392445
54255
169986
396260
64839
226099
307482
247S37
77231?
143121
253S44
3302«
1511«
2061«
8620«
113833
171212
248507.
346278
214 Gewinne M 300 RM. 1197 2366 4603 5548 14803 15283 24097 24987 27561 27581 28534
30276 33633 35130 36301 38367 52640 55112
56668 56821 57238 59736 72808 72832 7S1S2
74350 77362 7S744 88213 108348 111095 119814 124591 126631 132523 132781 140732 146543
146450 148720 148173 155161 161796 «248»
164193 164621 168766 163937 179605 186278
186365 188602 190331 194078 211938 217634
217728 225770 226656 228444 228787 232644
233110 235806 237193 237737 238382 2S9683
240204 240465 243546 254640 257777 283986
265121 273256 274488 284845 288345 2S1AK
292185 293668 296660 297657 298877 306280-
305669 328074 326762 333949 33473« 33SW4
349289 351769 353837 355626 358649 3«0«4
362381 366445 373718 375815 376165 NSW»
383771 384094 395186
General Buillemin beim Führer
Unser Bild berichtet vom Empfang des Generalstabschefs der französischen Luftwaffe, General Vuillemin, beim Führer am Donnerstagmittag in der Reichskanzlei in Berlin. Rechts der französische Botschafter in Berlin, Francois Poncet. (Presse-Hoffmann-M.)
Um Gewinnrade verblieben: rSevimne-zo je 100000V, 2 zu je 500000, 2 zu je 300000, 2 zu je SOOOV, 10 zu je 30000, 1« zu je 20000, W zu je 1000V, 134 zu je 5000, 274 za tze 3000, 682 zu je 2000, 2042 zu je 1000, 3830 za je 500» SWü z» je SM 1SS826 «, je t» NW.
43
„Darf ich bitten?"
Da kam auch schon Hein wie aus der Pistole angeschossen und stellte sich zwischen Marie und Hasenbein.
„Wat willste? Tanzen, mit meiner Dame?"
Ferdinand nahm vor Marte und den Umsitzenden all seinen Mut zusammen.
»Jetzt tanze ich mit Marie!"
Ferdinand war nicht ganz wohl bei seiner Verteidigung, denn ec musste, wie schlecht Kirschen essen rvar mit Hein. Hätte er gewußt, daß dieser sowieso schon in einer gereizten Stimmung war, weil ihm der Franz seine Antje weggekapert hatte, er hätte sicher klein beigegeben.
Hein aber hatte jetzt jemanden gefunden, an dem er seine schlechte Laune auslassen konnte. Auch er hätte sich jetzt vielleicht beherrscht, wenn er gewußt hätte, daß in diesem Augenblick vor dem Estaminet sein Leutnant mit dem Herrn Major stand und ahnungslos, der Musik und dem Lärm lauschend, sagte:
„Geht scheinbar hoch her da drin!"
Und daß der Herr Major sich dem Estaminet zuwandte mit den Worten:
„Ist den Kerls zu gönnen, so 'n bißchen Vergnügen, wollen mal hineingucken!"
An die Möglichkeit solch hohen Besuches dachte Hein nicht im entferntesten, als er Ferdinand jetzt anbrüllte:
„Mensch, quatsch mich nich aus der Flanke an, du kommst mir gerade zurecht!"
„Hoho!" Ferdinand geriet nun auch in Wolle. „Gib man hier nich so an!"
Obwohl die Musik unentwegt weiterspielte und die Mehrzahl der Soldaten tanzte, begannen doch bereits einige aufmerksam zu werden. Klaus und Franz traten aus die beiden Zinshähne zu, um sie zu beruhigen. Aber Hein schob sie zurück.
„Wenn mich die Wut packt, hau ich dich dienstunfähig!" schrie er Ferdinand an. „Du... du Etappenschwein!"
Von allen Seiten drängten nun schon Neugierige
herbei.
,Hohol Nur nich pampig werden!" kam drohend der Zwischenruf eines Trainfahrers, der sich in seiner Etappenehre gekränkt fühlte.
Hasenbein gab Hein die Beleidigung zurück: „Du Grabenlaus, du!"
Nun wurde das Hallo allgemein. Zwei Gruppen bildeten sich: hie Front, hie Etappe! Stimmen schwirrten durcheinander:
„Gib ihm! Maul halten! Recht hat er! Frechheit! Schnauze!"
Hein aber packte Ferdinand am Kragen und faucht« ihn an:
„Du Drückeberger, du! Jetzt latsch' ich dir eine, daßte am Leben verzagst!"
Er holte mit der Rechten zu einer Ohrfeige aus, da übertönte den Lärm und Krach eine Stimme vom Eingang des Lokals:
„Achtung!"
Alles fuhr herum, die Hacken klappten zusammen, die Hände legten s. die Hosennaht. Auch Hein ließ Ferdinand los, seine Hand senkte sich. Totenstille war auf einmal. Im Eingang des Lokals stand der Major und hinter ihm der Leut"""*
Alle waren auf ein heilige» Donnerwetter gefaßt. Die beiden Offiziere traten näher, bis an die Theke. Aber das Donnerwetter kam nicht, statt dessen sagte der Major freundlich:
,,'n Abend, Leute!"
,,'n Abend, Herr Major!"
„Laßt euch nicht stören...! Weitermachen, weitermachen!"
Gott sei Dank, der Alte hatte nichts gemerkt! Der Klavierspieler sank geistesgegenwärtig auf feinen Stuhl und hieb mit allen Kräften auf die Tasten: „Das haben die Mädchen so gerne!" Der Bann war gebrochen. Von allen Seiten schoben wieder die Tänzer ans die Fläche.
Klaus aber, der neben den beiden Mädels stand, nahm die Gelegenheit wahr und spielte Vorsehung. Als Hein sich umwandt«, um sich Marie zum Tanz zu holen, da stieß er ihm mit überlegenem Lächeln die Antje in die Arme, und dem Franz schubste er Marie zu.
Beide merkten erst den Tausch, als sie die Mädels schon umfaßt hatten. Ein Zurück gab es jetzt nicht mehr, sie mußten tanzen. Klaus aber griff sich den Ferdinand und tobte mit ihm los.
Beifällig schmunzelnd strich sich der Major seinen
Schnauzbart, als er ans die eifrig hüpfenden und strampelnden Krieger blickte. Leutnant Dierk ab-r dachte, während er lächelte, wie bald er mit diesen seinen Kerls wieder vorne in der Hölle sein würde. Glückliche, nur zu kurze Augenblicke des Vergessens!
Der Klavierspieler wollte seine Kunst zeigen und wechselte Melodie, und Rhythmus. Alles drehte sich im Walzer.
„Die, die uns gefällt — das ist die Schönste auf der Welt!" summten die Tänzer.
Franz und Marie hatten noch kein Wort «miteinander gesprochen. Aber als Franz das Madel im Arm hielt, als er ihren warmen Atem spürte und ihr Haar leise an seine Wange streifte, da wurde sein Widerstand immer schwächer und der Wunsch nach Versöhnung immer stärker. Aber er war um Worte verlegen, er wußte nicht, wie er die Friedensverhandlungen cin- leiten sollte.
Da kam ihm Marie selber zu Hilfe. Sie wollte Klarheit haben, wollte den Grund seines sonderbaren Benehmens wissen. Sie fühlte, wie nahe ihm das Zerwürfnis mit ihr ging. Nein, er war nicht so einer, der heute dieses und morgen jenes Mädchen küßte, nein, bet ihm saß es tiefer! Es tat ihr leid, daß sie im ersten Zorn so schlecht von ihm gedacht hatte. Es mußte etwa» Schwerwiegendes sein, das sein Verhalten ihr gegenüber plötzlich so völlig verändert hatte.
„Franz, schau mich an!" bat sie. „Was hast du gegen mich?"
Mit ernsten, fast traurigen Augen sah er sie an. Forschend. Aber sie hielt seinem Blick stand.
„Ist das eine Art, mich zum Tanzen einzuladen und dann einfach mit einer anderen davonzugehen?" bedrängte sie ihn weiter. „Für was für eine hältst du mich?"
„Was hast du mit Ferdinand?" platzte er heraus.
„Ich mit Ferdinand ... ? Nichts!"
Ganz erstaunt blickte sie ihn an. Mit so offenen, ehrlichen Augen, daß er perwirrt wurde. Unmöglich konnte sie eine so durchtriebene Schauspielerin sein, die sich so glänzend verstellen konnte. Und doch hatte er mit eigenen Augen gesehen, wie sie Ferdinand geküßt hatte! Ob sie das vielleicht leugnen würde?
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Fortsetzung folgt
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